AT403671B - Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

Info

Publication number
AT403671B
AT403671B AT0025396A AT25396A AT403671B AT 403671 B AT403671 B AT 403671B AT 0025396 A AT0025396 A AT 0025396A AT 25396 A AT25396 A AT 25396A AT 403671 B AT403671 B AT 403671B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
synthetic resin
abrasive
network
pressure
temperature
Prior art date
Application number
AT0025396A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA25396A (de
Original Assignee
Swarovski Tyrolit Schleif
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swarovski Tyrolit Schleif filed Critical Swarovski Tyrolit Schleif
Priority to AT0025396A priority Critical patent/AT403671B/de
Priority to US08/973,085 priority patent/US6063148A/en
Priority to DE59708987T priority patent/DE59708987D1/de
Priority to BR9702077A priority patent/BR9702077A/pt
Priority to EP97901222A priority patent/EP0820364B1/de
Priority to PCT/IB1997/000099 priority patent/WO1997029886A1/de
Publication of ATA25396A publication Critical patent/ATA25396A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403671B publication Critical patent/AT403671B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
    • B24D3/28Resins or natural or synthetic macromolecular compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
    • B24D3/06Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements

Description

AT 403 671 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von insbesondere sprödharten Werkstoffen wie Natur- und Kunststein, gesintertem Hartmetall, Keramik und dergleichen, wobei das Schleifwerkzeug einteilig oder vorzugsweise mehrteilig aus einem Tragteil und einem Schleifkörper aufgebaut ist und das Schleifwerkzeug beziehungsweise dessen Schleifkörper aus Hochleistungsschleifkorn wie Diamant, metallischem Bindemittel, Kunstharzbindemittel und gegebenenfalls Füllstoff hergestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich weiters auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schleifkörpers.
Schleifwerkzeuge der eingangs genannten Art können sowohl im NaS- als auch im Trockenschleifverfahren verwendet werden. Die Anwendungsgebiete sind die Bearbeitung von Natur- und Kunststein, mit bevorzugt mehrteilig aufgebauten Schleifwerkzeugen in beispielsweise Schleif- und Polierstraßen für dekorative Steinwerkstoffe, beim Produktions- und Instandsetzungsschliff von Werkzeugen zur spanenden Metallbearbeitung, die ganz oder teilweise aus gehärtetem Werkzeugstahl, Hartmetall oder Keramik bestehen.
Die Patentschrift US 3650715 gibt eine Schleifscheibenbindung an, die dendritisches Metall als Füllstoff in Polyimidharz enthält. Das Metall liegt dabei als "Clusters of dendritic metal particles", also als Anhäufungen von Dendriten vor. Die genannte Patentschrift schlägt hochwärmebeständiges Polyimidharz zur Verwendung in hochbeanspruchten, insbesondere im Trockenschliff eingesetzten Schleifwerkzeugen vor. Zur Ableitung der beim Schleifen entstehenden Wärme und zur zusätzlichen Stützung der Schleifkörner im Kunstharz-Bindungsverband wird bevorzugt Kupfer oder Silber als Füllstoff beigemischt. Dadurch werden Schleifscheiben vorgeschlagen, bei denen der weiche Eingriff von kunstharzgebundenen Schleifkörpern und die Wärmeleitfähigkeit und Standfestigkeit von Metallbindungen in einem Werkzeug angestrebt werden.
Ein Teil der am Markt erhältlichen kunstharzgebundenen Diamantschleifscheiben für hohe Wärmebeanspruchung oder für hohe Flächenpressung am Schleifbelag beruht auf der in der US 3650715 vorgeschlagenen Bindungsart.
Die japanische Veröffentlichung JP-A-516074 (Sintocogio Ltd.) beschreibt eine Schleifscheibe mit hoher Dichte und Festigkeit, bei der bei Verwendung von Hochleistungsschleifkom keine Maßabweichung am zu bearbeitenden Material erzeugt wird. Dabei wird thermoplastischer, temporärer Binder mit einer Mischung aus Hochleistungsschleifkom und Metallpulver so erwärmt, daß der thermoplastische Binder zunächst erweicht wird, dann während des Knetens verflüssigt und granuliert wird. Die granulierte Mischung wird in der Form wieder bis zur Verflüssigung erhitzt, um die Rohschleifscheibe zu erhalten. Die Rohschleifscheibe wird nach dem Entfernen des temporären Binders gesintert.
Die US Patentschrift 4369046A beschreibt das gemeinsame Ausformen der beiden Teile einer Schleifscheibe, nämlich des kunstharzgebundenen Schleifbelags und des metallgebundenen Trägerkörpers, um dabei eine einheitliche Schleifscheibe zu erhalten. Den Erfindern standen dabei die dem Fachmann bekannten Probleme der stark unterschiedlichen Aufgabenstellungen von Belag und Träger vor Augen, mit ihrer stark unterschiedlichen Materialeigenschaft. Dementsprechend ist Gegenstand dieser Erfindung ein gemeinsam ausgeformter Artikel mit einer kunstharzgebundenen Phase und einer metallgebundenen Phase, wobei die kunstharzgebundene Phase für den Schleifbelag und die metallgebundene Phase für den Trägerkörper vorgesehen ist und jeder Phase ein Volumsprozentanteil des Pulvers der jeweils anderen Phase zugemischt werden kann. Die Volumsprozentanteile der einen Phase in der jeweils anderen Phase sollen sich dabei nur zwischen 0-30% bewegen.
Weiter ist Gegenstand dieser Erfindung ein zugehöriges Verfahren zum gemeinsamen Ausformen von Schleifscheiben mit einer kunstharzgebundenen Phase und einer metallgebundenen Phase durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck auf die beiden ausformbaren Mischungen für den Schleifbelag und für den Trägerkörper.
In der US 4369046A werden zwar Mischungen von jeweils der einen Komponente mit der anderen Komponente vorgeschlagen, aber nur als Füllstoff und um den schroffen Übergang des Eigenschaftsprofils in der Trennzone vom Schleifbelag zum Trägerkörper zu mildern und dadurch die Verarbeitbarkeit von Bauteilen mit zwangsläufig sehr unterschiedlichen und einander störenden Eigenschaften sicherzustellen, worauf "die Anhebung des Schmelzpunktes des Metallpulvers für den Trägerkörper auf mindestens 100*C über die Ausformtemperatur" hinweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Schleifkörper anzugeben, der unter Verwendung von hochwärmebeständigen Kunstharzen und von Metallegierungen als Bindungsrohstoffe eine Verbesserung der Schleifeigenschaften, eine Erhöhung der Zerspanungsleistung und eine wirtschaftlichere Ausnützung des enthaltenen teuren Hochleistungsschleifkorns ermöglicht. Weiters ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem derartige Schleifkörper hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Bindemittel unterschiedlicher Gattung zu je einem zusammenhängenden Netzwerk versintert sind, daß das Metallbindungsnetzwerk und 2
AT 403 671 B das Kunstharzbindungsnetzwerk ein verflochtenes, zusammenhängendes, doppeltes räumliches Netzwerk bildend einander durchdringen und daß das Schleifkorn und gegebenenfalls der Füllstoff sich innerhalb von mindestens einem der unterschiedlichen Bindemittel und/oder im Phasengrenzbereich zwischen den unterschiedlichen Bindemitteln befindet. 5 Die beiden miteinander verflochtenen Bindungsnetzwerke erstrecken sich dabei über den gesamten Schleifkörper, wogegen bei derartigen Werkzeugen nach dem Stand der Technik der Metallbestandteil der Bindung als Anhäufungen von Füllstoffpartikeln in einer Kunstharzmatrix vorliegt. Dabei wurde erkannt, daß bei Anpassung der Sinterfähigkeit der metallischen Komponente und der Kunstharzkomponente der Bindung aneinander eine sichere Ausbildung von zwei auf gänzlich unterschiedlichen Stoffen beruhender io Netzwerke erreichbar wird. Die Sinterfähigkeit ist dabei gekennzeichnet durch gleiche Sintertemperatur bei der Drucksinterung für beide Netzwerkgrundstoffe. Zwischen den Stegen oder innerhalb der Stege eines jeden Bindungsnetzwerkes sind Schleifkörner und gegebenenfalls Füllstoffpartikel eingebettet. Während der Ausbildung der beiden Netzwerke während des Drucksinterprozesses können dabei sowohl im Bereich des metallischen, als auch im Bereich des Kunststoffbindungsteils Schleifkörner umschlossen und für den iS späteren Kontakt mit dem Werkstück eingebunden werden.
