AT402279B - Fenster für die türe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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AT402279B
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Roberto Ing Krenn
Heinz Ing Winter
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

AT 402 279 B
Die Erfindung betrifft ein Fenster für die Türe eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer weichen und zumindest stellenweise durchsichtigen Scheibe, einem diese umgebenden nach aussen klappbaren oder abnehmbaren Rahmen und Mitteln zur Befestigung des Rahmens auf der Türe.
Bei Geländefahrzeugen oder Militärfahrzeugen sollen die Fenster zum Schutz vor Witterungseinflüssen gut verschließbar sein. Bei abgenommenem Dach und umgelegter Windschutzscheibe sollen sie aber abnehmbar oder so umlegbar sein, daß kein Rahmen stehenbleibt. Die von Luxus-Coupes bekannten rahmenlosen Hubfenster sind bei Geländefahrzeugen wegen des rauhen Betriebes und aus Raum-, Preis-und Gewichtsgründen nachteilig.
Die aus der Praxis bekannten Lösungen sind Fensterscheiben aus einem weichen Kunststoff, die in einem festen oder abnehmbaren Rahmen mittels Schnallen, Druckknöpfen oder Reißverschluß befestigt sind. Diese Art der Befestigung führt zu Faltenwurf oder zum Reißen der Kunststoffscheibe und ist nicht dicht. Wenn ein Fensterrahmen vorhanden ist, ist er entweder gar nicht abnehmbar oder nur in die in der Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges liegende Oberkante der Tür eingesteckt. Derartige Rahmen sind umständlich zu montieren und werden bei Fahrt im Gelände locker.
Aus der US 4,988,141 A ist ein hochklappbarer Verdeckseitenteil mit eingesetztem Fenster bekannt, dessen Rahmen um zwei Zapfen aufwärts schwenkbar ist und einen als Handgriff ausgebildeten Profilteil aufweist.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, eine möglichst leichte und billige Fensterkonstruktion zu schaffen, die gut dichtet und schnell montiert und demontiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Profilquerschnitt des Rahmens aus einem ersten Schenkel in der Ebene der Scheibe und einem innen daran anschließenden zweiten Schenkel im wesentlichen quer zur Ebene der Scheibe besteht, daß die Scheibe die vom ersten Schenkel gebildete Außenkante umgreift und von einem die Scheibe umgebenden Kantenschutzprofil festgehalten wird, und außerhalb der Scheibe angebrachte Laschen sich an an der Türe angebrachten Haltepratzen abstützen, und daß der vom zweiten Schenkel gebildete untere Rahmenteil sich auf der Türe abstützt und in geschlossener bzw montierter Stellung von einem Schnappverschluß auf die.Türe niedergehalten wird.
Der Profilquerschnitt des Rahmens und die die Außenkante des ersten Schenkels umgreifende und von dem Kantenschutzprofil festgehaltene Scheibe bildet eine steife Konstruktion, bei der die Scheibe schonend und verwerfungsfrei gehalten wird. Die außerhalb der Scheibe angebrachten Laschen und Haltepratzen und der sich innerhalb der Scheibe auf der Tür abstützende Rahmenteil mit Schnappverschluß gewährleisten durch ihren horizontalen Abstand eine so steife Befestigung des Rahmens, daß er auch gegenüber dem Fahrzeugdach dichtet. Durch den innen angeordneten Schnappverschluß kann das Fenster schnell ausgebaut bzw. montiert werden.
Zur Verbesserung der Abdichtung weist das Kantenschutzprofil an seiner dem Fahrzeuginneren zugekehrten Seite auch noch eine Schlauchdichtung auf. Vorzugsweise ist der zweite Schenkel V-förmig zur Ebene der Scheibe zurückgefalzt oder er bildet überhaupt ein an der Scheibe anliegendes Hohlprofil. Wenn die Tür breiter als der zweite Schenkel des Profiles ist oder die Höhe des Fensters es erfordert, ist es vorteilhaft, am zweiten Schenkel einwärts gerichtete Verlängerungen anzubringen, um die Stützwirkung zu verbessern.
In einer für große Fenster bevorzugten Ausführungsform sind in den Eckzonen des Fensters innerhalb der Scheibe und zu dieser parallel Eckenversteifungsbleche angebracht. Diese versteifen das Fenster in der Ebene der Scheibe und erleichtern die Anbringung der Laschen an der Außenseite, wobei die Befestigungsmittel - Schrauben oder Mieten - die Scheibe durchdringen müssen.
In einer besonders praktischen Ausgestaltung sind die Laschen und Haltepratzen nicht einfach eingehängt, sondern als Scharnier ausgebildet. So kann das Fenster nach Lösen der Schnappverschlüsse einfach nach außen geklappt werden und braucht nicht mehr im Fahrzeuginneren verstaut zu werden, wo es von den Passagieren oder durch Ladegut beschädigt werden oder verloren gehen kann. Durch die Möglichkeit, die Fenster nach außen zu klappen, wird dieses Problem gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Einen vertikalen Querschnitt durch einen Teil der Tür mit dem erfindungsgemäßen Fenster in einer bevorzugten Ausführungsform;
Figur 2: Die Fortsetzung des Schnittes der Figur 1 nach oben;
Figur 3: Eine Ansicht nach Reil III in Figur 1 von außen;
Figur 4: Einen Schnitt analog Figur 1 durch eine vereinfachte Variante der Erfindung.
In den Fig. 1 und 3 ist die Tür eines Geländefahrzeuges mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Außenblech 2 und einem Innenblech 3, die entlang einem Falz 4 durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Zwischen dem Falz 4 und dem Außenblech 2 ist den Falz oben übergreifend ein Türverstärkungsblech 5 befestigt. Es handelt sich somit um eine Tür, die nur bis ungefähr in Höhe der 2
