AT392057B - Einrichtung zur entkeimung von einem brauchwasserspeicher entnommenem warmen wasser - Google Patents

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Description

AT 392 057 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entkeimung von einem Brauchwasserspeicher entnommenem warmem Wasser durch Erhitzen auf Entkeimungstemperatur in der Zapfleitung.
Eine solche Einrichtung ist bekanntgeworden aus der DE-OS 3 618 186. Hierbei handelt es sich um Abwasser aus einer Dusche, das unter Druckhaltung in einen Wärmetauscher gefördert wird, dessen Primärkreis mit einem Durchlauferhitzer verbunden ist. Dem Durchlauferhitzer ist ein Verweilbehälter nachgeordnet, von wo das auf etwa 140 °C erhitzte Wasser über einen Sekundärkreis des Wärmetauschers geleitet wird. Anschließend wird das Wasser in einem Kühler heruntergekühlt und über einen Kohleaktivfilter geleitet. Anschließend kann es wieder zum Duschen verwendet werden. Häusliche Brauchwasseranlagen müssen Trinkwasserqualitätsanforderungen genügen, es ist somit nicht damit getan, Abwasser durch Erhitzen wieder aufzubereiten.
Aus der US-PS 3 648 438 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit der Wasser gereinigt und belüftet werden kann. Hierzu ist ein dampfgeschweißter Wärmetauscher vorgesehen, der das Wasser hoch erhitzt.
Weiterhin ist aus dem Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, Band II, Verlag Wilhelm Emst u. Sohn, Berlin, 2. Auflage, Seiten 562 ff., bekanntgeworden, Abwasser durch thermische Behandlung zu sterilisieren. Bei Krankenanstalten wird das Abwasser in einem Speicherbehälter gesammelt. Das Wasser wird über einen Verkleinerer abgezogen, dem eine Pumpe nachgeschaltet ist, der das Wasser über einen Desinfektionswärmetauscher in ein Verweilgefäß überführt. Im Wärmetauscher wird es auf eine bakterizide Temperatur erhitzt, die im Verweilgefäß aufrechterhalten bleibt. Danach ist ein Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscher geschaltet, von dem das Abwasser aus in einen Kanal geht.
Bei zentralen Brauchwasserheizanlagen mit oft sehr ausgedehnten Leitungsnetzen ergibt sich die Gefahr des Auftretens von Bakterien, insbesondere der die sogenannte Legionärskrankheit verursachenden Bakterien (legionella pneumophila).
Eine Entkeimung solcher Brauchwasserheizanlagen ist zwar durch Erhitzung des Brauchwassers auf etwa 70 bis 80 °C möglich, jedoch muß zu einer wirksamen Entkeimung das komplette Leitungssystem mit dem Heißwasser durchgespült werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß es Brauchwasseranlagen gibt, bei denen die zur Entkeimung erforderlichen Temperaturen von vornherein nicht erreichbar sind, z. B. bei durch Wärmepumpen und Solarzellen beheizbaren Anlagen.
Ist aber ein Speicher vorhanden, der so hohe Temperaturen erzielen läßt, ergeben sich hohe Energieverluste, wenn mit dem Wasser dieses Speichers das gesamte System gespült werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, daß Brauchwasseranlagen der eingangs näher bezeichneten Gattung mit einem wirtschaftlich vertretbar geringen Aufwand keimfrei betrieben werden können.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß in der Zapfleitung ein mit einer Steuervorrichtung versehener Wärmetauscher angeordnet ist, der über eine begrenzbare Zeitspanne auf eine zur Entkeimung des durchströmenden Wassers ausreichend hohe Temperatur beheizbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, sowohl den Brauchwasserspeicher als auch die Zapfleitung bzw. das Zapfleitungsnetz für eine begrenzte Zeitspanne auf eine bakterizide Temperatur zu bringen, wobei die Wärme zurückgewonnen werden kann und zur planmäßigen Aufheizung von zur Zapfung anstehendem Brauchwasser ausgenutzt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Wärmetauscher durch eine ihm zugeordnete eigene Wärmequelle beheizbar ist. Dies ist dann vorteilhaft, wenn es vermieden werden soll, daß ein relativ großer Speicher mit hohem Volumen vorhanden ist und nur das Zapfleitungssystem desinfiziert werden soll bzw. wenn eine Biauchwasseranlage vorgesehen ist, die aufgrund ihrer Beheizung mit Solarzellen oder einer Wärmepumpe auf eine bakterizide Temperatur von Haus aus nicht zu bringen ist
Di weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Speicher und der der Entkeimung dienende Wärmetauscher mit einem vom gleichen Wasserheizer erhitzten, in einer eine Pumpe enthaltenen Umlaufleitung geführten Wasser beheizbar ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, sowohl den Speicher als auch das Leitungsnetz zeitweise auf eine bakterizide Temperatur zu bringen, ohne daß die Speicherwärmequelle selbst diese Temperatur erzielen muß.
