AT396376B - Pflasterstein aus beton oder anderen abbindefaehigen massen - Google Patents
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Description
AT 396 376 B
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen mit einer Grundfläche und einer Oberfläche sowie mit symmetrisch zu einer rechtwinklig zu diesen verlaufenden Symmetrieebene angeordneten, im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche verlaufenden Seiten- und Stirnflächen.
Da Straßen- und Wegebau in öffentlichen und privaten Freianlagen, in Parks, Fußgängerzonen usw. tendiert 5 in Abkehr von den durch die bekannten Verbundpflastersteine vorgegebenen starren Formen in zunehmendem Maße hin zu freien Formen und geschwungenen Bewegungslinien. Vor allem bei nicht so stark durch Verkehr beanspruchten Verkehrsflächen kann zwar weitgehend auf einen z. B. durch eine Verzahnung vorgegebenen Verbund der Pflastersteine untereinander verzichtet weiden. Dennoch ist es wichtig, daß benachbarte Pflastersteine sowohl in einer Reihe, wie auch in benachbarten Reihen sich nicht nur in möglichst großen, sondern auch über 10 einen möglichst großen Teil ihrer Höhe verlaufenden Flächen oder Kanten berühren, um sich so gegeneinander abzustützen und eventuelle Verkantungen zu vermeiden. Außerdem ist es für den Pflasterer hilfreich, Anlageflächen oder -kanten zu haben, um jeweils einen neuen Pflasterstein an den bereits verlegten Pflastersteinen ausrichten zu können.
Bei einem bekannten Pflasterstein der eingangs angegebenen Art sind ausgehend von einer etwa quadratischen 15 Grundfläche zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen jeweils über die durch deren zur Grundfläche senkrechte Seiten bestimmte Ebene hinaus schwach nach außen geneigt und bilden jeweils zwei in einer zur Grundfläche des Steins senkrechten, in der Mittelebene des Steins verlaufenden Schnittkante zusammenstoßende ebene Teilflächen, während die beiden anderen Seitenflächen eben sind (DE-OS 32 27 420). Zusätzlich sind die dem quadratischen Grundriß des Steins entsprechenden Außenkanten zu seiner Oberseite hin unter Bildung von zu 20 den Schnittpunkten der Schnittkanten mit den Oberflächenkanten bzw. den Mittelpunkten der anderen Oberflächenkanten hin auslaufenden dreieckförmigen Zwickeln derart abgeschrägt, daß die Oberfläche des Steins einen Umriß in Form eines regelmäßigen Achtecks aufweist
Durch die vertikalen Schnittkanten der nach außen geneigten Teilflächen auf den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Steins wird erreicht, daß sich die Steine bei der Aneinanderreihung immer an der 25 gleichen Stelle berühren. Da diese vertikalen Schnittkanten sich über die ganze Höhe des Steins erstrecken, also über die ganze Höhe der Pflasterung eine Anlagekante bilden und die beiden anderen Seitenflächen zumindest in ihrem mittleren Bereich ebenfalls über die gesamte Höhe des Steins reichen, haben einander benachbarte Steine nicht nur innerhalb einer Reihe, sondern auch die Steine benachbarter Reihen untereinander größtmögliche Berührungskanten bzw. -flächen für die Kraftübertragung. 30 Durch die Berührung benachbarter Steine in einer Reihe mit den vertikalen Schnittkanten wird dem im Grunde quadratischen Stein gewissermaßen ein Drehpunkt gegeben, so daß mit einem solchen Pflasterstein auch die Pflasterung von konkaven oder konvexen Krümmungen mit großen Krümmungsradien möglich ist
In der Praxis geht die Tendenz aber immer mehr zu einer möglichst vielseitigen Verwendbarkeit von Pflastersteinen, beispielsweise auch für enge Krümmungen, Baumscheiben usw. bis hin zur Gestaltung von Ornamenten 35 und Mustern in der Pflasterung, wobei die Einzelsteine möglichst einheitliche, handliche Größe haben und handwerkliche Maßnahmen vor Ort, beispielsweise zum Zerteilen der Steine vermieden werden sollen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein zu schaffen, der unter Beibehaltung der vorteilhaften Verlegemöglichkeiten des eingangs angegebenen Pflastersteins zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, auch in engen Krümmungen mit vergleichsweise geringem Krümmungsradius verlegt zu werden. 40 Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) die Grundfläche hat etwa die Form eines Trapezes, dessen parallele Seiten rechtwinklig zur Symmetrieebene verlaufen und die Stirnflächen bilden und dessen schräge Seiten jeweils unter einem Winkel Phi zur Symmetrieebene geneigt verlaufen und die Seitenflächen bilden, 45 b) die Seitenflächen bestehen jeweils aus zwei Teilflächen, die gegenüber den ihnen zugeordneten Grundseiten des Trapezes nach außen ausgestellt sind und jeweils eine vertikale Schnittkante bilden, c) die in den Ecken des Trapezes verlaufenden Außenkanten sind nach zur Grundfläche rechtwinkligem Verlauf in ihrem unteren Bereich nach innen abgeknickt und bilden in ihren oberen Bereichen mit von den Knickpunkten jeweils zu den Schnittpunkten der Schnittkanten der Teilflächen mit der Oberflächenkante 50 bzw. dem Mittelpunkt der vorderen Oberflächenkante hin verlaufenden Kanten dreieckförmige Zwickel.
