AT403662B - Einspuriger rollschuh und satz von laufrollen (set) für einen solchen - Google Patents

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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einspurigen Rollschuh mit zumindest drei hintereinander angeordneten Laufrollen, deren Abrollflächen symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet sind und im Querschnitt im wesentlichen gleiche Krümmungen aufweisen, bei welchen die Laufrollen in bezug auf eine ebene   Auflagefläche   sowohl bei aufrechter als auch geneigter Stellung mit dieser Auflagefläche in Berührung stehen. Ebenso bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz von Laufrollen (Set), sowie auf eine vordere bzw. hintere und eine mittlere Laufrolle zur Verwendung in einem solchen Rollschuh. 



   Der Aufbau von Laufrollen für einspurige Rollschuhe, die im Handel erhältlich sind, besteht aus einem einstückigen Felgenkörper zur Aufnahme eines Kugellagers für den Achsbolzen und aus einem an dem Felgenkörper befestigten Reifenkörper, der einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist (Siehe beispielsweise die US 5, 048, 848). 



   In der Literatur sind jedoch auch Laufrollen mit einem unterschiedlichen Aufbau beschrieben, weicher zumeisst eine Kombination eines härteren mit einem weicheren Material aufweist. Beispielsweise sind in der DE 628 872 C zwei Laufrollen beschrieben, deren Radkörper einen weicheren äusseren und einer härteren inneren Gemmiring aufweisen. In der GB 1 585 942 A ist eine solcher Laufrolle zur Verwendung an einem zweispurigen Rollschuh oder einem Skate-Board beschrieben. In der DE 1 578 776 B ist eine Laufrolle für einen zweispurigen Rollschuh gezeigt, bei weicher an der seitlichen Aussenfläche des Reifenkörpers eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist.

   In der US 4, 699, 432 A ist eine Laufrolle beschrieben, bei weicher ein harter Reifenkörper entlang seiner Abrollfläche mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit einem relativ weichen Material gefüllt sind, um Bodenunebenheiten besser absorbieren zu können. Ein aus mehreren Lagen verschiedener Härte bestehender metallener Laufring für Kugellager oder Rollenlager ist in der DE 228 679 C beschrieben. In der DE 908 232 C ist eine Laufrolle beschrieben, bei welcher ein innerer Nabenring und ein äusserer Laufring, die aus einem Metall gefertigt sind, über einen elastischen Zwischenring radial miteinander verbunden sind, um den Druck gleichmässig zu übertragen.

   Ferner ist In der DE 2 250 880 A eine Laufrolle beschrieben, bei welcher in dem aus Kunststoff bestehenden Radkörper ein Metallring eingegossen ist, der radial über den Kunststoffkörper vorstehend eine   Abrollfläche   bildet, um die Rolle auf glatten Flächen,   z. B.   auf Eis verwenden zu können. Laufrollen für Rollschuhe mit einem Laufflächenprofil sind unter anderem in der DE 1 031 192 C und in der DE 1 199 172 C beschrieben, wobei in der erstgenannten das Profil mit einem weichen Material ausgefüllt ist.

   In der EP 652 035   A 1   ist ein Rollschuh beschrieben, dessen Laufrollen aus drei Scheiben zusammengesetzt sind, wobei die mittlere Scheibe aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten (hart) hergestellt ist und die zu beiden seiten der mittleren Scheibe angeordneten seitlichen Scheiben aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten (weich) hergestellt sind. Damit können die seitlichen Scheiben zum Bremsen des Rollschuhes verwendet werden. 



   Weiters ist bereits allgemein bekannt, Laufrollen für Rollschuhe in Sätzen zu je vier oder acht identischen Laufrollen anzubieten, wobei die unterschiedlichen Sätze eine unterschiedliche (Shore-A) Härte aufweisen. Beispielsweise werden in dem   Prospekt"Krypto Feeiing" (erhätt) ich   auf der   ISPO   1982) Laufrollen für zweispurige Rollschuhe mit Shore 78A, 88A, 92A und 96A angeboten, um den Rollschuh an   unterschiedliche Einsatzwecke, z. B. Strasse, Halle   oder Disco, anzupassen. In der FR 2 606 654 A1 wird für Laufrollen ein Shore-Härtenbereich von 35 bis 100 angegeben. 