AT 402 279 B Gürtellinie des Fahrzeues fest ist. Das Fenster 10 ist darüber beweglich bzw abnehmbar angebracht. In der Fig. 2, die den oberen Teil des Fensters 10 darstellt, ist ein Dachholm oder abnehmbarer Dachlängsträger angedeutet und mit 8 bezeichnet.
Das Fenster 10 wird von einem Rahmen gebildet, der das Fenster 10 rundum stützt. Er besteht aus einer unteren Leiste 11, einer vorderen Leiste 12 (Fig.3), einer oberen Leiste 13 (Fig.2) und einer nicht dargestellten hinteren Leiste. Das Profil des Rahmens besteht im Querschnitt aus einem ersten Schenkel 14, der an der Fensterebene anliegt, und einem innen daran anschließenden rechtwinkelig abgekanteten Teil 15 und einem zur Fensterebene zurück gefalzten Teil 16. Die Profilteile 15 und 16 bilden einen zweiten Schenkel des Profiles. Der ganze Rahmen kann durch bekannte Blechverformungs- und Beschneideoperationen hergestellt sein, oder aus an den Ecken in geeigneter Weise miteinander verbundenen, geraden oder gebogenen Profilleisten bestehen.
Eine Fensterscheibe 17 besteht aus einem weichen durchsichtigen Kunststoff, die von dem Rahmen 11,12,13 gespannt wird. Dazu sind die Ränder der Scheibe 17 um den ersten Schenkel des Profiles des Rahmens 11,12,13 herumgelegt und werden von einem Kantenschutzprofil 18 an den den Rahmen bildenden Profilleisten 11,12,13 festgehalten. Zur Montageerleichterung kann die Scheibe am Rahmen durch Klebung vorfixiert sein. Die Scheibe 17 muß nicht auf ihrer ganzen Fläche durchsichtig sein, sie kann auch mit einem undurchsichtigen Planenmaterial verschweißt sein, was in Fig.3 mit der durchgezogenen Linie 20 angedeutet ist. Das Kantenschutzprofil 18 ist ein im Karosseriebau zum Schutz von Blechkanten übliches Element. Um besser zu halten, weist es einwärts gerichtete Zähne und eine nicht dargestellte federnde Stahlseele auf, die die beiden Profilteile gegeneinander drückt. Das Kantenschutzprofil 18 ist mit einem Dichtungsschlauch 19 versehen, der mit diesem einstückig oder anvulkanisiert sein und aus Moosgummi bestehen kann.
Weiters ist ein Eckenversteifungsblech 21 zu sehen, das innen an der Scheibe 17 anliegt und zwecks Erhöhung der Steifigkeit einen einwärts gekanteten Rand 22 (Fig.3) aufweist. Es ist entlang der Schweißnaht 23 mit der Profilleiste 11 verbunden. Durch Anbringung zumindest eines solchen Eckversteifungsbleches wird der ganze Rahmen 11,12,13 gegen Verschiebungen in der Scheibenebene versteift, sodaß die Faltenfreiheit der weichen Scheibe 17 gewährleistet ist.
In dieser Ausführungsform sind am Profilteil 15 des Rahmens 11 noch mindestens 2 einwärts gerichtete Verlängerungslaschen 26 in geeigneter Weise befestigt, etwa mittels Schrauben 27, die in nicht bezeichnete Einschweißmuttern eingeschraubt sind. Sie sind an ihrem inneren Ende mit einem Auflagegummi 28 versehen, mit dem sie sich am Türverstärkungsblech 5 abstützen. Gegen dieses wird auch der Dichtungsschlauch 19 des Kantenschutzprofiles 18 gedrückt, wodurch eine dichte Verbindung zwischen Fenster und Tür geschaffen wird. Da der Dichtungsschlauch 19 das gesamte Fenster 10 umgibt ist auch eine gute Abdichtung gegenüber den festen Teilen der Fahrzeugkarosserie, auch zB gegenüber dem Dachholm 8 in Fig. 2 gegeben.
An der Außenseite des Fensters 10 sind in einiger Entfernung voneinander mindestens 2 Laschen 29 an je ein Eckenversteifungsblech 21 angeschraubt. Dabei durchdringen die Schäfte der Schrauben 30 die Scheibe 17. An der Tür 1 sind in der Nähe des oberen Randes Haltepratzen 31, genauso viele wie Laschen 29, mittels der Schrauben 32 befestigt. Je eine Lasche 29 und eine Haltepratze 31 bilden ein Scharnier 33 das um den Scharnierbolzen 34 verschwenkbar ist.
Innen am Rahmen 11 sind in den Regionen der Scharniere 33 Konsolen 40 angeschweißt, die Schnappverschlüsse 41 tragen. Mittels des Schwenkhebels 42 dieser Schnappverschlüsse werden Zughaken 43 gespannt, die in Löcher 44 im Schweißfalz 4 eingreifen. Durch den relativ großen horizontalen Abstand zwischen Scharnierbolzen 34 und der Auflage 28 des Rahmens 10 wird auf diese Weise das Fenster steif mit der Tür 1 verbunden.
Zum Niederschwenken des Fensters 1 werden die Schnappverschlüsse 41 durch Aufwärtsschwenken der Hebel 42 gelöst und das gesamte Fenster 10 um die Scharnierbolzen 34 auswärts-abwärts bis in die strichliert angedeutete Stellung verschwenkt. Wenn an der Oberkante des Fensters 10 noch Haltepilze 45 (Fig.2) angebracht sind, kann das abwärts geschwenkte Fenster mittels dieser festgestellt werden. Die dazu in der unteren Region der Tür erforderlichen weiblichen Gegenstücke sind nicht dargestellt.
Die in Fig.4 dargestellte vereinfachte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 1 bis 3 davon in dreierlei Weise: Erstens ist eine Lasche 50 und eine Haltepratze 51 nur mit Haken 52,53 versehen, die so ineinandergreifen, daß aufwärts gerichtete Kräfte aufgenommen werden können, das Fenster 10 jedoch ganz abgenommen werden kann; zweitens ist an Stelle des Eckenversteifungsbleches 21 der vorhergehenden Figuren der zweite Schenkel des Rahmenprofiles zu einem geschlossenen Profil abgekantet und bei 54 mit dem ersten Schenkel verschweißt. Der so gebildete zweite Schenkel 56 des Profiles liegt direkt, ohne Verlängerungslasche, auf dem Türverstärkungsblech 5 auf; drittens ist das Kantenschutzprofil 18 ohne Dichtungsschlauch ausgeführt, liegt aber mit seiner Unterkante auf dem Türverstärkungsblech 5 3

Claims (7)

  1. AT 402 279 B auf. Patentansprüche 1. Fenster für die Türe eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer weichen und zumindest stellenweise durchsichtigen Scheibe (17), einem diese umgebenden nach aussen klappbaren oder abnehmbaren Rahmen und Mitteln zur Befestigung des Rahmens auf der Türe, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt des Rahmens (11,12,13) aus einem ersten Schenkel (14) in der Ebene der Scheibe (17) und einem innen daran anschließenden zweiten Schenkel (15,16; 56) im wesentlichen quer zur Ebene der Scheibe besteht, daß die Scheibe (17) die vom ersten Schenkel (14) gebildete Außenkante umgreift und von einem die Scheibe (17) umgebenden Kantenschutzprofil (18) festgehalten wird, daß außerhalb der Scheibe (17) angebrachte Laschen (29; 50) sich an an der Türe (1) angebrachten Haltepratzen (31; 51) abstützen, und daß der vom zweiten Schenkel (15,16; 56) gebildete untere Rahmenteil sich auf der Türe (1) abstützt und in geschlossener bzw montierter Stellung von einem Schnappverschluß (41) auf die Türe (1) niedergehalten wird.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (18) an seiner dem Fahrzeuginneren zugekehrten Seite eine Schlauchdichtung (19) aufweist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (15,16) einen V-förmig zur Ebene der Scheibe (17) zurückgekanteten Profilteil (16) aufweist.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (56) ein an der Scheibe (17) anliegendes Hohlprofil bildet.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Schenkel (15,16) einwärts gerichtete Verlängerungslaschen (26) angebracht sind, über die sich der vom zweiten Schenkel (15,16) des Profils gebildete Rahmenteil auf der Türe abstützt.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Eckzone des Fensters innerhalb der Scheibe (17) und zu dieser parallel ein Eckenversteifungsblech (21) angebracht ist.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (29) und Haltepratzen (31) über ein Scharnier (33) verbunden sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000038U1 (de) * 2009-01-19 2010-06-02 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Rastmechanismus und Möbel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4988141A (en) * 1988-05-20 1991-01-29 Suzuki Motor Company Ltd. Frame for vehicular hood

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DE9419051U1 (de) 1995-01-26
ATA14994A (de) 1996-08-15

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