Zweckmäßig besteht auch die der längeren Trapezseite entsprechende äußere Stirnfläche aus zwei Teilflächen, die gegenüber der ihnen zugeordneten Grundseite des Trapezes nach außen ausgestellt sind und eine vertikale Schnittkante bilden. Die der kürzeren Trapezseite entsprechende innere Stirnfläche ist zweckmäßig eben ausge-55 bildet.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn der Betrag, um den die Teilflächen der rückwärtigen Stirnfläche gegenüber der Trapezseite nach außen ausgestellt sind, in direkter Abhängigkeit von der Größe des Neigungswinkels Phi der schrägen Trapezseiten gegen die Symmetrieebene gewählt ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die vorteilhaften Verlegeeigenschaften des 60 bekannten Pflastersteins mit den über die gesamte Höhe des Steins reichenden Schnittkanten bzw. Anlageflächen sich auch dann realisieren läßt, wenn die Seitenflächen des Steins nicht parallel zueinander, sondern zueinander bzw. zu einer vertikalen Symmetrieebene geneigt verlaufen. Zusätzlich sollte die dem größeren Krümmungs- -2-
AT 396 376 B radius entsprechende äußere Stirnfläche des Steins in ähnlicher Weise in in einer Schnittkante zusammenstoßende Teilflächen unterteilt werden wie die Seitenflächen; die dem geringeren Krümmungsradius entsprechende innere Stirnfläche kann demgegenüber eben bleiben.
Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, ein System von grundsätzlich gleich ausgebildeten Pflastersteinen vorzusehen, die sich durch unterschiedliche Neigungswinkel Phi der Seitenflächen gegenüber der Symmetrieebene und in Abhängigkeit davon gewählte unterschiedliche Neigungen der Teilflächen der äußeren Stirnfläche zu der entsprechenden Grundseite des Trapezes unterscheiden. Auf diese Weise lassen sich durch entsprechende Anordnung und/oder Kombination von Pflastersteinen mit großen, mittleren oder geringeren Neigungswinkeln Phi und entsprechend unterschiedlichen Abständen (h) Kreisbögen mit unterschiedlichen, stufenweise ansteigenden Radien herstellen.
Durch die Abschrägungen im oberen Bereich bieten die Pflastersteine auch bei unterschiedlichen Verlegeweisen immer ein gleichmäßig ansprechendes Bild. Durch die Abschrägung der Außenkanten mit der Bildung von dreieckförmigen Zwickeln werden zwischen den Steinen immer Fugen gebildet, wenn auch mit unterschiedlicher öffnungsweite. Dadurch entsteht ein mit der Krümmung der Reihen zwar variierendes, aber immer einer gewissen Gesetzmäßigkeit folgendes Fugenbild. Die Fugen sind Teil der Pflasterung und ihrer Erscheinungsform; sie können aber auch durch Grasbewuchs einen fließenden Übergang zu seitlich an die Pflasterung anschließenden Vegetationsflächen, auch zu innerhalb von kreisförmigen Pflasterungen angeordneten Inseln ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pflasterstein nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 3 eine Stimansicht die
Fig. 4,5 und 6 Pflastersteine nach der Erfindung mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Seitenflächen jeweils in Draufsicht und die
Fig. 7 und 8 Ausführungsformen von mit Pflastersteinen nach der Erfindung ausgebildeten Pflasterungen.
Der in Fig. 1 in Draufsicht in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig. 3 in Stimansicht dargestellte Pflasterstein (1) besteht aus Beton und besitzt eine Grundfläche (2), eine Oberfläche (3), zwei Seitenflächen (4) und (5) sowie zwei Stirnflächen (6) und (7). Die Grundfläche (2) besitzt die Form eines zu einer vertikalen Symmetrieebene (S-S) symmetrischen Trapezes mit vier Eckpunkten (8), (9), (10) und (11), in dem die - gestrichelten - Verbindungslinien der Eckpunkte (8) und (11) bzw. (9) und (10) als schräge Trapezseiten (12) bzw. (13) die Grundrichtung der Seitenflächen (4) bzw. (5) bestimmen, die · ebenfalls gestrichelte -Verbindungslinie der Eckpunkte (8) und (9) als längere Trapezseite (14) die Grundrichtung der äußeren Stirnfläche (7) sowie die Verbindungslinie (15) der Eckpunkte (10) und (11) als kürzere Trapezseite die innere Seitenfläche (6) bestimmt
Die beiden Seitenflächen (4) und (5) bestehen jeweils aus zwei Teilflächen (4'), (4") bzw. (5’), (5**), die gegenüber der ihr jeweils zugeordneten Trapezseite (12) bzw. (13) nach außen ausgestellt sind und eine vertikale Schnittkante (16) bzw. (17) bilden. In entsprechender Weise besteht auch die äußere Stirnfläche (7) aus zwei Teilflächen (7') und (7"), die eine in der Symmetrieebene (S-S) verlaufende vertikale Schnittkante (22) bilden. Der Abstand zwischen der Schnittkante (22) und der - gestrichelten · Trapezseite (14) ist als Höhenmaß (h) angegeben. Die innere Stirnfläche (6) ist eben.
Wie vor allem aus Fig. 1 hervorgeht, verlaufen die beiden Seitenflächen (4) und (5) zur Symmetrieebene (S-S) unter einem Winkel Phi geneigt, der der Einfachheit halber auf die Neigung der jeweiligen Trapezseite (12) bzw. (13) zur Symmetrieebene (S-S) bezogen angegeben wird.
Die von den Eckpunkten (8), (9), (10), (11) der Grundfläche (2) ausgehenden Außenkanten (18), (19), (20), (21) des Pflastersteins (1) verlaufen in ihren unteren Bereichen (18'), (19'), (20'), (21') vertikal bis zu einem Knickpunkt (18a), (19a), (20a), (21a) und von dort in ihren oberen Bereichen (18"), (19"), (20"), (21") nach innen geknickt bis zu oberen Eckpunkten (28), (29), (30) und (31) an der unteren Oberflächenkante (25). Durch ebenfalls von den Knickpunkten (18a), (19a), (20a), (21a) ausgehende, einerseits zu den Schnittpunkten (23), (24) der Schnittkanten (16) bzw. (17) mit der Oberflächenkante (25) verlaufende Kanten sowie andererseits zum Schnittpunkt (26) der Schnittkante (22) bzw. dem Mittelpunkt (27) der Oberflächenkante (25) im Bereich der inneren Stirnfläche (6) verlaufende Kanten entstehen jeweils dreieckförmige Zwickel (32).
