AT404243B - Reifenkombination für fahrzeuge - Google Patents

Reifenkombination für fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
AT404243B
AT404243B AT126095A AT126095A AT404243B AT 404243 B AT404243 B AT 404243B AT 126095 A AT126095 A AT 126095A AT 126095 A AT126095 A AT 126095A AT 404243 B AT404243 B AT 404243B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tire
tread
tires
different
circumferential
Prior art date
Application number
AT126095A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA126095A (de
Inventor
Friedrich Dr Lux
Original Assignee
Semperit Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT0212891A external-priority patent/AT401640B/de
Application filed by Semperit Ag filed Critical Semperit Ag
Priority to AT126095A priority Critical patent/AT404243B/de
Publication of ATA126095A publication Critical patent/ATA126095A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT404243B publication Critical patent/AT404243B/de

Links

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenkombination für Fahrzeuge, mit an vier unterschiedlichen Radpositionen angeordneten Reifen, die unterschiedliche Frequenzspektren liefernde, voneinander unterschiedliche Schallquellen bilden, wobei jeder Reifen ein Laufstreifenprofil mit zumindest einem Umfangsbereich aufweist, dessen Profilelementanzahl sich von der   Profilelementanzahl   sämtlicher anderer Reifen unterscheidet. 



   Insbesondere bei Personenkraftwagen werden üblicherweise an sämtlichen vier Radpositionen gleiche Reifen angebracht. In den letzten Jahren wurden jedoch auch Reifen auf den Markt gebracht, die asymmetrisch und drehrichtungsabhängig gestaltete Laufflächenprofile aufweisen, die einen der Radaussenseite und einen der Radinnenseite zugehörigen Profilbereich aufweisen, so dass für die Fahrzeugpositionen links und rechts unterschiedliche Reifen vorgesehen sind. Mit asymmetrisch gestalteten Laufflächenprofilen ist es möglich, mehrere Profileigenschaften besser als mit herkömmlichen und symmetrisch gestalteten Profilen aufeinander abzustimmen.

   Dabei geht es insbesondere um eine Verbesserung des Aquaplaningverhaltens - mit asymmetrisch gestalteten Laufflächenprofilen kann das Wasserableitvermögen besser beeinflusst werden-und um die Optimierung der Fahr- und Handlingseigenschaften. Asymmetrische und/oder laufrichtungsgebundene Laufflächenprofile sind aus der Patentliteratur in unterschiedlichsten Ausführungsvarianten bekannt. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die AT 393 107 B verwiesen, wo für einen Reifen mit einem asymmetrischen und drehrichtungsgebundenen Laufflächenprofil eine Ausgestaltung vorgeschlagen wird, mit der zusätzlich die Geräuschentwicklung während des Abrollens des Reifens herabgesetzt werden kann.

   Im Aussen-und im Innenabschnitt ist jeweils eine Profilausgestaltung vorgesehen, die sich aus über den Reifenumfang sich wiederholenden, gleichartigen Pitches zusammensetzt, wobei jedoch die Gesamtpitchanzahl im Aussenabschnitt kleiner ist als im Innenabschnitt. Eine weitere Variante eines Reifens mit einem asymmetrisch und gleichzeitig drehrichtungsabhängig gestalteten Laufflächenprofil ist beispielsweise aus der DE 37 37 264 A1 bekannt. 



   Es gehört ferner zum Stand der Technik und ist auch in der Praxis üblich, das von Fahrzeugluftreifen während des Abrollens initiierte Profilgeräusch dadurch positiv zu beeinflussen, dass für die am Profil aufeinanderfolgenden Profilelemente unterschiedliche Längen gewählt werden, deren absolute Längen und deren Anordnung über den Reifenumfang rechnerisch, beispielsweise mittels Fourieranalyse, ermittelt bzw. optimiert wird. Diese Technik ist unter dem   Begriff "Pitchlängenvariation" in   Fachkreisen allgemein bekannt. 



