AT396265B - Vorrichtung zur ueberbrueckung von dehnungsfugen insbesondere in betonbruecken - Google Patents

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Description

AT 396 265 B
Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen. insbesondere in Betonbriicken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Beton-Micken, mit an den Fugenrändem auf einem Unterbau befestigten Fugenrandprofilen aus Metall, an denen ein die Fuge überbriickendes Dichtungsband angeordnet ist, mit jeweils einer einen Gummilappen aufweisenden Dichtungsbahn zum Isolieren des Unterhaus.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-AS 21 19 250 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung reichen die Dichtungsbahnen, die bei Straßenbrücken im allgemeinen von einem aus Asphalt bestehenden Fahrbahnbelag überdeckt sind, bis an die Fugenrandprofile heran, wobei der zwischen den Dichtungsbahnen angeordnete Gummilappen im vertikalen Bereich der Fugenrandprofile nach oben geführt und dort befestigt ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Unterbau des Fugenrandes zu verhindern.
Diese Ausbildung ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden. Zwischen dem um die Ecke vertikal nach oben geführten Gummilappen und dem Fugenrandprofil bildet sich häufig ein Hohlraum aus, wodurch sich der nachfolgend aufgebrachte Asphaltbelag in dieser Ecke nicht ausreichend verdichten läßt, da der Gummilappen in diesem Bereich nachgibt, so daß der Asphaltbelag später im Bereich des vertikalen Schenkels des Fugenrandprofils nachsacken kann. Außerdem kann der Gummilappen in diesem Bereich infolge der dort auftretenden erheblichen Druckkräfte, die bis zu 15 atü betragen können, beschädigt werden, so daß er seine Dichtungsfunktion nicht mehr erfüllen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Dehnfähigkeit des Gummilappens durch dessen Vordehnung im Eckbereich in dem anschließenden Bereich des horizontalen Schenkels beeinträchtigt ist.
Aus der US-PS 3 779 660 ist eine weitere Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen bekannt, bei der eine Dichtungsbahn in einer Nut des horizontalen Schenkels eines L-förmigen Fugenrandprofils befestigt ist. Diese Dichtungsbahn ist zwar nicht an dem vertikalen Schenkel des Fugenrandprofils, jedoch an dem freien Ende des horizontalen Schenkels nach oben geführt, so daß in diesem Bereich wiederum die oben beschriebenen Probleme auftrcten, wenn eine elastische Dichtungsbahn verwendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vernichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Fahrbahnbelag im Bereich der Fugenränder durch die vorgesehene Abdichtung nicht beeinträchtigt wird, wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Fugenrand-Unterbau zuverlässig verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Da der Gummilappen an dem Fugenrandprofil in einer im wesentlichen horizontalen Isolierebene festgelegt ist, sind die bisher im Eckbereich auftretenden Probleme vermieden, da sich in diesem Eckbereich des Fugenrandprofils bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kein Hohlraum zwischen dem von Druckkräften belasteten Gummilappen und dem Fugenrandprofil ausbilden kann. Im Anschlußbereich des Gummilappens an das Fugenrandprofil tritt praktisch keine Beanspruchung des Gummilappens auf, die zu dessen Beschädigung führen könnte, wobei auch die Dehnfähigkeit des Gummilappens im Bereich des Fugenrandprofils unbeeinträchtigt bleibt Da eine Beschädigung des Gummilappens infolge der auftretenden Kräfte durch dessen im wesentlichen horizontale Anordnung praktisch ausgeschlossen ist, wird eine bleibende wasserdichte Isolierung des Fugenrand-Unterbaus ermöglicht. Der auf die Dichtungsbahn aufgebrachte Asphaltbelag kann auch in den an die Fugenrandprofile angrenzenden Randbereichen problemlos verdichtet werden. Die erfindungsgemäße Befestigung des Gummilappens an dem Randprofil hat den Vorteil, daß der Gummilappen auf einfache Weise eingeknöpft werden kann, so daß die Befestigung des Gummilappens ohne nennenswerten Arbeitsaufwand erfolgen kann. Der Gummilappen kann zudem erhebliche Zugkräfte aufnehmen, ohne sich von dem Fugenrandprofil zu lösen, an dm er sicher und fest gehalten ist Da die Verdickung des Gummilappens die Leiste wenigstens teilweise hintergreift, ist eine sichere Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit gewährleistet, die bei einer festen Anlage der Verdickung an die abwärts geneigte Leiste sichergestellt ist
