AT407630B - Verfahren zum ausrichten der verschlussstopfen von bügelverschlussflaschen sowie eine anlage zur durchführung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausrichten der verschlussstopfen von bügelverschlussflaschen sowie eine anlage zur durchführung dieses verfahrens Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten der Verschlussstopfen von Bügel- verschlussflaschen sowie auf eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Bügelverschlussflaschen kommen insbesondere für Bier immer mehr in den Gebrauch, da sie einerseits eine Pasteurisierung der gesamten Flaschen und anderseits auch ein dichtes Wiederver- schliessen der Flasche zulassen. Letzteres ermöglicht, eine angebrochene Flasche über einen kür- zeren Zeitraum dicht wiederverschlossen im Kühlschrank aufzubewahren, ohne dass ein zu starker   Qualitätsabfall   des Produktes auftritt. 



   Nachteile dieser Bügelverschlussflaschen sind darin zu sehen, dass der auf dem Verschluss- stopfen befindliche Gummidichtkörper an dem Verschlussstopfen über einen am Kopf radial vor- springenden Ring festgehalten ist, wobei der Dichtkörper den Rand unter Bildung eines Spaltes hintergreift. In diesem Spalt können sich Reste des in der Flasche befindlichen Gutes, z. B. Bieres, festsetzen, wobei insbesondere bei Bier diese Reste sehr gute Nährböden für Bakterien, Hefen oder Schimmelpilze sind. Werden diese Mikroorganismen beim Waschen der Flasche nicht voll- ständig entfernt, dann führt dies zu Infektionen des in der Flasche befindlichen Lebensmittels. 



   Ein derartiger Mikroorganismenbefall des Stopfens ist in der Regel dadurch erkennbar, dass dunkle Ringe oder Flecken oder auch Ablagerungen im Bereich der Verbindung zwischen Gummi- dichtung und Verschlusskörper auftreten, was von einer Bedienungsperson, die die zum Füller gelangenden Flaschen optisch überwacht, leicht erkennbar ist. 



   Da bei Bügelverschlussflaschen die Lage des Verschlussstopfens in Bezug auf die Flasche will- kürlich ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die die Flasche beobachtende Person den in Frage kommenden Bereich der Dichtung nicht zu Gesicht bekommt. 



   Aus EP 0 512 539 B1 ist es bekannt, Verschlussstopfen von Bügelverschlussflaschen so auszu- richten, dass der Stopfen mit der Dichtung von der Flasche wegweisend an der Flaschenaussen- wand anliegt. Dazu ist bei der bekannten Ausbildung eine Gleitbahn vorgesehen, welche den Kopf- bügel des Bügelverschlusses bis in eine etwa horizontale Lage anhebt, wonach dann über einen absenkbaren Finger od.dgl. der Verschlussstopfen in die gewünschte Stellung gebracht und in dieser gehalten wird, bis die Flasche an einem optischen Beobachtungsgerät vorbeigeführt ist. 



  Diese Ausbildung ist äusserst aufwendig, da einzelne Teile mit dem Vorschub der Flasche am Transportband mitbewegt werden müssen, z. B. der Finger mit seiner gesamten Absenkvorrichtung. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlussstopfen mittels einer einfachen, nicht störanfälligen Einrichtung so an der Flasche zu positionieren, dass eine Beobachtungsperson den gesamten Gummiabdichtungsbereich ersehen kann. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine kreisringförmige Leitbahn bis den Flaschenhals umgebend abgesenkt und die Flasche um ihre Längsachse in Drehung versetzt wird, bis durch Zentrifugalwirkung die Verschlussbügel an die Leitbahn von unten her in Anlage gelangen und sich die Verschlussstopfen am Verschlussbügel mit dem die Dichtung tragenden Kopf nach aussen ausrichten, wonach dann bei in Drehung befindlicher Flasche die kreisringförmige Leit- bahn weiter abgesenkt wird, bis der Verschlussstopfen mit seiner der Dichtung abgewandten Fläche aussen am Flaschenhals anliegt, worauf schliesslich die Drehung der Flasche beendet und die Leit- bahn nach oben von der Flasche abgehoben wird. 



   Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der die Dichtung tragende Bereich des Verschluss- stopfens immer von der Flaschenaussenseite wegweist und damit für die Beobachtungsperson zuverlässig ersichtlich ist. 



   Bei einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann ebenfalls erfin- dungsgemäss eine Einrichtung zur aufrechten Aufnahme einer Bügelverschlussflasche, ein von oben her über den Flaschenhals in den Schwenkbereich des Verschlussbügels stülpbarer, mit einer kreis- ringförmigen Leitbahn versehener Zentrierkörper und eine Einrichtung zum raschen Drehen der Bügelverschlussflasche um ihre Längsachse vorgesehen sein. 



   In der Zeichnung ist der Verfahrensablauf schematisch wiedergegeben, wobei auch die einzel- nen Teile der erfindungsgemässen Anlage nur schematisch angedeutet sind, da verschiedenste Ausführungsvarianten im Bereich des Könnens des Durchschnittsfachmannes liegen. 



   Mit 1 ist eine Bügelverschlussflasche bezeichnet, welche einen Verschlussstopfen 2 aufweist, der einen am Verschlussbügel 5 gelagerten Teil 3 und einen die Dichtung 4 tragenden Bereich 3' besitzt. Der Verschlussbügel 5 ist über einen Spannbügel 6 am Flaschenhals gelagert. 



   Weiters ist eine Vorrichtung 7 zur aufrechten Aufnahme der Bügelverschlussflasche 1 vorge- 

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 sehen, desgleichen auch ein in vorliegender Ausführungsvariante ringförmiger Zentrierkörper 8, der an seiner Unterseite eine kreisringförmige Leitbahn 9 aufweist. Mit 10 ist eine Einrichtung angedeutet, mittels welcher die Bügelverschlussflasche 1 um ihre Längsachse in Drehung versetz- bar ist. 



   In Station 1 der beiliegenden Zeichnung ist die Bügelverschlussflasche 1 bereits auf deren Auf- nahmeeinrichtung 7 plaziert, u.zw. unterhalb des Zentrierkörpers 8. Gemäss Station 2 bewegt sich der Zentrierkörper 8 entlang des Pfeiles A nach unten, u. zw. solange, bis er die in Station 3 gezeigte Lage einnimmt, in welcher er sich im Schwenkbereich des Verschlussbügels 5 befindet. 



  Diese Lage befindet sich etwa in Höhe des Lagerpunktes des Verschlussbügels 5 am Spannbügel 6. Wichtig ist, dass durch diese Lage einerseits das Hochschwenken des Verschlussbügels 5 in zu starkem Masse begrenzt wird, d. h. dass nicht die horizontale Lage des Verschlussbügels und des Spannbügels eingenommen wird, um solcherart ein zu weites Vorstehen des Verschlusskopfes 2 über die Aussenkonturen der Flasche 1 zu verhindern, wobei anderseits jedoch sichergestellt sein muss, dass aufgrund des Nach-Aussen-Schwenkens des Verschlussbügels 5 der Verschlusskopf 2 soweit von der Flaschenaussenseite freikommt, dass er sich am Verschlussbügel frei drehen kann. In dieser Lage wird nämlich die Flasche mittels der Einrichtung 10 in Rotation gemäss Pfeil B versetzt. 



  Diese Rotation bewirkt dann, dass sich - wie in Station 4 dargestellt ist - der Verschlussbügel 5 gemäss Pfeil C nach oben verschwenkt, bis er an der kreisringförmigen Leitbahn 9 in Anlage gelangt. Danach erfolgt dann, wie in Station 5 angedeutet ist, das eigentliche Verschwenken des Verschlusskopfes 2 gemäss Pfeil D, mit welchem der Verschlussstopfen dann so ausgerichtet ist, dass der die Dichtung 4 tragende Teil 3' radial von der Flasche 1 wegweist.

   Darauf hin wird dann, wie in Station 6 angedeutet ist, der Zentrierkörper 8 gemäss Pfeil E weiter nach unten bewegt, u.zw. solange, bis aufgrund der gesteuerten Verschwenkung des Verschlussbügels 5 der Verschlussstop- fen 2 mit seiner Dichtung 4 von der Flaschenoberseite wegweisend an die Flaschenaussenseite angelegt ist, wonach dann die Drehung der Flasche eingestellt wird, was in Station 7 angedeutet ist, in welcher auch wiedergegeben ist, dass der Zentrierkörper 8 gemäss Pfeil F von der Flasche abgehoben ist 
Gemäss der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsvariante ist die Aufnahmeeinrich- tung als Drehteller ausgebildet, auf welchem die Flasche z. B. auf einem Rundläufer, durch die Ausrichteinrichtung geführt wird.

   Es könnte die Flasche selbstverständlich direkt auf einem Ketten- band oder einer Gleitbahn geführt sein, auf welcher die Flasche geradlinig entlang einer Kurven- bahn oder im Rundlauf transportiert wird. 



   Die Einrichtung 10, mittels welcher die Flasche in Drehung versetzbar ist, ist vorliegend als Riemen angedeutet, welcher seitlich an die Flasche zur Anlage kommt und damit die Flasche mit entsprechend hoher Drehzahl dreht, um eine Fliehkraft zu erzeugen, die das gewünschte Aus- schwenken des Verschlussbügels und auch des Verschlussstopfens ermöglicht. Der Antrieb könnte natürlich auch in anderer Weise erfolgen, z.B. durch einen auf die Mündung der Flasche aufge- setzten Antriebsdom oder aber durch Antreiben des Aufnahmetellers und Festhalten des Flaschen- halses mittels eines frei drehbaren Dornes. 



   Bezüglich der kreisringförmigen Leitbahn bzw. des mit dieser versehenen Zentrierkörpers ist anzumerken, dass in der Zeichnung ein Kreisring wiedergegeben ist, es jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, dass der gesamte Körper kreisringförmig ausgebildet ist. Es ist ausreichend, wenn an der Unterseite eine kreisringförmige Leitfläche vorgesehen ist, welche in den Bewegungsbe- reich des Verschlussbügels 5 hinein schwenkbar ist. Dies bedeutet, dass die kreisringförmige Leit- fläche konzentrisch über den Flaschenhals abzusenken ist und einen Durchmesser aufweist, der im Inneren eine freie Aufsetzung auf die Flasche ermöglicht und im Aussenbereich ein freies Ver- schwenken des Verschlussstopfens 2 zulässt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Anlage ist sowohl für Ver- schlussbügel, deren Verschlussstopfen aus Kunststoff gefertigt ist als auch für solche aus Keramik geeignet. 



   Nach Auslaufen der Flasche, deren Stopfen ordnungsgemäss ausgerichtet ist, kann die Flasche in nicht dargestellter Weise noch hinsichtlich der Drehlage so ausgerichtet werden, dass alle Stop- fen zur Beobachtungsperson zeigen. Anstelle einer Beobachtungsperson könnte natürlich auch eine entsprechende Kameraausrüstung vorgesehen sein, mittels welcher die Beobachtung des Zustandes der Dichtung erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Verfahren zum Ausrichten der Verschlussstopfen von Bügelverschlussflaschen, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisringförmige Leitbahn bis den Flaschenhals umgebend ab- gesenkt und die Flasche um ihre Längsachse in Drehung versetzt wird, bis durch Zentri- fugalkraftwirkung die Verschlussbügel an die Leitbahn von unten her in Anlage gelangen und sich die Verschlussstopfen am Verschlussbügel mit dem die Dichtung tragenden Kopf nach aussen ausrichten, wonach dann bei in Drehung befindlicher Flasche die kreisringför- mige Leitbahn weiter abgesenkt wird, bis der Verschlussstopfen mit seiner der Dichtung abgewandten Fläche aussen am Flaschenhals anliegt, worauf schliesslich die Drehung der Flasche beendet und danach die Leitbahn nach oben von der Flasche abgehoben wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (7) zur aufrechten Aufnahme einer Bügelverschlussflasche (1), ein von oben her über den Flaschenhals in den Schwenkbereich des Verschlussbügels (5) stülp- barer, mit einer kreisringförmigen Leitbahn (9) versehener Zentrierkörper (8) und eine Ein- richtung (10) zum raschen Drehen der umlaufenden Bügelverschlussflasche (1) um ihre Längsachse vorgesehen sind.
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