<Desc/Clms Page number 1>
Druckminderer mit Schwimmer und Überlaufgefäss.
Die Erfindung betrifft einen Druckminderer mit Schwimmer und Überlaufgefäss und besteht darin, dass in dem letzteren ein einstellbarer Vordrängerkörper angeordnet ist, durch den der Quecksilberstand in dem den Schwimmer enthaltenden Raum geändert werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im senkrechten Längsschnitt dargestellt. Der Hochdruckdampf tritt von H in das Ventilgehäuse D ein, in dem sich das entlastete Regelventil d (Doppelsitzventil o. dgl.) befindet. Dieses wird mittels eines Hebels h und einer Stange z derart von dorn Regelungsgewicht P beeinflusst, dass es die Öffnungen in D schliesst, wenn P sinkt und umgekehrt. Das Gewicht P schwimmt, wenn der Quecksilberstand in Q hoch genug ist. Bei normalem Quecksilberstand nach der
EMI1.1
Ventil d geschlossen bleibt.
Um den Quecksilberstand in Q zu erhöhen und das Gewicht P zum Schwimmen, bezw. das Ventil d zum Öffnen zu bringen, wird der im Ü erlaufgefäss sitzende Ver- drängerkörper R mittels der Schraube S oder in sonst geeigneter Weise in dem Raum Rm hinabbewegt und das in diesem befindliche Quecksilber dadurch in dem Überlaufgefäss Q1 zum Steigen gebracht. Hiedurch steigt das Quecksilber auch in dem durch Kanal K mit dem Überlaufgefäss 91 in Verbindung stehende Gefäss Q, in dem das nunmehr in dem Quecksilber schwimmende Gewicht P in die Höhe steigt und dadurch das Ventil d öffnet. Je mehr Quecksilber aus dem Raum Rm verdrängt wird, um so höher steigt das Gewicht P umsomehr Dampf strömt bei d aus und um so grösser wird der Druck auf der Niederdruckseite N und umgekehrt.
Der Niederdruck stellt sich ganz selbsttätig auf die Höhe
EMI1.2
geöffnet und lässt mehr Dampf einströmen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Pressure reducer with float and overflow vessel.
The invention relates to a pressure reducer with a float and overflow vessel and consists in that an adjustable pusher body is arranged in the latter, by means of which the mercury level in the space containing the float can be changed.
In the drawing, the subject of the invention is shown in vertical longitudinal section. The high-pressure steam enters the valve housing D from H, in which the relieved control valve d (double seat valve or the like) is located. This is influenced by the control weight P by means of a lever h and a rod z in such a way that it closes the openings in D when P falls and vice versa. The weight P floats when the mercury level in Q is high enough. If the mercury level is normal after
EMI1.1
Valve d remains closed.
To increase the mercury level in Q and the weight P for swimming, respectively. To bring the valve d to open, the displacer R in the overflow vessel is moved downwards in the space Rm by means of the screw S or in some other suitable manner, causing the mercury in this to rise in the overflow vessel Q1. As a result, the mercury also rises in the vessel Q, which is connected to the overflow vessel 91 through channel K, in which the weight P, now floating in the mercury, rises and thereby opens the valve d. The more mercury is displaced from the space Rm, the higher the weight P, the more steam flows out at d and the higher the pressure on the low-pressure side N and vice versa.
The low pressure automatically adjusts itself to the height
EMI1.2
opened and allows more steam to flow in.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.