AT397917B - Ski - Google Patents

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AT397917B
AT397917B AT0037089A AT37089A AT397917B AT 397917 B AT397917 B AT 397917B AT 0037089 A AT0037089 A AT 0037089A AT 37089 A AT37089 A AT 37089A AT 397917 B AT397917 B AT 397917B
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Description

AT 397 917 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Ski ist in der CH-PS 575.768 beschrieben. Dieser Ski besteht aus einem Kern und aus mindestens einer oberen und einer unteren Deckschicht, wobei im Kern im Bindungsbereich Ausnehmungen ausgespart sind, in deren jede ein Aufnahmeteil für Befestigungsschrauben der Skibindung eingesetzt ist, welcher zumindest eine Verstärkungsschicht aufweist. Diese Aufnahmeteile sind streifenförmige Einlagen aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung, z.B. Perradur oder glasfaserverstärkte Gewebelaminate. Diese Verstärkungsschicht ist in der weiteren Folge mit dem Sammelbegriff "Metallschicht" bezeichnet.
Bei einem anderen, in der AT-PS 288.929 geoffenbarten Ski sind im Kern des Ski mehrere, vertikal verlaufende Bohrungen ausgespart, in die Gewindebuchsen eingesetzt sind, welche die Aufnahmeteile bilden. Die Bohrungen sind an ihrem oberen Ende durch den Skiobergurt abgedeckt und können nur durch Markierungen von außen erkannt werden.
Dieser Ski ist insoferne kompliziert in seinem Aufbau, als bei seiner Fertigung für jede Schuhgröße gesonderte Bohrungen hergestellt und gesonderte Gewindebuchsen eingesetzt werden müssen, von denen jedoch in der Regel nur zwei Paare tatsächlich verwendet werden.
In der DE-PS 586.946 ist ein Ski beschrieben, bei dem in den von Kunstharz umgebenen Kern Muttern eingepreßt sind, in die die Schrauben zur Befestigung der Skibindung eingeschraubt werden.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Bindung nur an bestimmten Stellen am Ski befestigt werden kann, bzw. daß das Einpressen der Muttern nach einer Schablone erfolgen muß, welche der zu montierenden Bindung angepaßt ist. Außerdem kann durch die auf dem Ski starr befestigte Bindung die Elastizität des Ski negativ beeinflußt werden .
Weiters wurde in der AT-PS 214.326 ein aus Kunststoff hergestellter Ski vorgeschlagen, in den eine Metallplatte eingebettet ist, welche an ihren beiden Längskanten offene Schlitze aufweist und daher - in Draufsicht betrachtet - etwa mäanderförmig verläuft. Da die Schrauben zur Befestigung der Bindung nur in die Schlitze der Metallplatte eingeschraubt werden können, ist die Belastbarkeit dieser Schrauben sehr begrenzt. Im übrigen tritt auch bei dieser Ausführung durch die montierte Bindung eine gewisse Versteifung des Ski ein.
In der DE-OS 27 52 206 ist eine Lösung angegeben, bei der die Skibindung durch Zwischenlagen aus elastischem Material am Ski abgestützt ist, welche Zwischenlagen die Schrauben umschließen. Bei dieser Lösung wird zwar eine Versteifung des Ski durch die montierte Skibindung weitgehend vermieden, doch müssen die Schrauben direkt in den Ski eingeschraubt werden. Dadurch wird aber, insbesondere bei Ski ohne metallischen Obergurt, die Ausreißfestigkeit der Schrauben vermindert. Außerdem sind hier die Zwischenlagen aus elastischem Material Umwelteinflüssen ausgesetzt, die deren Lebensdauer herabsetzen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und einen Ski zu schaffen, bei dem die Schrauben zur Befestigung der Bindung auch nach längerem Gebrauch mit ihren Enden im Ski sicher verankert sind, gleichzeitig aber eine gewisse Elastizität der Befestigung der Bindung gegenüber dem Ski gewährleisten.
Ausgehend vom einem Ski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst.
Durch diese Merkmale wird eine sichere, elastische und schwingungsdämpfende Verankerung der Befestigungsschrauben im Ski sichergestellt. In diese Richtung zielen auch die Gegenstände der Ansprüche 3 bis 6.