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß die Verdickung eine Nut aufweist in die in Einbaulage des Gummilappens der freie Endabschnitt der zweckmäßigerweise durch einen Flachstahl gebildeten Leiste eintritt Dabei hat die Nut zweckmäßigerweise eine dreieckige Querschnittsform mit einem Öffnungswinkel, der kleiner als 90°, vorzugsweise 60e ist Der Winkel zwischen der freien Stirnfläche der Flachstahl-Leiste und deren angrenzenden Rückfläche beträgt ferner zweckmäßigerweise 90°. Wenn bei dieser Ausbildung der freie Endabschnitt der Flachstahl-Leiste mit der Stirnfläche und dem unteren Randabschnitt der Rückfläche in die Nut aufgenommen wird, liegen die Nutwände der elastischen Verdickung unter einer Vorspannung an den entsprechenden Flächen der Flachstahl-Leiste an, da letztere in Einbaulage den Öffnungswinkel der Nut vergrößert Durch diese durch die Elastizität der Verdickung hervorgerufene feste Anlage an der Leiste ist eine sichere Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit gewährleistet womit weder unter Druck stehendes Wasser noch drucklos in diesen Bereich einsickemdes Wasser in den Fugenrand-Unterbau eintreten kann.
Zweckmäßigerweise entspricht die Tiefe der Nutwände im wesentlichen der Breite der Stirnfläche der Flachstahl-Leiste. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat die Verdickung eine derartige Querschnittsform, daß ihr zu dem Gummilappen hin auslaufender Bereich in Einbaulage im wesentlichen mit der Oberseite der Flachstahl-Leiste fluchtet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß in den Bereich des Fugenrandprofils eintretendes Wasser sich im Anschlußbereich des Gummilappens bzw. von dessen Verdickung an die Flachstahl-Leiste nicht ansammeln kann, sondern praktisch ungehindert über diesen Bereich hinweg abläuft. -2-
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Mit großem Vorteil ist ferner vorgesehen, daß die Verdickung in Einbaulage auf einem leistenförmigen Bauteil aufliegt, das seinerseits auf dem horizontalen Schenkel des Fugenrandprofils angeordnet ist Dabei ist vorgesehen, daß die Gesamthöhe aus Profilstärke der Verdickung unter dem Einschnittbereich der Nut und der Höhe des leistenförmigen Bauteils im unverformten Zustand größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante der Flachstahl-Leiste und dem horizontalen Schenkel des Fugenrandprofils ist, so daß in Einbaulage die Nutwände der Verdickung unter Vorspannung an der Stirnfläche und dem Endabschnitt der Rückfläche der Flachstahl-Leiste anliegen. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der Gummilappen absolut sicher eingeknöpft ist, wobei ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung praktisch ausgeschlossen ist. Da zwischen dem freien Ende der Flachstahl-Leiste und dem horizontalen Schenkel des Fugenwandprofils ein keilförmiger Raum gebildet ist, welcher bei eingesetztem Endabschnitt des Gummilappens von einem Teil da Verdickung ausgefüllt wird, wird bei Einwirkung der beträchtlichen Druckkräfte auf die Verdickung die Vorspannung weiter vergrößert. Die dichte Befestigung des Gummilappens an dem Fugenrandprofil ist damit praktisch vollständig druck- und zugfest.
Zweckmäßigerweise ist die Verdickung mit dem Gummilappen über einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Gummilappenabschnitt verbunden, dessen Höhe etwa der Höhe des leistenförmigen Bauteils entspricht. Dieser vertikale Gummilappenabschnitt bildet einen Dehnbereich des Gummilappens, der Zugkräfte in dem Gummilappen durch entsprechende Verformung ausgleichen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung läuft die Vadickung in eine zusätzliche Dichtlippe aus, die in Einbaulage an dem vertikalen Schenkel des Fugenrandprofils anliegt. Diese Dichtlippe dient als Endanschlag beim Einbau des Gummilappens.
