AT391932B

AT391932B - Rohrleitung

Info

Publication number: AT391932B
Application number: AT0384683A
Authority: AT
Original assignee: Wolf Erich M
Priority date: 1983-10-31
Filing date: 1983-10-31
Publication date: 1990-12-27
Also published as: FI852598A0; JPS61500273A; US4694865A; DK294785A; FI852598L; WO1985002003A1; ATA384683A; SU1456024A3; EP0162863A1; AU3556284A; DK294785D0; HUT42618A

Description

Nr. 391 932

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung zum Transport von flüssigen und/oder gasförmigen Medien bzw. Suspensionen, mit einem Mediumrohr, das vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff besteht, und einer aus einzelnen Abschnitten gebildeten Ummantelung, wobei das Mediumrohr innerhalb der Ummantelung(en) unter Bildung eines Luftspaltes zwischen der Ummantelung und dem Mediumrohr auf Gleitstücken axial verschiebbar gelagert ist. Die axiale Verschiebbarkeit ist dabei nicht so sehr am fertig verlegten, aus mehreren Schüssen zusammengesetzten Rohrleitungsstrang, und auch nicht an den einzelnen Schüssen wesentlich. Sie ist vor allem nötig für das Einschieben des Mediumrohres in den Innenraum der Ummantelung bei der Herstellung der Schüsse der Rohrleitung.

Derartige Rohrleitungen werden vor allem zum Transport von Medien verwendet, die eine Wärmeisolierung erfordern oder deren Wärmeisolierung zweckmäßig ist, z. B. als Femheiz-, Kühlmittel- oder Erdölleitungen. Die Gleitstücke vermeiden Wärmebrücken zwischen der Ummantelung und dem Mediumrohr. Die Ummantelung weist nomalerweise ein äußeres Schutzrohr, z. B. aus Faser- bzw. Asbestzement, Beton, Kunststoff, Keramikmaterial, Metall oder dgl. auf. Mit dem äußeren Schutzrohr kann ein mittiges Innenrohr oder können mehrere solche Innemohre über den Querschnitt des äußeren Schutzrohres verteilt verbunden sein. Der Hohlraum zwischen den äußeren Schutzrohr und dem (den) Innenrohr(en) ist dabei z. B. mit einem elastischen Kunststoffschaum, vorzugsweise Polyurethanschaum, ausgeschäumt, wodurch eine feste Ummantelung mit einem lagerichtigen Hohlraum für die Aufnahme des Mediumrohres gebildet ist. Die Ummantelung ist besonders gut wärmeisolierend, und für eine zusätzliche Wärmeisolierung sorgt der eingangs erwähnte Luftspalt zwischen der Ummantelung und dem Mediumrohr.

Eine derartige Rohrleitung ist der PCT Anmeldeschrift WO 83/01824 zu entnehmen.

Die dort beschriebene bekannte Rohrleitung hat jedoch den Nachteil eines relativ großen Aufwandes für die Montage der Gleitstücke, die den Luftspalt zwischen dem Mediumrohr und der Ummantelung sicherstellen. Jedes Gleitstück ist als eigene Gleitkufe in Form eines zur Bildung innerer und äußerer Abstützflächen gewellten Bandes ausgebildet. Mehrere solche Gleitkufen müssen jeweils lagerichtig um den jeweiligen Querschnitt des Mediumrohres verteilt angeordnet und dort mittels eines gemeinsamen Spannbandes am Außenumfang des Mediumrohres festgespannt werden. Das Festspannen der Gleitkufen entlang am Mediumrohr anliegender Abstützflächen hat außerdem einen gewissen Wärmeübergang über die Gleitkufen zur Folge.

In der DE-OS 1425 477 ist eine radiale und axiale Fixierung einer ein Mediumrohr im Abstand umgebenden Gleitlagerhülse gegenüber dem Mediumrohr mit Mitnehmer-Winkelstücken beschrieben; dabei sind eine größere Anzahl von Mitnehmer-Winkelstücken am Mediumrohr rund um dessen Umfang verteilt starr befestigt, wobei die Mitnehmer-Winkelstücke an den Enden der Gleitlagerhülsen anliegen. Auch diese Konstruktion ist aufwendig und die Mitnehmer-Winkelstücke ermöglichen nicht die gleitende Beabstandung einer Ummantelung gegenüber dem Mediumrohr.

Aus der CH-PS 405 030 ist ein Lager für ein in einem Ummantelungsrohr angeordnetes isoliertes Mediumrohr bekannt, wobei eine aus einem Rohrschuß gebildete Gleithülse mit einem am Mediumrohr anliegenden Isolierring, der an auf dem Mediumrohr aufgeschweißten Mitnehmern anliegt, das Ummantelungsrohr gegenüber dem Mediumrohr radial und axial fixiert. Es müssen bei jeder Gleithülse eine größere Zahl von Mitnehmern am Mediumrohr und um dessen Umfang verteilt aufgeschweißt werden und es ist auch diese Konstruktion umständlich und aufwendig.

