AT403274B - Verfahren und anlage zur bereitstellung von waschwasser für waschanlagen von fahrzeugen - Google Patents

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AT403274B
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Description


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   Die Erfindung betnfft ein Verfahren zur Bereitstellung bzw. Aufbereitung von Waschwasser für Waschanlagen von Fahrzeugen. wobei das verwendete verunreinigte Wasser In einer Wasseraufbereltungs- bzw. Reinigungsanlage über zumindest einen Schlammabscheider und zumindest einen   Ölabscheider   zur Abscheidung von Benzin,   Mineralöl   und Restöl   ! m aufschwimmender   Form oder In Form von Tröpfchen In zumindest einen Pufferbehälter geführt wird, aus dem das Wasser für die Waschvorgänge abgezogen wird, und wobei das verunreinigte Wasser auch einer Filtration unterzogen wird. 



   Ferner betnfft die Erfindung eine   Wasseraufbereltungs-bzw Reinigungsanlage. vorzugsweise   für Waschanlagen für Fahrzeuge mit zumindest einer Waschelnnchtung, z. B.   Bürstenwaschmaschine,   die mit recykliertem Wasser von mindestens einer Pumpe versorgt ist, wobei das verunreinigte Wasser über zumindest einen Schlammabscheider und zumindest   einen Ölabscheider   für Benzin bzw. Öl In   aufschwim-   mendern Form bzw Tröpfchenform In zumindest einen Pufferbehälter geführt ist, aus dem das Wasser zur neuerlichen Verwendung mit der Pumpe abgezogen wird, und   wobei eine Filtrationselnnchtung   für das Wasser vorgesehen ist. 



   Es ist bekannt, bel Waschanlagen für Autos das verschmutzte Wasser zu reinigen und zu recykheren und für weitere Wäschen neben Frischwasser einzusetzen. 



   Aus der DE-OS 33 22 599 Ist es bekannt, dem aufzubereitendem Wasser Flockungsmittel zuzugeben, wobei die eingesetzte Einrichtung einen Schlammabscheider, einen Ölabscheider und einen Pufferbehälter umfasst
Aus der DE-OS 36 17 599 ist eine Einrichtung zur Auftrennung von Öl und Wasser bekannt ; diese Einrichtung ist nicht für die Aufbereitung von wieder verwendbarem Waschwasser vorgesehen und umfasst keinen Pufferbehälter und keinen Schlammabscheider ; Aussagen über die Zugabe bzw. die   Ntchtzugabe   von Flockungsmitteln werden nicht getroffen. 



   Derzeit werden bei bekannten Waschanlagen bel den einzelnen Wäschen der Vor- und Hauptwaschgang mit recykliertem Wasser durchgeführt und die Nachwäsche sieht auf jeden Fall die Verwendung von Fnschwasser vor. Darüberhinaus wird das von verschmutzten Teilchen,   d. h.   von Sand od. dgl und von   Öltröpfchen   befreite Wasser weiter   gereinigt, Indem ölbehaftete Schwebeteilchen   bzw. mit Schmutz beladene Ölteilchen, welche im Ölabscheider nicht ausgetragen werden können, durch Behandlung von Chemikalien bzw. Flockungsmittein ausgeschieden werden.

   Diese Flockungsmitteln versauern und versalzen jedoch das recyklierte Wasser, sodass der Zusatz von Fnschwasser unbedingt notwendig ist. um den Säuregrad des Wassers nicht allzusehr zu   erhöhen.   was sich schädlich auf die Metallteile der gewaschenen Fahrzeuge und auf die   Anlagenteiele auswirken   würde. 



   Erfindungsgemäss ist nunmehr bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Wasser aus dem Pufferbehälter bei gleichzeitigem Verzicht auf die Zugabe von Flockungsmitteln, insbesondere Salzen, vor dem Einsatz des Wassers für Waschvorgänge einer (Fein) Filtration zur Ausfilterung der schwebenden, ölbelasteten Schmutzteilchen bzw. der schwebenden, schmutzversetzten Ölteilchen unterzogen wird und dieses auf diese Weise filtrierte,   die Im wesentlichen stabil emulgierten Restölbestandteile   noch enthaltende Wasser insbesondere direkt für Waschvorgänge eingesetzt wird bzw. bei automatischen Waschmaschinen bzw.