Schießlich ist es zweckmäßig, daß an den Wärmetauscher eine einen Teil der Zapfleitung enthaltene Umlaufleitung mit einer Umlaufpumpe angeschlossen ist, die hinter dem Wärmetauscher von der Zapfleitung ausgeht und in den vom Speicher zum Wärmetauscher führenden Abschnitt dieser Zapfleitung münden.
Aus dieser Art und Weise läßt sich das Entkeimen der Zapfleitung und des Speichers besonders einfach bewerkstelligen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß im Vorlauf des Wasserheizers ein 3-Wege-Ventil angeordnet ist, von dem ein Leitungsstrang als Vorlauf zum Wärmetauscher und ein anderer Leitungsstrang als Vorlauf zu mindestens einem Heizkörper fuhrt. Durch diese Art und Weise gelingt es, auch ein von einem Kessel betriebenes Zentralheizungssystem zur Lieferung der Entkeimungswärme des Speichers und des Leitungssystems auszunutzen.
Die übrigen Unteransprüche behandeln zweckmäßige vorteilhafte Einzelheiten in der hydraulischen Schaltung einer Brauchwasserheizungsanlage.
Um den Wärmetauscher ausreichend beheizen zu können, kann im Vorlauf des Wasserheizers ein Dreiwegeventü angeordnet sein, von dem ein Leitungsstrang als Vorlauf zum Wärmetauscher und ein anderer -2-
AT 392 057 B
Leitungsstrang als Vorlauf zu zumindest einem Heizkörper führt. Dies erschließt die Möglichkeit, zeitweise den Wasserheizer vorwiegend für die Beheizung des Wärmetauschers einzusetzen.
Auch im Rücklauf des Wasserheizers kann ein Dreiwegeventil angeordnet werden, in das der Rücklauf des Heizkörpers und der Rücklauf des Speichers münden, um dadurch das Schema der Anlage zu vereinfachen.
Zur willkürlichen oder selbsttätigen Steuerung der Stellung des vorgenannten, im Vorlauf des Wasserheizers angeordneten Dreiwegeventiles ist - vorzugsweise im Bereich der Regelung des Wasserheizers - eine Steuerung vorgesehen, die die Stellung des Dreiwegeventiles gegebenenfalls zeit- und/oder temperaturabhängig durchführt, etwa mit Hilfe eines dem Wärmetauscher zugeordneten Temperaturfühlers und/oder eines Zeitgliedes, z. B. einer Schaltuhr.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht einen über einen Vorlauf und einen Rücklauf der Erwärmung des Speicherwassers dienenden, außerhalb des Speichers befindlichen Wärmetauscher vor, der zeitweise zu einer zwecks Entkeimung durchzuführenden Erhitzung des in einem Umlauf über die Zapfstellen geführten Brauchwassers verwendbar ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens erforderlichen konstruktiven Maßnahmen minimal sind.
Es bedarf lediglich eines im Vorlauf des Speicher angeordneten Ventiles zur zeitweisen Sperre des Vorlaufes und eines im Rücklauf des Speichers angeordneten Rückschlagventiles zur Verhinderung des Eintrittes von Umlaufwasser in das Innere des Speichers.
Die beiden obenerwähnten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen sind nachstehend beispielsweise an Hand der beiden Zeichnungen erläutert, die die Schemata dieser Ausführungsformen veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 wird über den Kaltwasserzulauf (1) und ein Rückschlagventil (2) ein Speicher (3) mit Brauchwasser versorgt, das nach der Erwärmung über die Warmwasser-Zapfleitung (4) einer Zapfstelle (5) zuströmt.
Der Speicher (3) enthält zwecks Beheizung des Speicherwassers einen Wärmetauscher, z. B. eine Rohrschlange, der vom Vorlauf (6) eines Wasserheizers (7) mit Heißwasser beschickt wird, das nach Wärmeabgabe und Abkühlung über den Rücklauf (8) zum Wasserheizer (7) zurückströmt.