Aus der US-PS 3 648 734 ist eine Rohrleitung der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei der aus der .US-PS 3 648 734 bekannten Rohrleitung sind die zwischen der Ummantelung und dem Innenrohr vorgesehenen Gleitstücke, die im Stoßbereich der Ummantelung vorgesehen sind, jeweils aus vier halbringförmigen Blechteilen zusammengesetzt. Diese Ausbildung der Gleitstücke setzt voraus, daß sie mit der Ummantelung, beispielsweise durch Punktschweißen (Spalte 1, Zeilen 67 und 68 der US-PS 3 648 734) verbunden sind. Die Ausführungsform der Gleitstücke aus vier Einzelstücken ist nur anwendbar, wenn, wie in der US-PS 3 648 734 vorgeschlagen, die Ummantelung aus Halbschalen zusammengesetzt ist, wie dies auch in Fig. 5 der US-PS 3 648 734 gezeigt ist, da sonst die Halbringe nicht ohne weiteres an der Ummantelung befestigt werden können. Die US-PS 3 648 734 gibt keinen Hinweis darauf, an den Stoßstellen der Abschnitte der Ummantelung jeweils ein einziges, ringförmiges Gleitstück einzusetzen. Vielmehr sind, wie erwähnt, bei der US-PS 3 648 734 an den Stoßstellen mehrteilige, halbringförmige Gleitstücke vorgesehen, die mit der Ummantelung, z. B. durch Schweißen, verbunden sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung bereitzustellen, bei welcher der Luftspalt zwischen dem Mediumrohr und der Ummantelung auf einfacher Weise sichergestellt ist. Sie besteht bei einer Rohrleitung der eingangs genannten Art darin, daß an jeder Stoßstelle der Abschnitte der Ummantelung wie an sich bekannt, ein einziges, ringförmiges Gleitstück eingesetzt ist, wobei das ringförmige Gleitstück vorzugsweise mit einem radial äußeren Abschnitt zwischen die Abschnitte der Ummantelung reichen und durch eine konzentrisch zur Ummantelung angeordnete Metallblechmanschette gebildet ist, deren Mantel auf bzw. in die Enden der zu verbindenden Abschnitte der Ummantelung gesteckt ist, und in seinem mitüeren Bereich bevorzugt zwischen die Abschnitte reichenden äußeren und die bis zur Außenfläche des Mediumrohres reichenden inneren Abschnitte besitzt, wobei der Mantel aus der Mantelebene gebogene Ausstanzungen aufweist und daß im Mittelbereich des streifenförmigen Blechzuschnittes der Mantelblechmanschette jeweils parallele Längseinschnitte eingestanzt sind und der zwischen den Längseinschnitten befindliche Bereich brückenförmig nach innen gewölbt -2-

Nr. 391 932 ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß bei einer Ummantelung, die mit einer am Ende über ein Innenrohr vorstehende Schicht von Kunststoffschaum ausgebildet ist, das ringförmige Gleitstück mit einer Schulter die Enden der Innenrohre umgreift. Die ringförmigen Gleitstücke können aus verschiedenen Materialien, insbesondere aus Kunststoff mit den nötigen Gleiteigenschaften an den Auflagestellen des Mediumrohres bestehen. Bei einer Ummantelung mit einem Kunststoffschaum ist die Metallblechmanschette gemäß einem Vorschlag der Erfindung mit ihrem Mantel an der einen Seite im Kunststoffschaum des einen Abschnittes eingeschäumt und an der anderen Seite in den Kunststoffschaum des anderen Abschnittes eingesteckt. Die einzusteckende Kante kann nötigenfalls als Schneide ausgebildet werden.

Es ist auch möglich, daß die Metallblechmanschette mit der jeweiligen Seite ihres Mantels in an den Stoßstellen der Abschnitte vorgesehene Ringnuten eingesetzt ist.

Das durch eine Metallblechmanschette gebildete ringförmige Gleitstück kann erfindungsgemäß einen Schlitz aufweisen, der von brückenförmig nach innen gewölbten Ausstanzungen überbrückt ist. Ein solches ringförmiges Gleitstück kann elastisch selbstspannend nach außen bis zur Innenfläche der Umhüllung gedrückt sein, ohne daß ein zwischen die Abschnitte der Ummantelung reichender Abschnitt nötig ist. Es wird auch in diesem Fall eine Anordnung der Metallblechmanschette in der Nähe der Stoßstellen der einzelnen Schüsse der Ummantelung vorzuziehen sein.