  Unter anderem ist es beispielsweise üblich, drei oder fünf unterschiedliche Umfangslängen zu wählen und eine rechnerisch optimierte Abfolge der Umfangslängen zu ermitteln. Zu diesem Thema existiert auch eine grössere Anzahl von Patentliteratur und es wird beispielsweise auf die US 4 327 792 A, die US 4 598 748 A, die EP 0 324 605 A1 und die EP 0 412 952 A1 verwiesen. Dabei handelt es sich zumindest zum Teil um bereits technisch ausgereifte Lösungsvorschläge, die am einzelnen Reifen auch sehr gute Ergebnisse bringen. 



   Eine Reifenkombination gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE 25 36 470   A 1   bekannt. Dabei besitzt jeder Reifen gleich lange Profilelemente, die einzelnen Reifen unterscheiden sich dadurch, dass die   Profilelementlänge   von Reifen zu Reifen variiert wird. Demnach emittiert jeder Reifen eine für seine Profilelementlänge charakteristische und dominante Frequenz. Ein mit derartigen Reifen bestücktes Fahrzeug würde daher ein subjektiv als unangenehm empfundenes   Abrollgeräusch   zeigen. 



   Ziel der Erfindung ist es nun, eine Reifenkombination für Fahrzeuge bereitzustellen, mit der eine bessere Minimierung bzw. Optimierung jenes Geräusches erreichbar ist, welches beim Abrollen der Reifen mittelbar oder unmittelbar erzeugt wird. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass in diesen, vorzugsweise zumindest zwei Umfangsbereichen auch unterschiedliche Profilelementabfolgen vorgesehen sind. 



   Mit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Reifenkombination ist es möglich, durch entsprechende Optimierungsmassnahmen bzw. durch eine entsprechende Anpassung der vier unterschiedlichen Schallquellen Reifen aneinander Überlagetungseffekte in entstehenden Summenfrequenzspektren zu erzielen, so dass einerseits der Summenamplitudenpegel vermindert werden kann und andererseits eine Vergleichmässigung der Schallabstrahlung erreichbar ist, die sich in einer Verbreiterung des entstehenden Summenfrequenzspektrums äussert, was insbesondere eine positive Auswirkung auf das subjektive Geräuschempfinden zeigt. 



   Bei einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Reifen in seinem Umfangsbereich Profilelementabfolgen auf, die sich von sämtlichen anderen   Profilelementabfolgen   in den Umfangsbereichen der anderen Reifen unterscheiden. Diese Ausgestaltung erlaubt eine weitere Anpassung des   Abrollgeräu-   sches der vier unterschiedlichen Reifen aneinander und somit eine Minimierung des Reifen/Fahrbahngeräusches. 



   Eine noch weitere Optimierung und Minimierung des Reifen/Fahrbahngeräusches lässt sich dadurch erzielen, dass jeder Reifen in seinem Umfangsbereich auch von sämtlichen anderen Reifen sich unterscheidende   Profilelementanzahlen   aufweist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die unterschiedliche Schallquellen bildenden Reifen, wie an sich bekannt, asymmetrische und vorzugsweise drehrichtungsabhängige Laufflächenprofile besitzen. Mit derartigen Profilen ist zusätzlich eine Optimierung der Reifen hinsichtlich ihrer weiteren Eigenschaften erleichtert. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Reifenkombination für Fahrzeuge veranschaulicht, näher beschrieben. Dabei zeigt die einzige Zeichnungsfigur schematisch die Anordnung von vier unterschiedlichen Reifen an einem Fahrzeug. 



   Vorab werden einige Begriffe näher erläutert, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind und auf die in der folgenden Beschreibung nicht mehr näher eingegangen wird. 



   Ein Profilelement ist ein Profilabschnitt, der sich, über den Reifenumfang betrachtet, mehrmals wiederholt. Ein Profilelement kann grundsätzlich über die gesamte Breite eines Laufflächenprofiles verlaufen, so dass sich dieses, in Umfangsrichtung betrachtet, aus einer Aneinanderreihung von insbesondere gleichartigen Profilelementen zusammensetzt. Ein   Laufflächenprofil kann   sich jedoch auch aus Umfangsbereichen oder Umfangsstreifen, worunter beispielsweise eine in Umfangsrichtung verlaufende Blockreihe verstanden wird, eventuell auch kombiniert mit Umfangsbereichen, wo keine Profilierung   gewählt wird, zusammenset-   zen. Jeder profilierte Umfangsbereich setzt sich somit aus insbesondere gleichartigen Profilelementen zusammen. 



