AT405745B - Verfahren zur errichtung von bauten - Google Patents

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AT405745B AT35588A AT35588A AT405745B AT 405745 B AT405745 B AT 405745B AT 35588 A AT35588 A AT 35588A AT 35588 A AT35588 A AT 35588A AT 405745 B AT405745 B AT 405745B
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   3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der
Abdeckung bzw. Abdeckungen einseitig auf den Stirnseiten der senkrecht zur Wandebene verlaufenden
Schenkel bzw. beidseitig auch am Steg, welche Abdeckung   bzw. Abdeckungen z. B. durch Gipskartonplat-   ten oder Holz gebildet sein kann   bzw. können, die   verbleibenden   Hohlräume   mit Beton ausgegossen werden. 

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Claims (2)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft ein im Anspruch 1 genanntes Verfahren, wobei der Stand der Technik AT - PS 339008 bzw. AT - PS 348 724 berücksichtigt wurde.
    In diesen beiden obengenannten Druckschriften wird die Bildung von Wänden aus Leichtbetonbauteilen vorgeschlagen, bei denen die aneinander anliegenden Seiten der Bauteile mit konkaven Ausnehmungen versehen sind. die zur Ausbildung von Hohlräumen dienen, die mit Schwerbeton ausgefüllt werden. Die in der AT - PS 348724 geoffenbarten, im Querschnitt U-formigen Bauteile sind lediglich In den Eckbereichen einer Mauer angeordnet, wobei die Schenkel des Bauteiles parallel zur jeweiligen Mauer verlaufen.
    Durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale wird erreicht, dass die Mauer gut hinterlüftet werden kann und sich eine gute Schalldämmung ergibt. Dabei ist es im Bedarfsfall zur Erhöhung der Festigkeit der Wand auch möglich, die zwischen der Abdeckung und den Ausnehmungen der Bauteile entstehenden Hohlräume, die durch deren im Querschnitt abgewinkelte Gestalt bedingt sind, mit Schwerbeton auszugiessen.
    Flg. 1 a und 1 b zeigen aus Leichtbeton-Bauteilen gebildete Wandteile, welche einseitig innen (Fig. 1 a) oder beidseitig (Fig. 1 b) beplankt sind-wie in Anspruch 1 genannt.
    Flg. 2 zeigt einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsart eines aus Bauteilen a 1 gebildeten Wandteiles. Dabei Ist dieser Wandteil beidseitig mit Beton verputzt. Der Beton ist dabei Längs - und querarmiert. (d) Abgestufte Bügel (4) der Armierung werden in den Leichtbeton (a1) eingedrückt, wobei durch die Abstufung die richtige Distanzlage der Armierung - für die richtige Überdeckung herbeigeführt wird.
    Flg. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines aus Bauteilen (a) gebildeten Wandteiles. Dabei können Platten (P) aus Gipskarton, Spanplatten od. dergl. oder auch aus Holzbrettern (H) angeschraubt, geklebt, EMI1.1 oder schraubbarer Untergrund für die Beplankung.
    Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt eine weiteren Ausführungsform eines aus U-förmigen Bauteilen (a2) gebildeten Wandteiles.
    Flg. 5 zeigt einen, ein Deckenelement od. dergl. bildenden Wandbauteil (a3), welcher unterseitig mit armiertem Betonverputz verstärkt ist, wobei die Armierung nicht nur als Putzarmierung, sondern auch als Systemarmierung dient.
    Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform eines aus Bauteilen gebildeten Wandteiles. Dabei dienen die Leichtbetonteite (a4) in Z-förmiger oder U-förmiger Ausführung (a5) zur Bildung von ggf. mit Beton oder Sand verfüllbaren Hohlräumen (f). Auch Queröffnungen (g) können als Querverbindungsmöglichkeit - und somit als Verstärkung der Versteifungsfüllmassen dienen.
    Fig. 7 und 7a zeigen ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Haus. Mit und ohne Dach.
    Fig 8 zeigt einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform von aus Bauteilen (a6) gebildeten Wandteilen.
    Patentansprüche 1. Verfahren zur Errichtung von Bauten, bei dem zur Herstellung von Wänden aus Leichtbeton, wie Polystyrolschaumbeton, bestehende, vorzugsweise geschosshohe, Bauteile, die im Querschnitt gese- hen, eine konkave Ausnehmung aufweisen, nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden und mindestens an einer Seite mit einer Abdeckung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Ausnehmungen durch abgewinkelte Schenkel der Bauteile gebildet sind und die Bauteile mit ihren in der Mauerebene liegenden Schenkeln dicht an einem senkrecht zur Längserstreckung der Mauer verlaufenden Schenkel eines benachbarten Bauteiles anliegend angeordnet und mit diesem verbunden werden und die Beplankung bzw.
    Beplankungen einseitig an den Stirnseiten der senkrecht zur Mauerebene verlaufenden Schenkel bzw. beidseitig auch am Steg der Bauteile in der Mauerlängs- richtung befestigt wird bzw. werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Schicht aus armiertem Schwerbe- ton verstärkte Bauteile verwendet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT35588A 1988-02-16 1988-02-16 Verfahren zur errichtung von bauten AT405745B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT339008B (de) * 1972-10-17 1977-09-26 Rath Karl Friedrich Bauwerk
AT348724B (de) * 1974-08-09 1979-02-26 Stracke Ing Markus Bausatz fuer die errichtung von gebaeuden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT339008B (de) * 1972-10-17 1977-09-26 Rath Karl Friedrich Bauwerk
AT348724B (de) * 1974-08-09 1979-02-26 Stracke Ing Markus Bausatz fuer die errichtung von gebaeuden

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