AT393610B - Flaumsteppdecke - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

AT 393 610 B
Die Erfindung betrifft eine Flaumsteppdecke, mit Flaumkisschen, mit einem Überzug, welcher eine Vorderstofflage und eine Rückenstofflage aufweist, wobei diese zwei Stofflagen miteinander verbunden sind und zwischen diesen Taschen zur Aufnahme der Flaumkisschen vorhanden sind, mit sich kreuzenden Nähten, welche die Taschen begrenzen, und mit schlitzförmigen Öffnungen in den Taschen.
Flaum Steppdecken sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt
Die AT-PS 217 655 zeigt und beschreibt eine Steppdecke, die aus einem Oberstoff und einem Unterstoff besteht, wobei Taschen vorgesehen sind, in welche herausnehmbar Füllkissen aufgenommen sind. Die Taschen weisen Schlitze oder Öffnungen auf, durch welche die Füllkissen eingebracht werden können. Diese Öffnungen der Taschen der AT-PS 217 655 sind unmittelbar am Rand jeder Tasche vorgesehen und sollen durch Laschen, Stege, Bänder, Druckknöpfe od. dgl. verschlossen werden können, ohne daß hierüber nähere Angaben gemacht sind.
Auch bei der Steppdecke gemäß der CH-PS 174 970 sind Taschen vorgesehen, in welche jeweils ein Kissen mit einer Füllung, die z. B. aus Daunen besteht, eingesetzt werden kann. Die Tasche ist durch einen Schlitz zugänglich, der sich, so wie bei der AT-PS 217 655 an den Stirnseiten jeder Tasche befindet. Diese Schlitze sollen gemäß der CH-PS 174 970 durch Ösen, Bänder od» auch durch Knöpfe und Knopflöcher verschlossen werden können. Die Schlitze der Taschen sind bei der CH-PS 174 970 am Rand der Feld» angeordnet.
Die aus d» DE-PS 800 989 bekannte Daunensteppdecke ist durch Steppnähte in mehrere Taschen unterteilt Die Steppnähte gehen in Längsrichtung durch, wogegen die Quemähte auf der einen Seite durchgehen und auf d» anderen Seite jeder Tasche unterbrochen sind. So wird in der Mitte jeder Naht eine Einstecköffnung gebildet, durch welche die einzelnen Daunenkissen in die Taschen eingeschoben w»den können. Nach dem Einführen der Kissen in die Taschen sollen die Öffnungen, durch welche die Kissen eingeschoben worden sind, von Hand mit wenigen Stichen zugenäht oder auf andere Weise geschlossen werden. Als Alternative zum Vernähen der Öffnungen, um diese nach dem Einsetzen der Kissen in die Taschen wieder zu verschließen, ist in der DE-PS 800 989 auch die Möglichkeit des Verschließens durch Knöpfe, durch einen Reißverschluß od. dgl. erwähnt
Eine ähnliche Steppdecke wie die aus der DE-PS 800 989 bekannte, beschreibt die DE-PS 817 638, bei der die Öffnungen d» Taschen durch Unt»brechungen von mindestens in einer Richtung verlaufenden Steppnähten im Bereich jed» durch die Nähte gebildeten Tasche gebildet werden. Dabei ist auch der Hinweis enthalten, daß an den Außenrändem Taschen bildende, nach innen gerichtete Lappen vorgesehen sein können.
Die Bettdecke, die in der DE-PS 667 756 gezeigt und beschrieben ist ist in mehrere Einzelkissen unterteilt wobei die einzelnen Kissen durch Randverbindungsmittel, nämlich durch Schnüre, die durch Löcher in den Rändern der einzelnen Felder gezogen werden, miteinand» verbunden werden können. Diese Schnüre, die zum Verbinden der einzelnen Kissen miteinander dienen, dienen auch dazu, das Ob»material und das Untermatcrial jedes Feldes miteinand» zu verbinden, so daß eigentliche Öffnungen zum Einfuhren od» H»ausnehmen von Kissen nicht vorgesehen sind.
Die aus d» DE-PS 491 524 bekannte Decke ist eine Hülle, die d» Länge nach durch Steppnähte in einzelne Abteile unterteilt ist In die so gebildeten Hohlräume, die im wes»itlich»i schlauchförmig sind, können mit Daunen oder Federn gefüllte, wulstförmige Kissen eingeführt werden. Zur Befestigung der Kissen in den schlauchförmigen Hohlräumen sind an den Kissen Knöpfe und an der Innenseite jedes Abteils eine Knopflochlasche vorgesehen. Darüber hinaus ist die Hülle der Etecke gemäß der DE-PS 491524 an ihren Enden durch Knöpfe v»schließbar. Somit sind auch bei der DE-PS 491524 Öffnungen unmittelbar an den Rändern d» hier als schlauchförmige Hohlräume ausgebildeten Taschen vorgeseh»!.
In der DE-OS 3147 023 ist eine Feder- bzw. Daunendecke der eingangs genannten Gattung geoffenbart die als Kassettendecke ausgebildet ist Die Daunendecke gemäß der DE-OS 3147 023 ist durch Längsstege und durch Querstege in Taschen unterteilt wobei die Querstege als Reißverschlüsse ausgebildete verschließbare Öffnungseinrichtungen aufweisen.
Bei anderen bekannten Flaumsteppdecken wird der Flaum in eine einzige Cambric-Hülle eingefüllt. Darüber kommt der meist farbige Oberstoff der gleich groß ist wie die Cambric Hülle. Dann wird üb» alles das Karo-Must» gesteppt sodaß 35 Karos entstehen, die ca. 30 x 30 cm groß sind.
Eine solche Decke ist schwierig zu reinigen und muß in d» wärmeren Jahreszeit durch eine dünn»e Steppdecke ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die Flaumsteppdecke der eingangs genannt»! Gattung in der Richtung weit» zu entwickeln, daß die Öffnungen der Taschen ohne zu stören, ohne Verschlußmittel ausgeführt sein können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß jede Öffnung durch sich üb»lappende Stoffteile abgedeckt ist und daß sich die Öffnungen in einem Abstand von jenen Nähten befinden, die im wesentlichen parallel zu diesen Öffnungen verlaufen.
Dadurch daß die Öffnungen d» Taschen durch überlappende Stoffteile äbgedeckt sind, sind die Flaumkisschen in d» Tasche sich» gehalten, ohne daß an den Öffnungen Verschlüsse wie Knöpfe, Drück» oder dergleichen vorgesehen sein müssen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückenstofflage aus Stoffstreifen besteht und daß die Öffnungen der Taschen teils durch die sich überlappenden, am Rand der Stoffstreifen liegenden -2-
AT 393 610 B
Stoffteile des Stoffstreifens und teils durch einen dieser Stoffstreifen und einen der einander gegenüberliegenden Randteile der Vorderstofflage abgedeckt bzw. begrenzt sind.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung, daß die Vorderstofflage von einer zusammenhängenden und sich über mehr als die ganze Fläche der Steppdecke erstreckende Stofflage gebildet ist, daß die Länge der Rückenstoffstreifen einer der Abmessungen der Vorderstofflage entspricht, daß die Breite der die Rückenstofflage bildenden Stoffstreifen um ein Vielfaches kleiner ist als die Länge derselben, daß die Stoffstreifen da Rückenstofflage auf der Vorderstofflage dachziegelartig zueinander angeordnet liegen, daß eine erste Schar von Nähten senkrecht zur Längsrichtung der Stoffstreifen der Rückenstofflage verläuft, daß eine zweite Schar von Nähten parallel zur Längsrichtung da Stoffstreifen der Rückenstofflage verläuft und daß sich die zweiten Nähte in jenem Boeich da Stoffstreifen der Rückenstofflage befinden, wo die Stoffstreifen der Rückenstofflage einfach, d. h. ohne Überlappung auf der Vordostofflage liegen. Diese Ausführungsform läßt sich besonders leicht hostellen.
Die Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß jene Endpartien der Vorderstofflage, die von der Rückenstofflage nicht überdeckt sind, umgelegt sind, und daß der am Rand liegende Stoffteil diesa Endpartien den Rand des zugeordneten Stoffstreifens der Rückenstofflage überlappt
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert Es zeigt: Fig. 1 einen Überzug einer Flaumsteppdecke, Fig. 2 den Überzug aus Fig. 1 mit in die Taschen eingelegten Flaumkisschen und Fig. 3 die Flaumsteppdecke von der Seite, an da die Öffnungen der Taschen angeordnet sind, aus gesehen.
Eine Flaumsteppdecke besteht aus einem Überzug (2), der aus einer Vorderstofflage (3) und einer Rückenstofflage (5) besteht Die Vorderstofflage (3) ist mit der Rückenstofflage (5) durch sich kreuzende Nähte (11) und (12) verbunden, so daß sich im Überzug (2) Taschen (6) bilden. In jeder Tasche (6) ist ein Flaumkisschen (1) aufgenommen. Um die Flaumkisschen (1) in die Tasche (6) einlegen und aus diese wieder herausnehmen zu können, besitzt jede Tasche (6) eine Öffnung (7), die parallel zu den Nähten (11), jedoch im Abstand zu diesen verlaufen.
Die Rückenstofflage (5) besteht aus Stoffstreifen (10). Die Stoffteile (8) und (9) benachbarter Stoffstreifen (10) überlappen einander (Fig. 2) im Bereich der Öffnungen (7) der Taschen (6).
Die am in Fig. 2 rechten Rand der Flaumsteppdecke liegende Öffnungen (7) werden vom Stoffteil (8) des diesen Rand benachbarten Stoffstreifens (10) und von umgeschlagenen rechten Randteil (9) der Vorderstofflage (3) gebildet.
Sinngemäß werden die am linken Rand da Flaumsteppdecke liegenden Öffnungen (7) vom Stoffteil (9) des am linken Rand liegenden Stoffstreifen (10) und vom umgeschlagenen, linken Randteil (8) da Vorderstofflage (3) gebildet.
Die Herstellung da Flaumsteppdecke erfolgt in folgoiden Schritten: 1) Der Flaum wird in 35 einzelne 30 x 30 cm große Cambric-Hüllen gefüllt und diese werden zugenäht. 2) Der Oberstoff wird in sieboi Teilen zugeschnitten, und zwar ein Teil, 152 cm breit und 252 cm lang (Vorderstofflage (3)) und sechs Teile 152 cm breit und 42 cm lang (Streifen (10) der Rückenstofflage (5)) 3) Alle Schnittkanten, qua, werden rolliert, d. h. wie bei Taschentüchern ganz schmal gesäumt 4) Das große Stück (Vordostofflage (3)) wird auf einen Tisch gelegt, rechte Seite nach oben. Dann werden die kleineren Stücke (Stoffstreifen (10)) eins nach dem andern in Verlängerung darüber, dachziegelartig, immer 10 cm überlappend, immer in gleicher Richtung darübergelegL Die Teile werden so mit Stecknadeln festgesteckt. 5) Man schließt den Ring, indem man das letzte der kleinen Stücke mit der andern Seite des großen Stückes 10 cm überlappend vabindet, in gleicha Richtung wie die anderen, und nur seitlich an den Längskanten steckt 6) Wenn der Ring geschlossen ist, soll alles so aufeinander liegen, daß am großen Stück oben und unten 20 cm umgebückt liegen (vermitteln). Dann waden die Seitennähte zugesteppt und mit Zickzack oda Overlock versäubert 7) Jetzt wird das ganze umgedreht rechte Seite nach außen, und gebügelt Mit Lineal und Bleistift zieht man 4 Längslinien im Abstand von 30 cm und steppt diese. 8) So entstehen fünfundreißig quadratische Kammon von 30 x 30 cm Größe. In jeda Tasche entsteht auf da Rückseite, durch das Überlappen da Stoffteile, ein Couvat-Verschluß. 9) Durch diese öffiiungen steckt man die Flaumkisschen hinein, sodaß die Ecken der Flaumkisschen vollkommen die Ecken da Taschen ausfüllen.
Die so hergestellte, erfindungsgemäß ausgefiihrte Flaumsteppdecke, hat folgende Vorteile:
Die Flaumkisschen (1) können herausgenommen werden und so kann man den Überzug (2) waschen. Die Flaumkisschen (1) können ausgewechselt werden, z. B. indem die am Rand liegenden in da Mitte angeordneten Taschen angelegt werden. So waden alle gleichmäßig strapaziert Einzelne Flaumkisschen können, wenn nötig, gewaschen oda ganz ersetzt werden. Es ist auch möglich, daß nur der Übozug ersetzt wird, wenn er durch mehrmaliges Waschen undicht geworden ist. Für den Sommer können mehrere oder alle Flaumkisschen durch -3-

Claims (4)

  1. AT 393 610 B leicht»' gefüllte »setzt werden. Ln Winter können dann wieder die dickeren Flaumkisschen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Flaumsteppdecke kann auch als Schlafüberzug, wie eine sogenannte Nordische Decke, verwendet werden, weil die Decke gewaschen weiden kann. In diesem Fall und wenn die Öffnungen der Taschen gegen die Körperseite schauen, wird die Flaumsteppdecke so verwendet, daß die äußeren Stoffteile (8) der Überlappung gegen das Fußende schauen, um zu vermeiden, daß unbeabsichtigt ein Fuß in eine Tasche gesteckt wird. Die erfindungsgemäße Flaumsteppdecke kann mit jedem beliebigen Maß angefertigt weiden, mit mehr oder weniger Karos, und auch mit größeren oder kleineren Taschen, sogar mit rechteckigen Taschen. Nur sollten alle Taschen immer gleich groß sein, damit die Flaumkisschen wie oben beschrieben ausgewechselt werden können. Die erfindungsgemäße Flaumsteppdecke verbindet die Vorteile einer normalen Flachdecke, die praktischen Zwecken dient, mit den Vorteilen einer üblichen Steppdecke, die man als hübschen Überzug brauchen kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Flaumsteppdecke mit Flaumkisschen, mit einem Überzug, welcher eine Vorderstofflage und eine Rückenstofflage aufweist, wobei diese zwei Stofflagen miteinander verbunden sind und zwischen diesen Taschen zur Aufnahme d» Flaumkisschen vorhanden sind, mit sich kreuzenden Nähten, welche die Taschen begrenzen, und mit schlitzförmigen Öffnungen in den Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (7) durch sich überlappende Stoffteile (8 und 9) abgedeckt ist und daß sich die Öffnungen (7) in einem Abstand von jenen Nähten (11) befinden, die im wesentlichen parallel zu diesen Öffnungen (7) verlaufen.
  2. 2. Flaumsteppdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstofflage (5) aus Stoffstreifen (10) besteht und daß die Öffnungen (7) der Taschen (6) teils durch die sich überlappenden, am Rand der Stoffstreifen (10) liegenden Stoffteile (8 und 9) des Stoffstreifens (10) und teils durch einem dieser Stoffstreifen (10) und einen der einander gegenüberliegenden Randteile (8 bzw. 9) der Vorderstofflage (3) abgedeckt bzw. begrenzt sind.
  3. 3. Flaumsteppdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderstofflage (3) von einer zusammenhängenden und sich über mehr als die ganze Fläche d» Steppdecke »streckende Stofflage gebildet ist, daß die Länge der Rückenstoffstreifen (10) einer d» Abmessungen der Vorderstoffiage (3) entspricht, daß die Breite der die Rückenstofflage (5) bildenden Stoffstreifen (10) um ein Vielfaches kleiner ist als die Länge derselben, daß die Stoffstreifen (10) der Rückenstofflage (5) auf der Vorderstofflage (3) dachziegelartig zueinander angeordnet liegen, daß eine erste Schar von Nähten (12) senkrecht zur Längsrichtung d» Stoffstreifen (10) der Rückenstofflage (5) verläuft, daß eine zweite Schar von Nähten (11) parallel zur Längsrichtung der Stoffstreifen (10) der Rückenstofflage (5) verläuft und daß sich die zweiten Nähte (11) in jenem B»eich der Stoffstreifen (10) der Rückenstofflage (5) befinden, wo die Stoffstreifen (10) der Rückenstofflage (5) einfach, d. h. ohne Überlappung auf der Vorderstofflage (3) liegen.
  4. 4. Flaumsteppdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jene Endpartien der Vorderstofflage (3), die von d» Rückenstofflage (5) nicht überdeckt sind, umgelegt sind, und daß der am Rand liegende Stoffteil (8,9) dieser Endpartien den Rand (9,8) des zugeordneten Stoffstreifens (10) der Rückenstofflage (5) überlappt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT35587A 1986-03-05 1987-02-18 Flaumsteppdecke AT393610B (de)

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