AT396621B - Feder zur verbindung zweier mit nuten versehener teile - Google Patents

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Description

AT 396 621B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feder zur Verbindung zweier mit Nuten versehener Teile, aus Holz oder aus gebundenen Holzspänen hergestellter Platten, wobei die Nuten der beiden zu verbindenden Teile gleiche Breite aufweisen.
Solche Federn weisen bisher stets eine durchgehend gleichbleibende Dicke auf, die der Breite der Nuten entspricht.
Bei solchen Federn ergibt sich das Problem, daß die Breite der Nuten, die meist durch Fräsen hergestellt werden, relativ große Toleranzen aufweisen, wobei sich durch das Nachschleifen des Fräsers aufgrund der unvermeidlichen Abnutzung eine Verminderung der Breite der Nuten ergibt Dies führt dazu, daß die Federn nur schwer in die Nuten eingesteckt worden können. Dabei kann es notwendig sein die Federn mit einem Hammer in die Nuten einzuschlagen. Dies kann aber, insbesondere bei Teilen aus Harthölzern, zu einer Beschädigung, bzw. einem Aufsprengen der Teile führen.
Die DE-OS 29 32 469 zeigt beispielsweise eine Möbelverbindung, wobei in zwei Nuten je ein gezahnter Einsatzteil angeordnet ist, deren Zähne Zusammenwirken.
Andererseits sind Federn bekannt, welche von vornherein schmäler als die Nuten ausgebildet sind, was aber den Nachteil hat, daß kein paßgenaues Zusammen setzen der zu verbindenden Teile möglich ist
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Feder der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich ohne größere Probleme auch in Nuten mit einer geringeren als der Soll-Breite einsetzen läßt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Grundkörper der Feder ein die Breite der Nuten unterschreitendes Dickengrundmaß aufweist und mit zumindest an einer Seite mit mindestens einer von diesem Grundmaß abweichenden Vordickung, z. B. einer Rippe, oder mindestens einer Abbiegung versehen ist, wobei die Dicke der Feder im Bereich dieser Verdickung bzw. Abbiegung etwa der Soll-Breite der Nuten entspricht, so daß die Feder in die Nut unter Überwindung von Reibungskräften einsetzbar ist
Auf diese Weise kann die Feder wegen ihres gegenüber der Breite der Nut geringeren Dickengrundmaßes auch in Nuten eingesetzt werden, deren Breite geringer als die Soll-Breite der Nuten ist. Dabei wird durch die mindestens eine Verdickung der Feder ein sicherer Sitz der Feder in den Nuten und somit stets ein paßgenaues Zusammensetzen der Teile sichergestellt. Die Verdickung kann dabei von den Rändern des Grundkörpers symmetrisch ansteigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Feder so ausgebildet sein, daß die sich in Einsetzrichtung der Feder erstreckenden Rippen vorzugsweise abwechselnd an beiden Seiten der Feder gegeneinander versetzt angeordnet ist, wobei die Feder vorzugsweise länglich ansgebildet ist und die Rippen parallel zu deren kürzeren Achse verlaufen. Hiebei ist es vorteilhaft wenn die Enden der Verdickungen, z. B. der Rippen, vom Rand der Feder beabstandet sind, wobei dieser Abstand vorzugsweise kleiner als die halbe Einsetztiefe der Feder in eine Nut ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform der Federn hat den Vorteil, daß zufolge der parallel zur Einsetzrichtung liegenden Rippen ein gerades Einziehen der Federn in die Nut beim Einsetzen erfolgt und die Feder nicht schräg in die Nut zu liegen kommt. Durch die beabstandeten Enden der Rippen ist das Ansetzen der Feder an die Nut deutlich erleichtert Sind die Rippoi abwechselnd an beiden Seiten der Feder gegeneinander versetzt angeordnet so kommt es beim Einstecken der Feder in die Nut zu einer Durchbiegung der Feder, die eine zusätzliche Klemmwirkung, und somit einen verbesserten Halt, gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann bei der Feder so vorgegangen werden, daß die Feder eine quer zur Einsetzrichtung, z. B. in Richtung der Längsachse einer länglich gestalteten Feder, verlaufende Rippe, vorzugsweise jedoch mit zwei an verschiedenen Seiten der Fette- angeordnete Rippen, versehen ist, die sich über den mittleren Bereich der Feder erstreckt bzw. erstrecken. Hiebei ist es vorteilhaft wenn die Breite