Dieser Wasserheizer (7) versorgt außerdem über eine vom Vorlauf (6) abzweigende Zweigleitung (9) mittels der Umlaufpumpe (10) einen (oder mehrere) Heizkörper (11), dessen Rücklauf (12) gemeinsam mit dem Rücklauf (8) des im Speicher (3) angeordneten Wärmetauschers über ein Dreiwegeventil (13) in den Wasserheizer (7) zurückführt.
In der Vorlauf-Zweigleitung (9) ist ein Dreiwegeventil (14) vorgesehen, von dem ein Leitungsstrang (15) zum Vorlauf eines Wärmetauschers (16) führt, dessen Rücklauf (17) hinter dem Heizkörper (11) in dessen Rücklauf (12) mündet
Dieser Wärmetauscher (16) dient der zeitweisen Entkeimung des vom Speicher (3) zur Zapfstelle (5) strömenden Brauchwassers.
Hiefür befindet sich dieser Wärmetauscher (16) im Strömungsweg der Zapfleitung (4) und ein Teil dieser Zapfleitung (4) ist ein Abschnitt einer Brauchwasser-Umlaufleitung (18) mit einer eigenen Umlaufpumpe (19) und einem Rückschlagventil (20). Diese Umlaufleitung (18) geht von der Zapfleitung (4) hinter dem Wärmetauscher (16) aus und mündet hinter dem Rückschlagventil (20) in den vom Speicher (3) zum Wärmetauscher (16) führenden Teil der Zapfleitung (4).
Im Wärmetauscher (16) wird das die Zapfleitung (4) durchströmende Wasser auf eine zur Entkeimung ausreichend hohe Temperatur erhitzt.
Zur Steuerung dieser Anlage dient eine, vorzugsweise im Regler des Wasserheizers (7) angeordnete, Steuerung (21), die von einem Temperaturfühler (22) des Wärmetauschers (16) und/oder von einem Zeitglied, z. B. einer Schaltuhr (23) beeinflußt wird und über Steuerleitungen (24) mit dem Dreiwegeventil (13) des Vorlaufes (6) bzw. (9) des Wasserheizers (7) und über eine Steuerleitung (25) mit der in der Umlaufleitung (18) des Brauchwassers angeordneten Umlaufpumpe (19) verbunden ist.
Aus diesem Aufbau der Anlage ergibt sich deren Funktion wie folgt:
Soll zeitweilig eine Entkeimung des der Zapfstelle (5) zuströmenden Wassers und der Zapfleitung (4) durchgeführt werden, wird über die Steuerung (21) und die Steuerleitungen (24) und (25) (oder auch von Hand aus mittels eines willkürlich betätigbaren Schalters) einerseits die Umlaufpumpe (19) in der Brauchwasser-Umlaufleitung (18) gestartet und anderseits das Dreiwegeventil (14) im Vorlauf (6-9) des Wasserheizers (7) in eine Stellung verstellt, bei der der Vorlauf (6) des Wasserheizers (7) dem Wärmetauscher (16) zugeführt wird und das diesen Wärmetauscher (16) durchströmende Wasser erhitzt.
Diese Erhitzung kann so lange fortgesetzt werden, bis die Entkeimung weitestgehend durchgeführt ist, und zwar in Abhängigkeit von der mit dem Temperaturfühler (22) gemessenen Temperatur des Brauchwassers und/oder in Abhängigkeit von einer mit dem Zeitglied (23) gemessenen Dauer der Erhitzung.
Ein Rückströmen nicht entkeimten Speicherwassers in den Kaltwasserzulauf (1) wird durch das Rückschlagventil (2) verhindert.
Nach Beendigung der Entkeimung wird die Umlaufpumpe (19) abgeschaltet und das Dreiwegeventil (14) in jene Stellung zurückverstellt, die den Vorlauf (9) des Wasserheizers (7) zum Heizkörper (11) führt.
