AT396410B - Signierelement zum kennzeichnen bzw. signieren von fuer die papierherstellung zu verwendendem holz, insbesondere von baumstaemmen - Google Patents

Signierelement zum kennzeichnen bzw. signieren von fuer die papierherstellung zu verwendendem holz, insbesondere von baumstaemmen Download PDF

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Description

AT396410B
Die Erfindung betrifft ein Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendendem Holz, insbesondere von Baumstämmen, mit einem insbesondere plättchen- oder scheibenförmigen, eine Signatur aufweisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper aus einem Kunststoffmaterial, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierelementes in das zu kennzeichnende bzw. zu signierende Holz S eindrückbares oder einschlagbares Befestigungsteil angeordnet ist
Ein bei der Papierherstellung häufig verwendetes Ausgangsprodukt ist Holz. Da die Holzlieferanten regelmäßig verschiedene Abnehmer der Papierindustrie beschicken, die an völlig unterschiedlichen Holzqualitäten interessiert sein können, ist es notwendig, das Holz zu kennzeichnen bzw. zu signieren. Dies erleichtert die spätere Zusammenstellung der an die Abnehmer äbzugebenden Liefereinheiten. Zur Kennzeichnung, insbesondere 10 von Baumstämmen, sind aus der EP-A 0 248 928 Signierelemente aus Kunststoff bekannt, die über einen Signierkörper verfügen, an dem eine Signatur in Gestalt einer Zahlenkombination angebracht ist Der Signierkörper hat eine plättchenförmige Gestalt weshalb er oft auch als Signierplättchen oder Kennzeichnungsplättchen bezeichnet wird. Außer dem Signierkörper besitzt das Signierelement zusätzlich mehrere Befestigungsfortsätze, die einstiicldg mit dem Signierkörper verbunden sind. Mit ihnen läßt sich ein jeweiliges Signierelement im zu 15 kennzeichnenden bzw. zu signierenden Holz verankern, indem es ins Holz eingedrückt oder eingeschlagen wird. Häufig am Befestigungsteil vorgesehene widerhakenförmige Fortsätze verhindern ein versehentliches Abfallen der Signierelemente vom signierten Holz.
Die am Holz angebrachten Signierelemente lassen sich nur unter erheblichem Aufwand nachträglich wieder vom Holz entfernen. Deshalb werden sie, selbst bei der Papierherstellung, regelmäßig am Holz belassen. Dies 20 hat allerdings zur Folge, daß die Papierqualität wegen der Fremdstoffe erheblich leidet Außerdem können Beschädigungen der zur Verkleinerung des Holzmaterials bei der Papierherstellung verwendeten Maschinen auftreten.
Weiterhin ist aus der DE-Al 36 40 039 ein Signierelement bekannt das aus ein«' flach profilierten Scheibe aus gepreßtem Zellstoff bzw. Preßspan besteht und einen Befestigungsfortsatz aus Holz besitzt. Dieses 25 Signierelement wird bei der chemischen Weiterbehandlung der Baumstämme zur Papierherstellung chemisch abgebaut bzw. aufgelöst so daß keine Beeinträchtigungen der Papierqualität hiedurch zu befürchten sind. Das bekannte Signierelement weist jedoch durch die Materialien Zellstoff und Holz eine deutlich geringere Stabilität auf, so daß die Gefahr besteht, daß ein solches Signierelement beim Einschlagen in einen Baumstamm bricht Darüberhinaus ist die Herstellung des aus verschiedenen Materialien bestehenden Signierkörpers, insbesondere die 30 Anbringung der Befestigungsvorsätze aus Holz, aufwendig und teuer, und es sind mehrere Bearbeitungsschritte erforderlich.