   Eine Profilelementlänge ist die in Umfangsrichtung gemessene Länge eines einzelnen Profilelementes. 



  Dabei haben im allgemeinen nicht sämtliche Profilelemente voneinander unterschiedliche Längen, sondern es werden beispielsweise drei oder fünf Profilelemente mit verschiedenen Längen   gewählt.   



   Die Profilelementanzahl bezeichnet die Gesamtanzahl der über den Reifenumfang bzw. innerhalb eines Umfangsbereiches angeordneten Profilelemente. 



   Eine   Profilelementabfolge   kennzeichnet die Art und Weise, wie die in Umfangsrichtung angeordneten Profilelemente aneinandergereiht sind. So kann sich beispielsweise das Laufflächenprofil eines Reifens aus Profilelementen mit drei unterschiedlichen Umfangslängen zusammensetzen, deren Abfolge über den Reifenumfang insbesondere so festgelegt wird, dass das   Abrollgeräusch   des Reifens möglichst gering gehalten wird. 



   In der Zeichnungsfigur kennzeichnen die Positionen vl (vorne links), vr (vorne rechts), hl (hinten links) und hr (hinten rechts) jeweils die Reifenposition am Fahrzeug relativ zur Fahrtrichtung, die mit dem   Pteil   F bezeichnet ist. 



   Die Zeichnungsfigur zeigt die Anordnung von Reifen an einem Fahrzeug, welche asymmetrische Laufflächenprofile aufweisen. Reifen mit asymmetrischen Laufflächenprofilen sind an sich bekannt und es wird diesbezüglich auf die Beschreibungseinleitung verwiesen, wo Literaturstellen zu bekannten Ausführungsformen angeführt sind. Betrachtet man nun die beiden Radpositionen vl und vr, so ist in der Position   vl   ein Reiten angeordnet, der in seiner linken, in diesem Fall äusseren Laufflächenhälfte einen Umfangsbereich aufweist, dessen Profilelemente innerhalb einer Abfolge A3 angeordnet sind. Die zugehörige Profilelementanzahl beträgt ni. In der inneren   Laufflächenhälfte   ist ein Umfangsbereich vorgesehen, dessen Profilelemente innerhalb einer Abfolge B3 angordnet sind, die zugehörige Profilelementanzahl beträgt n2.

   Der in der Radposition vr vorgesehene Reifen hat in seiner inneren Profilhälfte einen Umfangsbereich mit   Profilele-   
 EMI2.1 
 einen Umfangsbereich mit Profilelementen innerhalb einer Abfolge D3 (zugehörige Profilelementanzahl n4). 



  In der Radposition hl befindet sich ein Reifen, dessen äusserer Laufflächenbereich einen Umfangsbereich mit einer Abfolge E3   (Profite) ementanzah) ns).   und in seiner inneren   Laufflächenhälfte   einen Umfangsbereich mit einer Abfolge F3   (Profi ! e ! ementanzaht ne)   aufweist. Auch in der Position hr befindet sich ein Reiten, der sich bezüglich Abfolgen und Profilelementanzahlen von allen anderen unterscheidet und somit in der inneren Laufflächenhälfte eine Abfolge G3 (Profilelementanzahl n7) und in der rechten Laufflächenhälfte einen Umfangsbereich mit einer Abfolge H3   (Profi) eiementanzah) ns)   aufweist. 



   Andere Kombinationen, wo zumindest teilweise eine Übereinstimmung bezüglich der   gewählten     Abfol-   gen und/oder   Profilelementanzahlen erfolgt,   sind denkbar und aufgrund der obigen Ausführungen dem Fachmann soweit   verständlich, dass   keine gesonderte Beschreibung erforderlich ist. 



   Bei einer Reifenkombination mit asymmetrischen Laufflächenprofilen ist es aus Stabilitätsgründen günstig, wenn jeweils in jenem Laufflächenbereich, der der Radaussenseite zugewandt ist, ein Profilumfangs- 
 EMI2.2 
 der in jenem Laufflächenbereich verläuft, der der Radinnenseite zugeordnet ist. 