Die Anlage nach Fig. 2 umfaßt einen sogenannten Schichtenspeicher (3) mit außenliegendem Wärmetauscher -3-

Claims (11)

  1. AT 392 057 B (16) und einer warmes Brauchwasser führenden Umlaufleitung (18), die Zapfstellen (5) enthält. Der Wasserheizer (7) versorgt über einen Vorlauf (6) und einen Rücklauf (8) den Wärmetauscher (16) des Speichers (3) sowie einen Heizungsumlauf mit einem Heizungsvorlauf (9) und einem Heizungsrücklauf (12). Der Wärmetauscher (16) wird nun erfindungsgemäß zur Erhitzung und Entkeimung des aus den Zapfstellen (5) austretenden Brauchwassers und des Brauchwasserumlaufes (18) verwendet, und zwar ist hiezu im Speichervorlauf (26) ein Ventil (27) angeordnet, das vermittels eines Zeitgliedes (23) über eine Steuerleitung (24) oder auch mit einem willkürlich von Hand betätigbaren Schalter zeitweise schließbar ist, wobei über die Steuerung (21) gleichzeitig mit dem Schließen des Ventiles (27) auch eine Pumpe (19) eingeschaltet wird, um einen Umlauf in der Umlaufleitung (18) herbeizuführen. Ein Rückschlagventil (20) im Rücklauf (28) des Speichers (3) verhindert das Eindringen von Wasser aus dem Brauchwasserumlauf (18) in den Speicher (3). Zur zeitweisen Entkeimung des Brauchwasserumlaufes (18) wird der Temperaturfühler (22) des Speichers (3) temporär elektrisch überbrückt, das Magnet-Ventil (27) im Speichervorlauf (26) geschlossen und die Umlaufpumpe (19) im Speicherrücklauf (28) gestartet PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Entkeimung von einem Brauchwasser-Speicher entnommenem warmem Wasser durch Erhitzen auf Entkeimungstemperatur in der Zapfleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zapfleitung (4 bzw. 18) ein mit einer Steuervorrichtung (23) versehener Wärmetauscher (16) angeordnet ist, der über eine begrenzbare Zeitspanne auf eine zur Entkeimung des durchströmenden Wassers ausreichend hohe Temperatur beheizbar ist (Figuren 1,2).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher durch eine ihm zugeoidnete eigene Wärmequelle beheizbar ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) und der der Entkeimung dienende Wärmetauscher (16) mit einem vom gleichen Wasserheizer (7) erhitzten in einer eine Pumpe enthaltenden Umlaufleitung (6,8 bzw. 15,17,12) geführten Wasser beheizbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (16) eine einen Teil der Zapfleitung (4) enthaltende Umlaufleitung (18) mit einer Umlaufpumpe (19) angeschlossen ist, die hinter dem Wärmetauscher (16) von der Zapfleitung (4) ausgeht und in den vom Speicher (3) zum Wärmetauscher (16) führenden Abschnitt dieser Zapfleitung (4) mündet (Figur 1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorlauf (6,9) des Wasserheizers (7) ein Dreiwegeventil (14) angeordnet ist, von dem ein Leitungsstrang (15) als Vorlauf zum Wärmetauscher (16) und ein anderer Leitungsstrang (9) als Vorlauf zu mindestens einem Heizkörper (11) führt (Figur 1).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücklauf (8) des Wasserheizers (7) gleichfalls ein Dreiwegeventil (13) angeordnet ist, in das der Rücklauf (12) des Heizkörpers (11) und der Rücklauf (8) des Speichers (3) münden (Figur 1).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (21) vorgesehen ist, die zeit- und/oder temperaturabhängig die Stellung zumindest des im Vorlauf (6, 9) des Wasserheizers (7) angeordneten Dreiwegeventiles (14) steuert (Figur 1).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen die Steuerung (21) beeinflussenden, dem Wärmetauscher (16) zugeordneten Temperaturfühler (22) (Figur 1).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Vorlauf (26) und einen Rücklauf (28) der Erwärmung des Speicherwassers dienender, außerhalb des Speichers (3) befindlicher Wärmetauscher (16) zeitweise zu einer zwecks Entkeimung durchzuführenden Erhitzung des in einem Umlauf (18) über die Zapfstellen (5) geführten Brauchwassers verwendbar ist (Figur 2). -4- AT 392 057 B
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein im Vorlauf (26) des Speichers (3) angeordnetes Ventil (27) zur zeitweisen Sperre (Figur 2).
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch im Rücklauf (28) des Speichers (3) 5 angeordnetes Rückschlagventil (20) zur Verhinderung des Eintrittes von Umlauf-Brauchwasser in das Speicherinnere (Figur 2). τ 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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LEHR- UND HANDBUCH DER ABWASSERTECHNIK, BAND II, 2. auflage, verlag wilhelm erst u. sohn, berlin, SEITEN 562 - 564 *

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