Gemäß der Erfindung wird durch das Vorliegen des Metallbindungsanteils in Form eines weitläufigen Metallgeflechtes eine sehr gute Stützwirkung im Bindungsgefüge erreicht ähnlich der Verfestigungswirkung von Armierungsstahl in Beton. Das dazwischen eingebettete Kunstharznetzwerk dagegen ist verantwortlich für die Nachgiebigkeit und Schwingungsdämpfung beim Eintritt der Schleifkörner in die sprödharte 20 Werkstückoberfläche.
Erfindungsgemäß wird die Sinterfähigkeit der Metallbindungskomponente an jene der jeweiligen Kunstharzbindungskomponente der Bindung angepaßt. Dies geschieht durch Auswahl der Legierungszusammensetzung der metallischen Bindungskomponente hinsichtlich Druckerweichungspunkt und Flüssigphasenbildung. 25 Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn das Kunststoffbindemittel ein Hochtemperatur-Thermoplast ist und für das metallische Netzwerk eine entsprechend niedrigsinternde Legierung gewählt wird, die vorzugsweise eine Bronze ist mit einer Zusammensetzung von 60 Volumsprozent Kupfer und 40 Volumsprozent Zinn. Die Ausbildung der beiden erfindungsgemäßen, untereinander verflochtenen Netzwerke wird dabei selbst bei den relativ niedrigen, maximalen Verarbeitungstemperaturen des Hochtem-30 peratur-Thermoplastes von 300 * C aufwärts erreicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn das Netzwerk aus Kunstharzbindemittel aus einem durch Vernetzung aushärtbaren Drucksinterpolymer aus der Gruppe der Polyimide aufgebaut ist. In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist das entsprechende metallische Netzwerk ebenfalls aus einer Bronze ausgebildet. 35 Die US 3650715 beispielsweise sieht "melleable metal" in Form von Füllstoffanhäufungen vor, die in der Kunstharzmatrix eingebettet sind. Durch diese Anordnung können die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht erzielt werden. Erfindungsgemäß ist dagegen vorgesehen, daß der Metallbestandteil der Bindung als stützendes Armierungsgeflecht wirkt, wobei zusätzlich der Vorteil gewonnen wird, daß eine Bronze, vornehmlich eine Sprödbronze beim Schleifkontakt mit dem Werkstück weniger zu Zusetzungen der 40 Schleifscheibenoberfläche bzw. der Schneidkanten der Schleifkörner neigt, als dies bei duktilem Metall leicht auftreten könnte.
Eine Reihe von Variationen des beschriebenen Grundgedankens der Erfindung ist neben den bevorzugten Ausführungsbeispielen möglich in Abhängigkeit der am Markt erhältlichen Rohstoffe, insbesondere in Abhängigkeit der Kunstharzeigenschaften. 45 Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist gegeben, wenn in Anpassung an die relativ niederen Verarbeitungstemperaturen für das Kunstharznetzwerk niedrig sinternde Legierungen genommen werden, welche dann auch meist duktil bzw. schmierend beim Schleifeinsatz, wie oben erwähnt, sein können. In diesem Fall braucht nur ein anorganischer Füllstoff wie Siliziumkarbid, Aluminiumoxid, Schwerspat, Quarz, Graphit oder dergleichen in einer vorzugsweisen Kornfeinheit von kleiner als 100 my zur so Förderung der Sprödigkeitseigenschaften in das Pulver für die Netzwerke eingemischt werden.
Die Erfindung hat erkannt, daß auf Basis der an sich bekannten Bindemittel wie Hochtemperaturharze und Sintermetallegierungen wesentliche Verbesserungen beim Aufbau von Hochleistungsschneidstoff enthaltenden Schleifkörpem möglich sind. Die erzielbaren Verbesserungen sind an das Herstellverfahren gebunden. Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines 55 Schleifkörpers mit Verfahrensschritten gemäß Kennzeichnung des unabhängigen Anspruchs 8.
