AT394929B - Epilationsapparat - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements
    • A45D26/0033Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements with rollers
    • A45D26/0038Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements with rollers power-driven

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Description

AT 394 929 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Epilationsapparat zum Herausziehen von Haaren aus der Haut mit mindestens zwei Epilationswalzen, die mindestens ein Walzenpaar bilden und die drehbar gelagert und rotierend antreibbar sind, wobei die beiden Epilationswalzen eines Walzenpaares umfangsseitig jeweils mit je einem Abschnitt derselben miteinander Zusammenwirken und beim Epilierbetrieb eine Drehbewegung ausführen, bei der 5 die umfangsseitig jeweils zusammenwirkenden Abschnitte dieser beiden Epilationswalzen sich von der Haut weg bewegen, und mit einer den Epilationswalzen zugeordneten Hautschutzvorrichtung, die an der beim Epilierbetrieb der Haut zugewandten Seite der Epilationswalzen liegt und die einen Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares gestattet, jedoch die Haut von dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares femhält. 10 Ein solcher Epilationsapparat gemäß dem eingangs angeführten Absatz ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 2 307 491 bekannt Bei diesem bekannten Epilationsapparat sind die Epilationswalzen kreiszylindrisch ausgebildet und ist die Hautschutzvorrichtung durch ein die Epilationswalzen überdeckendes Haarsieb gebildet, das in einer Ebene liegt die einen Abstand von den Epilationswalzen aufweist und parallel zu einer gemeinsamen Tangentialebene der überdeckten Epilationswalzen verläuft Das Haarsieb weist dabei langlochför-15 mige Haareintrittsschlitze auf, die den Epilationswalzen gegenüberliegen und die nebeneinanderliegend, schräg zur Längserstreckung der Epilationswalzen verlaufend angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Haarsieb zwar die Haut gut von den Epilationswalzen femhält daß es aber den Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares relativ stark behindert wodurch ein Enthaarungsvorgang erschwert beziehungsweise behindert wird und somit ein Enthaarungsvorgang eine 20 relativ lange Zeitspanne erfordert. Weiters hat sich gezeigt daß ein solches Haarsieb nur den Zutritt von relativ langen Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares gestattet jedoch den Zutritt von relativ kurzen Haaren zu diesem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens unterbindet so daß mit dem bekannten Epilationsapparat nur relativ lange Haare aus der Haut gezogen werden können, wofür aber, wie bereits vorstehend erwähnt eine relativ lange Zeitspanne erforderlich ist 25 Es sind auch in der EP-A2-0 381 875 und in der EP-A2-0 381 876 Epilationsapparate beschrieben, welche mit einer Hautschutzvorrichtung versehen sind, die bezüglich einer Tangentialebene an die Epilationswalzen an der von den Epilationswalzen abgewandten Seite dieser Tangentialebene liegt Durch eine solche Ausbildung werden lange Haare bevorzugt erfaßt was dem üblicherweise vorliegenden Wunsch ohne besonderes Zutun eine gleichmäßige und vollständige Enthaarung zu erzielen, nur beschränkt Rechnung zu tragen vermag. 30 Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt die vorstehend angeführt«! Schwierigkeiten zu vermeiden und bei einem Epilationsapparat gemäß dem eingangs angeführten Absatz sowohl einen guten Hautschutz als auch einen guten Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares zu erreichen. Weiters soll dieser gute Zutritt von Haaren nicht nur auf relativ lange Haare beschränkt sein, sondern auch für relativ kurze Haare gewährleistet sein. Hiefür ist die Erfindung dadurch gekenn-35 zeichnet daß die Hautschutzvorrichtung für jedes Walzenpaar nur einen stabartigen Hautschutzsteg aufweist, dessen Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer Schnittlinie von zwei zu den beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares äquidistanten Hüllflächen verläuft und der im wesentlichen innerhalb des im Querschnitt keilförmigen, durch eine Tangentialebene an die beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares begrenzten Bereiches zwischen den beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares liegt. Auf diese Weise 40 ist sowohl ein guter Hautschutz, weil die Haut nicht in den Bereich des umfangseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen gelangen kann, als auch zugleich ein guter Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares erreicht, weil die Epilationswalzen größtenteils vollkommen frei liegen und daher das Zuführen von Haaren zum Bereich des Zusammenwirkens der Epilationswalzen noch fördern bzw. begünstigen, was hinsichtlich eines raschen Enthaarungsvorganges sehr 45 günstig ist. Dabei ist weiters dieser gute Zutritt von Haaren sowohl für relativ lange Haare als auch zusätzlich für relativ kurze Haare gewährleistet und nicht nur auf relativ lange Haare beschränkt, weil der alleine die Hautschutz-vonichtung bildende Hautschutzsteg sehr nahe bei dem Bereich des Zusammenwirkens der Epilationswalzen angeordnet werden kann, so daß auch kurze Haare diesen Bereich erreichen können. Dabei können die Epilationswalzen kreiszylinderförmig oder auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall unterschiedlich 50 große Umfangsgeschwindigkeiten entlang der Epilationswalzen jedes Walzenpaares erreicht werden, was unterschiedliche Epilierwirkungen entlang der Epilationswalzen jedes Walzenpaares zur Folge hat Die Epilationswalzen können umfangsseitig glatt ausgebildet sein; sie können aber auch mit einer Verzahnung versehen sein, wobei die in Längsrichtung der Epüationswalzen verlaufenden Zähne und Zahnlücken miteinander zusammenwirkender Epilationswalzen aufeinanderfolgend miteinander in Eingriff kommen, um Haare aus der Haut zu ziehen. 55 Jeder Hautschutzsteg kann im Querschnitt die Form eines Kreises auf weisen. Es kann also jeder Hautschutz steg durch einen kreiszylindrischen Stab gebildet sein. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn jeder Hautschutzsteg im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes auf weist, wobei die Basisseite des Dreieckes im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene an die beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares verläuft, zwischen denen der Hautschutzsteg liegt. Ein derartiger Hautschutzsteg kann dem im 60 Querschnitt keilförmigen Bereich zwischen den beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares gut angepaßt weiden.
Als vorteilhaft hat sich hinsichtlich der Ausbildung jedes Hautschutzsteges aber auch erwiesen, wenn jeder -2-
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Hautschutzsteg im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Rechteckes aufweist, wobei zwei Seiten des Rechteckes im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene an die beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares verlaufen, zwischen denen der Hautschutzsteg liegt Ein derartiger Hautschutzsteg ist hinsichtlich einer besonders einfachen Herstellung vorteilhaft
Als vorteilhaft hat sich ferner «wiesen, wenn bei einem Epilationsapparat, der in an sich bekannter Weise mehr als ein Walzenpaar aufweist die Hautschutzstege der Hautschutzvorrichtung, von denen jeder einem Walzenpaar zugeordnet ist an mindestens einem ihrer Enden mittels eines quer zu den Hautschutzstegen verlaufenden Verbindungssteges zu einem Bauteil verbunden sind. Dies ist im Hinblick auf eine einfache Handhabung beim Anbringen der Hautschutzstege am Epilationsapparat vorteilhaft.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn die Hautschutzstege der Hautschutzvorrichtung, von denen jeder einem Walzenpaar zugeordnet ist an beiden ihrer Enden mittels je eines quer zu den Hautschutzstegen verlaufenden Verbindungssteges zu einem Bauteil verbunden sind. Auf diese Weise wird eine relativ hohe Sicherheit gegen ungewolltes Verbiegen bzw. Durchbiegen der Hautschutzstege erreicht.
Weiters hat sich dabei als besonders vorteilhaft «wiesen, wenn die beiden Verbindungsstege der Hautschutzvorrichtung an beiden ihr« Enden mittels je eines parallel zu den Hautschutzstegen verlaufenden weiteren Verbindungssteges miteinander verbunden sind, wobei die beiden V«bindungsstege und die beiden weiteren Verbindungsstege einen Rahmen bilden. Eine derartige Hautschutzvorrichtung weist den Vorteil einer relativ hohen mechanischen Stabilität auf.
Bei solchen erfindungsgemäßen Epilationsapparaten, die mehr als ein Walzenpaar aufweisen, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der durch die Hautschutzstege und durch mindestens einen Verbindungssteg gebildete Bauteil mittels seines mindestens einen Verbindungssteges mit dem Epilationsapparat verbunden ist. Dies ist im Hinblick auf eine möglichst einfache Befestigung der Hautschutzstege am Epilationsapparat vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt einen Teil eines Epilationsapparates mit zwei beidseitig drehbar gelagerten, umfangsseitig verzahnten Epilationswalzen und mit einem im Querschnitt dreieckigen stabförmigen Hautschutzsteg. Die Fig. 2 zeigt in einem Schnitt längs der Linie (ΙΙ-Π) in Fig. 1 einen Teil des Epilationsapparates gemäß Fig. 1 mit den beiden umfangsseitig verzahnten Epilationswalzen und dem im Querschnitt dreieckigen stabförmigen Hautschutzsteg. Die Fig. 3 zeigt in der Darstellungsweise von Fig. 2 einen Teil eines anderen Epilationsapparates mit zwei umfangsseitig verzahnten Epilationswalzen und mit einem im Querschnitt rechteckigen stabförmigen Haut-schutzsteg. Die Fig. 4 zeigt in der Darstellungsweise von Fig. 1 einen Teil eines weiteren Epilationsapparates mit zwei einseitig drehbar gelagerten, umfangsseitig verzahnten Epilationswalzen und mit einem im Querschnitt kreisförmigen stabförmigen Hautschutzsteg. Die Fig. 5 zeigt in der Darstellungsweise von den Figuren 2 und 3 einen Teil eines weiteren Epilationsapparates mit sechs beidseitig drehbar gelag«ten, umfangsseitig verzahnten Epilationswalzen, die drei Walzenpaare bilden, wobei jedem Walzenpaar ein im Querschnitt rechteckig« stabförmiger Hautschutzsteg zugeordnet ist. Die Fig. 6 zeigt in einer Ansicht gemäß der Linie (VI- VI) in Fig. 5 den Teil des Epilationsapparates gemäß Fig. 5.
In den Figuren 1 und 2 ist jeweils ein Teil eines Epilationsapparates (1) dargestellt, der zum H«ausziehen von Haaren aus der Haut dient. Der Epilationsapparat (1) weist ein in der Hand haltbares mehrteiliges Gehäuse (2) auf. Das Gehäuse (2) weist eine Öffnung (3) auf, in deren Bereich zwei Epilationswalzen (4) und (5) angeordnet sind, die ein Walzenpaar (6) bilden. Die beiden Epilationswalzen (4) und (5) sind je über zwei Achsstummel (7) und (8) beidseitig drehbar gelagert, wobei die beiden Achsstummel in zugeordneten Lagerbohrungen im Gehäuse (2) aufgenommen sind. Beide Epilationswalzen (4) und (5) sind umfangsseitig mit einer evolventenförmigen Verzahnung (9) bzw. (10) versehen, die in d«i Figuren 1 und 2 nur schematisch dargestellt ist. Die Zähne und die Zahnlücken der Verzahnungen (9) und (10) verlaufen in Achsrichtung der beiden Epilationswalzen (4) und (5). Von den beiden Epilationswalzen (4) und (5) ist die eine Epilationswalze (4) von einem im Epilationsapparat (1) untergebrachten Motor (11) her über ein mehrstufiges Zahnradgetriebe (12) und den Achsstummel (7), der hiefür durch eine Wand (13) des Gehäuses (2) hindurchgeführt ist, rotierend antreibbar. Beim motorischen Antreiben der einen Epilationswalze (4) wird über die miteinand« in Eingriff stehenden Verzahnungen (9) und (10) auch die andere Epilationswalze (5) rotierend angetrieben. Die beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) wirken umfangsseitig jeweils mit einem Abschnitt derselben, nämlich mit ihren Zahnflanken, miteinander zusammen. Die beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) werden von dem Motor (11) h« in d« Weise angetrieben, daß sie beim Epilierbetrieb eine Drehbewegung ausführen, bei d« die umfangsseitig jeweils zusammenwirkenden