der Rippe kleiner als die Einsetztiefe der Feder in eine Nut vorzugsweise kleiner als die halbe Einsetztiefe ist Eine solche, quer zur Einsetzrichtung angeordnete Rippe hat den Vorteil, daß praktisch über die gesamte Nutbieite eine konstante Preßkraft bei eingesetzter Feder erreicht werden kann. Durch diese relativ schmale Rippe kann die Feder über einen relativ weiten Bereich ohne Überwindung von Reibungskräften in die Nut eingesetzt werden, was einerseits ein schnelles, insbesondere maschinelles Einsetzen der Feder in die Nut ermöglicht andererseits im eingesetzten Zustand ein vergrößertes Volumen für die Aufnahme eines Klebers schafft
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Feder im Bereich von zumindest einer ihrer beiden Enden mit einer Abbiegung versehen ist, wobei im Falle von Abbiegungen an beiden Enden diese Abbiegungen vorzugsweise in gleicher Richtung abgebogen sind. Herstellungstechnisch kommt diese Maßnahme einem Verbiegen der Feder an einem oder gegebenenfalls beiden Enden gleich, wobei die Dicke der Feder an sich gleich bleibt Durch diese Abbiegung(en) ergibt sich ein sicheres Vaspannen der Federn in den Nuten, auch wenn die Federn als solche die Sollbreite der Nut unterschreiten. Eine Verbesserung der Spannwirkung kann dadurch erreicht werden, wenn in Weitebildung dar Erfindung so vargegangen wird, daß die Abbiegeachse der Abbiegung(en) zur Längsmittelachse der Feder geneigt angeordnet ist Alternativ kann in Weiterbildung der Erfindung die Feder auch derart gestaltet sein, daß die Abbiegung durch eine Wölbung der gesamten Feder gebildet ist, was den Vorteil schafft, daß im eingesetzten Zustand der Feder eine mit einer Blattfeder vergleichbare Klemmwirkung in der Nut erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand da Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine zu verbindenden Teil beim Einsetzen einer erfindungsgemäßen Feder, -2-

Claims (8)

  1. AT 396 621B Fig. 2a eine Feder nach der Fig. 1 in Draufeicht, Fig. 2b eine Abwandlung der Feder nach Hg. 2a, Fig. 3a und b je eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Feder, Fig. 4 eine Seitenansicht der Feder nach der Fig. 3a, 5 Fig. S eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feder, und Fig. 6a und 6b wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung in Auf- und Grundriß. Die Fig. 1 zeigt einen zu verbindenden Teil (1), der aus Holz hergestellt ist, und der mit einer Nut (2) versehen ist. Die Nut (2) weist eine Breite (B) auf. In diese Nut wird die Feder (3) eingesetzt. Dabei weist die Feder (3) an ihren beiden Seiten je eine quer zur Einsetzrichtung (7) verlaufende Rippe (4) 10 auf. Fakultativ könnte auch nur eine einzige solche Rippe vorgesehen sein. Die maximale Dicke der Feder (3) im Bereich der Rippen (4), welche sich aus der Dicke des Grundkörpers und der Rippen zusammensetzt, entspricht etwa der Sollbreite (B) der Nut (2), so daß die Feder beim Einsetzen in die Nut im Bereich dieser Rippen unter Überwindung von Reibungskräften einsetzbar ist Die Rippen (4) sind vom Rand der Feder beabstandet angeordnet und dabei so gewählt daß die Breite (b) der Rippe (4) Mein»’ als die Einsetztiefe (te) der 15 Feder in die Nut ist Vorzugsweise ist die Breite (b) der Rippe kleiner als die halbe Einsetztiefe (te). Dies ermöglicht ein einfaches Ansetzen der Feder (3) an den Rändern der Nut (2), so daß die Feder (3) zunächst leicht in die Nut (2) eingesteckt werden kann, auch dann, wenn z. B. produktionsbedingt die Breite (B) der Nut geringer als das vorgesehene Sollmaß wäre. So kann das Sollmaß der Breite (B) der Nut (2) z. B. 4 mm und die Dicke der Feder (3) im Bereich neben 20 den Rippen (4) z. B. 3,7 mm betragen, was somit das einfache und problemlose Ein- bzw. Ansetzen der Feder (3) in die Nuten (2) ermöglicht. Die Rippen (4) erstrecken sich, wie aus den Fig. zu ersehen ist im Mittelbereich der Feder (3). Fig. 2b zeigt eine alternative Ausführungsform in Form einer runden Feder. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a weist die Feder im wesentlichen parallel zur Einsetzrichtung (7) 25 verlaufende Rippen (5) auf, wobei gemäß Fig. 3 auf der einen Seite der Feder (2) und auf der anderen Seite der Feder (3) nur eine Rippe (5) vorgesehen ist, welche Rippen (5) abwechselnd an den beiden Seiten der Feder gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese Rippen (5) sind vom Rand der Feder (3) beabstandet, wobei der Abstand (a) kleiner als die halbe Einsetztiefe (te) der Feder in eine Nut ist. Fig. 3b zeigt eine mit Fig. 3a vergleichbare Ausführungsform der Erfindung mit der Maßgabe, daß es sich 30 um eine kreisrund gestaltete Feder handelt, wohingegen gemäß Fig. 3a die Feder eine längliche ovale bzw. durch Kreisabschnitte begrenzte Gestalt aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke der Feder (3) so bemessen, daß die üb« die an beiden Seiten der Feder (3) angeordneten Rippen (5) gemessene Dicke etwa dem Sollmaß der Breite (B) der Nut (2) entspricht Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6a und b weist die Feder (3) eine durchgehend gleiche Dicke auf, die 35 geringer als die Sollbreite (B) der Nut (2) ist Die Feder (3) nach der Fig. 6a und b ist in ihren beiden Endbereichen mit Abbiegungen (6) versehen, die nach der gleichen Richtung weisen. Die Abbiegung erfolgt hiebei um Achsen (9), die zur Längsmittelachse (10) der Feder (3) geneigt sind. Die Feder (3) kann auch in sich gewölbt sein, wie dies Fig. 5 zeigt. Die über die Enden und den Mittelbeieich der Feder (3) gemessene Dicke ratspicht zumindest der Breite der Nut 40 Bei diesen Ausführungen ergibt sich im in die Nut (2) eingesteckten Zustand eine Klemmwirkung und somit ein sicher« Halt Alternativ kann auch nur eine Abbiegung vorgesehen sein oder zwei nach verschiedenen Richtungen weisende Abbiegungen, was ab« im einzelnen nicht dargestellt ist 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Feder zur Verbindung zweier mit Nuten versehener Teile, aus Holz oder aus gebundenen Holzspänen hergestellter Platten, wobei die Nuten d« beiden zu verbindenden Teile gleiche Breite aufweisen, dadurch 55 gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Feder (3) ein die Breite der Nuten (2) unterschreitendes Dickengrundmaß aufweist und zumindest an einer Seite mit mindestens einer von diesem Grundmaß abweichenden Verdickung, z. B. ein« Rippe (4,5), oder mindestens einer Abbiegung (6) versehen ist, wobei die Dicke der Fed« (3) im Breich dieser Verdickung bzw. Abbiegung etwa der Soll-Breite (B) der Nuten (2) entspricht so daß die Feder in die Nut unter Überwindung von Reibungskräften einsetzbar ist -3- 60 AT 396 621B
  2. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Einsetzrichtung der Feder (3) erstreckenden Rippen (5) vorzugsweise abwechselnd an beiden Seiten da Feder gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei die Feder vorzugsweise länglich ausgebildet ist und die Rippen parallel zu deren kürzeren Achse verlaufen.
  3. 3. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verdickungen, z. B. der Rippen (5), vom Rand der Feder (3) beabstandet sind, wobei dieser Abstand vorzugsweise kleiner als die halbe Einsetztiefe der Feder in eine Nut ist
  4. 4. Feder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine quer zur Einsetzrichtung (7), z. B. in Richtung der Längsachse einer länglich gestalteten Feder, verlaufende Rippe (4), vorzugsweise jedoch mit zwei an verschiedenen Seiten der Feder (3) angeordnete Rippen (4), versehen ist die sich über den mittleren Bereich der Feder erstreckt bzw. erstrecken.
  5. 5. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippe (4) kleiner als die Einsetztiefe der Feder in eine Nut vorzugsweise kleiner als die halbe Einsetztiefe, ist
  6. 6. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) im Bereich von zumindest einer ihrer beiden Enden mit einer Abbiegung (6) versehen ist, wobei im Falle von Abbiegungen an beiden Enden diese Abbiegungen vorzugsweise in gleicher Richtung äbgebogen sind.
  7. 7. Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegeachse (9) der Abbiegung(en) (6) zur Längsmittelachse (10) der Feder (3) geneigt angeordnet ist
  8. 8. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung durch eine Wölbung der gesamten Feder (3) gebildet ist (Fig. 5) Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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