Die kennzeichnenden Verfahrensschritte der Erfindung können in Abhängigkeit des verwendeten Hochtemperaturbindungsharzes abgewandelt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Bei Verwendung eines Hochtemperatur-Thermoplastes wird eine gemeinsame Sintertemperatur von höher als 3
AT 403 671 B 300 * C für das Drucksintern vorgesehen. Bei Verwendung eines Drucksinterpolymers aus der Gruppe der Polyimide kann die gemeinsame Drucksintertemperatur für die Ausbildung je eines Netzwerkes aus Metallbindung und aus Kunstharzbindung auf bis etwa 500 * C gesteigert werden. Wesentlich ist dabei, daß die Drucksinterfähigkeit des Metallbindungsanteils bereits bei einer Temperatur gegeben ist, welche s mindestens 10 * C unterhalb der jeweiligen Degradationstemperatur des Kunstharzbindungsanteils liegt.
Die Erfindung macht sich die überraschende Erkenntnis zunutze, daß das gemeinsame Verpressen und Vereintem bzw. das gemeinsame Drucksinterpressen zweier in ihrer Art gänzlich unterschiedlicher Bindungspulver zu je einem Bindungsteil im Schleifkörper führt. Wichtig ist dabei nur die Heranführung der Sintertemperatur des metallischen Bindungsbestandteils an die Verarbeitungstemperatur des Kunstharz-io Bindungsbestandteils bei Verwendung eines Hochtemperaturthermoplastes. Bei Verwendung von thermisch härtendem Drucksinterpolymer muß ebenfalls dessen spezielle Verarbeitungs· und Aushärtetemperatur die Grundlage für die Heranführung der Sintertemperatur des metallischen Bindungsbestandteiles sein. Bestimmend für die gemeinsame Sintertemperatur ist dabei jene Verarbeitungstemperatur des Bindungsharzes, bei welcher noch ausreichend Abstand zur Degradationstemperatur des Harzes verbleibt. Dieser Mindestab-75 stand zeigte sich mit etwa 10 * C.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Herstellverfahrens wird die Heranführung der Sinterfähigkeit der metallischen Bindungskomponente an jene der Kunstharzbindungskomponente durch ein mit Zinn modifiziertes Bronzepulver herbeigeführt. Dabei wurde gefunden, daß zusätzliches Zinnpulver der Korngröße von 2 bis 50 my die Anpassung der Sinterbedingungen an die Erfordernisse der Kunststoff-20 Bindungsverarbeitung wesentlich erleichtert.
Bei Verwendung eines Hochtemperatur-Thermoplastes als Kunstharzkomponente der Bindung des Schleifkörpers sind besonders niedrige gemeinsame Verarbeitungstemperaturen von 300 * C aufwärts erforderlich, um die sichere Ausbildung auch des Metallbindungsnetzwerkes zu gewährleisten. In diesen Fällen hat es sich gezeigt, daß, wie an sich bekannt, Wismut bei Gegenwart von Kupfer und Zinn die Sinterfähig· 25 keit durch Bildung von besonders niedrigschmelzenden Gefügebestandteilen sinterfähig macht.
Nachfolgend werden zwei Herstellbeispiele von erfindungsgemäßen Schleifkörpern beschrieben:
Beispiel I so Zum Trockenschleifen von mit Hartmetall der Sorte P20 bestückten Fräsern auf einer Strausack-Werkzeugschleifmaschine wurde der Schleifbelag für einen D11V9-Schleiftopf hergestellt. Es wurde ein Bindungspulver mit 60 Volumsprozent 70/30 Kupfer-Zinn-Bronze vom Typ 25 GR der Firma Poudmet/F mit mittlerer Korngröße von 30 my und 40 Volumsprozent Hochtemperatur-Thermoplast vom Typ "P84HT" der Firma HPP (vormals Firma Lenzing)/Österreich mit Diamantschleifkorn vom Typ RVG-D der Firma General 35 Electric/USA der Korngröße US-mesh 120/140 in einem Turbula-Mischer gemischt. Die Menge des Diamantkoms wurde so bemessen, daß im fertigen Schleifbelag eine Konzentration von C75 (3.3 Karat pro cm3) entstand.