   -anlagen zumindest ein Waschvorgang, vorzugsweise die   Vor-und/oder   Hauptwäsche, mit diesem gefiltertem Wasser erfolgt und dass das In derWasseraufbereitungsanlage durchlaufende Wasser Insbesondere zur   Baktenenvernlchtung   mit Ozon versetzt wird. 



   Eine Anlage der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitigem Verzicht auf eine Flockungsanlage zwischen dem Pufferbehälter und der Wascheinrichtung und/oder einem gegebenenfalls vorgesehenen, der Wascheinrichtung vorgeschalteten Sammelbehälter zumindest eine (Fein) Filtereinrichtung zur Ausfilterung von im Wasser (Emulsion) mitgeführten bzw. schwebenden ölbehafteten Schmutzteilchen bzw.

   schmutzversetzten Ölresten angeordnet ist, und das Wasser aus dem Pufferbehälter mit der Pumpe direkt der (Fein) Filtereinrichtung zugeführt Ist und dass in den Wasserkreislauf, vorzugsweise in eine von der vom Pufferbehälter abgehende Wasserleitung vor oder nach dem Filter abgezweigte Bypassleitung oder In eine abgezweigte und in den Schlammabscheider, den Restölabscheider oder den Pufferbehälter führende Leitung zumindest eine Ozonerzeugungseinrichtung eingebunden bzw. angeschlossen ist. 



   Durch Verzicht auf die chemische   Ausfällung   der   Öl-Schmutz Schwebeteilchen   und durch deren Abfilterung wird es nunmehr möglich, das Waschwasser bei Waschanlagen nahezu unbegrenzt Im Kreislauf zu   führen ;   anstelle der Zugabe von chemischen Mitteln und das Abführen der Flockungsprodukte tntt das Auswechseln der verschmutzten Filterpatronen. Ein vollständiges Ausfällen der Im Wasser emulgierten   Öltelichen   und Chemikalien bzw. Flockungsmittel zeigte sich   erfindungsgemäss   als nicht erforderlich, da 
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 gang ermöglicht.

   Gleichzeitig Jedoch sind in dem Waschwasser auch noch die erfindungsgemäss nicht ausgefällten   Wasch- und Shampoomittel vorhanden.   sodass sich der Zusatz von neuem Shampoo und 

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   Das verunreinigte   sand-und ölhaltige   Abwasser wird In   einem Rlgol 13. 13'   gesammelt und über eine Leitung 14 einem als Absetzbecken ausgebildeten Schlammabscheider 1 zugeführt Dieser Schlammabscheider weist einen Durchmesser von etwa 2, 5 m auf und besitzt ein Fassungsvermögen von 5   m3   Während des Durchflusses durch den Schlammfang 1 setzen sich die schweren Schmutzteilchen am Boden des Schlammfanges 1 ab.

   Das überlaufwasser wird über die Leitung 15 in einen   Restölabscheider   2 (entsprechend DIN 1999 Teil 3 bzw. ÖNORM B5101) geführt, in dem die freien und aufschwimmenden   Öl-   
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 sene Leitung 16 führt in einen Pufferbehälter 3. der, wenn er über einen Überlauf 24 an einen Kanal angeschlossen ist. ein Volumen von etwa   1, 8 m3 aufweist :   wenn die Anlage mit einer Waschmaschine in einem geschlossenen Kreislauf betrieben wird, beträgt das Volumen des Pufferbehälters etwa 5 m3. 



   Aus dem gegebenenfalls einen Überlauf bzw.   Kanalanschluss   24 besitzenden Pufferbehälter 3 wird das Wasser über eine Leitung 17 mit einer Pumpe 4 abgezogen, wobei die Pumpe 4 von entsprechenden Steuereinrichtungen 18 betätigt wird und einen Windkessel 25 besitzt. Die Pumpe 4 drückt das vom Pufferbehälter 3 abgezogene Wasser durch eine Flltereinnchtung 5 gegebenenfalls über einen Vorratsbehälter 6 zur Waschanlage 10. Anstelle der Saugpumpe 4 kann auch eine Tauchpumpe 31 im Pufferbehälter 3 vorgesehen sein. 