Durch die Maßnahme des Anspruches 2 wird auch eine gewisse seitliche elastische Abstützung der Aufnahmeteile gegenüber dem Ski ermöglicht.
Die Gegenstände der Ansprüche 7 und 8 verbessern die Verformbarkeit der elastischen Schicht.
Durch die Maßnahme des Anspruches 9 wird der kleinste Abstand der Grundplatte der Skibindung relativ zu dem Block festgelegt. Außerdem wird eine in jede Richtung elastische Lagerung der Skibindung gewährleistet.
Durch die Merkmale des Anspruches 10 wird ein Freiraum für die aus der Einlage austretenden Enden der Befestigungsschrauben geschaffen. Außerdem wird durch diese Merkmale die Steifigkeit des Behälters erhöht, was besonders bei der Herstellung des Ski von Bedeutung ist.
Der Gegenstand des Anspruches 11 verhindert das Eindringen von Klebstoff in den Behälter während der Produktion des Ski.
Die Merkmale des Anspruches 12 ermöglichen die Verwendung je eines Behälters mit je einem gemeinsamen Aufnahmetei! für mehrere Befestigungsschrauben, die entweder in Skilängsrichtung oder in Skiguerrichtung angeordnet sind, weil dadurch im Skikörper für jeden Behälter jeweils nur eine einzige Ausnehmung ausgebildet sein muß, welche Vorgangsweise aus fertigungstechnischen Gründen günstig ist (z.B. jeweils ein einziger Fräsvorgang). 2
AT 397 917 B
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ski dargestellt. Fig.1 ist ein Querschnitt durch den Ski und Fig.2 ein dazugehöriges Schaubild, bei dem die einzelnen Schichten gestuft weggebrochen sind. Fig.3 und 4 zeigen den Behälter in Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3. In Fig. 5 ist der Deckel im Querschnitt wiedergegeben. Fig. 6 zeigt die Schicht aus elastomerem Material im Schaubild und Fig. 7 die Prinzipskizze einer Variante.
In den Fig. 1 und 2 ist der Ski in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Der Ski 1 besteht aus einem Kern 1a, der an seiner Oberseite durch eine Metallschicht 9 abgedeckt ist und der über seinen ganzen Umfang zusammen mit der Metallschicht von einem Torsionskasten 4 umgeben ist. An der Unterseite ist der Torsionskasten 4 durch einen Untergurt 5 abgedeckt, welcher aus einem Laufbelag 5b und aus einer Metallschicht 5c besteht, die seitlich von Stählkanten 5a umfaßt werden. Seitlich sind an den Torsionskasten 4 Seitenwangen 3 angesetzt. Auf der Oberseite des Torsionskastens 4 liegt ein Obergurt 10 auf, der von einem Oberflächenbelag 11 abgedeckt ist. Der Aufbau eines derartigen Ski 1 ist an sich bekannt und bildet keinen Gegenstand der Erfindung.
Im Kern 1a sind zwer nach oben hin offene Ausnehmungen 6 ausgespart, in welche Behälter 19 eingesetzt sind, die gleichfalls nach oben hin offen sind und die mit dem Kern 1a fest verbunden, beispielsweise verklebt,sind. In jeden Behälter 19 ist eine Einlage 2 eingesetzt, die aus mehreren Schichten 12-17 zusammengesetzt ist. Diese Einlage 2 dient zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 einer nur angedeuteten Skibindung 26.
Jede Einlage 2 besteht - von oben nach unten be - trachtet - aus einer Schicht 15 aus Gummi od.dgl., aus einer ersten Schicht 12 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aus einem Aluminiumblech 16, aus einer zweiten Schicht 14 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aus einem weiteren Aluminiumblech 17 und aus einer dritten Schicht 13 aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die einzelnen Schichten 12-14 bzw. Bleche 16, 17 sind miteinander z.B. durch Kleben verbunden und bilden einen Block. Die oberste Schicht der Einlage 2, nämlich die Schicht 15 aus Gummi od.dgl., ist mit einer sich in Längsrichtung des Ski 1 erstreckenden Reihe von vertikalen Löchern 22 oder von Aussparungen versehen. Ferner sind in den Längsseiten der Schicht 15 vertikal verlaufende Nuten 23 ausgespart (s.Fig.6).