   Grundsätzlich ist bei allen oben angeführten bekannten Rollschuhen jedoch immer die Verwendung von identischen Laufrollen vorgesehen. 



   Zur Lenkung einspuriger Lenkrollschuhe sind grundsätzlich drei verschiedene Lenkmethoden bekannt, von denen zwei am Markt erhältlich sind. 



   Bei dem häufigsten anzutreffenden System können in einer   Radfolge   innerhalb eines U-förmigen Rahmens mindestens zwei Räder ungleiche weit herausstehend montiert werden, wodurch der sogenannte   "rockering effect"bewirkt   wird (Siehe   z. B.   die oben genannten US 5, 048, 848 A und FR 2 606 654   A 1).   



  Diese Rollschuhe sind zwar gut steuerbar, besitzen jedoch einen sogenannten Löschwiegeneffekt, durch welchen das Gerät für Anfänger unsicher und bei der Geradeausfahrt unruhig und instabil wird, sodass laut Empfehlung von Fachleuten erst fortgeschrittene Läufer diese Einstellung vornehmen sollten. 



   Die andere Art einer Lenkung besteht aus einer kinematischen Radaufhängung, weiche bel Neigung zusammen mit der Belastung durch den Läufer in jene Richtung steuert, wohin die Neigung erfolgt. Nachteil dieser Anordnung ist die relative Gewichtsabhängigkeit der Lenkmomentauslösung, welche durch genaue Justierung festgelegt werden sollte. Ein solche Justierung wird aufgrund des Zeitaufwandes erfahrungsgemäss jedoch vernachlässigt. Wenn auch diese Lenkung nur richtungsgebunden reagiert, zeigt sie schon weit grössere Sicherheitsstandards, da sämtliche Räder   10   ständigem Bodenkontakt verbleiben und diese Lenkung daher auch für Anfänger problemlos verwendbar ist. 



   Die wenig bekannte und nicht am Markt befindliche Art einer Lenkung, betrifft einen Rollschuh mit drei Rädern, von welchen das mittlere und vordere bzw. hintere Rad unterschiedliche Radquerschnitte aufwei- 

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 sen. Diese Lenkung hat sich nicht durchgesetzt, da sie bedingt durch die Dreiradanordnung noch instabiler wirkt und daher eher für geübte Läufer bestimmt ist. Dies gilt besonders innerhalb der Schräglage in Kurven, welche ohnehin mehr Gefühl voraussetzt. Eine Lenkung dieser Art ist unter anderem in der US 2, 570, 349 A beschrieben. Dieses System war überdies zu einer Zeit in Arbeit, als die Laufrollentechnik noch keinesfalls jenen Fahrkomfort gestattete wie heute und daher auf besondere Plätze oder auch Hallen beschränkt. 



   Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, im Vergleich zu den oben genannten bekannten Systemen ein noch sichereres, preiswerteres System zu schaffen um einen noch grösseren Anwenderkreis zu erreichen, auch Anfänger. Insbesondere sollte es möglich sein, alle Räder in ständigem Bodenkontakt zu belassen, und zwar nicht nur bei Geradeausfahrt sondern auch in Schräglage, wodurch die Fahrsicherheit erheblich ansteigt. 



   Dieses Ziel wird bei einem einspurigen Rollschuh mit gleichartigen Abrollflächen dadurch erzielt, dass zumindest eine vordere und/oder hintere Laufrolle wenigstens abschnittsweise eine vergleichsweise unterschiedliche Elastizität als die der zumindest einen mittleren Laufrolle aufweist bzw. aufweisen, vorzugsweise in einem im Abstand von der Längsmittelebene angeordneten Laufschulterabschnitt dieser Laufrollen. Durch diese unterschiedliche Elastizität der Laufrollen kann sichergestellt werden, dass der Rollschuh stets Bodenkontakt hat, andererseits aber das Kurvenverhalten durch die gezielte und kontrollierte Deformation wesentlich verbessert ist. Durch die gleichartige Ausbildung der Abrollflächen aller Laufrollen ergibt sich überdies eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Lenksystems. 