   Die zumindest eine Filtereinheit umfassende Filtereinrichtung 5 umfasst auf einem Filterrohr 29 Papierblättchenfilter   28,   die eine Durchlässigkeit für Teilchen von bis zu   30u.,   vorzugsweise von bis zu 15   u,   Insbesondere nur von bis zu 5   u,   Grösse besitzen. Mit dieser   Filtereinnchtung   5 werden die in dem recyklierten Wasser enthaltenen ölverschmutzten Schwebeteilchen bzw. schmutzhältigen   Ölteilchen   abgeschieden, sodass der Waschanlage 10   recykliertes   Wasser zugeführt wird, das lediglich die emulgierten Ölreste enthält. Diese emulgierten Ölreste zeigten sich jedoch für das Waschverhalten des recyklierten Wassers ohne Einfluss. Es zeigte sich vielmehr, dass durch den Verzicht auf Flockungsmittel bzw.

   Ausfällungschemikalien für Waschmittel und Shampoo eine grössere Standzelt für die Wascheinrichtung 10 erreicht wurde, da die Zugabe von Flockungsmittel zu Rosterscheinungen an der Wascheinrichtung führte. 



  Durch die Verwendung von recykliertem Wasser ergibt sich ferner, dass das Wasser einen gewissen Anteil an Waschmitteln und Shampoo enthält, sodass die Shampoozugabe zu den für die einzelnen Waschvorgänge benötigten Wassermengen - minimiert bzw. ausgeschaltet werden kann, wodurch umweltschonender vorgegangen wird. Es hat sich erwiesen, dass durch den Verzicht von Flockungsmitteln, welche eine Übersäuerung und Aufsalzung des recyklierten Wassers hervorrufen, die Anlage für nahezu beliebig viele Waschvorgänge im Kreislauf betrieben werden kann, ohne dass Wasser zugesetzt bzw. ausgetauscht werden müsste. Dies kann erfolgen, solange der Pufferbehälter 3 ausreichend   gefüllt ist, d. h.   die Wasserver-   luste   durch Verdunstung und Austragung nicht eine Zufuhr von Frischwasser nötig machen.

   Es zeigt sich. dass trotz Verzicht auf eine Frischwasserzufuhr das verschmutzte Wasser ausreichend gut gereinigt und wieder zur Verwendung recykliert werden konnte. Erfindungsgemäss wird es nunmehr erstmals   möglich,   eine Anlage Im geschlossenen Kreislauf zu betreiben,   d. h dass   kein Überlauf bzw.   Kanalanschluss   24 für den   Pufferbehälter   3 vorhanden sein muss. Insbesondere zeigte es sich, dass der Zusatz von Frischwasser während des Nachwaschvorganges ausreiche, die auftretende Verdunstung und Austragung des Wassers weitgehend auszugleichen. 



   Im Pufferbehälter 3 ist ein Wasserstandsmesser 9 angeordnet, welcher zur Anzeige eines minimalen Wasserstandes im Pufferbehälter 3 vorgesehen ist. Wird der Mindestwasserstand angezeigt, so öffnet eine Absperrvorrichtung 20 auf das Signal des Wasserstandsmessers 9 bzw. der Steuereinrichtung 18 und über eine Wasserzufuhrleitung 19 wird von der   Frischwassertrenneinrichtung   27 über eine Pumpe   4'in   das   Rlgol   13 oder in den Schlammabscheider 1 oder den Pufferbehälter 3 Frischwasser zugeführt, bis ein bestimmter Wasserstand im Pufferbehälter 3 erreicht ist. 



   Im Pufferbehälter 3 befindet sich ferner noch eine Niveausteuerung 8 mit einem Maximal- und MinimalWasserstandsmesser 8. Soferne sich der Wasserspiegel zwischen diesen Messpunkten befindet, erfolgt die Wäsche, insbesondere die Nachwäsche mit Frischwasser, da überschüssiges Wasser in dem Pufferbehälter 3 aufgenommen werden kann.

   Erreicht der Wasserspiegel im Pufferbehälter 3 den oberen Messwert, so wird die Zuleitung 12 für Frischwasser abgeschaltet bzw. durch entsprechendes Umschalten über die Frischwasserleitung 12 Recyclingwasser für die Nachwäsche zugeführt, sodass dann alle Wäschen ausschliesslich mit Recyclingwasser erfolgen Wenn der Wasserspiegel im Pufferbehälter 3 durch Verdunstung und Austragung auf das untere Niveau abgesunken ist, erfolgt wieder die Zufuhr und der Einsatz von Frischwasser zur Nachwäsche. 
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2abgeleitet oder dieses Wasser zur Gänze umgeleitet werden. Somit kann auch während des Waschvorganges eine Ozonzufuhr erfolgen. 