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein Signierelement gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Papierherstellung und die Papierqualität nicht beeinträchtigt, ohne daß Nachteile hinsichtlich seiner Handhabung bei den an Holz durchzuführenden Signiervorgängen auftreten. 35 Dieses Ziel wird erreicht wenn das Signierelement aus einem Polyacetal-Kunststoff oder einen polyacetalhaltigen Kunststoff besteht, der bei im Rahmen der Papierherstellung stattfindender chemisch»' Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abgebaut und zersetzt oder aufgelöst wird.
Somit kann das Holz weiterhin in bisher üblicher Weise gekennzeichnet werden, wobei auch bisher verwendete Hilfsmittel, die dem Einbringen der Signierelemente ins Holz dienen, ohne Einschränkung weiterhin 40 verwendbar sind. Gleichwohl tritt eine Beeinträchtigung beim Prozeß der Papierherstellung oder bei der Papierqualität nicht ein, da sich der Kunststoff, aus dem das Signierelement zur Gänze besteht, bei der bei der Papierherstellung üblichen chemischen Holzbehandlung vollständig auflöst. Rückstände, die die Papierqualität negativ beeinflussen könnten, sind nach dem Auflösungsprozeß praktisch nicht mehr vorhanden, da der Kunststoff chemisch abgebaut ist und zersetzt bzw. zerlegt wurde. Man erzielt durch die erfindungsgemäße 45 Ausgestaltung des Signierelementes also ein Ergebnis, wie es vergleichbar nur mit dem Fall ist, in dem das Signierelement vor dem Papierherstellungsprozeß aus dem Holz entfernt wird. Eine solche zeitraubende Arbeit erübrigt sich mit dem erfindungsgemäßen Signierelement Je nachdem, welche chemische Behandlung das Holz bei der Papierherstellung erfährt, kann der Kunststoff des Signierelementes aus den verschiedenen Polyacetal-Kunststoffen und polyacetalhaltigen Kunststoffen ausgewählt werden, so daß sogar unterschiedlichen, von 50 verschiedenen papierherstellenden Betrieben verwendeten Herstellungsverfahren Rechnung getragen werden kann.
So ist der erfindungsgemäße Kunststoff in mehreren bei der Papierherstellung verwendeten Laugen löslich. Denn regelmäßig wird das Holz bei der Papierherstellung mit einer Lauge behandelt, die als Lösungsmittel für das Material des Signierelementes geeignet ist. Ohne zusätzlichen Holzbehandlungsprozeß läßt sich damit das Signierelement im Rahmen eines bei der Papierherstellung sowieso notwendigen Verfahrensschrittes auflösen 55 und praktisch aus dem Holz entfernen.
Der Kunststoff des Signierelementes ist insbesondere auch in derjenigen Lauge löslich, die bei der Papierherstellung zum Herauslösen eines oder mehrerer neben Cellulose im Holz vorhandener Begleitstoffe verwendet wird, insbesondere des Stoffes Lignin.
Der Kunststoff des Signierelementes ist in vorteilhafter Weise auch in einer sulfithaltigen Lauge löslich, 60 beispielsweise in Calciumhydrogensulfit-Lauge oder in Magnesium-Bisulfitlauge. Beide Laugen werden beispielsweise verwendet, um Lignin aus Holz herauszulösen, und lassen sich somit vorteilhafterweise gleichzeitig auch als Lösungsmittel für den Kunststoff des Signierelementes verwenden. Auf jeden Fall ist der -2-