   Bei einer für die Praxis besonders erfolgversprechenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen   Rotlschuhes   weisen die   Abrollflächen   der Laufrollen in an sich bekannter Weise einen flachen oder geringfügig gekrümmten Mittelabschnitt und zu beiden Seiten dieses Mittelabschnittes je einen stärker gekrümmten Laufschulterabschnitt auf. wobei jeder Laufschulterabschnitt der vorderen und/oder hinteren Laufrolle eine vergleichsweise höhere Elastizität aufweist als jener der mittleren Laufrolle. Bei dieser Ausführungsform kann durch die geringe Auflagefläche der Laufschultern bei Schräglage des Rollschuhes ein verhältnismässig hoher Auflagedruck und somit ein stark spürbarer Lenkeffekt erzielt werden. 



   Ein zusätzlicher Vorteil liegt in   der - nicht neigungsgebundenen - Lenk-Einschlagfähigkeit,   somit im günstigeren Abstossverhalten gegenüber nicht lenkbaren sowie kinematisch lenkbaren Systemen, weil das nicht   neigungs-oder beiastungsabhängige   System einen Lenkausschlag auch in die Gegenrichtung (wie am Eis) gestattet und so den Abstosswinkel automatisch optimiert. Darüber hinaus nimmt aus diesem Grund auch die unerwünscht starke Abnützung des Frontrades ab, weil zum Abstossvorgang die folgenden Räder etwas länger in Bodenkontakt verbleiben und dieser kontrollierbarer erfolgt. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Rollschuhes ergibt sich unter anderem dadurch, dass der die   Abrollfläche   bildende Reifenkörper einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle zu beiden Seiten der Längsmittelebene seitliche Ausnehmungen, aufweist, weiche die Elastizität des Reifenkörpers im Bereich dieser Ausnehmungen erhöhen. Diese Ausnehmungen können entweder eine zu beiden Seiten der Laufrolle im Reifenkörper angeordnete umlaufende Rille, welche an die Laufschulter der Laufrolle angrenzt, oder im Bereich der Laufschulter angeordnete radiale Ausnehmungen sein,   z. B.   ein Lamellenprofil. Im Fall der Rillen können diese durch entsprechende, dem Profil der Rillen angepasste scheibenförmige Einsätze verschliessbar sein. 



   Aus diesem Grund sind die Räder mit standardisierten Erzeugungsformen konzipiert, vorzugsweise mit spezifisch zweckgebundenen Aussenstrukturen konzentrischer oder radialer Art, insbesondere an ihren Seitenflächen, weiche unmittelbar an die Radlaufschultern angrenzen. Damit wird trotz generell gleichartigen Laufflächenquerschnitten ein unterschiedlich nachgiebiges Verhalten der Laufschultern erreicht, welches durch unterschiedliche Materialcharakteristik, Beifügung oder Weglassung der Elemente innerhalb der Montagefolge variiert werden kann. 



   Die erwähnten Seitenoberflächen können mittels Lamellen zusätzlich zur Verringerung des Abriebs an den Laufschultern beitragen, ähnlich wie diese bei Autoreifen der Fall ist. Bohrungen, Schlitze und dergleichen könnten ähnlich wirken. Darüberhinaus gestatten konzentrische Rillen, Einschnitte und Wellenstrukturen gleichfalls den Effekt des Nachgebens, was insbesondere bei den Endrädern wesentlich ist. 



   Wesentlich erscheint für die Preisgestaltung, dass die Herstellungsformen beispielsweise gleich und nur mit Umrüst-Einsätzen ausgestattet zu werden brauchen. Verkaufsbetont erscheint die Möglichkeit, das Rad durch Beilagen kennzuzeichnen, ohne dass der Interessent besondere Kenntnisse über die Materialhärten haben muss ; umso einfacher kann eine Einteilung nach Fahrergewicht erfolgen. Ansonsten müssen lediglich die nachgiebigeren Räder am Rahmenende, oder bei mehr als vier Rädern weiter abgestuft, die weniger nachgiebigen zur Rahmenmitte hin montiert werden. 



   Durch die naturgemäss starke Abnutzung von Laufrollen eines Rollschuhes werden am   Rollschuhmarkt   eine Vielzahl von Ersatzrollen angeboten. Daher war es auch eine Aufgabe der Erfindung, für diesen 

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 Ersatzteilmarkt eine entsprechende Lösung anzubieten. Zu diesem Zweck ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Satz von Laufrollen (Set) vorgesehen, welcher zumindest drei Laufrollen aufweist und zumindest eine vordere und/oder hintere Laufrolle und zumindest eine mittlere Laufrolle der oben geannten Art umfasst. Ferner können Laufrollen dieser Art auch einzeln vertrieben werden, sodass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine vordere oder hintere Laufrolle, sowie eine mittlere Laufrolle hergestellt und zum Verkauf angeboten werden können.