Das Pulverharz enthielt 2% Zinnpulver vom Typ "75F" der Firma Pometon/F als Flußmittel bzw. zur Angleichung der Sinterfähigkeit der auszubildenden unterschiedlichen Bindungsnetzwerke. 40 Alle Ausgangsstoffe wurden getrocknet.
Das gemeinsame Drucksintern erfolgte in der Schleifbelagsform bei 370 *C während 20 Minuten in Stickstoffatmosphäre bei einem Druck von 20.000 N N cm"2.
Der Schleifbelag wurde bei 300 *C ausgeformt und keiner Nachhärtung unterzogen.
45 Beispiel II
Zur Bestückung der Station Nr. 9 einer 24-Stationen Breton-Maschine wurden Wackelkopfsegmente hergestellt. Auf dieser Schleif- und Polierstraße wurden im Naßschliff mit Wasser als Spülmittel Granitplatten mittlerer Spanbarkeit im Durchlauf bearbeitet. so Zur Herstellung der Schleifbeläge wurde eine Mischung aus 8,5 Volumsprozent Zinnpulver vom Typ "75F" der Firma Pometon/F mit mittlerer Korngröße von 30 my, 51,5 Volumsprozent, 80/20-Bronze vom Typ "25GR” von Firma Poudmet/F, mit mittlerer Korngröße von 50 my, 40 Volumsprozent Pulverharz vom Typ "Vespel SP1A" der Firma Du Pont/USA mit mittlerer Korngröße von 50 my und Diamantschleifkorn vom Typ "MDAS" der Firma De Beers/D mit der Korngröße US-mesh 230/270, 20 Minuten in einem 55 Turbula-Mischer gemischt. Die Ausgangsstoffe wurden vorgetrocknet und ohne Zusätze gemischt. Der Diamantgehalt für den fertigen Schleifbelag war mit einer Konzentration von C18 (= 0,79 Karat/cm2) vorgesehen. 4

Claims (11)

  1. AT 403 671 B Diese Schleifbelagsmischung wurde mit 2000 N cm-2 in der Preßform kalt vorgepreßt. Die Schleifbelagsmischung wurde anschließend in derselben Preßform bei 490 * C und einer Haltezeit von 20 Minuten in Stickstoffatmosphäre bei 22.000 N cm-2 gesintert. Nach dem Drucksintern erfolgte eine drucklose Nachhärtung der Schleifbeläge unter Stickstoffatmosphäre und Temperaturen von 300-400 *C während 16 Stunden. Mit Schleifwerkzeugen nach der Erfindung können die Vorteile der Metallbindung mit den Vorteilen der Kunstharzbindung weitgehend in einem Werkzeug verwirklicht werden. So tritt die höhere Bindekraft des metallischen Netzwerkes gemeinsam mit der Elastizität und schwingungsdämpfenden Wirkung der Kunstharzbindung gleichzeitig auf. Die Druckbeanspruchung von erfindungsgemäßen Schleifbelägen kann gesteigert werden. Durch das zusammenhängende metallische Bindungsnetzwerk erfolgt ein guter thermischer Ausgleich der Schleiftemperatur. Patentansprüche 1. Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von insbesondere sprödharten Werkstoffen wie Natur- und Kunststein, gesintertem Hartmetall, Keramik und dergleichen, wobei das Schleifwerkzeug einteilig oder vorzugsweise mehrteilig aus einem Tragteil und einem Schleifkörper aufgebaut ist und der Schleifkörper aus Hochleistungsschleifkorn, metallischem Bindemittel, Kunstharzbindemittel und gegebenenfalls Füllstoff hergestellt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Bindemittel unterschiedlicher Gattung zu je einem zusammenhängenden Netzwerk versintert sind, daß das Metallbindungsnetzwerk und das Kunstharzbindungsnetzwerk ein verflochtenes, zusammenhängendes, doppeltes räumliches Netzwerk bildend einander durchdringen und daß das Schleifkorn und gegebenenfalls der Füllstoff sich innerhalb von mindestens einem der unterschiedlichen Bindemittel und/oder im Phasengrenzbereich zwischen den unterschiedlichen Bindemitteln befindet.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kunstharzbindungsnetzwerk aus einem Kunststoff aus der Gruppe der Hochtemperatur-Thermoplaste wie Polyamidimide, Polyetheretherketone, Polyarylsulfone, Liquidcrystal polymere, Polyphenylensulfide, Silikonharze, Polyimide besteht und das Metallbindungsnetzwerk aus einem bereits bei Temperaturen oberhalb von 300 C drucksinterfähigen Metall bzw. einer Legierung aus mindestens zwei Metallen aus der an sich bekannten Gruppe von Bindungsmetailen wie Silber, Kupfer, Aluminium, Zinn, Zink, Cadmium, Blei, Antimon, Wismut besteht.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kunstharzbindungsnetzwerk aus einem hochtemperaturbeständigen vernetzenden (aushärtbaren) Drucksinterpolymer aus der Gruppe der Polyimide und das Metallbindungsnetzwerk aus einem bereits bei Temperaturen oberhalb von 400 * C drucksinterfähigen Metall aus der an sich bekannten Gruppe von Bindungsmetallen wie Silber, Kupfer, Aluminium, Zinn, Zink bzw. einer Legierung aus mindestens zwei dieser Metalle gebildet ist.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallbindungsnetzwerk aus einer Bronze mit 50 bis 98 Gewichtsprozent Kupfer und 50 bis 2 Gewichtsprozent Zinn besteht.
  5. 5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallbindungsnetzwerk aus Sprödbronze mit 38-64 Gewichtsprozent Kupfer und 36-62 Gewichtsprozent Zinn besteht.
  6. 6. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Metallbindungsnetzwerk einen anorganischen Füllstoff aus der Gruppe der Karbide, Oxide oder dergleichen zur Erhöhung der Sprödbruchneigung mit einer Korngröße von vorzugsweise maximal 100 my enthält.
  7. 7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Volumensanteil des Metallbindungsnetzwerkes im Schleifkörper zum Volumensanteil des Kunstharzbindungsnetzwerks in einem Bereich von 20 : 80 bis 80 : 20, bevorzugt bei 30 : 70 liegt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungsschleifkorn und gegebenenfalls Füllstoff in einer Bindung enthaltenden Schleifkörpers eines Schleifwerkzeugs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: 5 AT 403 671 B A) Trockenmischen von mindestens einem metallischen Bindungspulver und mindestens einem Kunstharzbindungspulver mit gleicher Sinterfähigkeit und gegebenenfalls einem Füller zu einem Bindungspulver; B) Kaltvorpressen des Bindungspulvers nach Zugabe des Schleifkorns bei Raumtemperatur vorzugsweise ohne Befeuchtungsmittel zu einem Grünling; C) Gemeinsames Drucksintern des metallischen Bindemittels und des Kunstharz-Bindemittels des Grünlings bei einer Sintertemperatur von mindestens 10’C unterhalb der Degradationstemperatur des Kunstharzbindemittels; D) Vereintem des Kunstharz-Bindemittels und des metallischen Bindemittels zu je einem zusammenhängenden, miteinander verflochtenen,räumlichen Netzwerk, wobei die Schleifkörner und die gegebenenfalls vorhandenen Füllstoffpartikel innerhalb mindestens eines Netzwerkes, jedoch vorzugsweise innerhalb beider Netzwerke und/oder im Bereich der Phasengrenze zwischen beiden Netzwerken eingebunden werden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch gemeinsames Drucksintern eines Hochtemperatur-Thermoplastes aus der Gruppe der Polyamidimide, Polyetheretherketone, Polyarylsulfone, Liquidcrystai polymere, Polyphenylensulfide, Silikonharze, Polyimide und einer Legierung aus mindestens zwei Metallen aus der Gruppe von Cu, Sn, Zn, Ag, Pb, AI, Bi in einem Temperaturbereich beginnend bei 300 *C und endend 10’C unterhalb der Degradationstemperatur des verwendeten Hochtemperaturthermoplasts und bei einem Druck von 5000 bis 30000 Newton pro Quadratzentimeter (N cm-2).
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch gemeinsames Drucksintern eines vernetzenden (aushärtbaren) Drucksinterpolymers aus der Gruppe der Polyimide und einer Legierung aus mindestens zwei Metallen aus der Gruppe von Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Aluminium in einem Temperaturbereich beginnend bei 400 *C und endend 10 *C unterhalb der Degradationstemperatur des verwendeten Drucksinterpolymers und bei einem Druck von 5000 bis 30000 Newton pro Quadratzentimeter (N cm'2).
