AT394726B - Verfahren zur herstellung von l-alanyl-l-prolin-derivaten - Google Patents
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Description
AT 394 726 B
Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der Peptidchemie und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von L-Alanyl-L-prolin-Derivaten der Formel
COOH worin R Äthyl oder Wasserstoff bedeutet, sowie deren pharmazeutisch annehmbaren Salzen.
Die Verbindung der allgemeinen Formel I inhibiert die Umwandlung des Decapeptids Angiotensins I zum Angiotensin Π, das eine Rolle als Blutdruckregulator spielt Das Enzym Renin, das von den Nieren ausgeschieden wird, weist eine Wirkung auf eines der Plasmaproteine, nämlich das Reninsubstrat Angiotensinogen auf. Das letztere wird von der Leber ausgeschieden und aus diesem Substrat wird Decapeptid Angiotensin I abgespalten. Angiotensin I wird mittels des Enzyms Angiotensinase zum Angiotensin II umgewandelt Die Verbindung der allgemeinen Formel I inhibiert das Enzym Angiotensinase und ist zur Behandlung der kardiovaskulären Erkrankungen, insbesondere Hypertension, geeignet
Es bestand das Bedürfnis nach einem neuen, technologisch und wirtschaftlich verbesserten Verfahren zur Herstellung von L-Alanyl-L-prolin-Derivaten der Formel I.
Bei bekannten Verfahren werden L-Alanyl-L-prolin-Derivaten der Formel I durch Kondensation von Äthyl-4-phenyl-2-oxobutanoat und L-Alanyl-L-prolin und Hydrierung (US-PS 4 374 829) oder durch Kondensation von N-Carboxyanhydrid-N-/l(S)-äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanin mit einem L-Prolinsalz (EP-A 215 335) hergestellt.
Das Verfahren zur Herstellung von L-Alanyl-L-prolin-Derivaten der allgemeinen Formel I
worin R Äthyl oder Wasserstoff bedeutet sowie deren pharmazeutisch annehmbaren Salzen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man Ν,Ο-Bistrimethylsilyl-L-prolin der Formel II
(H3C)3SiN r C00Si(CH3)3 -2-
AT 394 726 B mit einem N-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/L-alanin-Derivat der allgemeinen Formel ΙΠ
ooc2h5 H NH CH CO Het ffl worin Het eine Imidazol-1- oder 2-Thiobenzthiazol-Rest bedeutet, in unpolaren organischen Lösungsmitteln, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Methylenchlorid, vorzugsweise Tetrahydrofuran, in einem Temperaturbereich von -10 bis +20 °C kondensiert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I, worin R Äthyl bedeutet, in die Verbindung der Formel I, worin R Wasserstoff bedeutet, hydrolysiert
Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von bekannten Verfahren in der Verwendung von N,0-Bis-trimethylsilyl-L-prolin der Formel II,das miteinem Amid oder einem Thioester der FormelHIkondensiert wird. Das Verfahren hat folgende Vorteile: Die Kondensationszeit ist kürzer, die Reaktion läuft quantitativ ab.
Die Ausgangsverbindungen Π und ΠΙ sind handelsüblich bzw. können auf eine bekannte Weise hergestellt werden.
Das Verfahren wird näher anhand folgender Beispiele erläutert
Beispiel! N-1 (S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanyl-L-prolin-Malemsalz
Eine auf -5 °C gekühlte Lösung von 2,8 g N-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanin in 40 ml Methylenchlorid wird mit 2,44 g NJST-Carbonyldiimidazol versetzt und 3 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis -5 °C gerührt. Währenddessen wird Ν,Ο-Bistrimethylsilylyl-L-prolin derart vorbereitet daß man eine Suspension von 1,72 g L-Prolin in 40 ml Methylenchlorid mit 4,2 ml Triäthylamin und 3,8 ml Trimethylchlorsilan versetzt und eine halbe Stunde bei 40 °C und 2 Stunden bei Raumtemperatur rührt Aus derart hergestelltem und gekühltem Ν,Ο-Bistrimethylsilylyl-L-prolin wird das entstandeneTriäthy!amin.HCl abfiltriert undzumN-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanyl-imidazol gegossen. Man rührt weiter bei einer Temperatur von 0 bis -5 °C. Wenn mit HPLC festgestellt wird, daß die Ausgangsverbindung nicht mehr vorliegt wird Methylenchlorid eingedämpft. Der Rückstand wird mit 40 ml Wasser und 15 ml Äthylacetat versetzt und pH wird auf 8,7 mit 2 N NaOH eingestellt. Die wäßrige Schicht wird noch einmal mit 10 ml Äthylacetat gewaschen, mit NaCl bis zur Sättigung und mit 15 ml Äthylacetat versetzt pH wird mit HCl (1:1) auf 4,2 eingestellt die Schichten werden äbgetrennt und die wäßrige Schicht wild noch 7-mal mit je 8 ml Äthylacetat extrahiert Die Äthylacetatschichten werden mitNa2S04 getrocknet und N-/1 (S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanyl-L-prolin wird mit 1,2 g Maleinsäure ausgefällt. Der Niederschlag wird abfiltriert und im Vakuumtrockner bei 40 °C getrocknet Es werden 4,1 g (83 %) des Titelprodukts mit Smp. 143 bis 147 °C erhalten.
Beispiel 2
Eine Lösung von 1,4 g N-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanin in 40 ml Tetrahydrofuran wird mit 0,85 g 2-Mercaptobenzthiazol versetzt bis zu 0 °C gekühlt, 1,2 g Ν,Ν-Dicyclohexylcarbodiimid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei einer Temperatur von -5 bis 0 °C gerührt. Der ausgeschiedene Dicyclohexylhamstoff wird abfiltriert und das derart helgestellte Ester des 2-Mercaptobenzthiazols und des N-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanins wird zum gekühlten (auf 0 °C) Ν,Ο-Bistrimethylsilyl-L-prolin, das vorher durch Versetzung einer Suspension von 1,1 gL-Prolin in 40 ml Tetrahydrofuran mit2,8 ml Triäthylamin und2,6 mlTrimehtylchlorsilan und Rühren über 3 Stunden bei Raumtemperatur hergestellt wurde, getropft. Das Rühren wird so lange fortgesetzt, bis nach HPLC die Ausgangsverbindung nicht mehr vorhanden ist. Tetrahydrofuran wird eingeengt, der Rückstand wird mit 20 ml Wasser und 10 ml Methylenchlorid versetzt, pH mit 2 N Natriumhydroxid auf 8,7 eingestellt und die Schichten werden äbgetrennt Die wäßrige Schicht wird mit Natriumchlorid bis zur Sättigung versetzt, mit 15 ml Äthylacetat bedeckt und pH wird mit Salzsäure auf 4,3 eingestellt. Die Schichten werden abgetrennt und die wäßrige Schichtwirdnoch mit 4 x 8 ml Äthylacetatextrahiert. Die vereinigten Äthylacetalschichtenwerden mitNatriumsulfat getrocknet und N-/1 (S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanyl-L-prolin wird mit 0,6 g Maleinsäure gefällt. Der -3-
Claims (2)
- AT 394 726 B Niederschlag wird abfiltriert und im Vakuum bei 40 °C getrocknet Es werden 1,5 g (61 %) des Titelprodukts erhalten. Beispiel 3 N-/l(S)-Carboxy-3-phenylpropyl/-L-alanyl-L-prolin 1 gN-/l(S)-Äthoxycarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanyl-L-prolin, erhalten nach Beispiel 1, wird in 5 ml Äthanol und 5 ml Wasser, enthaltend 320 mg Natriumhydroxid, gelöst und bis zur kompletten Hydrolyse gerührt. Nach der beendeten Hydrolyse wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird in 10 ml Wasser, das mit Natriumchlorid gesättigt wird, gelöst, mit 10 ml Äthylacetat bedeckt und pH wird auf 4,2 mit einer Wasserstoffchlorid-Lösung eingestellt. Die wäßrige Schicht wird mit Äthylacetat (2 x 10 ml) extrahiert, die vereinigten Äthylacetatschichten werden getrocknet und eingeengt. Es werden 0,71 g (76 %) des Titelprodukts mit Smp. etwa 146 bis 152 °C erhalten. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von L-Alanyl-L-prolin-Derivaten der allgemeinen Formel IC00H I worin R Äthyl oder Wasserstoff bedeutet, sowie deren pharmazeutisch annehmbaren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Ν,Ο-Bistrimethylsilyl-L-proIin der Formel ΠΠ C00Si(CH3)j mit einem N-/l(S)-Äthylcarbonyl-3-phenylpropyl/-L-alanin-Derivat der allgemeinen Formel III ;00C2H5 :H NH CH CO HetΙΠ -4- AT 394 726 B worin Het einen Imidazol-1 - oder
- 2-Thiobenzthiazol-Rest bedeutet, in unpolaren organischen Lösungsmitteln, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Methylenchlorid, vorzugsweise Tetrahydrofuran, in einemTemperaturbereichvon-lObis +20 °C kondensiert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I, worin R Äthyl bedeutet, in die Verbindung der Formel I, worin R Wasserstoff bedeutet, hydrolysiert. -5-
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