   Bei einem   handelsüblichen Rollschuh   mit vier Rollen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei mittlere und eine vordere und eine hintere Laufrolle vorgesehen ist. Für den Ersatzteilmarkt bedeutet dies, dass ein Satz mit zwei identischen mittleren und zwei identischen vorderen bzw. hinteren Laufrollen angeboten werden kann. In diesem Fall kann der Kunde für sein Rollschuhpaar in einfacher Weise zwei Sätze einkaufen, um alle Rollen wechseln zu können. 



   Im folgenden werden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele für Laufrollen beschrieben, die in einem erfindungsgemässen Rollschuh Anwendung finden können, wobei diese Figuren folgendes   zeigen : Fig. 1 a   und 1 b schematische Querschnitte durch Laufrollen für einen Rollschuh der erfindungegemässen Art, wobei Fig. 1a eine vordere und/oder hintere Laufrolle und Figur 1b eine mittlere Laufrolle zeigt, Fig. 2a und 2b schematische Querschnitte durch Laufrollen für einen weiteren Rollschuh der erfindungegemässen Art, wobei Fig. 2a eine vordere und/oder hintere Laufrolle und Figur 2b eine mittlere Laufrolle zeigt.

   Fig. 3 und 3a eine vordere und/oder hintere Laufrolle für einen erfindungsgemässen Rollschuh in einem schematischen Querschnitt und einer Vorderanschicht (Fig. 3) und einer Seitenansicht (Fig. 3a) und Fig. 4,5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele für vordere und/oder hintere Laufrollen eines erfindungsgemässen Rollschuhes. 



   Vorerst wird auf die Figuren   1 a   und   1 b   Bezug genommen, in weichen je eine mittlere Laufrolle 1 (Fig. 



    1 a)   und eine vordere oder hintere Laufrolle 2 (Fig.   1 b)   für einen Rollschuh der erfindungsgemässen Art dargestellt ist. Der Rollschuh als solches ist hier nicht dargestellt, da jeder beliebige einspurige Rollschuh, bei welchem zumindest drei Laufrollen hintereinander montiert werden können, zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Üblicherweise sind in einem Rahmen vier Rollen vorgesehen, nämlich eine vordere Laufrolle, zwei mittlere Laufrollen und eine hintere Laufrolle. Hiezu zählten insbesondere auch Gestellkonstruktionen, die an dem Fuss angelegt werden können und alle anderen, an dem Fuss anlegbaren Sportgeräte, die mit hintereinander angeordneten Laufrollen betrieben werden. 



   Die Laufrollen 1 und 2 der Figuren   1 a   und   1 b   weisen je einen Felgenkörper 3 und konzentrisch um diesen   Felgenkörper   3 je einen die Abrollfläche bildenden Reifenkörper 4 auf, weicher in der Regel an diesem   Felgenkörper   3 durch Spritzen oder Giessen unlösbar befestigt ist. Der   Felgenkörper   3 ist ein besonderer Felgenkörper, der bereits an die Erfordernisse der vorliegenden Erfindung angepasst ist. Ebenso in Figur   1 a   zu sehen sind die beidseitigen Lagerungen für die Laufrolle 1 an einem Lagerzapfen, der zur Montage an einem Rahmen eines Rollschuhes geeignet ist. Die Krümmung der Abrollfläche kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebig   gewählt   werden.

   In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass Abrollfläche, wie sie in den Figuren   1 a   und   1 b   dargestellt ist, besonders vorteilhaft ist. Diese vorteilhafte Abrollfläche A weist einen flachen oder wenig gekrümmten Mittelabschnitt und zu beiden Seiten dieses Mittelabschnittes je einen als Laufschulter L ausgebildeten Abschnitt auf. Der wenig gekrümmte Mitteiabschnitt ermöglicht ein sicheres und ruhiges Geradeausfahren, wogegen die stärker gekrümmten Laufschultern bei seitlichem Verkippen des Rollschuhes erhöhte Druckkräfte erzeugen, die das Lenkverhalten positiv beeinflussen. 