Jeder Behälter 19 hat in Draufsicht die Form eines Rechteckes, dessen kürzere Seiten durch Halbkreise ersetzt sind (s. Fig. 3). Zwischen den beiden Längsseitenwänden des Behälters 19 erstrecken sich in Querrichtung verlaufende Rippen 21, die auch mit dem Boden fest verbunden sind und deren Höhe etwa ein Drittel der Höhe des Behälters 19 entspricht. Diese Rippen 21 dienen zur Abstützung der Einlage 2, welche mit ihrer untersten Schicht 13 auf den Rippen 21 ruht. An seiner Oberseite ist der Behälter 19 mittels eines Deckels 25 abgeschlossen.
Um den kleinsten Abstand der Grundplatte 26a der Skibindung 26 relativ zu den Blechschichten 16,17 festzulegen, sind Buchsen 18 vorgesehen, welche sowohl die Schicht 15 aus elastomerem Material als auch den Deckel 25 mit Spiel durchsetzen und die mit ihren unteren Enden auf dem Block aufliegen, der von den Schichten 12 bis 14, 16 und 17 gebildet ist. Die Buchsen 18 sind mit einer Buchsenplatte 8 vernietet, die auf der Skioberseite aufliegt.
Gemäß Fig. 1 ist die Skibindung 26 mittels ihrer Grundplatte 26a durch Schrauben 7, welche die Buchsenplatte 8 und die Buchsen 18 durchsetzen, am Ski 1 befestigt. Dabei ist die in dieser Figur links dargestellte Schraube 7 unmittelbar nach dem Einsetzen in die Buchse 18 und die rechte Schraube 7 nach dem Festschrauben der Skibindung 26 dargestellt. Aus der Figur geht weiters hervor, daß die Schraube 7 in festgezogenem Zustand zwar alle Schichten 12-17 der Einlage 2 durchsetzt, jedoch mit ihrem Ende in den Zwischenraum zwischen zwei Rippen 21 ragt, der somit einen Freiraum 24 bildet. Eine Beschädigung des Bodens des Behälters 19 durch die Schrauben 7 findet daher nicht statt.
Bei der Variante gemäß Fig. 7 sind die Längsachsen der beiden Ausnehmungen 6' in einem Winkel zur vertikalen Längsmittelebene des Ski 1 angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, daß auch Skibindungen befestigt werden können, bei denen die vorderen und hinteren Aufnahmestellen der Befestigungsschrauben paarweise mit unterschiedlichen Abständen vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung kann insbesondere bei Leihskibindungen Verwendung finden, bei denen die Grundplatten - bezogen auf die Länge des Ski - von vornherein festgelegt werden.
Die Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Behälter auch mit mehr als drei Rippen versehen sein. Auch kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Aufnahmeteiles in Verbindung mit einem anders gestalteten Ski Verwendung finden. Weiters ist es erfindungsgemäß möglich, anstelle von zwei Ausnehmungen drei oder mehr Ausnehmungen auszusparen, die - in Skilängsrichtung urrd/oder in Skiquerrichtung gesehen - versetzt sind. Solche Ausnehmungen können auch fluchtend angeordnet sein. Auf diese Weise können Skibindungen mit unterschiedlichen Schraubenanordrrungen am Ski festgelegt 3

Claims (12)

  1. AT 397 917 B werden . Ferner ist es möglich, den Raum über dem Boden des Behälters mit elastomerem Gummi zu etwa einem Drittel der Behälterhöhe zu füllen und auf die Anordnung von Rippen zu verzichten. Die zur Verbesserung der Verformbarkeit der elastischen Schicht vorgesehenen Aussparungen können eine halbkugelförmige Gestalt haben oder als Sackbohrungen ausgebiidet sein. Es ist jedoch auch möglich, 5 anstelle von Aussparungen die gesamte elastische Schicht aus einem porösen Gummimaterial, z.B. aus Moosgummi, herzustellen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß zur Aufnahme aller in Skilängsrichtung oder in Skiquerrichtung angeordneten Befestigungsschrauben ein gemeinsamer Aufnahmeteil in einem gemeinsamen Behälter vorgesehen ist, und daß dieser Behälter in einer einzigen Ausnehmung des io Skikörpers untergebracht ist. Diese Ausgestaltung ist aus fertigungstechnischen Gründen günstig, da jeweils ein Behälter für mehrere Schrauben vorgesehen ist und jeder dieser Behälter die Ausbildung nur einer einzigen Ausnehmung