   Die Ozonerzeugungselnnchtung 26 kann auch an eine   Bypassleltung   32 angeschlossen werden, um Im Betneb einen Tell des   durchfliessenden   Wassers umzuleiten und mit Ozon zu versetzen. 



   Die Einspeisung des Ozons in den Wasserkreislauf erfolgt mittels   einer Ejektorleitung 35,   aus der der gebildete Ozon vom fliessenden Wasser abgesaugt wird. 



   Die Menge des abgezweigten bzw. mit den angegebenen Ozonmengen versetzten Wassers beträgt etwa   1,     5 m3/h.   



   Bei   Kanalanschlug   des   Pufferbehätters   3 entfallen die   Fnschwassertrennanlagen 27,   der   Drelwegmotor-   kugelhahn 21 sowie die Leitung 12. Das Frischwasser geht direkt zur Waschmaschine über die Leitung 12 bzw. über die Leitungen 19 direkt In die Leitung 14. 



   Vorteilhaft kann es sein, in der Leitung 17 vor der   Filtereinrichtung   5 einen Zyklon 40   als zusätzliche   Filtereinrichtung für Schmutzstoffe anzuordnen, dessen Schmutzableitung 41 In die Leitung 14 bzw In den Schlammabscheider 1 mündet. 



  

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bereitstellung bzw. Aufbereitung von Waschwasser für Waschanlagen von Fahrzeugen. wobei das verwendete verunreinigte Wasser in einer Wasseraufbereitungs- bzw. Reinigungsanlage über zumindest einen Schlammabscheider und zumindest einen Ölabscheider zur Abscheidung von Benzin und Mineralöl In aufschwimmender Form oder in Form von Tröpfchen m zumindest einen Pufferbehäl- ter geführt wird, aus dem das Wasser für die Waschvorgänge abgezogen wird, und wobei das verunreinigte Wasser im Zuge der Aufbereitung auch einer Filtration unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser aus dem Pufferbehälter bei gleichzeitigem Verzicht auf die Zugabe von Flockungsmitteln, insbesondere Salzen, vor dem Einsatz des Wassers für Waschvorgänge einer (Fein) Filtration zur Ausfilterung der schwebenden, ölbelasteten Schmutzteilchen bzw. der schwebenden, schmutzversetzten Ölteilchen unterzogen wird und dieses auf diese Weise filtnerte, die im wesentlichen stabil emulgierten Restölbestandteile noch enthaltende Wasser insbesondere. direkt für Waschvorgän- ge eingesetzt wird bzw. bei automatischen Waschmaschinen bzw. -anlagen zumindest ein Waschvor- gang, vorzugsweise die Vor-und/oder Hauptwäsche, mit diesem gefilterten Wasser erfolgt und dass das in der Wasseraufbereitungsanlage durchlaufende Wasser insbesondere zur Baktenenvernichtung mit Ozon versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Wasserstand im Pufferbehälter, insbesondere bei nicht bzw. nicht vollständig gefülltem Pufferbehälter, maximal für einen der Waschvorgänge, vorteilhafterweise die Nachwäsche, Frischwasser eingesetzt wird, bis der Pufferbehälter auf ein vorgegebenes Niveau aufgefüllt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bel der vorzugsweise unter Verwendung eines Papierblättchenfilters vorgenommenen (Fein) Filtration Öl-Schmutzteilchen mit einer Grösse von mehr als 30u, vorzugsweise von mehr a ! s 15u.. tnsbesondeere von mehr als 5/J., zurückge- halten werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Wasser aus dem Pufferbehälter, insbesondere für die Hauptwäsche, die Zugabe von Waschmittel bzw Shampoo veermieden oder minimiert wird, und zwar auf einen Wert von maximal 20 %, insbesondere maximal 10 %, der üblich eingesetzten Menge.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass In den vorzugsweise als Restölabscheider, insbesondere Wellplattenabscheider, ausgebildeten Ölabscheider die freien bzw nicht gelösten bzw. nicht gebundenen bzw. nicht stabil emulgierten Öle bis auf einen Wert von maximal 20 mg/l, vorzugsweise maximal 10 mg/l, abgeschieden werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Weglänge zur Abscheidung der Schmutzteilchen aus dem Wasser im Schlammabscheider (Absetzbecken) auf zumin- dest 1, 8 m, vorzugsweise auf zumindest 2, 3 m, eingestellt wird. <Desc/Clms Page number 6>