   In belden Seitenwänden der Laufrollen 1 und 2 sind umlaufende ringförmige Ausnehmungen 5,6 vorgesehen, die sich radial sowohl über einen Teilabschnitt des   Feigenkörpers   3 und über einen Teilabschnitt des Reifenkörpers 4 erstrecken, wobei die äusseren Begrenzungen der Ausnehmungen 5, 6 unmittelbar an die Laufschultern L der Abrollfläche A angrenzen. An ihren äusseren und inneren Berandungen weisen die Ausnehmungen 5,6 zusätzlich   rillenförmige   Vertiefungen auf. 



   An dem Felgenkörper 3 sind im Bereich der Ausnehmungen 5,6 zu beiden Seiten je eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 7, 8 vorgesehen, die quer zur Seitenwand ausgerichtet sind und gleichmässig über den Umfang des Felgenkörpers verteilt sind. Wie in Figur 1a zu sehen ist, sind diese Gewindebohrungen 7,8 zur Befestigung je eines scheibenförmigen Einsatzes 9, 10, welcher die zugeordnete Ausnehmung 5,6 zur Gänze ausfüllt. Die Befestigung der Scheiben 9, 10 erfolgt über mehrere Schrauben 11,12, die mit den Gewindebohrungen 7,8 verschraubt sind. 



   Durch die Scheiben 9,10 in den Ausnehmungen 5,6 ist die Laufrolle 1, die als eine mittlere Laufrolle verwendet wird, im Bereich der Laufschultern L der Abrollfläche A vergleichsweise weniger elastisch als die Laufrolle 2, bei welcher die Ausnehmungen 5,6 unausgefüllt sind und weiche zur Verwendung als eine vordere oder hintere Laufrolle bestimmt ist. Diese unterschiedliche Elastizität hat ein verbessertes Kurvenfahrverhalten zu Folge, da sich die vordere und hintere Laufrolle 2 bel seitlichem Verkippen des   Rollschu-   hes aufgrund des Auflagedrucks im Bereich der Laufschulter L elastisch deformieren können, wogegen die 

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 mittleren Laufrollen 1 aufgrund ihrer geringeren Elastiziät im wesentlichen undeformiert bleiben.

   Durch diese unterschiedliche Deformation können sich die Auflagepunkte der unterschiedlichen Rollen 1,2 entlang eines Kreises ausrichten und der Rollschuhfahrer wird ohne besonderem Kraftaufwand und unter Vermeidung von Abrieb entlang einer Kurve fahren, wobei alle vier Rollen des Rollschuhes die Auflagefläche berühren und somit ein stabiles Fahrgefühl vermittelt wird. 



   Ein Vorteil der gezeigten Ausführungsform liegt unter anderem darin, dass eine vordere Laufrolle mit wenigen Handgriffen in eine mittlere Laufrolle verwandelt werden kann und umgekehrt. Daraus ergibt sich auch eine einheitliche und daher kostengünstige Fertigung. 



   In den Figuren 2a und 2b ist ein weiteres   Ausführungsbeispiel   für eine mittlere Laufrolle 1 (Fig. 2a) und eine vordere bzw. hintere Laufrolle 2 (Fig. 2b) dargestellt. Anstelle der abnehmbaren bzw. befestigbaren Scheiben des Ausführungsbeispiels von Figur 1 sind bei dem   Ausführungsbeispiel gemäss   der Figuren 2a und 2b für die mittlere Laufrollen 1 und die vorderen bzw. hinteren Laufrollen 2 unterschiedliche   Felgenkör-   per 13 und 14 vorgesehen, wobei der Felgenkörper 13 zwei seitliche, in Richtung Abrollfläche bis zur Laufschulter L radial nach aussen ragende Ringfortsätze 15, 16 aufweist, der Felgenkörper 14 hingegen zwei wesentlich kürzere Ringfortsätze 17, 18, sodass zwischen den Enden der Fortsätze 17, 18 und den Laufschultern L der Abrollfläche A je eine ringförmige Ausnehmung 19,20 gebildet wird.

   Diese Ausnehmung 19, 20 hat eine vergleichsweise höhere Elastizität der Laufschulter L der Laufrolle 2 zur Folge. 