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Schleif körpers nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch chemische Aushärtung des beim gemeinsamen Drucksintern gebildeten Polyimid-Netzwerkes bei Temperaturen bis 400 · C und einer Dauer bis 24 Stunden in der drucklosen Sinterpreßform. 6
AT0025396A 1996-02-14 1996-02-14 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung AT403671B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0025396A AT403671B (de) 1996-02-14 1996-02-14 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung
US08/973,085 US6063148A (en) 1996-02-14 1997-02-07 Grinding tool with a metal-synthetic resin binder and method of producing the same
DE59708987T DE59708987D1 (de) 1996-02-14 1997-02-07 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharz-bindemittel und verfahren zu seiner herstellung
BR9702077A BR9702077A (pt) 1996-02-14 1997-02-07 Ferramenta abrasiva com um aglutinante de metal e resina sintética e processo para sua produção
EP97901222A EP0820364B1 (de) 1996-02-14 1997-02-07 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharz-bindemittel und verfahren zu seiner herstellung
PCT/IB1997/000099 WO1997029886A1 (de) 1996-02-14 1997-02-07 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharz-bindemittel und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0025396A AT403671B (de) 1996-02-14 1996-02-14 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA25396A ATA25396A (de) 1997-09-15
AT403671B true AT403671B (de) 1998-04-27

Family

ID=3485626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0025396A AT403671B (de) 1996-02-14 1996-02-14 Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6063148A (de)
EP (1) EP0820364B1 (de)
AT (1) AT403671B (de)
BR (1) BR9702077A (de)
DE (1) DE59708987D1 (de)
WO (1) WO1997029886A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403671B (de) * 1996-02-14 1998-04-27 Swarovski Tyrolit Schleif Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung
US6375692B1 (en) * 1999-07-29 2002-04-23 Saint-Gobain Abrasives Technology Company Method for making microabrasive tools
KR100431583B1 (ko) * 2001-12-28 2004-05-17 이화다이아몬드공업 주식회사 연삭팁용 본드조성물 및 이를 이용한 연삭팁 및 연삭휠
JP2004090159A (ja) * 2002-08-30 2004-03-25 Ube Ind Ltd 耐熱性樹脂結合砥石及びその製法
DE102004035088A1 (de) * 2004-07-20 2006-02-16 Chemetall Ges.Mbh Organisch gebundene Trenn- oder Schleifkörper mit einem funktionellen Additiv
US8894731B2 (en) * 2007-10-01 2014-11-25 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive processing of hard and /or brittle materials
PT2234760E (pt) * 2007-12-12 2013-09-06 Saint Gobain Abrasifs Sa Ferramenta abrasiva multifunções com ligação híbrida
US8882868B2 (en) * 2008-07-02 2014-11-11 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive slicing tool for electronics industry
JP5701499B2 (ja) * 2009-12-03 2015-04-15 Ntn株式会社 シール面の加工方法
DE102010020601B4 (de) * 2010-05-14 2013-01-24 Saint-Gobain Diamantwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Schleifscheibe
TWI454342B (zh) * 2010-08-16 2014-10-01 Saint Gobain Abrasives Inc 用於對超級磨料工件進行磨削之磨料物品
TWI613285B (zh) 2010-09-03 2018-02-01 聖高拜磨料有限公司 粘結的磨料物品及形成方法
SE537723C2 (sv) * 2011-07-22 2015-10-06 Slipnaxos Ab Ett slipverktyg för bearbetning av spröda material samt ettförfarande för framställning av ett slipverktyg
CN104994996B (zh) 2012-12-31 2017-12-05 圣戈班磨料磨具有限公司 粘结研磨制品和碾磨方法
JP6064058B2 (ja) 2012-12-31 2017-01-18 サンーゴバン アブレイシブズ,インコーポレイティド 結合研磨物品および研削方法
US9102039B2 (en) 2012-12-31 2015-08-11 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Bonded abrasive article and method of grinding
DE112014001102T5 (de) 2013-03-31 2015-11-19 Saint-Gobain Abrasifs Gebundener Schleifartikel und Schleifverfahren
CN103240682A (zh) * 2013-05-02 2013-08-14 广东奔朗新材料股份有限公司 耐磨复合型金刚石磨具