Das leistenförmige Bauteil, das in Einbaulage unter da Vadickung angeordnet wird, um eine Vorspannung zu erzielen, kann eine Kunststoffleiste sein, die nach dem Einknöpfen des Gummilappens in die Flachstahl-Leiste unta diese Anordnung gezwängt wird. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann alternativ hierzu eine Wulst das leistenförmige Bauteil zur Eizeugung der Vorspannung zwischen den Nutwänden und der Flachstahl-Leiste bilden, wobei diese Wulst mittels eines Steges an der Dichtlippe angesetzt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Anordnung eines getrennten Bauteils zur Erzeugung eina absolut dichten Einknöpfung entfällt, da der gesamte Einknöpfungsabschnitt des Gummilappens einstückig ausgebildet ist. Die Wulst besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Material größerer Shore-Härte als die Verdickung.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann der Gummilappen an seinem an dem Fugenrandprofil festgelegten Ende eine schlauchförmige Vadickung aufweisen, die die Flachstahl-Leiste vollständig hintergreift Bei dieser Ausbildung kann der Gummilappen auf besonders einfache Weise an dem Fugenrandprofil befestigt werden, indem die schlauchförmige Vadickung zusammengedrückt und unter die Flachstahl-Leiste gezwängt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag da Erfindung ist vagesehen, daß da Gummilappen zwischen eine diesen im wesentlichen vollständig überdeckende obere Isolierbahn und eine bis zu dem horizontalen Schenkel des Fugenrandprofils reichende untere Isolierbahn aufgenommen ist Damit bilden der Gummilappen und die Isolierbahn eine stabile, dauahafte Dichtungsbahn.
Zweckmäßigerweise sind die Isolierbahnen Schweißbahnen, mit denen da Gummilappen außa im Bereich des horizontalen Schenkels des Fugenrandprofils verklebt ist. Da der Gummilappen im Bereich des horizontalen Schenkels des Fugenrandprofiles nur an seiner Oberseite mit der Isolierbahn versehen ist und auf dem horizontalen Schenkel lose aufliegt, kann er in diesem Bereich die erforderlichen Dehnungen ausführen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann da Gummilappen ein goiffeltes Chloroprene-Kautschuk-Band sein, während die Isoliobahnen mit eina entsprechenden Riffelung versehen sind. Bei dieser Ausbildung ist eine gute Verbindung zwischen dem Gummilappen und den Isolierbahnen sichagestellt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die aus dem Gummilappen und den sie umgebenden Isolierbahnen bestehende Dichtungsbahn über die gesamte Länge des Fugenrand-Unterbaus und kragt über das Ende des horizontalen Schenkels soweit hinaus, daß eine Verbindung des Gummilappens mit der unteren Dichtungsbahn möglich ist, wodurch der Fugenrand-Unterbau, der gesondert von da Brückentragkonstruktion bei der Hastellung da Fugenränder eingegossen wird, sicher gegen den Eintritt von Wassa geschützt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten da Eifindung ageben sich aus da nachfolgenden Beschreibung einiga bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand da Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Dehnungsfuge einer Betonbrücke mit einer asten Ausführungsform da eifindungsgemäßen Überbrückungsvorrichtung;
Fig. 2 wesentliche Bauteile da Uberbrückungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung να dem Zusammenbau;
Fig. 3 in eina schematischen Darstellung eine weitere Ausführungsform der eifindungsgemäßen Über-brückungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform da erfindungsgemäßen Übabrückungsvorichtung und
Fig. 5 einen Ausschnitt im vergrößerten Maßstab, der den Anschluß der Dichtungsbahn an den horizontalen Schoikel des Fugenrandprofils zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge (1) einer Betonbrücke weist zu beiden Seiten der Dehnfuge (1) je ein L-förmiges Fugenrandprofil (2) mit einem vertikalen Schenkel (3) und einem hraizontaloi, von da Fuge weg weisenden Schenkel (4) auf. Die Fugenrandprofile (2) sind jeweils über -3-
AT 396 265 B eine Ankerscheibe (5) und einen daran angesetzten Ankerbügel (6) in einem Fugenrand-Unterbau (7) verankert, der bei der Ausbildung der Übeibrückungsvorrichtung der Dehnungsfuge nachträglich in eine entsprechende Aussparung der Brückentragkonstruktion (8) eingegossen wird.