Es ist auch möglich, daß die Gleitstücke jeweils an Flanschen des Mediumrohres anliegen, so daß damit Fixpunkte für die Ummantelung entlang des Mediumrohres geschaffen sind.

Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß im unteren Bereich des Umfanges der Ummantelung mindestens zwei Gleitstücke im Abstand an der Stoßfläche mindestens eines der aneinanderstoßenden Abschnitte der Ummantelung festgeklebt sind.

Die Erfindung wird an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Rohrleitungen näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1 bis 4 jeweils eine Ausführungsform einer Rohrleitung an der Stoßstelle der Ummantelung im Querschnitt und Fig. 5 bis 9 jeweils verschiedene Ausführungsformen ringförmiger Gleitstücke zur Sicherung eines Luftspaltes zwischen einem Mediumrohr und einer äußeren Ummantelung.

In den Fig. ist das Mediumrohr jeweils mit (1) und die Ummantelung als Ganzes jeweils mit (2) bezeichnet. Die Ummantelung (2) besteht in allen dargestellten Fällen der Fig. 1 bis 4 aus einem äußeren Schutzrohr (3), einer Kunststoffschaumschicht (4) und einem Innenrohr (5). Die Kunststoffschaumschicht (4) steht an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte der Ummantelung (2) über die Enden des Schutzrohres (3) und des Innenrohres (5) vor. Dadurch wird ein für die Wärmeisolierung ungünstiger Spalt zwischen den Kunststoffschaumschichten (4) im Stoßbereich zuverlässig vermieden. Der Spalt zwischen den Enden der Schutzrohre (3) wird durch eine Muffe (7) überdeckt, die an den Schutzrohren (3) über eine Dichte (8) anliegt. Zwischen der Ummantelung (2) und dem Mediumrohr (1) mit Hilfe von Gleitstücken (9) wird ein Luftspalt gebildet.

In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine spezielle Anordnung eines solchen Gleitstückes (9) gezeigt, wobei die Gleitstücke mit (9') bis (9"") bezeichnet sind und in allen Fällen in Form eines einzigen Ringes für eine Stoßstelle ausgebildet sind.

In Fig. 1 und 2 reicht das ringförmige Gleitstück (9') bzw. (9") mit einem radial äußeren Abschnitt zwischen die Abschnitte der Ummantelung (2) und bildet mit einem radial inneren Abschnitt die Auflage für das Mediumrohr (1). Das Gleitstück (9*) bzw. (9M) umgreift dabei mit einer Schulter die Enden der Innenrohre (5).

In Fig. 2 liegt das Gleitstück (9") außerdem mit dem radial inneren Abschnitt an Ringflanschen (10) des Mediumrohres (1) seitlich an.

Das in Fig. 3 sichtbare ringförmige Gleitstück (9'") hat keinen radial äußeren Abschnitt, mit dem es zwischen die Abschnitte der Ummantelung (2) reicht, sondern ist durch eine spezielle Formgebung, die weiter unten an Hand der Fig. 6 näher erläutert ist, selbstspannend nach außen gegen die Innenfläche der Ummantelung (2) gedrückt. Für das in Fig. 4 gezeigte Gleitstück (9"") gilt dasselbe, wobei es außerdem an Ringflanschen (10) des Mediumrohres (1) gehalten ist. Die aufgrund der Gestaltung des ringförmigen Gleitstückes nach Fig. 6 mögliche Befestigung durch selbstspannendes Drücken gegen die Innenflächen der Ummantelung (2) kann in diesem Fall auch entfallen und ein Gleitstück (9) nach Fig. 5 verwendet werden.

Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen kann das ringförmige Gleitstück (9') bzw. (9") mit dem in die Kunststoffschaumschicht (4) reichenden Abschnitt an der einen Seite dort eingeschäumt und an der anderen Seite dort eingesteckt sein.

Fig. 5 zeigt ein ringförmiges Gleitstück (9), das durch eine konzentrisch zur Ummantelung (2) angeordnete Metallblechmanschette gebildet ist. Der Mantel der Metallblechmanschette kann gemäß den Fig. 1 bzw. 2 auf bzw. in die Enden der zu verbindenden Abschnitte der Ummantelung (2) gesteckt sein. In seinem mittleren Bereich weist er die zwischen die Abschnitte der Ummantelung (2) reichenden äußeren und die bis zur Außenfläche des Mediumrohres (1) reichenden inneren Abschnitte in Form von aus der Mantelebene ausgebogenen Ausstanzungen (11) auf. Man sieht, daß in den Mittelbereich des streifenförmigen Blechzuschnittes der Metallblechmanschette jeweils parallele Längseinschnitte eingestanzt sind und daß der zwischen den Längseinschnitten befindliche Bereich brückenförmig nach innen gewölbt ist. -3-

Claims

Nr. 391 932 Fig. 6 zeigt ein ähnliches ringförmiges Gleitstück wie Fig. 5. Das in Fig. 6 gezeigte Gleitstück (9) ist jedoch durch einen Schlitz (12), der von den brückenförmig ausgebogenen Ausstanzungen (11) überbrückt ist, elastisch zusammendrückbar und spannt sich nach dem Zusammendrücken wieder elastisch nach außen. Bin solches ringförmiges Gleitstück (9) ist nach den Fig. 3 und 4 einsetzbar. In den Fällen der Fig. 5 und 6 sind zweckmäßig die Kanten der briickenförmig ausgebogenen Ausstanzungen (11) rund etwas nach außen gebogen, um scharfe Kanten zu vermeiden. Fig. 1 zeigt ein ringförmiges Gleitstück (9) mit verschiedenen Formen von brückenförmig ausgebogenen Ausstanzungen (11). In Fig. 8 ist ein ringförmiges Gleitstück (9) mit ein Oval bildenden Auflagern für ein Mediumrohr (1) gezeigt, dessen seitliche Bewegung ermöglicht werden soll. Fig. 9 zeigt ein ringförmiges Gleitstück (9) mit einer rechteckigen Außenkontur, wie es im Falle von quadratischen Umhüllungen (2) des Mediumrohres (1) verwendet werden kann. Selbstverständlich sind alle Kombinationen verschiedener Außen- und Innenformen der ringförmigen Gleitstücke je nach Bedarf möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohrleitung zum Transport von flüssigen und/oder gasförmigen Medien bzw. Suspensionen, mit einem Mediumrohr, das vorzugsweise aus Metall oder Kunstharz besteht, und einer aus einzelnen Abschnitten gebildeten Ummantelung, wobei das Mediumrohr innerhalb der Ummantelung(en) unter Bildung eines Luftspaltes zwischen der Ummantelung und dem Mediumrohr auf Gleitstücken axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Gleitstücke an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte der Ummantelung gehalten sind und mit einem radial inneren Abschnitt die Auflagefläche für das Mediumrohr bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßstelle der Abschnitte der Ummantelung (2) wie an sich bekannt ein einziges, ringförmiges Gleitstück (9; 9'; 9"; 9"'; 9*’") eingesetzt ist, wobei das ringförmige Gleitstück (9; 9'; 9"; 9"'; 9"") vorzugsweise mit einem radial äußeren Abschnitt zwischen die Abschnitte der Ummantelung (2) reicht und durch eine konzentrisch zur Ummantelung (2) angeordnete Metallblechmanschette gebildet ist, deren Mantel auf bzw. in die Enden der zu verbindenden Abschnitte der Ummantelung (2) gesteckt ist, und in seinem mittleren Bereich bevorzugt zwischen die Abschnitte reichenden äußeren und die bis zur Außenfläche des Mediumrohres (1) reichenden inneren Abschnitte besitzt, wobei der Mantel aus der Mantelebene gebogene Ausstanzungen (11) aufweist und daß im Mittelbereich des streifenförmigen Blechzuschnittes der Metallblechmanschette jeweils parallele Längseinschnitte eingestanzt sind und der zwischen den Längseinschnitten befindliche Bereich brückenförmig nach innen gewölbt ist.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (9", 9"") jeweils an Flanschen (10) des Mediumrohres (1) anliegen (Fig. 2,4).
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ummantelung (2), die mit einer am Ende über ein Innenrohr (5) vorstehenden Schicht (4) von Kunststoffschaum ausgebildet ist, das ringförmige Gleitstück (9’, 9") mit einer Schulter die Enden der Innenrohie (5) umgreift (Fig. 1,2).
4. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ummantelung (2) mit einer Kunststoffschaumschicht (4) die Metallblechmanschette mit ihrem Mantel an der einen Seite im Kunststoffschaum des einen Abschnittes eingeschäumt und an der anderen Seite in den Kunststoffschaum des anderen Abschnittes eingesteckt ist
5. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblechmanschette mit der jeweiligen Seite ihres Mantels in an den Stoßstellen der Abschnitte vorgesehene Ringnuten eingesetzt ist.
6. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Metallblechmanschette gebildete ringförmige Gleitstück (9; 9'; 9”; 9'"; 9"") einen Schlitz (12) aufweist, der von briickenförmig nach innen gewölbten Ausstanzungen (11) überbrückt ist (Fig. 6). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-