Claims (2)

  1. AT 396 410 B erfindungsgemäße Kunststoff ein gießfähiges, insbesondere im Rahmen eines Spritzgießverfahrens, verarbeitbaies Material. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Signierelement aus polymerisiertem Formaldehyd-Polyacetal besteht Dieses weist vor allem in bezug auf Magnesium-Bisulfitlauge sehr gute Löslichkeitseigenschaften auf. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näh»- erläutert In dar Zeichnung ist ein zweckmäßig geformtes Signierelement dargestellt, das aus dem erfindungsgemäßen Kunststoffmaterial besteht, wobei keine Beschränkung auf die spezielle konstruktive Ausführungsform vorgenommen sein soll. Das abgebildete Signierelement verfügt über einen plättchenförmigen Signierkörper (1) mit rechteckigem Grundriß. An zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten sind jeweils zwei Befestigungsteile (2) einstückig angeformt Es handelt sich bei dem Signierelement um ein Spritzgußteil. Die Befestigungsteile sind im wesentlichen leistenförmig, wobei die Leistenebenen rechtwinklig zur Ebene des plättchenförmigen Signierkörpers ausgerichtet sind. Alle Befestigungsteile (2) ragen also in die gleiche Richtung vom Signierkörper weg, wobei an den freien Endbereichen jeweils ein, z. B. zahnförmiger, widerhakenförmiger Fortsatz (3) angeformt sein kann. Um Holz, z. B. einen Baumstamm, zu kennzeichnen, wird man das Signierelement mit dem freien Ende der Befestigungsteile (2), an dem sich zweckmäßigerweise eine scharfe Kante (4) befindet, ans Holz ansetzen und anschließend die Befestigungsteile unter Schlageinwirkung ins Holz eintreiben. Wegen der Fortsätze bzw. Vorsprünge (3) ist die resultierende Verankerung im Holz sehr sicher. An der den Befestigungsteilen (3) entgegengesetzten Oberseite des Signierkörpers (1) befindet sich eine Signatur (5). Bei dieser kann es sich z. B. um eine Zahlenkombination oder um eine Buchstabenkombination handeln, ferner, wie abgebildet, um eine Signatur bestehend aus Buchstaben und Zahlen, auch kann die Signatur durch eine Strichcode-Anordnung repräsentiert sein usw. Die Signatur kann aber auch unter Umständen vom Signierkörper selbst gebildet sein. Das abgebildete Signierelement besteht aus einem Kunststoffmaterial, das sich bei der im Rahmen der Papieiherstellung stattfindenden chemischen Behandlung des mit ihm gekennzeichneten Holzes chemisch abbaut bzw. auflöst und zersetzt oder zerlegt, nämlich aus Polyacetal-Kunststoff, der dazuhin aus polymerisiertem Formaldehyd-Polyacetal besteht. Besonders zweckmäßig hat sich dabei die Verwendung des unter dem eingetragenen Warenzeichen DELRIN 500 von Du Pont bekannten Polyacetal-Kunststoffes erwiesen, wobei sich das Signierelement durch große Festigkeit und Steifigkeit sowie Maßhaltigkeit und Elastizität auszeichnet. Das polymerisierte Formaldehyd-Polyacetal ist hervorragend löslich in Magnesium-Bisulfitlauge, die häufig verwendet wird, um den Zellstoff im Holz von begleitendem Lignin zu entfernen, das die Papierqualität beeinträchtigt. Bei der Behandlung des Holzes in dieser Lauge löst sich das Signierelement zusammen mit dem Lignin auf und kann mit der dann enthaltenen Lösung entsorgt werden. Der Zellstoff selbst ist dann vom Material des Signierelementes befreit und die Papierqualität erleidet keinerlei Einbußen. Auch bei der mechanischen Bearbeitung des Holzes, z. B. durch Sägen und Raspeln, die der chemischen Behandlung regelmäßig vorausgeht, findet keine negative Beeinträchtigung durch das Material des Signierelementes statt. Denn obwohl der Kunststoff relativ hart ist und der Schlagbeanspruchung während eines Signiervorganges standhält, läßt er sich doch durch die üblichen verwendeten Trennwerkzeuge leicht zerteilen, ohne daß diese Werkzeuge beschädigt würden. Das verwendete polymerisierte Formaldehyd-Polyacetal hat auch den Vorteil, daß es sich leicht verarbeiten läßt, z. B. im Rahmen eines Spritzgießverfahrens, so daß die Herstellung der Signierelemente sehr einfach durchgefühlt werden kann. Es ist möglich, das Material des Signierelementes so auszuwählen, daß eine Löslichkeit in verschiedenen bei der Papierherstellung zur Holzbehandlung verwendeten Laugen gegeben ist. Dadurch ist Gewähr gegeben, daß sich das Signierelement bei verschiedenen Papierherstellungsprozessen auflöst, in denen unterschiedliche Laugen eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich ein universell verwendbares Signierelement. PATENTANSPRÜCHE 1. Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendendem Holz, insbesondere von Baumstämmen, mit einem insbesondere plättchen- oder scheibenförmigen, eine Signatur aufweisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper aus einem Kunststoffmaterial, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierelementes in das zu kennzeichnende bzw. zu signierende Holz eindrückbares oder einschlagbares Befestigungsteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signierelement aus einem Polyacetal-Kunststoff oder aus einem polyacetalhaltigen Kunststoff besteht, der bei im Rahmen der Papier- -3- AT396410B herstellung stattfindender chemischer Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abgebaut und zersetzt oder aufgelöst wird.
  2. 2. Signierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus polymerisiertem Formaldehyd-5 Polyacetal besteht. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung
AT303588A 1988-11-02 1988-12-13 Signierelement zum kennzeichnen bzw. signieren von fuer die papierherstellung zu verwendendem holz, insbesondere von baumstaemmen AT396410B (de)

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