Die Fuge (1) ist mittels eines in Öffnungen der Fugenrandprofile eingeknüpften Dichtungsbandes (9) gegen eindringendes Wasser abgedichtet
Eine Dichtungsbahn (10) zum Isolieren des Unterbaus (7) besteht aus einem Gummilappen (11), der zwischen eine diesen im wesentlichen vollständig überdeckende obere Isolierbahn (12) und eine bis zu dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils reichende untere Isolierbahn (13) aufgenommen ist
Der Gummilappen (11) hat eine seiner Befestigung dienende Verdickung (14), mit der er über einen schräg nach oben verlaufenden Gummilappenabschnitt (15) verbunden ist, der eine Dehnstrecke darstellt Die Verdickung hat eine im Querschnitt dreieckige Nut (16), deren Öffnungswinkel im entspannten Zustand der Verdickung etwa 60° beträgt In Einbaulage des Gummilappens greift in diese Nut (16) der vordere freie Endabschnitt einer Flachstahl-Leiste (17) ein, die an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrandprofils (2) angeschweißt ist und sich in einem spitzen Winkel abwärts erstreckt Der Winkel zwischen der freien Stirnfläche (18) und der angrenzenden Rückfläche (19) der Flachstahl-Leiste (17) beträgt 90°. Beim Einsetzen des vorderen Endabschnittes der Flachstahl-Leiste in die Nut (16) wird der Öffnungswinkel der Nut vergrößert, wodurch die Nutwände unter Vorspannung an den entsprechenden Flächen (18) und (19) der Flachstahl-Leiste anliegen. In Einbaulage fluchtet die Vorderfläche (20) der Flachstahl-Leiste (17) mit dem zu dem Gummilappen (11) hin auslaufenden Bereich der Verdickung (14).
Eine Leiste (21) ist unterhalb der Verdickung (14) im Bereich der Nut (16) angeordnet und hat eine beträchtliche Breite, die sich bis zum Beginn des gekrümmten Übergangs (22) zwischen dem horizontalen Schenkel (4) und dem vertikalen Schenkel (3) erstreckt Die Gesamthöhe aus der Profilstärke der Verdickung (14) unter dem Einschnittbereich der Nut (16) und der Höhe der Leiste (21) ist im unverformten Zustand der Verdickung größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante (23) der Flachstahl-Leiste (17) und dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2), so daß in Einbaulage die Nutwände der Verdickung (14) fest gegen die Flachstahl-Leiste (17) gepreßt werden.