   Da bei dem in den Figuren 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel jeder Felgenkörper 13, 14 entlang der Längsmittelebene geteilt ist, werden der Reifenkörper 4 und die Hälften des Felgenkörpers 13,14 über Nieten 21 zusammengehalten, die durch die Fortsätze 17, 18 bzw. 15,16 geführt und an deren Aussenflächen abgestützt sind. Dieser Felgenkörper ermöglicht ein einfaches Auswechseln des   verschliessanfälligen   Reifenkörpers und somit ein Wiederverwenden aller anderen Teile der Laufrolle. 



   Die Funktionsweise der Rollen 1,2 von Fig. 2a u. 2b entspricht jener der Rollen von Fig. 1, sodass für diese Rollen das oben gesagte gilt. 



   In den Figuren 3 und 3a ist ein Ausführungsbeispiel für eine vordere oder hintere Laufrolle 2 eines erfindungsgemässen Rollschuhes schematisch in einer Halbansicht von vorne bzw. einem Halbschnitt (Fig. 



  3) und in einer Seitenansicht (Fig. 3a) dargestellt. 



   Im Unterschied zu den früheren Ausführungsbeispielen ist bei der in Fig. 3 gezeigten Laufrolle 2 die Elastizität der Laufschulter L der Abrollfläche A durch Ausnehmungen 22 erhöht, die radial und quer zur Laufrichtung ausgerichtet sind. Die nur im Bereich der   Laufschutter   L angeordneten Ausnehmungen 22 bilden sogenannte Lamellen, ähnlich wie bei einem Autoreifen. 



   In Kombination mit der vorderen oder hinteren Laufrolle 2 der Fig. 3 ist jede mittlere Laufrolle denkbar, deren Elastizität im Laufschulterbereich geringer ist.   Z. B.   ist dies eine gleich aufgebaute Laufrolle, die jedoch keine Lamellen aufweist. Es kann aber auch eine Laufrolle mit Lamellen sein, die aus einem härteren Material hergestellt ist. 



   In den Fig. 4,5 und 6 sind weitere Ausführungsbeispiele für vordere bzw. hintere Laufrollen 2 eines erfindungsgemässen Rollschuhes dargestellt, die an den Seitenflächen des Reifenkörpers 4 umlaufende Rillen 5,6 aufweisen, die gemäss ihrem Verwendungszweck etwas unterschiedliche geometrische Formen besitzen. Zusätzlich sind bei den Ausführungsbeispielen dieser Figuren die Felgenkörper 3 etwas unterschiedlich ausgebildet, um die Elastizität der Abrollfläche in gewünschter Weise zu beeinflussen. 



   Diese vorderen bzw. hinteren Laufrollen 2 können wieder mit jeder mittleren Laufrolle kombiniert werden, deren Abrollfläche im wesentlichen gleich gekrümmt ist und die im Bereich der Laufschultern eine geringere Elastizität aufweist. 



   Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den gezeigten Ausführungsbeispielen mit vier Laufrollen beschrieben ist, ist sie nicht unbedingt darauf eingeschränkt. Die Erfindung kann auch mit drei Laufrollen oder mit mehr als vier Laufrollen ausgeführt werden. Weiters ist zu bemerken, dass nicht unbedingt eine vordere und eine hintere Laufrolle vorgesehen sein muss. Es besteht auch die Möglichkeit, dass nur eine vordere oder nur eine hintere Laufrolle des erfindungsgemässen Typs in Kombination mit wenigstens einer mittleren Laufrolle und gegebenenfalls anderer Laufrollen vorgesehen ist. Ebenso können zusätzlich sogenannte neutrale Laufrollen vorgesehen sein, deren Elastizität im Laufschulterbereich zwischen jener der mittleren und jener der vorderen oder hinteren Laufrolle liegt. 



   Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, wenn die Abrollflächen aller
Laufrollen dieselbe Krümmung aufweisen. Geringe Unterschiede können jedoch ohne weiteres toleriert werden oder in gewissen Fällen erwünscht sein. Wenn der Krümmungsradius der vorderen Laufrolle im Vergleich zur mittleren Laufrolle kleiner ist, ergibt sich ein zusätzlicher Lenkeffekt, durch Abheben oder Verringern des Auflagedrucks bei seitlichem Verkippen des Rollschuhes. Ein geringfügiger KrümmungsUnterschied ist daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung als noch "im wesentlichen gleich gekrümmt" anzusehen. 

