AT407378B - Seilwinde, insbesondere als hubwerk für einen kran od.dgl. - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
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Description
AT 407 378 B
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde, insbesondere als Hubwerk für einen Kran od. dgl., mit einer durch einen Windenantrieb antreibbaren Seiltrommel od. dgl., von welcher ein (Winden-)Seil -insbesondere einsträngig - über einen das Seil umlenkenden sogenannten Rollenkopf geführt ist, wobei an dem der Seilwinde bzw. der Seiltrommel abgekehrten freien Endabschnitt des Seils ein im allgemeinen als Lasthaken od. dgl. ausgebildetes Lastgeschirr (Hubgeschirr) sowie ggf./im allgemeinen ein zum Spannen des Seils - weiterhin - erforderliches (Spann-)Gewicht angeordnet ist.
Zu den sogenannten Hubwerken zählen alle Elemente, die erforderlich sind, um das sogenannte Huborgan eines Unstetigförderers wie eines Krans od. dgl. anzutreiben, also der (regelmäßig mit einer Bremse versehene) Hubmotor, im allgemeinen ein Getriebe sowie eine Seiltrommel bzw. ein Kettenrad, wobei die Seiltrommel bzw. das Kettenrad zugleich zum sogenannten Seil- bzw. Kettentrieb gehören.
Bei den Hubwerken von Kranen handelt es sich im allgemeinen um Seilwinden, die das als Tragmittel dienende, regelmäßig als Drahtseil ausgebildete (Winden-)Seil auf der Seiltrommel od. dgl. auf- bzw. abwickeln, wobei die Nutzlast bei einem Stückgutumschlag im allgemeinen durch ein im allgemeinen als (Last-)Haken ausgebildetes Lastgeschirr (s. z. B. DIN 687 bis 689 und 699) aufgenommen wird, und der Lasthaken mit dem ein- oder mehrsträngig geführten Drahtseil verbunden ist.
Bei mehrsträngiger Aufhängung durchläuft das Seil die Seilrollen eines Flaschenzuges, dessen unterer Rollenbock den Lasthaken trägt (sogenannte Haken- oder Unterflasche).
Seiltrommel, Drahtseil, Seilrollen und Lasthaken bilden - wie bereits oben angesprochen -einen sogenannte Seiltrieb, dessen Bauteile abhängig von der Art des Hebezeuges verschieden angeordnet sein können. So finden bspw. Seiltrommeln Verwendung auf deren Trommelmantel zur Seilführung nur ein Rillengewinde aufgeschnitten ist. Läuft dabei das Seil von der Seiltrommel direkt zum Haken oder zur Unterflasche, ohne vorher über eine feste Rolle geführt zu werden, so wandert der Lasthaken während der Hub- oder Senkbewegung seitlich in Richtung der Trommelachse.
Diese Hakenwanderung ist in vielen Fällen unerwünscht, weil sie z. B. das genaue Absetzen von Lasten erschwert. Ein einsträngiger Seilwindenbetrieb stellt bisher ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko dar, weil der Lasthaken mit dem im allgemeinen zum Spannen des Seils vorgesehenen (Spann-)Gewicht beim Anheben in der Endphase seiner Bewegung gegen den Rollenkopf gezogen wird und sodann - bisher zwangsläufig - (ggf. mit dem vorgesehenen (Spann-)Ge-wicht) am Rollenkopf bis in dessen oberen Abschnitt hochwandert, so daß der Lasthaken dann nicht mehr - wie an sich vorgesehen und gewünscht - in Seilzugrichtung herunterhängt, sondern in eine mehr oder weniger horizontale Position verschwenkt wird, was - wie ausgeführt - ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als Hubwerk für einen Kran od. dgl. bestimmte und geeignete Seilwinde zu schaffen, bei welcher der vorstehend beschriebene Nachteil nicht mehr vorhanden ist, das Lastgeschirr (im allgemeinen also der Lasthaken) sowie das im allgemeinen zum Spannen des Seils erforderliche und demgemäß regelmäßig vorgesehene (Spann-)Gewicht in ihrer Hub-Entphase mithin nicht mehr gleichsam am Rollenkopf hochwandern, sondern in einer (End-)Position verbleiben, in welcher das Lastgeschirr (im allgemeinen der Lasthaken) nach wie vor im wesentlichen in Seilzugrichtung herunterhängt, und nicht mehr aus dieser zweckmäßigsten und sichersten Stellung gleichsam (um annähernd 90°) zur Seite "umklappt".
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Rollenkopf einerseits mit einer Profilierung od. dgl. und andererseits im Bewegungspfad des Hubgeschirrs bzw. des ggf. vorhandenen (Spann-)Gewichtes mit einer am Rollenkopf angelenkten Schwinge od. dgl. versehen ist, so daß das Hubgeschirr bzw. das (Spann-)Gewicht bei seiner/ihrer vom Windenantrieb bewirkten Hubbewegung mit der Schwinge od. dgl. in Eingriff kommt und diese mit der Profilierung des Rollenkopfes in Eingriff bringt, mit der Folge, daß sich die Schwinge am Rollenkopf bzw. dessen Profilierung "verhakt" oder auf reibschlüssige Weise mit ihr in Eingriff kommt, und mithin ein "Hoch-klappen" des Hubgeschirres bis in eine mehr oder weniger horizontale Stellung nicht mehr möglich ist.
Die Profilierung ist bevorzugt am Umfang des Rollenkopfes angeordnet bzw. ausgebildet, und zwar bevorzugt (zumindest im wesentlichen) durchgehend. Sie kann gemäß einer höchstbevor- 2
AT 407 378 B zugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung als Verzahnung ausgebildet sein, und zwar höchstbevorzugt als Wellenverzahnung, obwohl auch andere Verzahnungen wie bspw. eine Sägeverzahnung für die Realisierung der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich sind.
Die Schwinge od. dgl. ist bevorzugt an einem Hebel angeienkt, der seinerseits am Rollenkopf befestigt ist, und zwar gemäß einer höchst zweckmäßigen Ausgestaltung mit seinem der Schwinge od. dgl. abgekehrten Endabschnitt im wesentlichen zentrisch am Rollenkopf, wie weiter unten an einem Ausführungsbeispiel noch besonders deutlich werden wird.
Weiterhin sei unter Bezugnahme auf eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darauf verwiesen, daß der mit der Profilierung des Rollenkopfes in Eingriff kommende Abschnitt der Schwinge od. dgl. mit einer (Gegen-)Profilierung versehen sein kann, die im Anlagezustand der Schwinge od. dgl. am Rollenkopf (genauer gesagt dessen Profil) mit der Profilierung des Rollenkopfes in einen lösbaren form- oder/und reibschlüssigen Eingriff kommt, wobei die Anord-nung/Ausbildung gegebenenfalls bevorzugt so getroffen ist, daß sich der form- oder/und reibschlüssige Eingriff zwischen Schwinge o. dgl. und Profilierung des Rollenkopfes selbsttätig löst, wenn das Hubgeschirr bzw. das Gewicht sich von der Schwinge o. dgl. wegbewegt/außer Anla-ge/Eingriff am/mit der Schwinge o. dgl. kommt.
Die DE 38 30 203 A1 betrifft einen Ausleger, bei dem ein Auslegerkopf gelenkig und verstellbar mit einem festen Auslegerteil verbunden ist und durch einen beweglichen Verriegelungskeil mit dem festen Ausiegerteil verbunden wird. Damit soll die Aufgabe gelöst werden, daß in der steilen Arbeitsstellung des Auslegers eine große Lastfreiheit zum Ausleger und in der horizontalen Arbeitsstellung des Auslegers eine große Hubhöhe garantiert wird. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei der DE 38 30 203 A1 weder angesprochen, noch gelöst, da es mit der bekannten Anordnung, wenn ein an einem einzelnen Seil hängender Haken verwendet wird, durchaus zu der gemäß der Erfindung zu vermeidenden Situation kommen kann, daß der Haken beim Anziehen gegen den Auslegerkopf in eine gefahrenträchtige, teilweise horizontale Stellung kommt.
Die DE 30 18 560 A1 betrifft einen Träger für Seilscheiben am Kopfende eines Auslegers eines Krans o.ä., wobei eine Anordnung geschaffen werden soll, die sich insbesondere zur Ausführung von Einholarbeiten eignet, bei denen sich die Last nicht immer senkrecht unter dem Ausleger befindet. Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine selbsttätige Ausrichtung eines Hebels und der zugehörigen Seilscheiben in Einholrichtung bzw. Zugrichtung des Kranhakens bereit-gestellt wird, indem der Hebel mit zwei Drehachsen "kardanisch" aufgehängt wird. Auch hier wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe weder angesprochen noch gelöst.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird die erwähnte Aufgabe einwandfrei gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine (etwas vereinfachte) Zeichnung noch weiter verdeutlicht, die den für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teil einer als Hubwerk für einen Kran dienenden Seilwinde in einer Seitenansicht zeigt.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Seilwinde, die als Hubwerk für einen Kran dient, von dem lediglich der äußere Endabschnitt 2 seines Auslegers in der Zeichnung angedeutet ist.
Die Seilwinde 1 besitzt eine durch einen nicht dargestellten Windenantrieb antreibbare, nicht dargestellte Seiltrommel, von welcher ein (Winden-)Seil 3 einsträngig über einen das Seil 3 umlenkenden, im ganzen mit 4 bezeichneten Roilenkopf geführt ist, wobei an dem der (nicht dargestellten) Seiltrommel abgekehrten freien Endabschnitt des Seils 3 ein als Lasthaken ausgebildetes Lastgeschirr 5 sowie ein zum Spannen des Seils 3 weiterhin erforderliches (Spann-)Gewicht 6 angeordnet ist, und man die aus dem Lasthaken 5 und dem Gewicht 6 bestehende Einheit auch als Unterflasche bezeichnet.
Der Rollenkopf 4 ist einerseits mit einer Profilierung 7 und andererseits im Bewegungspfad der Unterflasche 5, 6 mit einer am Rollenkopf 4 angelenkten Schwinge 8 versehenen, so daß das (Spann-)Gewicht 6 bei der Hubbewegung (s. Pfeile 9) mit seiner Oberseite 6' mit der mit der Unterseite 8' der Schwinge in Eingriff kommt und diese um ihre Schwenkachse 10 in Richtung des Pfeils 11 nach oben schwenkt, so daß die Schwinge 8 mit der Profilierung 7 des Rollenkopfes 4 dabei in formschlüssigen (sowie auch reibschlüssigen) Eingriff kommt, mit der Folge, daß sich die 3
Claims (10)
- AT 407 378 B Schwinge 8 gleichsam am Rollenkopf 4 bzw. dessen Profilierung 7 "verhakt" und ein "Hochklappen" der Unterflasche 5, 6 aus seiner (wie in der Zeichnung dargestellten) im wesentlichen vertikalen Stellung in eine im wesentlichen horizontale Stellung nicht mehr möglich ist. Die Profilierung 7 ist am Umfang des Rollenkopfes 4 angeordnet bzw. ausgebildet, und zwar im wesentlichen stetig, und erstreckt sich etwa über 180°. Sie ist in der Art einer Wellenverzahnung ausgebildet. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, ist die Schwinge 8 an einem Hebel 12 angelenkt, der seinerseits mit seinem der Schwinge 8 abgekehrten Endabschnitt im wesentlichen zentrisch am Rollenkopf 4 befestigt ist. Es sei noch darauf verwiesen, daß der mit der Profilierung (hier also der Wellenverzahnung) 7 des Rollenkopfes 4 in Eingriff kommende Abschnitt der Schwinge 8 mit einer (Gegen-)Profilierung od. dgl. versehen sein kann, die im Anlagezustand der Schwinge 8 am Rollenkopf 4 (genauer gesagt dessen Profilierung 7) mit der Profilierung 7 des Rollenkopfes 4 in einen lösbaren form-oder/und reibschlüssigen Eingriff kommt, wobei eine solche Anordnung/Ausbildung bevorzugt so getroffen wird, daß sich der form- oder/ und reibschlüssige Eingriff zwischen Schwinge 8 und Profilierung 7 des Rollenkopfes 4 dann selbsttätig löst, wenn der Lasthaken 5 bzw. das Gewicht 6 (d. h. also die Unterflasche 5, 6) sich von der Schwinge 8 wegbewegt, also mit dieser außer Eingriff kommt. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seilwinde, insbesondere als Hubwerk für einen Kran od. dgl., mit einer durch einen Windenantrieb antreibbaren Seiltrommel od. dgl., von welcher ein (Winden-)Seil - insbesondere einsträngig - über einen Rollenkopf geführt ist, wobei am freien Endabschnitt des Seils ein im allgemeinen als Lasthaken ausgebildetes Lastgeschirr, sowie ggf./im allgemeinen ein zum Spannen des Seils - weiterhin - erforderliches (Spann-)Gewicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkopf (4) einerseits mit einer Profilierung (7) od. dgl. und andererseits im Bewegungspfad der aus Hubgeschirr (5) und Gewicht (6) bestehenden Unterflasche mit einer am Rollenkopf (4) angelenkten Schwinge (8) od. dgl. versehen ist, so daß die Unterflasche bei ihrer vom Windenantrieb bewirkten Bewegung (Pfeile 9) mit der Schwinge (8) od. dgl. in Eingriff kommt und diese mit der Profilierung (7) des Rollenkopfes (4) in Eingriff bringt, mit der Folge, daß sich die Schwinge (8) am Rollenkopf (4) bzw. dessen Profilierung (7) "verhakt" und ein "Hochklappen" der Unterflasche (5, 6) nicht möglich ist.
- 2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7) am Umfang des Rollenkopfes (4) angeordnet ist.
- 3. Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7) (zumindest im wesentlichen) durchgehend umlaufend ausgebildet ist.
- 4. Seilwinde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7) als Verzahnung ausgebildet ist.
- 5. Seilwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7) als Wellenverzahnung ausgebildet ist.
- 6. Seilwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7) als Sägeverzahnung od. dgl. ausgebildet ist.
- 7. Seilwinde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) od. dgl. an einem Hebel (12) angelenkt ist, der seinerseits am Rollenkopf (4) befestigt ist.
- 8. Seilwinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit seinem der Schwinge (8) od. dgl. abgekehrten Endabschnitt im wesentlichen zentrisch am Rollenkopf (4) befestigt ist.
- 9. Seilwinde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Profilierung (7) in Eingriff kommende Abschnitt der Schwinge (8) od. dgl. mit einer (Gegen-)Profilierung versehen ist, die im Anlagezustand der Schwinge (8) od. dgl. am Rollenkopf (4) mit der Profilierung (7) des Rollenkopfes (4) in einen selbst- 4 AT 407 378 B tätigen lösbaren form- oder/und reibschlüssigen Eingriff kommt.
- 10. Seilwinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung/Ausbildung so getroffen ist, daß sich der form- oder/und reibschlüssige Eingriff zwischen Schwinge (8) od. dgl. und (Profilierung (7) des) Rollenkopf(es) (4) selbsttätig löst, wenn das Hubgeschirr (5) bzw. das (Spann-)Gewicht (6) sich von der Schwinge (8) od. dgl. wegbewegt/außer Anlage/Eingriff am/mit der Schwinge (8) kommt. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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DE3018560A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Francois Simon | Traeger fuer seilscheiben am kopfende eines arms bzw. auslegers |
DE3830203A1 (de) * | 1987-10-19 | 1989-04-27 | Takraf Schwermasch | Ausleger, insbesondere fuer krane |
-
1994
- 1994-01-31 DE DE9401465U patent/DE9401465U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-18 AT AT214494A patent/AT407378B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3018560A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Francois Simon | Traeger fuer seilscheiben am kopfende eines arms bzw. auslegers |
DE3830203A1 (de) * | 1987-10-19 | 1989-04-27 | Takraf Schwermasch | Ausleger, insbesondere fuer krane |
Also Published As
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