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bel vollem Pufferbehäl- ter bzw. Fehlen eines Kanalanschlusses für den Pufferbehälter alle auftretenden Waschvorgänge mit recykhertem. gefilterte. keinem Auflockungsvorgang unterworfenen Wasser durchgeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei Stillstand der Waschanlage bzw. bei fehlender Wasserentnahme für Waschvorgänge das Wasser aus dem Pufferbehälter gegebenenfalls über die Filtereinrichtung, gegebenenfalls über das Elnlaufrigol, über den Schlammabscheider oder über den Restölabscheider und zurück In den Pufferbehälter gepumpt bzw. zirkuhert wird. wobei das Wasser in zeitlichen Abständen, z. B. m Zeitabständen von 30 bis 60 min, für Zeitspannen von 5 bis 20 min und mit einem dem bei den einzelnen Waschvorgängen auftretenden Durchfluss vergleichbaren Durchfluss zirkuliert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Insbesondere unabhän- gig von allfällig stattfindenden Waschvorgängen durchlaufendes, vorzugsweise dem Pufferbehälter entnommenes Wasser, vorzugsweise vor oder nach der Filtration mit Ozon versetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ozon versetzte Wasser in den Schlammabscheider, den Ölabscheider oder den Pufferbehälter rückgeleitet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Ozonierung täglich bis zu insgesamt 18 Stunden, vorzugsweise bis zu 12 Stunden, insbesonders bis zu 6 Stunden erfolgt, wobei die Ozonierungszeiten gegebenenfalls durch regelmässige Pausen unterbrochen werden, wobei der Wasserumlauf vorzugsweise zwischen 1 - 2 m3 je Stunde beträgt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 0, 2 mg und bis zu 2 mg. vorzugsweise bis zu 1, 6 mg Ozon je Kubikmeter durchfliessendes Wasser eingebracht werden.
  13. 13. Wasseraufbereitungs- bzw. Reinigungsanlage, vorzugsweise für Waschanlagen für Fahrzeuge mit zumindest einer Wascheinrichtung, z. B. Bürstenwaschmaschine, die mit recykliertem Wasser von mindestens einer Pumpe versorgt ist, wobei das verunreinigte Wasser über zumindest einen Schlamm- abscheider und zumindest einen Ölabscheider für Benzin bzw. Öl in aufschwimmender Form bzw.
    Tröpfchenform in zumindest einen Pufferbehälter geführt ist, aus dem das Wasser zur neuerlichen Verwendung mit der Pumpe abgezogen wird, und wobei eine Filtrationseinrichtung für das Wasser vorgesehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitigem Verzicht auf eine Flockungsanlage zwischen dem Pufferbe- hälter (3) und der Wascheinrichtung (10) und/oder einem gegebenenfalls vorgesehenen, der Waschein- richtung vorgeschalteten Sammelbehälter (6) zumindest eine (Fein) Filtereinrichtung (5) zur Ausfilterung von im Wasser (Emulsion) mitgeführten bzw. schwebenden ölbehafteten Schmutzteilchen bzw.
    schmutzversetzten Ölresten angeordnet ist, und dass das Wasser aus dem Pufferbehälter (3) mit der Pumpe (4) direkt der (Fein) Filtereinrichtung (5) zugeführt ist und dass in den Wasserkreislauf, vorzugs- weise in eine von der vom Pufferbehälter (3) abgehende Wasserleitung (17) vor oder nach dem Filter (5) abgezweigte Bypassleitung (32) oder in eine abgezweigte und in den Schlammabscheider (1), den Restölabscheider (2) oder den Pufferbehälter (3) führende Leitung (33, 34) zumindest eine Ozonerzeu- gungseinrichtung (26) eingebunden bzw. angeschlossen ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fiitereinnchtung (5) als Filter (5) zumindest ein (Papier) Blättchenfilter mit einer Durchlässigkeit von maximal 30u., vorzugsweise maximal 15tu. insbesondere maximal 5u, vorgesehen ist.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der als Absetzbecken ausgebildete Schlammabscheider (1) ein Fassungsvermögen von zumindest 5 m3 bel einer dem Durchmesser entsprechenden freien Absetzweglänge von zumindestens 2 m. vorzugsweise zumindest 2, 4 m, besitzt.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15. dadurch gekennzeichnet, dass als Benzin- bzw.
    Ölabscheider ein Restölabscheider (2), vorzugsweise ein Wellplattenabscheider, vorgesehen ist. der eine Abscheldung bis auf maximal 20 mg/ !, insbesondere 10 mg/l, von freien, nicht gelösten und nicht stabil emulgierten Ölresten gewährleistet. <Desc/Clms Page number 7>