Durch diese Ausbildung ist der Stein (1) in seinem unteren Bereich durch rechtwinklig zur Grundfläche verlaufende Flächen begrenzt, die Anlageflächen für Nachbarsteine bilden und weist zudem Anlagekanten (16) und (17) auf, die bis zur Oberfläche des Steins reichen. Der Übergang von den Seitenflächen (4), (5), (6) und (7) zur Oberfläche (3) des Steins (1) ist durch eine Fase (33) gebrochen ausgebildet.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind jeweils in Draufsicht drei unterschiedliche Pflastersteine (la), (lb), (lc) dargestellt, die sich jeweils durch unterschiedliche Neigungswinkel Phia, Phij, und Ph^ ihrer jeweiligen Seitenflächen (4a, b, c) und (5a, b, c) zur Symmetrieebene (S-S) unterscheiden. In entsprechender Weise unterscheiden sich die Pflastersteine auch durch den Betrag der Neigung der Teilflächen der jeweils äußeren -3-
Claims (4)
- AT396 376 B Stirnfläche (7a), (7b), (7c) zu deren Grundlinie (14a), (14b), (14c) voneinander, der durch die Höhenmaße (ha), (hjj) und (hc) angedeutet ist. Dadurch wird dem bei unterschiedlichen Krümmungsradien und im wesentlichen konstanter Sehnenlänge unterschiedlichen Stich der in jeweils einem Pflasterstein handlicher Größe darzustellenden Kreisbögen Rechnung getragen. Beispiele von Pflasterungen, die mit den erfindungsgemäßen Pflastersteinen ausgeführt werden können, zeigen dieFig.7und8. Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer kreisförmigen Pflasterung. Ausgehend von einem inneren Ring (I) aus acht Pflastersteinen (lc) (Fig. 6) besteht der folgende Ring (U) aus (16) Pflastersteinen (lb) (Fig. 5) und der darauf folgende Ring (HI) aus 24 Pflastersteinen (lb) (Fig. 5). In den nächstfolgenden Ringen (IV) und (V) sind Steine (lb) und Steine (la) kombiniert verlegt, in den beiden letzten Ringen (VI) und (VII) jeweils ausschließlich Steine (la) (Fig. 4). Eine besonders interessante Möglichkeit einer schuppenförmigen Verlegung zeigt Fig. 8, die nur einen Ausschnitt aus einer Pflasterung darstellt, in der entsprechende Schuppen seitlich nebeneinander und hintereinander angeordnet sind. Auch hier ist auf einen inneren Stein (lc) folgend ein erster Bogen (I) ebenfalls aus Steinen (lc) angeordnet, dem zwei Bögen (II) und (III) aus Steinen (lb) und drei Bögen (IV), (V), (VI) aus Steinen (lb) und (la) kombiniert folgen. PATENTANSPRÜCHE 1. Pflasterstein aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen mit einer Grundfläche und einer Oberfläche sowie mit symmetrisch zu einer rechtwinklig zu diesen verlaufenden Symmetrieebene angeordneten, im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche verlaufenden Seiten- und Stirnflächen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Grundfläche (2) hat etwa die Form eines Trapezes, dessen parallele Seiten (14,15) rechtwinklig zur Symmetrieebene (S-S) verlaufen und die Stirnflächen (6, 7) bilden und dessen schräge Seiten (12,13) jeweils unter einem Winkel Phi zur Symmetrieebene (S-S) geneigt verlaufen und die Seitenflächen (4,5) bilden, b) die Seitenflächen (4,5) bestehen jeweils aus zwei Teilflächen (4', 4", 5', 5") die gegenüber den ihnen zugeordneten Grundseiten (12 bzw. 13) des Trapezes nach außen ausgestellt sind und jeweils eine verdkale Schnittkante (16 bzw. 17) bilden, c) die in den Ecken (8,9,10,11) des Trapezes verlaufenden Außenkanten (18,19, 20,21) sind nach zur Grundfläche rechtwinkligem Verlauf in ihrem unteren Bereich (181,19', 20', 21') nach innen abgeknickt und bilden in ihren oberen Bereichen (18", 19", 20", 21") mit von den Knickpunkten (18a, 19a, 20a, 21a) jeweils zu den Schnittpunkten (23, 24, 26) der Schnittkanten (16,17, 22) der Teilflächen (4', 4", 5', 5", 7', 7") mit der Oberflächenkante (25) bzw. dem Mittelpunkt (27) der vorderen Oberflächenkante (25) hin verlaufenden Kanten dreieckförmige Zwickel (32).
- 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der längeren Trapezseite (14) entsprechende äußere Stirnfläche (7) aus zwei Teilflächen (7', 7") besteht, die gegenüber der ihnen zugeordneten Grundseite (14) des Trapezes nach außen ausgestellt sind und eine vertikale Schnittkante (22) bilden.
- 3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der kürzeren Trapezseite (15) entsprechende innere Stirnfläche (6) eben ausgebildet ist.
- 4. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (h), um den die Teilflächen (7', 7") der rückwärtigen Stirnfläche (7) gegenüber der Trapezseite (14) nach außen ausgestellt sind, in direkter Abhängigkeit von der Größe des Neigungswinkels Phi der schrägen Trapezseiten gegen die Symmetrieebene (S-S) gewählt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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