AT392592B - Selbstblockierendes abseilgeraet - Google Patents

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AT392592B
AT392592B AT203988A AT203988A AT392592B AT 392592 B AT392592 B AT 392592B AT 203988 A AT203988 A AT 203988A AT 203988 A AT203988 A AT 203988A AT 392592 B AT392592 B AT 392592B
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Prohaska Heinz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

AT 392 592 B
Die Erfindung betrifft ein selbstblockierendes Abseilgerät, insbesondere zur Höhienbefahrung und zum Bergsteigen, mit zwei durch Distanzhalter, beispielsweise Bolzen, aneinander fixierten Seitenwänden mit jeweils einer zum Einhängen einer Lastanhängeeinrichtung, beispielsweise eines Karabinerhakens, dienenden Lastöse, zwischen den Seitenwänden befindlichen, zum Bremsen des Seiles dienenden Seihimlehkeinrichtungen und einem 5 zum Deblockieren einer Seilblockierungseinrichtung in Richtung auf die Lastanhängeeinrichtung um eine zum bergseitigen Seilstrang senkrechte Achse aus ein» Blockierstellung in eine Abseilstellung verschwenkbaren, in der Abseilstellung abwärts weisenden Handgriff. Unter "Bremsen des Seiles" ist dabei jeder Reibungseinfluß auf das Seil zu verstehen, der zu einer Verlangsamung, Unteibrechung oder Beendigung einer Abseilfahrt fühn Als "Blockierstellung" des Handgriffes ist jede Stellung des Handgriffes definiert, in der das Seil im Abseilgeiät durch 10 die Seilblockierungseinrichtung des Abseilgerätes bewegungslos festgehalten ist "Abseilstellung" ist jede Stellung des Handgriffes, in der ein abseilgeiechter, kontrolliert» Seildurchlauf durch das Abseilgerät erfolgen kann.
Zum Abseilen werden zunehmend Abseilg»äte verwendet, die sowohl die Fähigkeit haben, durch eine geeignete Seilumlenkung die potentielle Energie des Abseilenden in einem gewünschten Ausmaß in IS Reibungswärme umzuwandeln, wobei die den losen, talnäheren Seilstrang mit dosierter Kraft umfassende Bremshand des Abseilenden die Abseilgeschwindigkeit reguliert, als auch im Falle eines Sturzes des Abseilenden selbsttätig seilblockierend zu wirken. Die Auswahl des Gerätetyps richtet sich nach dem Verwendungszweck. Um ein Rotieren des Abseilenden um seine eigene Achse und die Verdrehung des Seilrestes unterhalb des Abseilgerätes während des Abseilens möglichst zu v»meiden, werden für die Befahrung tief» Höhlenschächte und 20 teilweise auch für lange alpine Abseilfahrten Abseilgeräte mit einem ebenen, drehungsneutralen Seilverlauf bevorzugt.
Alle bekannten Abseilgeräte d» eingangs erwähnten Art, die ein») ebenen Seilveriauf aufweisen, haben den gemeinsam») Nachteil, bewegliche Teile zu »fordern, und nur eines dies» Geräte hat die Fähigkeit, so gut zu blockieren, daß es auch unter ungünstigen Bedingung»), beispielsweise bei V»wendung sehr geschmeidiger 25 Seile, sturzsich» ist Dieses letztgenannte G»ät, das in der EP-Al 0132592 beschrieben ist, erfordert ab» zum Deblockieren seiner Seilblockierungseinrichtung auf Grund seines systembedingt ungünstigen Hebelv»hältnisses eine sehr hohe Handkraft, was Abseilfahrten, besonders wenn sie läng» dauern, mühsam macht.
Die in der EP-Bl 0018302 beschriebene Seilbremse besitzt war einen ätmlichen Seilverlauf wie die oben genannten Abseilgeräte, wirkt ab» bei ihrer Verwendung als Abseilgerät nicht selbstblockierend. 30 Das in der AT-PS 383959 beschriebene Abseilgerät wirkt zuverlässig selbstblockierend, erfordert keine beweglich») Teile, besitzt ab» einen räumlichen, zur Seilv»drehung beim Abseil») führenden Seilv»lauf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein selbstblockierendes Abseilgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einen ebenen Seilv»lauf ohne Verdrehung des Seiles während des Abseilens aufweist, keine beweglich») Teile erfordert, und dessen Seilblockierungseinrichtung zuverlässig funktioniert und mit g»ingem 35 Kraftaufwand deblockierbar ist. Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes selbstblockierendes Abseilgerät dadurch, daß die beiden Lastösen am handgriffemeren Ende des Abseilgerätes vorgesehen und durch zwei Distanzhalter miteinander verbunden sind, die gemeinsam mit den Lastösen ein») hohlen Innenraum des Abseilgerätes bilden, daß diese Distanzhalter und die Lastösen zusammen mit dem Handgriff zum Deblockieren der Seilblockierungseinrichtung aus einer Blockierstellung in eine Abseilstellung verschwenkbar sind, daß 40 zwischen den beiden Distanzhaltem und dem Handgriff eine Seilumlenkeinrichtung vorhanden ist, und daß in und an diesem Abseilgerät ein Seilv»lauf vorgesehen ist, bei dem das Seil üb» den in d» Blockierstellung des Abseilgerätes unteren der beiden Distanzhalter in den hohlen Innenraum des Abseilg»ätes eintritt, diesen und die Lastanhängeeinrichtung in der Richtung auf den Handgriff durchsetzt, um die Seilumlenkeinrichtung herum und zurück in den hohl») Innenraum des Abseilgerätes geführt ist und neben dem zweiten, in der Blockierstellung des 45 Abseilgerätes oberen Distanzhalter nach außen austritt
In einer der beiden Seitenwände des Abseilgerätes kann zwischen der Lastöse und der Seilumlenkeinrichtung eine Einführöffnung für das Seil vorgesehen sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abseilgerätes »laubt ein rasches und einfaches Einfuhren des Seiles in dasselbe.
Die durch die Einführöffnung unterbrochene Seitenwand des Abseilgerätes kann zur Verhinderung eines 50 ungewollten Zurückschlüpfens des Seiles durch die Einführöffnung handgriffseitig einen abgewinkelten oder gebogenen Fortsatz aufweisen, der die Einführöffnung außen überragt.
Das erfindungsgemäße Abseilgerät hat folgende Vorteile: Es ist vielseitig einsetzbar für verschiedene Abseiltechniken, als Rücklaufsperre für alpine Flaschenzüge und als Steigklemmenersatz beim Aufstieg am Seil, erfordert keine beweglichen Teile und hat auf Grund der in einer Ebene erfolgenden Seilumlenkung die 55 Eigenschaft, bei seiner Benutzung keine Drehungen im Seil zu erzeugen. Es kann daher auch für Abseilfahrten an langen Seilen verwendet werden. Der Handgriff ist zum Deblockieren der Seilblockierungseinrichtung des Abseilgerätes bequem verschwenkbar und kann mühelos auch längere Zeit in dies» Stellung gehalten werden. Das erfindungsgemäße Abseilg»ät ist auch bei Verwendung dünner und geschmeidiger Seile sturzsich». Darüber hinaus ist es so konstruierbar, daß es in einfacher Weise aus handelsüblichen Halbfabrikaten und Bauteilen 60 i herstellbar ist.
In den Zeichnungsfigur») ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellL Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Abseilgerät in der Vorderansicht, Fig. 2 das Abseilgerät aus Fig. 1 in der -2-

Claims (3)

  1. AT 392 592 B Seitenansicht, Fig. 3 das Abseilgerät aus Fig. 1 mit einem eingeführten Seil in einer Abseilstellung, Fig. 4 das Abseilgerät aus Fig. 1 mit dem eingeführten Seil in ein» Blockierstellung. Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abseilgerätes besitzt zwei durch Distanzhalter (X, 2,3) aneinander fixierte Seitenwände (4,5), deren untere Endabschnitte (¢, 7) die S Längshälften (8, 9) eines Handgriffes (10) bilden. Jeder Distanzhalter (1,2,3) besteht jeweils aus einem Bolzen (11, 12, 13), einer Hülse (14, 15, 16) und zwei Beilagscheiben (17, 18, 19, 20, 21, 22). Am handgriffemeren Ende (23) des Abseilgerätes befinden sich in den Seitenwänden (4,5) des Abseilgerätes zwei zum Einhängen einer Lastanhängeeinrichtung (24), beispielsweise eines Karabinerhakens dienende Lastösen (25,26), die gemeinsam mit den Distanzhaltem (1,2) einen hohlen Innenraum (27) des Abseilgerätes bilden. 10 Der zwischen den Distanzhaltem (1, 2) und dem Handgriff (10) befindliche Distanzhalter (3) ist als Seilumlenkeinrichtung (28) vorgesehen. In der Seitenwand (5) des Abseilgerätes befindet sich zwischen der Lastöse (26) und der Seilumlenkeinrichtung (28) eine Einführöffnung (29) für das Seil (30), wobei zur Verhinderung eines ungewollten Zurückschlüpfens des Seiles (30) durch die Einführöffhung (29) ein seitlicher Fortsatz (31) der Seitenwand (5) die Einführöffhung (29) in der Richtung vom Handgriff (10) zum 15 handgriffemeren Ende (23) des Abseilgerätes außen überragt Zum Abseilen nach den Figuren 3 und 4 wird das erfindungsgemäße Abseilgerät mit einer in die beiden Lastösen (25,26) eingehängten Lastanhängeeinrichtung (24), beispielsweise einem Karabinerhaken, und einer Seilschlinge (32) oder in ähnlicher Weise am Anseilgeschirr des Abseilenden oder dergleichen befestigt und ein Abschnitt (33) des zum Abseilen dienenden, bereits im Gelände verankerten Seiles (30) vom handgriffemeren 20 Ende (23) des erfindungsgemäßen Abseilgerätes her in die Lastanhängeeinrichtung (24) und den hohlen Innenraum (27) des Abseilgerätes eingeführt, handgriffseitig aus diesem herausgezogen, zwischen den beiden Längshälften (8,9) des Handgriffes (10) an die Seilumlenkeinrichtung (28) herangezogen, an dieser umgelenkt und unter Benutzung der Einführöffnung (29) von außen nach innen zwischen die Distanzhalter (1 und 3) eingeführt. Nach Erfassen des talseitigen Stranges (34) des Seiles (30) unterhalb des Abseilgerätes durch den 25 Abseilenden mit seiner Bremshand wird der Handgriff (10) mit der Bedienungshand (35) des Abseilenden gegen die Lastanhängeeinrichtung (24) hin um eine ideelle, auf den bergseitigen Seilstrang (36) senkrecht stehende Achse (37) aus seiner Blockierstellung in eine Abseilstellung verschwenkt, wobei sich der Abstand zwischen der Lastanhängeeinrichtung (24) und dem Distanzhalter (2) »weitert, und in dieser Lage festgehalten. Damit ist die Seilblockierung beendet, und nach Lockern des Griffes der Bremshand beginnt die Abseilfahrt. Kommt der 30 Abseilende unterwegs zu Sturz, schwenkt der Handgriff (10) nach seinem Loslassen durch den Abseilenden infolge des Lastmomentes selbsttätig in einer von der Lastanhängeeinrichtung (24) fortweisenden Richtung zurück in seine Blockierstellung. Dabei verkleinert sich der Abstand zwischen der Lastanhängeeinrichtung (24) und dem Distanzhalter (2), das Seil (30) wird zwischen diesen beiden eingeklemmt und festgehalten, und der Seildurchlauf durch das Abseilgerät ist durch dasselbe selbsttätig blockiert 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Selbstblockierendes Abseilgerät insbesondere zur Höhlenbefahrung und zum B»gsteigen, mit zwei durch 45 Distanzhalter, beispielsweise Bolzen, aneinander fixierten Seitenwänden mit jeweils ein» zum Einhängen ein» Lastanhängeeinrichtung, beispielsweise eines Karabinerhakens, dienenden Lastöse, zwischen den Seitenwänden befindlichen, zum Bremsen des Seiles dienenden Seilumlenkeinrichtungen und einem zum Deblockieren einer Seilblockierungseinrichtung in Richtung auf die Lastanhängeeinrichtung um eine zum bergseitigen Seilstrang senkrechte Achse aus einer Blockierstellung in einer Abseilstellung verschwenkbaren, in der Abseilstellung 50 abwärts weisenden Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lastösen (25, 26) am handgriffemeren Ende (23) des Abseilgerätes vorgesehen und durch zwei Distanzhalter (1, 2) miteinander verbunden sind, die gemeinsam mit den Lastösen (25, 26) einen hohlen Innenraum (27) des Abseilgerätes bilden, daß diese Distanzhalter (1, 2) und die Lastösen (25, 26) zusammen mit dem Handgriff (10) zum Deblockieren der Seilblockierungseinrichtung aus einer Blockierstellung in eine Abseilstellung verschwenkbar 55 sind, daß zwischen den beiden Distanzhaltem (1,2) und dem Handgriff (10) eine Seilumlenkeinrichtung (28) vorhanden ist, und daß in und an diesem Abseilgerät ein Seilv»lauf vorgesehen ist, bei dem das Seil (30) über den in der Blockierstellung des Abseilg»ätes unteren der beiden Distanzhalter (2) in den hohlen Innenraum (27) des Abseilgerätes eintritt, diesen und die Lastanhängeeinrichtung (24) in der Richtung zum Handgriff (10) durchsetzt, um die Seilumlenkeinrichtung (28) herum und zurück in den hohlen Innenraum (27) geführt ist und 601 neben dem zweiten, in d» Blockierstellung des Abseilgerätes oberen Distanzhalt» (1) nach außen austritt. -3- AT 392 592 B
  2. 2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Seitenwände (5) des Abseilgerätes zwischen der Lastöse (26) und der Seilumlenkeinrichtung (28) eine Einführöffnung (29) für das Seil (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Abseilgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einführöffnung (29) unterbrochene Seitenwand (5) des Abseilgerätes zur Verhinderung eines ungewollten Zurückschlüpfens des Seiles (30) durch die Einführöffnung (29) handgriffseitig einen abgewinkelten oder gebogenen Fortsatz (31) aufweist, der die Einführöffnung (29) außen überragt 10 * Hiezu 3 Blatt Zeichnungen \ -4-
AT203988A 1988-08-17 1988-08-17 Selbstblockierendes abseilgeraet AT392592B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2990873A1 (fr) * 2012-05-22 2013-11-29 Zedel Bloqueur de longe a corps mobile en rotation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2990873A1 (fr) * 2012-05-22 2013-11-29 Zedel Bloqueur de longe a corps mobile en rotation
EP2666518A3 (de) * 2012-05-22 2014-07-16 Zedel Blockiervorrichtung für Laufleine mit beweglichem Drehkörper
US9227092B2 (en) 2012-05-22 2016-01-05 Zedel Safety rope blocker having a rotatable body

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