   Im Rahmen der vorliegende Erfindung sind auch Reifenkombinationen mit Reifen, deren Laufflächenprofile mit jeweils einer   grösseren   Anzahl von Profilumfangsbereichen, beispielsweise vier oder fünf, aufweisen möglich. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bie erfindungsgemässen Reifenkombinationen sind an allen Radpositionen bevorzugt Reifen angeordnet, deren Profile geometrisch gleichartig sind und die bezüglich ihrer Dimension übereinstimmen. 



  

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Reifenkombination für Fahrzeuge, mit an vier unterschiedlichen Radpositionen angeordneten Reifen, die unterschiedliche Frequenzspektren liefernde, voneinander unterschiedliche Schallquellen bilden, wobei jeder Reifen ein Laufstreifenprofil mit zumindest einem Umfangsbereich aufweist, dessen Profilelement- anzahl sich von der Profilelementanzahl sämtlicher anderer Reifen unterscheidet, dadurch gekenn- zeichnet, dass in diesen, vorzugsweise zumindest zwei Umfangsbereichen auch unterschiedliche Profilelementabfolgen (A3, B3, C3, D3, E3, F3, G3, H3) vorgesehen sind.
  2. 2. Reifenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reifen in seinem Umfangs- bereich Profileiementabfolgen aufweist, die sich von sämtlichen anderen Profilelementabfolgen in den Umfangsbereichen der anderen Reifen unterscheiden.
  3. 3. Reifenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reifen in seinem EMI3.1 liche Schallquellen bildenden Reifen, wie an sich bekannnt, asymmetrische und vorzugsweise drehrichtungsabhängige Laufflächenprofile aufweisen.
AT126095A 1991-10-25 1995-07-25 Reifenkombination für fahrzeuge AT404243B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT126095A AT404243B (de) 1991-10-25 1995-07-25 Reifenkombination für fahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0212891A AT401640B (de) 1991-10-25 1991-10-25 Reifenkombination für fahrzeuge
AT126095A AT404243B (de) 1991-10-25 1995-07-25 Reifenkombination für fahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA126095A ATA126095A (de) 1998-02-15
AT404243B true AT404243B (de) 1998-09-25

Family

ID=25595345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126095A AT404243B (de) 1991-10-25 1995-07-25 Reifenkombination für fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT404243B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536470A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Continental Gummi Werke Ag Luftbereifung fuer strassenfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536470A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Continental Gummi Werke Ag Luftbereifung fuer strassenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
ATA126095A (de) 1998-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1029712B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69918883T2 (de) Fahrzeugreifen
EP1431077A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2536470C2 (de) Luftbereifung für Straßenfahrzeuge
AT401159B (de) Fahrzeugluftreifen in radialbauart mit einem drehrichtungsgebundenen laufflächenprofil
AT404243B (de) Reifenkombination für fahrzeuge
EP0112533B1 (de) M+S-Laufflächenprofil für Fahrzeugluftreifen
DE19548733C2 (de) Radialreifen
AT400553B (de) Fahrzeugluftreifen
EP0718124A1 (de) Fahrzeugreifen
EP0588781A1 (de) Fahrzeugreifen
AT403455B (de) Fahrzeugreifen mit einem drehrichtungsgebunden ausgebildeten laufstreifenprofil
AT401640B (de) Reifenkombination für fahrzeuge
DE10145061A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP0484831A1 (de) Luftreifen für Fahrräder
AT402385B (de) Profilierter laufstreifen für einen fahrzeugluftreifen
DE69815423T2 (de) Fahrzeugreifen
EP0479763B1 (de) Fahrzeugluftreifen
AT404337B (de) Fahrzeugreifen mit einem laufstreifenprofil
DE4007760A1 (de) Fahrzeugluftreifen
AT403560B (de) Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten laufstreifen
DE19722572A1 (de) Asymetrisch und drehsinngebunden profilierte Lauffläche für Fahrzeugluftreifen
DE19548734C2 (de) Radialreifen
EP1535759B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69405814T2 (de) Luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee