AT401749B - Beschickungsgerät für furnierpressen oder dergleichen - Google Patents

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AT401749B
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

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Description

AT 401 749 B
Die Erfindung betrifft ein Beschickungsgerät für Furnierpressen oder dergleichen. Bei derartigen Pressen mit einer oberen und einer unteren Preßfläche ist zum öffnen und Schließen der Presse überwiegend die untere Preßfläche als vertikal beweglicher Pressentisch ausgebildet. Für die gebräuchliche Heißverleimung von Oberflächenfurnieren enthalten beide Preßflächen Heizplatten. Man ist bestrebt, fertig verpreßte Werkstücke schnell aus der Presse herauszunehmen und die Presse schnell mit neuen Werkstük-ken zu beschicken, damit die Wärmeenergieverluste bei geöffneter Presse gering sind und damit die neuen Werkstücke während des Beladevorganges nur mit einer für die Erzielung guter Furnierflächen wünschenswerten kurzen einseitigen Liegezeit auf dem beheizten unteren Pressentisch ruhen.
Es ist aus der DE 20 10 686 eine Beschickungsvorrichtung bekannt, bei der auf Transportfolien zurechtgelegte, zu pressende Teile über eine endlos umlaufende Transporteinrichtung von der Beschik-kungseinrichtung in die Presse gefördert werden. Die endlos umlaufende Fördereinrichtung, die sich über den gesamten Bereich der Beschickungsvorrichtung und der Presse erstreckt, verbindet dabei in nachteiliger Weise die Beschickungseinrichtung mit der Presse zu einer Einheit. Dies hat zur Folge, daß zu pressende Teile nur direkt an der Presse auf die Beschickungsanlage aufgebracht werden können. Außerdem behindert die seitlich an der Presse vorbei laufende Fördereinrichtung den Zugriff auf die auf der unteren Preßfläche liegenden Teile und gefährdet die Arbeitsperson. Die Fördereinrichtung benötigt zudem für den rücklaufenden Abschnitt freien Raum unterhalb der Presse, der bei Handwerkspressen, die häufig verwendet werden, nicht vorhanden ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Beschickungsgerät zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildetes Beschickungsgerät.
Die Schubeinrichtung kann motorisch oder auch in einfachster Weise von Hand zum Beispiel mit einer Kurbel angetrieben sein. Die verfahrbare Ausbildung des Gerätes gemäß den Unteranspruchsmerkmalen hat den Vorteil, daß das Beschickungsgerät nicht an der Presse beladen werden muß, sondern auch an einen anderen Werkstattort gefahren werden kann, um dort mit neuer Werkstücken beladen zu werden. Es können also mehrere verfahrbare Beschickungsgeräte für eine Presse angewendet werden, wodurch die Presse noch wirtschaftlicher genutzt werden kann. Mit diesem Gerät können neue Werkstücke zur Vorbereitung des Preßvorganges auf der Arbeitsplatte, die bei frei im Raum stehender Beschickungseinrichtung von allen Seiten zugänglich ist, zurechtgelegt werden und dann von der Arbeitsplatte in der gleichen Ebene auf den unteren Pressentisch der geöffneten Presse übertragen werden. Die Transportierschicht bleibt während des Preßvorganges in der Presse und bringt dadurch weiterhin den Vorteil, daß sie den unteren Pressentisch gegen Verschmutzungen oder Verkrustungen mit Leimresten schützt. Die Transportierschicht sollte für die Übertragung der Heizplattenwärme auf die Werkstücke dünn und gut wärmeleitend sein und kann zum Beispiel eine Aluminiumfolie oder auch eine ausreichend temperaturbeständige einfache und billige Kunststoffolie, Papierbahn oder handelsübliche Preßfolie sein, so daß kaum Unkosten entstehen, wenn die Transportierschicht von Zeit zu Zeit wegen Verschmutzung mit Leimresten weggeworfen wird. Die Mitnehmer können so als Leiste ausgebildet sein, daß eine einfache Folie als Transportierschicht an einem Rand in der Mitnehmerleiste einspannbar ist und die Mitnehmerleiste bei unbrauchbar gewordener Folie abgenommen und für eine neue Folie immer wiederverwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschickungsgerätes dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 das Beschickungsgerät in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 eine Einzelheit des Gerätes in vergrößerter Darstellung;