benötigt (vereinfachte Fräsarbeit). Patentansprüche 15 1. Ski, bestehend aus einem Kern und aus mindestens einer oberen und einer unteren Deckschicht, wobei im Kern im Bindungsbereich Ausnehmungen ausgespart sind, in deren jede ein streifenförmiger Aufnahmeteil für Befestigungsschrauben der Skibindung eingesetzt ist, welcher Aufnahmeteil zumindest eine Metallschicht, vorzugsweise aus Aluminium, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb 20 der Metallschicht (16) eine Schicht (15) aus elastomerem Material angeordnet ist, welche unterhalb der oberen Deckschicht (9 - 11) liegt, und daß jeder Aufnahmeteil in einem Behälter (19) aus Kunststoff angeordnet ist, der in der zugehörigen Ausnehmung (6) festgelegt ist, wobei auf der Metallschicht (16) zumindest eine Buchse (18) abgestützt ist, welche die Schicht (15) aus elastomerem Material und die obere Deckschicht (9 -11) mit Spiel durchsetzt und über letztere vorsteht. 25
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeteil über seinen Umfang mit einer Schicht aus elastomerem Material bedeckt ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schicht (15) aus elastomerem 30 Material und der Metallschicht (16) eine Schicht (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet ist.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Metallschicht (16) eine zweite Schicht (14) aus glasfaserverstärktem Kunststoff befestigt ist, die an ihrer Unterseite von 35 einer weiteren Metall-Schicht (17) abgedeckt ist, wobei die Schichten (12-14,16 und 17) einen Block bilden.
  5. 5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der unteren Metallschicht (17) eine dritte Schicht (13) aus glasfaserverstärktem Kunststoff befindet, die dem Block (12-14,16 und 17) 40 zugehörig ist.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (15) aus elastomerem Material mit einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden Reihe von Aussparungen und/oder vertikalen Löchern (22) versehen ist oder aus einem porösen Gummimaterial, wie Moosgummi, besteht (Fig.6). 45
  7. 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Längsseitenwänden der Schicht (15) aus elastomerem Material vertikal verlaufende Nuten (23) ausgespart sind (s.Fig.6).
  8. 8. Ski nach Anspruch 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb der Oberseite des Ski (1) so eine Buchsenplatte (8) mit den in dieser befestigten Buchsen (18) verläuft welche Buchsen (18) den kleinsten Abstand des Blockes (12-14,16 und 17) von der Grundplatte (26a) der Skibindung (26) bestimmen.
  9. 9. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (19) an seinem Boden mit 55 mindestens zwei, in Querrrchtung zum Ski verlaufenden, nach oben ragenden Rippen (21) versehen ist, auf deren freien oberen Karrten der Aufnahmeteil (2) mit seiner Unterseite aufliegt (Fig.3 und 4). 4 AT 397 917 B
  10. 10. Ski nach den Ansprüchen 1 oder 89, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (19) mit einem Deckel (25) verschlossen ist, der von den Buchsen (18) ebenfalls durchsetzt ist, wobei an der Unterseite des Deckels (25) die Schicht (15) aus elastomerem Material anliegt.
  11. 11. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Ausnehmungen (6') im Kern (1a) des Ski (1) - bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des Ski (1) - nach einer Richtung hin konvergieren (Fig.7).
  12. 12. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme aller in Skilängsrichtung oder in Skiquerrichtung angeordneten Befestigungsschrauben ein gemeinsamer Aufnahmeteil in einem gemeinsamen Behälter vorgesehen ist, und daß dieser Behälter in einer einzigen Ausnehmung des Skikörpers untergebracht ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH575768A5 (de) * 1973-02-22 1976-05-31 Kaestle Gmbh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH575768A5 (de) * 1973-02-22 1976-05-31 Kaestle Gmbh

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