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   Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den erfindungswesentlichen Lenkeffekt mit   einem"Rockering-   Lenkeffekt" zu kombinieren, in dem die mittleren Rollen etwas abgesenkt oder die vordere und/oder hintere Rolle etwas angehoben wird. Allerdings sollte die Hinzunahme dieser weiteren Lenkeffekte im Sinne der Sicherheit einen geringen Einfluss ausüben. 



   Da zum Einlenken des Rollschuhes bei identischen Abrollflächen ein bestimmter Auflagedruck erforderlich ist, der die Laufschultern der vorderen bzw. hinteren Laufrollen deformiert, kann vorgesehen sein, dass bestimmte Ausführungsformen auf das Gewicht des Fahrers abgestimmt sind, um den Lenkeffekt zu optimieren.   Z. B.   können für Kinder leichte elastischere Reifenkörper oder Reifenkörper mit grösseren relativen Härte-Unterschieden vorgesehen sein und für schwergewichtigere Rollschuhläufer weniger elatische Reifenkörper, um das höhere Gewicht zu kompensieren. 



   Abschliessend ist zu bemerken, dass die Abrollfläche keineswegs eine glatte Oberfläche sein muss. Die Abrollfläche kann auch eine gewisse Oberflächenstruktur aufweisen. Wesentlich für den   Begriff"Abrottftä-   che" im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die einhüllende Fläche aller dieser Strukturen. 



  

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einspuriger Rollschuh mit zumindest drei hintereinander angeordneten Laufrollen (1,2), deren Abrollflä- chen (A) symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet sind und im Querschnitt im wesentlichen gleiche Krümmungen aufweisen, bei weichen die Laufrollen (1, 2) in bezug auf eine ebene Auflageflä- che sowohl bei aufrechter als auch geneigter Stellung mit dieser Auflagefläche in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine vordere und/oder hintere Laufrolle (2) wenigstens abschnittesweise eine vergleichsweise unterschiedliche Elastizität als die der zumindest einen mittleren Laufrolle (2) aufweist bzw. aufweisen, vorzugsweise in einem im Abstand von der Längsmittelebene angeordneten Laufschulterabschnitt (L) dieser Laufrollen.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollflächen (A) der Laufrollen in an sich bekannter Weise einen flachen oder geringfügig gekrümmten Mittelabschnitt und zu beiden Seiten dieses Mittelabschnittes je einen stärker gekrümmten Laufschulterabschnitt (L) aufweisen, wobei jeder Laufschulterabschnitt (L) der vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) eine vergleichsweise höhere Elastizität aufweist als jener der mittleren Laufrolle (1).
  3. 3. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Abrollfläche bildende Reifenkörper (4) einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) zu beiden Seiten der Längsmit- telebene seitliche Ausnehmungen (5, 6, 19, 20), aufweist, welche die Elastizität des Reifenkörpers (4) Im Bereich dieser Ausnehmungen (5, 6, 19, 20) erhöhen.
  4. 4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifenkörper (4) zu beiden Seiten der Längsmittelebene zumindest je eine an sich bekannte umlaufende Rille (5, 6, 19,20) aufweist, weiche an die Laufschulter (L) der Laufrolle angrenzt.
  5. 5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (5,6, 19, 20) durch entspre- chende, dem Profil der Rillen (5, 6, 19, 20) angepasste scheibenförmige Einsätze (9, 10, 14,15) verschliessbar sind.
  6. 6. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifenkörper (4) im Bereich der Laufschulter (L) radiale Ausnehmungen (22), z. B. ein Lamellenprofil aufweist.
  7. 7. Satz von Laufrollen (Set) für einen Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus zumindest einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) und zumindest einer mittleren Laufrolle (1).
  8. 8. Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB er zwei identisch ausgebildete vordere und hintere Laufrollen (2) und zwei identisch ausgebildete mittlere Laufrollen (1) aufweist.
  9. 9. Vordere oder hintere Laufrolle (2) zur Verwendung in einem Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. 10. Mittlere Laufrolle (1) zur Verwendung in einem Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6. <Desc/Clms Page number 6>
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