Figur 3A und 3B eine andere Einzelheit des Gerätes in vergrößerter Darstellung;
Figur 4 die Mitnehmerleiste in vergrößerter Darstellung.
Das Beschickungsgerät besteht aus einer Arbeitsplatte 1, die auf einem Gestell 2 mit Rollen 3 verfahrbar ist. An beiden Seiten der Arbeitsplatte 1 ist je eine Schubeinrichtung 4 angeordnet. Jede Schubeinrichtung 4 enthält eine direkt über der Ebene der Arbeitsplattenoberfläche in Richtung zu der Presse hin längsverschiebbare Schubstange 5. Die Schubstange 5 ist mit einer Kette 6 verbunden, die über ein Zahnrad 7 geführt ist, welches mittels einer Kurbel 8 drehbar ist und durch eine Welle 9 mit dem gleichen Zahnrad der Schubeinrichtung an der anderen Arbeitsplanenseite verbunden ist. Die Schubstange 5 und die Kette 6 sind so in dem Gehäuse der Schubeinrichtung geführt, daß beim Drehen des Zahnrades 7 die Schubstange 5 durch die Kette 6 aus dem Gehäuse der Schubeinrichtung herausgeschoben wird. Auf die Arbeitsplatte ist eine Transportierschicht 10 in Form einer einfachen Folie auflegbar, die mit den zu pressenden neuen Werkstücken beladen wird. Entlang ihrem der Presse zugewendeten Folienrand ist die Folie 10 mit einer Mitnehmerleiste 11 verbunden. Die Mitnehmerleiste 11 kann zum Beispiel aus einer mit einem Längsschlitz 12 versehenen Hülse 13 und einem stabförmigen Kern 14 bestehen, der den festzuhaltenden Rand der Folie 10 gegen Herausziehen aus dem Längsschlitz 12 der Hülse 13 sichert. Die Länge 2
AT 401 749 B der Mitnehmerleiste 11 entpsricht dem Abstand zwischen den beiden Schubeinrichtungen 4, so daß die Schubstangen 5 beider Schubeinrichtungen 4 beim Herausschieben über die Arbeitsplatte in Richtung zu der Presse hin gegen die Enden der Mitnehmerleiste 11 anstoßen und die Mitnehmerleiste unter Mitnahme der mit den neuen Werkstücken beladenen Folie 10 so weit über den unteren Pressentisch der geöffneten Presse vorschieben, bis die Mitnehmerleiste 11 auf der Ausladeseite der Presse den Preßbereich zwischen dem unteren Pressentisch und der oberen Pressenfläche verläßt. Damit die Arbeitsplatte 1 beim Verschieben der beladenen Folie 10 auf den zum Öffnen der Presse abgesenkten unteren Pressentisch nicht von der Presse weggedrückt wird und damit die Arbeitsplattenoberfläche für das Verschieben der beladenen Folie genau in der Ebene der Oberfläche des unteren Pressentisches liegt, ist die Arbeitsplatte 1, wie die Figur 2 zeigt, an der Unterseite ihrer der Presse zugewendeten Arbeitsplattenkante mit einer Leiste 15 versehen. Der in der Figur 2 vereinfacht dargestellte untere Pressentisch 16 ist an seiner der Arbeitsplatte 1 zugewendeten Außenseite mit einem Winkelstück 17 versehen. Die Leiste 15 und das Winkelstück 17 bilden eine in der Verschieberichtung der Schubstangen 5 formschlüssige Nut-Feder-Verbindung, die in der senkrechten Bewegungsrichtung des unteren Pressentisches zusammenfügbar ist, indem zum Beispiel beim Öffnen der Presse der untere Pressentisch 16 auf ein etwas tieferes Höhenniveau als die Arbeitsplatte 10 des Beschickungsgerätes abgesenkt wird und nach dem Heranfahren des Beschickungsgerätes an die Presse der untere Pressentisch wieder etwas hochgefahren wird, bis die Leiste 15 in das Winkelstück 17 eingreift und sich die Arbeitsplatte 1 etwas gegenüber dem Boden anzuheben beginnt. Das Beschickungsgerät ist dann in horizontaler Richtung mit der Presse gekuppelt und gegen Wegschieben gesichert, und die Arbeitsplatte 1 ist mit ihrer Oberfläche genau in der Ebene der Oberfläche des unteren Pressentisches abgestützt und fixiert. Es kann auch die Nut-Feder-Verbindung umgekehrt ausgebildet sein und die Arbeitsplatte 1 um einen ausreichenden Betrag gegen die Kraft von Abstützfedern herunterdrückbar sein, um sogleich beim öffnen der Presse und Absenken des Pressentisches die Nut-Feder-Verbindung in Eingriff zu bringen und die Arbeitsplatte und den Pressentisch oberflächenbündig zu positionieren. Wenn an der Ausladeseite der Presse ein Ausladetisch angewendet wird, können die Schubstangen des erfindungsgemäßen Beschickungsgerätes so ausgebildet sein, daß bei geöffneter Presse an den Schubstangen Gestängeverlängerungen angewendet werden können, um mit den beiden Schubstangen nicht nur eine mit neuen Werkstücken beladene Folie in die Presse hineinzuschieben, sondern gleichzeitig auch mit den Gestängeverlängerungen die mit den fertig gepreßten Werkstücken beladene Folie aus der Presse auf den Ausladetisch herauszuschieben. Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Beschickungsgerät so ausgebildet sein, daß es auch an der in Figur 1 mit der Ziffer 18 bezeichneten Arbeitsplattenkante mit einer Nut-Feder-Verbindung oder dergleichen an der Ausladeseite der Presse als Ausladetisch angeschlossen werden kann. Dies hat den Vorteil, daß dann die Transportierschicht, die mit fertig gepreßten Werkstücken auf das als Ausladetisch an die Presse angesetzte Beschickungsgerät herausgeschoben worden ist, in dieser Lage auf der Arbeitsplatte des Gerätes liegenbleiben kann und nicht gewendet beziehungsweise herumgedreht zu werden braucht, um die Transportierschicht mit neuen Werkstücken zu beladen und das Gerät dann erneut an die Beschickungsseite der Presse anzuschließen. Damit die mit der Transportierschicht verbundene Mitnehmerleiste über die Schubeinrichtungen 4 des als Ausladetisch an die Presse angeschlossenen Gerätes hinweggeführt werden kann, kann die Mitnehmerleiste 11 gemäß dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit seitlichen Vorsprüngen 19 ausgebildet sein, die über die Schubeinrichtungen 4 beiderseits der Arbeitsplatte 1 hinwegragen, und können die Schubstangen 5 der Schubeinrichtungen 4 an ihrer Oberseite mit gegen Federkraft herunterdrückbaren Mitnehmernasen 20 ausgebildet sein. An der Ausladeseite der Presse werden die Mitnehmernasen 20 an ihrer schrägen Auflauffläche von den seitlichen Vorsprüngen 19 der aus der Presse herausgeschobenen Mitnehmerleiste 11 heruntergedrückt, und an der Beschickungsseite der Presse stoßen dann beim Vorbeischieben der Schubstangen 5 deren durch Federkraft nach oben herausgedrückte Mitnehmernasen gegen die seitlichen Vorsprünge 19 der mit einer beladenen Transportierschicht wieder in die Presse hineinzuschiebenden Mitnehmerleiste 11.
Bei der in Figur 4 als Beispiel dargestellten Ausbildung der Mitnehmerleiste 11 für eine einfache und zuverlässige lösbare Verbindung der Mitnehmerleiste 11 mit dem Rand zum Beispiel einer als Transportierschicht dienenden Kunststoff-Folie sind in der Hülse 13 zwei keilförmig ausgebildete und sich berührende Stäbe 21 und 22 angeordnet, von denen der Stab 21 in der Hülse 13 zum Beispiel mit Schrauben 23 befestigt ist und an dem Stab 22 Griffe 24 befestigt sind, die durch Löcher 25 der Hülse 13 hindurchragen. Die beiden Stäbe 21 und 22 sind von einer Gummihülse 26 umgeben, die den Stab 22 gegen den Stab 21 drückt. Der Griff 24 ist mit einer Schulter ausgebildet, die durch seitliches Versetzen des Griffes 24 in dem Loch 25 verhindert, daß die Gummihülse 26 den Griff in die Hülse 13 hineinziehen und den Stab 22 gegen den Stab 21 drücken kann. In dieser in Figur 4 dargestellten Position kann der Rand der Folie 10 bequem durch den Längsschlitz 12 in die Hülse 13 eingeführt werden. Wenn danach der Griff 24 so gegenüber dem Loch 25 bewegt wird, daß auch der schulterartig verdickte Teil des Griffes 24 in das Loch 25 einrasten 3