  17. 17. Anlage nach einem dere Ansprüche 13 bis 16. dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferbehälter (3) bel Kanalanschluss (24) ein Volumen von 1. 5 bis 2 m3, und bel geschlossenem Kreislauf ein Volumen von 4 bis 6 m3. vorzugsweise von etwa 5 m3, besitzt
  18. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Pufferbehälter (3) ein Wasserstandsmesser (9) angeordnet ist, mit dem über die Steuereinheit (18) eine In den Wasserkreis- lauf, vorzugsweise In den Schlammabscheider (1), gegebenenfalls in das Auffangngol (13) der Wasch- maschine (10), oder den Pufferbehälter (3) Wasser einspeisende Leitung (19) zu-bzw abschaltbar ist.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufuhrleitung für Fnschwasser (12) und eine Zufuhrleitung (11) für Recyclingwasser zur Waschelnnchtung (10) vorgese- hen ist, wobei insbesondere bei fehlendem Kanalanschluss des Pufferbehälters (3) In der Frischwasser- leitung (12) eine Absperr- bzw. Umschalteinnchtung (21), z. B. ein 3-Weg-Hahn, vorgesehen ist, mit der die Leitung (11) für Recyclmgwasser mit der Leitung (12) für Fnschwasser verbindbar ist, und bel abgeschaltetem Frischwasser das Recyclingwasser durch die Frischwasserleitung (11) der Waschen- richtung (10) zuführbar ist, wobei die Umschalte- bzw Absperreinnchtung (21) vorzugsweise von einem Wasserstandsmesser (8) im Pufferbehälter (3) gesteuert ist.
  20. 20. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 19. dadurch gekennzeichnet, dass In der die Anlage bzw. zumindest die Pumpe (31), die Um schalt- bzw. Absperreinrichtungen (21), den Wasserumlauf, die EMI7.1 gegebenenfalls auch während Stillstandszeiten der Waschmaschine (10) die Pumpe (4) zur Zirkulation des Wassers für jeweils bestimmte, nicht aufeinanderfolgende Zeitspannen einschaltbar ist und das Recyclingwasser von der Pumpe (4) gegebenenfalls durch die Filtereinrichtung (5), gegebenenfalls durch den Sammelbehälter (6), gegebenenfalls das Rigol (13), durch das Schlammabsetzbecken (1) oder durch den Restölabscheider (2) zurück in den Pufferbehälter (3) zirkuliert 1St.
  21. 21. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass weder der Pufferbehälter (3) noch die Anlage bzw. der Wasserkreislauf einen Anschluss an einen Kanal besitzen.
  22. 22. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet. dass die Ozonerzeugungsein- richtung (26) über jeweils eine Leitung (35) an die Leitungen (32, 33, 34) angeschlossen ist.
  23. 23. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ozonerzeugungs- einrichtung (26) führende Leitung (33) gegebenenfalls über Motorkugelhähne (30) an den (die) Filterent- leerungsauslass (Auslässe) (30) angeschlossen ist.
  24. 24. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 23. dadurch gekennzeichnet, dass die Ozonierungseinrich- tung (26) von der Steuereinrichtung (18) gesteuert ist, in der eine Zeitschaltung zur zeitlich begrenzten Ozonierung des durchfliessenden Wassers vorgesehen ist.
  25. 25. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise einzige Pumpe (4) zur Wasserförderung zwischen dem Pufferbehälter (3) und der Filtereinrichtung (5) oder im Pufferbehälter (3) als Tauchpumpe ausgebildet angeordnet 1St.
  26. 26. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (5) ein Zyklon (40) zur Abscheidung von Schmutzstoffen vorgeschaltet ist.
  27. 27. Verwendung von Papierblättchenfiltern mit einer Durchlässigkeit von maximal 10 um, vorzugsweise von etwa 5 um für die Filtration von Recyclingwasser und Abscheldung von Öl-Schmutzteilchen in Wasseraufbereitungsanlagen für Kraftfahrzeugwaschmaschinen. nach einem der Ansprüche 13 bis 26, welches Wasser von mitgeführten ablagerbaren Schmutzteilchen, z. 8. Sand, und freien bzw. nicht gelösten bzw. nicht stabil emulgierten Öltelichen vorgereinigt bzw befreit ist.
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