Die Verdickung (14) des Gummilappens (11) läuft in eine Dichtlippe (24) aus, die in Einbaulage in nach oben gebogen» Form an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrandprofils (2) anliegt
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Öffnungswinkel der Nut (16) der Verdickung (14) im entspannten Zustand der elastischen Verdickung etwa 60° beträgt Die Dichtlippe (24) verläuft im entspannten Zustand annähernd geradlinig schräg nach oben und wird in Einbaulage ebenso verformt wie die Verdickung (14), so daß sie mit Vorspannung an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrandprofils (2) anliegt
Zum Einknüpfen des Gummilappens (11) bzw. sein» Verdickung (14) wird letztere derart unter die Flachstahl-Leiste eingeführt daß diese mit ihrer Stirnfläche (18) und der angrenzenden Rückfläche (19) in die Nut (16) eintritt Anschließend wird die Leiste (21) unter diese Anordnung gezwängt, wodurch eine dauerhaft sichere Befestigung geschaffen ist die auch großen Zugkräften widersteht Infolge der erheblichen Vorspannung ist die Verdickung (14) vollkommen dicht an der Flachstahl-Leiste (17) befestigt so daß auch unter Druck stehendes Wasser nicht zwischen den beiden Bauteilen hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist an der Dichtlippe (24) des Gummilappens (11) ein Steg (25) mit einer Wulst (26) angesetzt, die in Einbaulage des Gummilappens die erforderliche Vorspannung »zeugt
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt bei der der Gummilappen (11) an seinem fugenseitigen Endabschnitt eine schlauchförmige Verdickung (27) aufweist die die Flachstahl-Leiste (17) vollständig unteigreift
Auch bei dies» Ausgestaltung ist d» Gummilappen (11) dicht an dem Fugenrandprofil (2) gehalten, so daß von oben kein Wasser in diesen Anschlußbereich unter den Gummilappen eintreten kamt
Der Gummilappen (11) ist außer im Bereich des horizontalen Schenkels (4) des Fug»uandprofils (2) mit den ihn umfassenden Isolierbahnen (12) und (13) verklebt so daß diese Anordnung eine stabile Dichtungsbahn bildet die durch einwirkende Kräfte nicht in ihrer Dichtungsfunktion beeinträchtigt werden kann. Der Gummilappen (11) liegt bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform vollständig, bei den in den den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen teilweise auf der Ob»fläche des horizontal»i Schenkels (4) auf, da die untere Isolierbahn (13) nur bis zu dem Schenkel (4) herangeführt ist, weshalb der Gummilappen (11) in diesem Bereich die erforderlichen Dehnungen ausführen kann.
Da d» Gummilappen (11) sich im wesentlichen nur in der horizontalen Isoli»ebene erstreckt und nicht im Eckbereich des Fugenrandprofils (2) vertikal nach oben geführt ist, treten in diesem Eckbereich keinerlei Probleme auf. Der auf die Dichtungsbahn (12,11,13) aufgebrachte, aus Asphalt bestehende Fahrbahnbelag (28) kann auch im unmittelbaren Anschlußbereich an die Fugenrandpiofile (2) einwandfrei verdichtet w»den, so daß ein Nachgeben und Einsacken des Fahrbahnbelages (28) in diesem B»eich zuverlässig verhindert ist Der Anschluß d» Dichtungsbahn an das Fugenrandprofil (2) ist ebenso absolut wasserdicht wie die Abdichtung des sich anschließenden Fugenrand-Unterbaus (7), da sich die Dichtungsbahn bis über den Randbereich der sich anschließenden Brückentragkonstruktion (8) »streckt. -4-

Claims (22)

  1. AT 396 265 B Fig. 5 zeigt den Bereich des Anschlusses der Dichtungsbahn an den horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2). Die untere Isolierbahn (13) erstreckt sich lediglich bis zu dem horizontalen Schenkel (4), so daß der Gummilappen (11) auch im Anschlußbereich der Dichtung an das Fugenrandprofil (2) horizontal verläuft und direkt auf dem unteren Schenkel (4) auf liegt. Der Gummilappen (11) besteht aus einem geriffelten Chloroprene-Kautschuk-Band, dessen Riffelung in entsprechende Riffelungen (29) der Isolierbahnen (12) und (13) eingreift. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Haftung zwischen dem Gummilappen (11) und den Isolierbahnen (12) und (13) sichergestellt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonbrücken, mit an den Fugenrändem auf einem Unterbau befestigten Fugenrandprofilen aus Metall, an denen ein die Fuge überbrückendes Dichtungsband angeordnet ist, mit jeweils einer einen Gummilappen aufweisenden Dichtungsbahn zum Isolieren des Unterbaues, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenrandprofil (2) im wesentlichen eine L-Form hat mit einem vertikalen Schenkel (3) an dem eine abwärts geneigte Leiste (17) angesetzt ist, und einem horizontalen, von der Fuge (1) weg weisenden Schenkel (4), auf dessen Oberfläche der Gummilappen (11) wenigstens teilweise aufliegt und daß der Gummilappen (11) an seinem an dem Fugenrandprofil (2) angeordneten Endabschnitt eine Verdickung (14) aufweist, die die Leiste (17) wenigstens teilweise hintergreift, wodurch der Gummilappen (11) in einer im wesentlichen horizontalen Isolierebene dicht gegen eindringende Feuchtigkeit an dem Fugenrandprofil (2) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) in einem spitzen Winkel zur Vertikalen abwärts geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine Flachstahl-Leiste (17) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende der Flachstahl-Leiste (17) und dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils ein keilförmiger Raum gebildet ist, welcher bei eingesetztem Endabschnitt des Gummilappens (11) von einem Teil der Verdickung (14) ausgefiüllt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung eine Nut (16) aufweist in die in Einbaulage des Gummilappens der freie Endabschnitt der Flachstahl-Leiste (17) eintritt
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) eine dreieckige Querschnittsform aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Nut (16) < 90°, vorzugsweise 60°, ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der freien Stirnfläche (18) der Flachstahl-Leiste (17) und deren angrenzend« Rückfläche (19) 90° beträgt
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nutwände im wesentlichen der Breite der Stirnfläche (18) der Flachstahl-Leiste (17) entspricht
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) eine derartige Querschnittsform hat daß ihr zu dem Gummilappen (11) hin auslaufender Bereich in Einbaulage im wesentlichen mit der Vorderfläche (20) der Flachstahl-Leiste (17) fluchtet
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) in Einbaulage auf einem leistenförmigen Bauteil (21) aufliegt der seinerseits auf dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2) angeordnet ist. -5- AT 396 265 B
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe aus Profilstärke der Verdickung (14) unter dem Einschnittbereich der Nut (16) und der Höhe des leistenförmigen Bauteils (21) im unverformten Zustand größer als die Öffnungshöhe zwischen der Unterkante (23) der Flachstahl-Leiste (17) und dem horizontalen Schenkel (4) des Fugenrandprofils (2) ist, so daß in Einbaulage die Nutwände der Verdickung unter Vorspannung an der Stirnfläche (18) und dem Endabschnitt der Rückfläche (19) der Flachstahl-Leiste anliegen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung mit dem Gummilappen über einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Gummilappen-Abschnitt (15) verbunden ist, dessen Länge etwa der Höhe des leistenförmigen Bauteils (21) entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) in eine zusätzliche Dichtlippe (24) ausläuft, die in Einbaulage an dem vertikalen Schenkel (3) des Fugenrandprofils (2) anliegt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Bauteil eine Kunststoff-Leiste (21), vorzugsweise aus Polyamid bestehend ist
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulst (26) mittels eines Steges (25) an der Dichtlippe (24) angesetzt ist, wobei dieser Wulst den leistenförmigen Bauteil zur Erzeugung der Vorspannung zwischen den Nutwänden und der Flachstahl-Leiste (17) bildet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst aus einem Material größerer Shore-Härte gebildet ist als die Verdickung (14) mit dem Steg (25) und der Dichtlippe (24).
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung schlauchförmig ausgebildet ist und die Flachstahl-Leiste (17) vollständig hintergreift.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) zwischen eine diesen im wesentlichen vollständig überdeckende obere Isolierbahn (12) und eine bis zu dem horizontalen Schenkel (4) des FugenrandjHoflls (2) reichende untere Isolierbahn (13) aufgenommen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbahnen (12,13) Schweiß-bahnen sind, mit denen der Gummilappen (11) außer im Bereich des horizontalen Schenkels (4) des Fugenrandprofils (2) verklebt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilappen (11) ein geriffeltes Chloroprene-Kautschuk-Band ist und daß die Isolierbahnen (12,13) mit einer entsprechenden Riffelung (29) versehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (11, 12,13) sich von dem Fugenrandprofil (2) über den gesamten Bereich des Fugenrand-Unterbaus (7) bis über den Randbereich der Brückentragkonstruktion (8) erstreckt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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