Abschnitte, also die Zahnflanken, dieser beiden Epilationswalz«! (4) und (5) sich von der Haut weg bewegen, wie dies in Fig. 2 mit einem Pfeil (P) angedeutet ist Auf diese Weise sind die Epilationswalzen (4) und (5) in der Lage, in den Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens, also zwischen zwei miteinand« zusammen wirkenden Zahnflanken, hineinragende Haare zu erfassen und auf dieselben eine Zugkraft auszuüben, so daß diese Haare aus d« Haut herausgezogen werden. Auf diese Weise aus der Haut gezogene Haare w«den dann von den Epilationswalzen (4) und (5) in einen an die Epilationswalzen anschließenden Aufnahmeraum (14) des Epilationsapparates (1) weitertransportiert Dieser Aufnahmeraum (14) ist mit einem abnehmbaren Deckel (15) verschlossen, der für Reinigungs- -3-
AT 394 929 B zwecke vom Gehäuse (2) abgenommen wird, wonach die im Aufnahmeraum (14) befindlichen Haare aus dem Epilationsapparat (1) entfernt werden können.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen solchen Epilationsapparat (1) mit einer den Epilationswalzen (4) und (5) zugeordneten Hautschutzvorrichtung (16) zu versehen, die an d« beim Epilierbetrieb der Haut zugewandten Seite der Epilationswalzen (4) und (5) liegt und die einen Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) gestattet, jedoch die Haut von dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) femhält. Eine solche Hautschutzvorrichtung (16) soll sowohl einen guten Hautschutz gewährleisten, also die Haut sicher von dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen femhalten, als auch einen guten Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen gewährleisten, wobei dieser gute Zutritt nicht nur für relativ lange Haare, sondern auch für relativ kurze Haare erreicht werden soll. Um diese Anforderungen zu erfüllen, hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Hautschutzvorrichtung (16) für das Walzenpaar (6) nur einen stabartigen Hautschutzsteg (17) aufweist, dessen Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer Schnittlinie (18) von zwei zu den beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares äquidistanten, in diesem Fall zylindrischen Hüllflächen (19) und (20) verläuft und der im wesentlichen innerhalb des im Querschnitt keilförmigen, durch eine Tangentialebene (21) an die beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) begrenzten Bereiches (22) zwischen den beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) liegt Die zylindrischen Hüllflächen (19) und (20) und die Tangentialebene (21) sind in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet Im vorliegenden Fall besteht die gesamte Hautschutzvorrichtung (16) nur aus diesem einen stabförmigen Hautschutzsteg (17) allein. Ein derartig«' Hautschutzsteg (17) erfüllt auf einfache Weise die einander widersprechenden und daher schwierig zu erfüllenden Anforderungen, einen guten Hautschutz und zugleich einen guten Zutritt von Haaren zu den Epilationswalzen zu gewährleisten. Dabei wird der gute Zutritt von Haaren sowohl für lange Haare als auch für kurze Haare erzielt, weil der Hautschutzsteg nahe bei dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen angeordnet werden kann, so daß auch noch relativ kurze Haare zwischen die Zahnflanken der Epilationswalzen (4) und (5) gelangen können. Da die Epilationswalzen (4) und (5) neben dem Hautschutzsteg (17) vollkommen frei liegen, unterstützen sie das Zuführen von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen (4) und (8), was hinsichtlich eines raschen Enthaarungsvorganges vorteilhaft ist.
Bei dem Epilationsapparat (1) gemäß den Figuren 1 und 2 weist der stabförmige Hautschutzsteg (17) im Querschnitt die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes auf, wobei die Basisseite des Dreieckes im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene (21) an die beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) verläuft, zwischen denen der Hautschutzsteg (17) liegt. Ein derartig ausgebildeter Hautschutzsteg (17) kann dem im Querschnitt keilförmigen Bereich (22) zwischen den beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) gut angepaßt werden, so daß der Hautschutzsteg (17) besonders nahe bei dem Bereich, in dem die Epilationswalzen (4) und (5) mit ihren Zahnflanken zum Herausziehen von Haaren miteinander Zusammenwirken, angeordnet werden kann. Zur Befestigung des Hautschutzsteges (17) sind seine beiden Enden je in eine im Querschnitt angepaßte Vertiefung im Gehäuse (2) des Epilationsapparates (1) eingesetzt. Der stabförmige Hautschutzsteg (17) besteht beispielsweise aus Stahl.
Bei einem anderen Epilationsapparat (1) gemäß Fig. 3 weist der die Hautschutzvorrichtung (16) alleine bildende Hautschutzsteg (17) im Querschnitt die Form eines Rechteckes auf, wobei zwei Seiten des Rechteckes parallel zu der Tangentialebene (21) an die beiden Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) verlaufen, zwischen denen der Hautschutzsteg (17) liegt. Auch mit einem solchen Hautschutzsteg (17) ist sowohl ein guter Hautschutz als auch ein guter Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen (4) und (5) des Walzenpaares (6) gewährleistet. Ein solcher Hautschutzsteg ist weiters besonders einfach herstellbar.
Bei einem weiteren Epilationsapparat (1) gemäß Fig. 4 sind die beiden Epilationswalzen (4) und (5) nur einseitig, also nur mit einem einzigen Achsstummel (7) drehbar gelagert, der in eine Lagerbohrung im Gehäuse (2) aufgenommen ist. Bei dem Epilationsapparat (1) gemäß Fig. 4 ist als Hautschutzvorrichtung (16) nur ein im Querschnitt kreisförmiger, also kreiszylindrischer, stabförmiger Hautschutzsteg (17) vorgesehen. Der kreiszylindrische stabförmige Hautschutzsteg (17) ist im Bereich jenes Endes der beiden Epilationswalzen (4) und (5) , bei dem die Epilationswalzen keinen Lagerstummel aufweisen, rechtwinkelig abgewinkelt. Die beiden Enden des stabförmigen Hautschutzsteges (17) sind auch in diesem Fall in hiefür vorgesehene Ausnehmungen im Gehäuse (2) des Epilationsapparates (1) eingesetzt. Bei diesem Epilationsapparat ist neben einem guten Hautschutz ein besonders gut« Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der Epilationswalzen (4) und (5) erreicht, weil dieser Zutritt zusätzlich von den frei auskragenden, keinen Achsstummel aufweisenden Enden d« Epilationswalzen (4) und (5) her möglich ist
Ein weiterer Epilationsapparat (1) gemäß den Figuren 5 und 6 weist mehr als ein Walzenpaar auf, nämlich insgesamt drei Walzenpaare (23), (24) und (25). Jedes dieser Walzenpaare (23), (24) und (25) besteht aus zwei Epilationswalzen (26), (27) bzw. (28), (29) bzw. (30), (31). Auch bei diesem Epilationsapparat (1) weisen die Epilationswalzen (26), (27), (28), (29), (30) und (31) je eine evolventenförmige Verzahnung (32), (33), (34), (35), (36) bzw. (37) auf; sie könnten aber auch eine glatte zylinderförmige Oberfläche, die -4-

Claims (7)

  1. AT 394 929 B beispielsweise aus Gummi bestehen könnte, aufweisen. Die einen Epilationswalzen (26), (28) und (30) sind auf nicht näher dargestellte Weise von einem Motor des Epilationsapparates (1) her antreibbar. Die anderen Epilationswalzen (27), (29) und (31) sind über die miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen (32), (33) bzw. (34), (35) bzw. (36), (37) von den Epilationswalzen (26), (28) und (30) her antreibbar. Beim Epilier-5 betrieb fiiluen die Epilationswalzen eine Drehbewegung aus, bei der ihre umfangsseitig jeweils zusammenwirkenden Abschnitte, also die Zahnflanken ihrer Verzahnungen, sich von der Haut weg bewegen, wie dies auch in Fig. 5 mit Pfeilen (P) angedeutet ist. Auch bei diesem Epilationsapparat (1) gemäß den Figuren 5 und 6 ist eine Hautschutzvorrichtung (16) vorgesehen. Die Hautschutzvorrichtung (16) weist für jedes Walzenpaar (23), (24) bzw. (25) wieder nur einen 10 stabartigen Hautschutzsteg (38), (39) bzw. (40) auf, dessen Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer Schnittlinie (41), (42) bzw. (43) von zwei zu den beiden Epilationswalzen (26), (27) bzw. (28), (29) bzw. (30), (31) des betreffenden Walzenpaares (23), (24) bzw. (25) äquidistanten, im vorliegenden Fäll zylindrischen Hüllflächen (44), (45) bzw. (46), (47) bzw. (48), (49) verläuft und der innerhalb des im Querschnitt keilförmigen, durch eine Tangentialebene (50) an die beiden Epilationswalzen (26), (27) bzw. (28), (29) 15 bzw. (30), (31) des betreffenden Walzenpaares (23), (24) bzw. (25) begrenzten Bereiches (51), (52) bzw. (53) zwischen den beiden Epilationswalzen des betreffenden Walzenpaares (23), (24) bzw. (25) liegt. Die Hautschutzstege (38), (39) und (40) weisen im Querschnitt die Form eines Rechteckes auf, wobei zwei Seiten des Rechteckes parallel zu der Tangentialebene (50) an die beiden Epilationswalzen (26), (27) bzw. (28), (29) bzw. (30), (31) des betreffenden Walzenpaares (23), (24) bzw. (25) verlaufen, zwischen denen der Haut-20 schutzsteg (38), (39) bzw. (40) liegt. Die Tangentialebene (50) ist in Fig. 5 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet Die Hautschutzstege (38), (39) und (40) der Hautschutzvorrichtung (16) sind an beiden ihrer Enden mittels je eines quer zu den Hautschutzstegen (38), (39) und (40) verlaufenden Verbindungssteges (54) bzw. (55) zu einem Bauteil verbunden. Die beiden Verbindungsstege (54) und (55) der Hautschutzvorrichtung (16) sind an 25 beiden ihrer Enden mittels je eines parallel zu den Hautschutzstegen (38), (39) und (40) verlaufenden weiteren Verbindungssteges (56) bzw. (57) miteinander verbunden. Die beiden Verbindungsstege (54) und (55) und die beiden weiteren Verbindungsstege (56) und (57) bilden dabei einen Rahmen. Der durch die Hautschutzstege (38), (39) und (40) und die Verbindungsstege (54), (55), (56) und (57) gebildete Bauteil ist mittels seiner beiden Verbindungsstege (54) und (55) mit dem Epilationsapparat (1) verbunden. Hiefür sind die beiden 30 Verbindungsstege (54) und (55) je in eine nutartige Vertiefung (58) bzw. (59) im Gehäuse (2) eingesetzt. Auf diese Weise ist eine stabile Ausbildung und eine einfache Montage der aus mehreren Hautschutzstegen bestehenden Hautschutzvorrichtung erreicht Zusätzlich weist der vorstehend beschriebene Bauteil zwei weitere Stege (60) und (61) auf, die sich in dem Bereich zwischen den beiden Epilationswalzen (27) und (28) der Walzenpaare (23) und (24) und dem Bereich zwischen den beiden Epilationswalzen (29) und (30) der 35 Walzenpaare (24) und (25) befinden. Diese Stege (60) und (61) verhindern vorteilhafterweise ein Herausfallen von in den Aufnahmeraum (14) weitertransportierten und darin gesammelten Haaren aus diesem Aufnahmeraum. 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Epilationsapparat zum Herausziehen von Haaren aus der Haut mit mindestens zwei Epilationswalzen, die mindestens ein Walzenpaar bilden und die drehbar gelagert und rotierend antreibbar sind, wobei die beiden Epilationswalzen eines Walzenpaares umfangsseitig jeweils mit je einem Abschnitt derselben miteinander Zusammenwirken und beim Epilierbetrieb eine Drehbewegung ausführen, bei der die umfangsseitig jeweils zusammen wir-50 kenden Abschnitte dieser beiden Epilationswalzen sich von der Haut weg bewegen, und mit einer den Epilationswalzen zugeordneten Hautschutzvorrichtung, die an der beim Epilierbetrieb der Haut zugewandten Seite der Epilationswalzen liegt und die einen Zutritt von Haaren zu dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares gestattet, jedoch die Haut von dem Bereich des umfangsseitigen Zusammenwirkens der beiden Epilationswalzen jedes Walzenpaares femhält, dadurch gekennzeichnet, daß 55 die Hautschutzvorrichtung (16) für jedes Walzenpaar (6; 23,24,25) nur einen stabartigen Hautschutzsteg (17; 38,39,40) aufweist, dessen Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer Schnittlinie (18; 41, 42, 43) von zwei zu den beiden Epilationswalzen (4, 5; 26, 27, 28, 29, 30, 31) des betreffenden Walzenpaares (6; 23, 24, 25) äquidistanten Hüllflächen (19, 20; 44, 45, 46, 47, 48, 49) verläuft und der im wesentlichen innerhalb des im Querschnitt keilförmigen, durch eine Tangentialebene (21; 50) an die beiden 60 Epilationswalzen (4, 5; 26, 27, 28, 29, 30, 31) des betreffenden Walzenpaares (6; 23, 24, 25) begrenzten Bereiches (22; 51, 52, 53) zwischen den beiden Epilationswalzen (4, 5; 26, 27, 28, 29 30, 31) des betreffenden Walzenpaares liegt (6; 23,24,25). -5- AT 394 929 B
  2. 2. Epilationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hautschutzsteg (17) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweist, wobei die Basisseite des Dreieckes im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene (21) an die beiden Epilationswalzen (4,5) des betreffenden Walzenpaares (6) verläuft, zwischen denen der Hautschutzsteg (17) liegt (Fig. 1,2).
  3. 3. Epilationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hautschutzsteg (17; 38, 39, 40) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Rechteckes aufweist, wobei zwei Seiten des Rechteckes im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene (21; 50) an die beiden Epilationswalzen (4, 5; 26, 27, 28, 29, 30, 31) des betreffenden Walzenpaares (6; 23, 24, 25) zwischen denen der Hautschutzsteg (17; 38, 39, 40) liegt (Fig. 1, 2; 5, 6).
  4. 4. Epilationsapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Epilationsapparat, der in an sich bekannter Weise mehr als ein Walzenpaar aufweist, die Hautschutzstege (38, 39, 40) der Hautschutzvorrichtung (16), von denen jeder einem Walzenpaar (23,24,25) zugeordnet ist, an mindestens einem ihrer Enden mittels eines quer zu den Hautschutzstegen (38, 39, 40) verlaufenden Verbindungssteges (54,55) zu einem Bauteil verbunden sind (Fig. 5,6).
  5. 5. Epilationsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautschutzstege (38, 39, 40) der Hautschutzvorrichtung (16), von denen jeder einem Walzenpaar (23, 24, 25) zugeordnet ist, an beiden ihrer Enden mittels je eines quer zu den Hautschutzstegen (38, 39, 40) verlaufenden Verbindungssteges (54, 55) zu einem Bauteil verbunden sind (Fig. 5,6).
  6. 6. Epilationsapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstege (54, 55) der Hautschutzvorrichtung (16) an beiden ihrer Enden mittels je eines parallel zu den Hautschutzstegen (38, 39,40) verlaufenden weiteren Verbindungssteges (56, 57) miteinander verbunden sind, wobei die beiden Verbindungsstege (54, 55) und die beiden weiteren Verbindungsstege (56,57) einen Rahmen bilden (Fig. 5,6).
  7. 7. Epilationsapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hautschutzstege (38, 39, 40) und durch mindestens einen Verbindungssteg (54, 55, 56, 57) gebildete Bauteil mittels seines mindestens einen Verbindungssteges (54, 55) mit dem Epilationsapparat (1) verbunden ist (Fig. 5, 6). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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