Claims (3)

  1. AT 401 749 B kann, wird die Leiste 22 von der Gummihülse 26 gegen die Leiste 21 gedrückt und hierbei auch nach unten gegen die Hülse 13 gedruckt, wodurch der Folienrand zwischen dem Stab 22 und der Hülse 13 eingeklemmt wird. Vorteilhafterweise enthält auch die Hülse 13 eine innenseitige Gummischicht 27, so daß der Folienrand mit hoher Festigkeit gegen Herausziehen aus dem Längsschlitz 12 zwischen dieser Gummischicht 27 und dem den Stab 22 umgebenen Gummischlauch 26 eingespannt wird. Patentansprüche 1. Beschickungsgerät für Furnierpressen oder dergleichen mit einer Arbeitsplatte, die an die Beschik-kungsseite der Presse oberflächenbündig mit dem unteren Pressentisch bei geöffneter Presse anschließbar ist, mit einer auf die Arbeitsplatte auflegbaren Transportierschicht, die mittels eines mit der Transportierschicht verbundenen Mitnehmers verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportierschicht (10) durch eine am Beschickungsgerät vorgesehenen Antriebseinrichtung über zwei in Richtung zur Presse längsverschiebbare, am Mitnehmer (11) angreifende Schubstangen (5) auf den Pressentisch (16) so weit vorschiebbar ist, bis der Mitnehmer (11) auf der Ausladeseite der Presse den Preßbereich verläßt.
  2. 2. Beschickungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) und der zum Öffnen und Schließen der Presse sich bewegende untere Pressentisch (16) mit einer in der Verschieberichtung der Schubstangen (5) formschlüssigen, aus Vorsprung und Vertiefung bestehenden Verbindung (15, 17) aneinander kuppelbar sind, die durch eine Aufwärtsbewegung des Pressentisches (16) ineinandergreift und bei vollständigem Eingriff die Oberflächen von Arbeitsplatte (1) und Pressentisch (16) in gleicher Höhe positioniert, und daß das Gerät bei gelöster Verbindung zwischen Arbeitsplatte und Pressentisch auf Rollen (3) verfahrbar ist. Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen 4
AT129692A 1991-07-02 1992-06-25 Beschickungsgerät für furnierpressen oder dergleichen AT401749B (de)

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DE9108095U DE9108095U1 (de) 1991-07-02 1991-07-02 Beschickungsgerät für Furnierpressen o.dgl. Handwerkpressen

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ATA129692A ATA129692A (de) 1996-04-15
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218354B2 (de) * 1972-04-15 1976-03-11 Robert Bürkle & Co, 7290 Freudenstadt Einrichtung zum bereitstellen der verleimpakete fuer pressen zur herstellung von tischlerplatten und dergleichen
DE2010686B2 (de) * 1970-03-06 1979-08-16 Gottfried Joos, Maschinenfabrik, 7293 Pfalzgrafenweiler Beschickvorrichtung für Oberflächenbeschichtungspressen

Patent Citations (2)

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DE9108095U1 (de) 1991-08-29
ATA129692A (de) 1996-04-15

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