JP2019171520A (ja) * 2018-03-28 2019-10-10 株式会社ノリタケカンパニーリミテド レジノイド研削砥石

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369046A (en) * 1979-06-15 1983-01-18 Abrasives International N.V. Process for making an abrasive grinding wheel
JPH0516074A (ja) * 1991-07-12 1993-01-26 Sintokogio Ltd 超砥粒砥石の製造方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3650715A (en) * 1969-04-04 1972-03-21 Du Pont Abrasive compositions
US4042347A (en) * 1974-04-15 1977-08-16 Norton Company Method of making a resin-metal composite grinding wheel
JPS6228176A (ja) * 1985-07-31 1987-02-06 Mitsubishi Metal Corp ダイヤモンド砥石
JPS63221976A (ja) * 1987-03-11 1988-09-14 Inoue Japax Res Inc 研削工具
JPS6464766A (en) * 1987-09-01 1989-03-10 Tadatomo Suga Machining method for specular surface of hard and brittle material and grinding wheel member used therefor
GB9020462D0 (en) * 1990-09-19 1990-10-31 Filters For Industry Ltd Abrasive segments
JP2680739B2 (ja) * 1991-02-20 1997-11-19 三菱重工業株式会社 レジンボンド超砥粒砥石
JP3006933B2 (ja) * 1991-06-18 2000-02-07 株式会社東京ダイヤモンド工具製作所 超砥粒研削砥石
AT403671B (de) * 1996-02-14 1998-04-27 Swarovski Tyrolit Schleif Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369046A (en) * 1979-06-15 1983-01-18 Abrasives International N.V. Process for making an abrasive grinding wheel
JPH0516074A (ja) * 1991-07-12 1993-01-26 Sintokogio Ltd 超砥粒砥石の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
US6063148A (en) 2000-05-16
WO1997029886A1 (de) 1997-08-21
DE59708987D1 (de) 2003-01-30
BR9702077A (pt) 1998-05-26
EP0820364B1 (de) 2002-12-18
EP0820364A1 (de) 1998-01-28
ATA25396A (de) 1997-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403671B (de) Schleifwerkzeug mit einem metall-kunstharzbindemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE3316650C2 (de)
AT515258B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern
DE112005001119B4 (de) Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge
EP0827942B1 (de) Verfahren zum dauerhaften Verbinden von wenigstens zwei Bauteilkomponenten zu einem Formkörper
DE3221785C2 (de) Schichtverbundwerkstoff mit metallischer Trägerschicht und Gleit- bzw. Reibschicht, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1243079B (de) Verfahren zum Herstellen eines Schleifmittels
CH675386A5 (de)
DE10261116B4 (de) Verbundwerkstoff und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2929731A1 (de) Verfahren zum herstellen von lamellen fuer kommutatoren
DE4006660C2 (de)
DE807950C (de) Bremsklotz, insbesondere zum Bremsen von Eisenbahnfahrzeugraedern
DE102006031583A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbidkeramik-Bauteilen, Vorkörperverbund zur Herstellung von Carbidkeramik-Bauteilen und Carbidkeramik-Bauteilverbund
EP3444086B1 (de) Multifunktionsplatte aus holz- und bicomponentenfasern und verfahren zum herstellen einer multifunktionsplatte
DE60017352T2 (de) Verfahren zur Bildung einer porösen Struktur
DE60204446T2 (de) Wärmeabführungselement für ein elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung
EP0486421B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Werkstoffes und Werkstoff, der nach dem Verfahren hergestellt ist
DE627862C (de) Werkzeugschneide und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT524577B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramisch gebundenen Schleifwerkzeugs
DE10392574B4 (de) Verfahren zur Herstellung von reaktionsgebundenem Siliziumkarbid
DE3404871A1 (de) Schleif-, hon- oder abreibkoerper
DE1950880A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen mit Diamantschleifkoerpern
DE10035110C2 (de) Körper aus kohlenstofffaserverstärktem Siliziumkarbid und Verfahren zu seiner Herstellung
AT410426B (de) Verschleissteil
DE2813863C2 (de) Kunststein mit verschleißfester Deckschicht und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee