AT391244B - Vorrichtung zum einlegen von waffelstuecken in die vertiefungen von giessformen, insbesondere von schokoladetafelgiessformen - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von waffelstuecken in die vertiefungen von giessformen, insbesondere von schokoladetafelgiessformen Download PDF

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Description

Nr. 391 244
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten- und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer im 5 Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben, in Längsreihen, sümseitig aneinanderstoßend, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem, zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten, mit Halteorganen für die Waffelstücke versehenen Waffelstückträger, welcher die Waffelstücke von 10 der Auflageplatte übernimmt und sie zuerst entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen bis auf die den
Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände auseinanderführt, bevor er ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt und sie mit der Oberseite nach unten auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit der Bewegung der Gießformen in die Vertiefungen einlegt. - 15 Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt den Waffelstückträger als eine, um eine zur Transportrichtung der Gießformen senkrechte und zur Transportebene parallele Achse umlaufende Trommel mit nach außen abstehenden, in die Waffelstücke einstechbaren Domen als Halteorgane auszubilden oder einen Waffelstückträger zu verwenden, welcher aus einer parallel zur Transportebene und senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen angeordneten stationären Trommel und einer zu dieser konzentrischen beweglichen Trommel besteht, wobei die 20 bewegliche Trommel zur Trommelachse parallele im Abstand von einander angeordnete Stäbe besitzt, welche zwischen sich entsprechend dem Längsabstand der Vertiefungen der Gießformen angeordnete, mit nach außen abstehenden, in die Waffelstücke einstechbaren Domen versehene Waffelstückträgerelemente aufnehmen, die in Führungsbahnen am Umfang der stationären Trommel geführt sind. Bei der stationären Trommel sind vom oberen Scheitel zum unteren Scheitel bis auf die Seitenabstände der Vertiefungen der Gießformen 25 auseinanderlaufenden Führungsbahnen oder den Seitenabständen der Vertiefungen der Gießformen entsprechend parallel angeordnete Führungsbahnen bekannt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die auf der Auflageplatte zugeführten Waffelstücke gegen einen aus deren Bahn schwenkbaren Anschlag geschoben, welcher mit der Haltevorrichtung gekoppelt ist, sodaß dann, wenn die vorderste Waffelstückquerreihe durch Hochschwenken des Anschlages freigegeben wird, gleichzeitig die 30 Waffelstücke der nachfolgenden Querreihe von der Haltevorrichtung durch in die Waffelstücke eindringende Dome auf der Auflageplatte festgehalten werden. Vor dem Hochschwenken des Anschlages werden die nach außen abstehenden Dome der Waffelstückträger von unten in die Waffelstücke eingestochen, wobei die Waffelstücke während des Eindringens der Dome durch eine Andriickplatte niedergedrückt werden, welche beim Hochschwenken des Anschlages ebenfalls hochgeschwenkt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist eine sehr genaue und 35 aufwendige Steuerung der Bewegungen von Anschlag und Andrückplatte erforderlich, um die auf die Dome der Waffelstückträger aufgesteckten Waffelstücke von der Auflageplatte wegbewegen zu können. Des weiteren muß auch die Bewegung der Haltevorrichtung präzise gesteuert werden, um ein vorzeitiges oder verspätetes Eindringen der Dome in die Waffelstücke zu verhindern.
Zum Entnehmen von Schokoladetafeln aus ihren Gießformen, in deren Vertiefungen sie mit vorgegebenen 40 Seiten- und Längsabständen jeweils mit ihrer Unterseite nach oben liegen, und zum Umsetzen der Schokoladetafeln mit ihrer Unterseite nach unten auf ein zu einer Verpackungsmaschine führendes Transportband ist es bekannt, oberhalb der Gießformen zwei, um zueinander parallele Achsen gegensinnig umlaufende, mit radial nach außen gerichteten und radial beweglichen Saugern versehene Walzenförderer anzuordnen, von denen der eine die Schokoladetafeln mit seinen radial beweglichen Saugern erfaßt und aus der Gießform hebt bevor er sich 45 um 90° dreht und die Schokoladetafeln mit der Oberseite voran an den anderen Walzenförderer übergibt, welcher sie mit seinen radial beweglichen Saugern an der Oberseite erfaßt und nach einer Drehung um 270° mit der Unterseite nach unten auf das Transportband absetzt. Zum Zu- und Abschalten des Unterdruckes in den Saugern ist in den, zu den Walzenforderem führenden, jeweils einer Gruppe von Saugern zugeordneten Saugleitungen eine mit programmierbaren Ventilen ausgerüstete Steuereinheit vorgesehen. Ein Ausrichten oder gegenseitiges 50 Verschieben der Schokoladetafeln ist weder vorgesehen noch möglich.
Beim Aufeinandersetzen von Kuchenstücken zu mit Creme gefüllten Sandwichkuchen ist es bekannt oberhalb des Transportbandes, auf dem die mit Creme versehenen und die cremefreien Kuchenstücke abwechselnd hintereinanderliegen, eine entlang ihres Umfanges mit radial verschiebbaren Saugern bestückte umlaufende Saugtrommel anzuordnen, die mit jedem zweiten Sauger ein cremefreies Kuchenstück vom Transportband abhebt 55 und dieses jeweils nach einem vollen Umlauf oben auf ein mit Creme versehenes Kuchenstück aufsetzt. Dabei entspricht die gegenseitige Lage der Kuchenstücke auf dem Transportband der Anordnung der Sauger am Trommelumfang. Ein Ausrichten oder gegenseitiges Verschieben der Kuchenstücke ist weder vorgesehen noch möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von 60 Gießformen anzugeben, welche die Waffelstücke in einfacher, unkomplizierter und schonender Weise genau ausgerichtet in die durch die Vertiefungen in den Gießformen vorgegebene Anordnung überführt und möglichst schonend in die Vertiefungen der Gießformen einlegt. -2-
Nr. 391 244
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten-und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben in, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabständen, stimseitig aneinanderstoßend, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten, als um eine zur Transportrichtung der Gießformen senkrechte und zur Transportebene parallele Achse umlaufende Trommel ausgebildeten Waffelstückträger, welcher an seiner Außenseite mit entsprechend der, von den Vertiefungen gebildeten Anordnung, angeordneten Halteorganen für die Waffelstücke versehen ist und die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zuerst bis auf die, den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände auseinanderführt, dann ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt, bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trommel in an sich bekannter Weise als rotierende Saugtrommel ausgebildet ist, bei der zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, und daß jedes Halteorgan als, an der Außenseite der Saugtrommel selbst angeordnete, gegebenenfalls an der Außenseite eines eigenen, mit der Saugtrommel fest verbundenen Waffelstückträgerelementes angeordnete, ebene Waffelstückauflagefläche mit nachgeordnetem Anschlag für die Stirnfläche des Waffelstückes ausgebildet ist, wobei jede Waffelstückauflagefläche mit einer Säugöffnung zum Ansaugen der Waffelstücke versehen ist, welche über einen Saugkanal mit dem Trommelinnenraum verbunden ist und zum Einlegen der Waffelstücke in die Gießformen von diesem getrennt wird, und daß gegebenenfalls eine, mit den Waffelstückauflageflächen zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Waffelstückauflageflächen von Abflachungen und die Anschläge von senkrecht zu den Abflachungen angeordneten Anschlagflächen in dem Mantel der Saugtrommel gebildet sind.
Weiters ist bei einer Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten-und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben in, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabständen, stimseitig aneinanderstoßend, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammen wirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten Waffelstückträger, welcher aus einer, senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen und parallel zur Transportebene angeordneten, stationären Trommel und einer, zu dieser konzentrischen, beweglichen Trommel besteht, wobei die stationäre Trommel an ihrer Außenseite mit den Seitenabständen der Vertiefungen der Gießformen entsprechenden Führungsbahnen versehen ist und die bewegliche Trommel zur Trommelachse parallele, im Abstand von einander angeordnete Stäbe besitzt, welche zwischen sich, entsprechend den Längsabständen der Vertiefungen der Gießformen angeordnete, mit Halteorganen für die Waffelstücke versehene Waffelstückträgerelemente aufhehmen, die in den Führungsbahnen der stationären Trommel geführt sind, wobei der Waffelstückträger die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen bis auf die den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände auseinanderführt, dann ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt erfindungsgemäß vorgesehen, daß die stationäre Trommel als Saugtrommel ausgebildet ist, bei welcher zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und die Führungskanäle zumindest entlang ihres vom oberen Trommelscheitel zum unteren Trommelscheitel führenden Bereiches mit dem Mantel der Saugtrommel durchsetzenden Saugkanälen versehen sind, daß die Waffelstückträgerelemente von Saugkanälen durchsetzt sind, die nach außen in einer ebenen Waffelstückauflagefläche münden, der ein Anschlag für die Stirnfläche der Waffelstücke nachgeordnet ist, und daß gegebenenfalls eine mit den Waffelstückauflageflächen zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist
Ferner ist bei einer Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Queireihen mit vorbestimmten Seiten-und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach -3-
Nr. 391 244 oben, in eng aneinanderliegenden Längsreihen und stimseitig aneinanderstoßenden Querreihen entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugefüihrt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevonichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten Waffelstückträger, welcher aus einer, zur Transportebene parallel und zur Transportrichtung der Gießformen senkrecht angeordneten, stationären Trommel und einer, zu dieser konzentrischen, beweglichen Trommel besteht, wobei die stationäre Trommel an ihrer Außenseite mit vom oberen Scheitel zum unteren Scheitel bis auf die Seitenabstände der Vertiefungen der Gießformen auseinanderlaufenden Führungsbahnen versehen ist und die bewegliche Trommel zur Trommelachse parallele, im Abstand von einander angeordnete Stäbe besitzt, welche zwischen sich, entsprechend dem Längsabstand der Vertiefungen der Gießformen angeordnete, mit Halteorganen für die Waffelstücke versehene Waffelstückträgerelemente aufnehmen, die in den Führungsbahnen der stationären Trommel geführt sind, wobei der Waffelstückträger die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, zuerst Querreihe für Querreihe in der zur Transportrichtung entgegengesetzten Richtung bis auf die, den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände und dann seitlich bis auf die, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabstände auseinanderführt und dabei ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportlichtung der Gießformen umkehrt bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt erfindungsgemäß vorgesehen, daß die stationäre Trommel als Saugtrommel ausgebildet ist, bei welcher zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und die Führungskanäle zumindest entlang ihres vom oberen Trommelscheitel zum unteren Trommelscheitel führenden Bereiches mit dem Mantel der Saugtrommel durchsetzenden Saugkanälen versehen sind, daß die Waffelstückträgerelmente von Saugkanälen durchsetzt sind, die nach außen in einer ebenen Waffelstückauflagefläche münden, der ein Anschlag für die Stirnfläche der Waffelstücke nachgeordnet ist, und daß gegebenenfalls eine mit den Waffelstückauflageflächen zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist
Durch die erfmdungsgemäße Ausbildung werden die auf der Auflageplatte zugeführten Waffelstücke auf die Waffelstückauflageflächen und entlang diesen bis gegen die Anschläge geschoben, sodaß eine eindeutige Ausrichtung der Waffelstücke auf den Waffelstückauflageflächen erreicht wird, ohne von der zeitlich exakten Steuerung eines gemeinsamen Anschlages für alle Waffelstücke einer Querreihe und der zeitlich exakten Steuerung der schwenkbaren Andrückplatte abhängig zu sein, da beide Teile samt ihren aufwendigen Steuerungen wegfallen und dadurch die Vorrichtung wesentlich vereinfacht und damit weniger störanfällig wird. Jedes Waffelstück wird auf seiner Waffelstückauflagefläche durch Unterdrück festgehalten und in die jeweilige Vertiefung der Gießform infolge des Wegfalles des Unterdruckes an der Einlegestelle eingelegt
Das Ansaugen der Waffelstücke auf den Waffelstückauflageflächen kann erfindungsgemäß durch die im Bereich des oberen Trommelscheitels angeordnete Andrückwalze unterstützt werden, welche von den Waffelstückauflageflächen wegbewegbar ist, damit die Waffelstücke unter der Andrückwalze unbeschädigt hindurchgeführt werden können.
Mit der im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehenen Andrückwalze kann auch das Anschieben der Waffelstücke gegen die Anschläge unterstützt werden, indem die Andrückwalze mit einer, gegenüber der Transportgeschwindigkeit der Waffelstücke auf der Auflageplatte etwas größeren Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich des unteren Scheitels der Saugtrommel auf der Trommelinnenseite ein, die Austrittsöffnungen der Saugkanäle abdeckender, entlang des Trommelumfanges verstellbarer, stationärer Schieber vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung läßt sich jene Stelle, an der der Unterdrück wegfällt und daher die Waffelstücke in die Gießformen eingelegt werden, entlang des Mantels der Saugtrommel verstellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß im Innenraum der Saugtrommel eine stationäre, die Saugkanäle in dem zwischen oberem und unterem Trommelscheitel gelegenen und in die Bewegungsrichtung der Gießformen gerichteten Bereich von der Verbindung mit der Unterdrück erzeugenden Einrichtung trennende Trennwand, Abdeckung od. dgl. vorgesehen ist.
Ferner ist ein weiteres Erfmdungsmerkmal dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Saugtrommel eine um die Trommelachse drehbare Trennwand, Abdeckung od. dgl, vorgesehen ist, mittels welcher der Bereich, in dem die den Trommelmantel durchsetzenden Saugkanäle mit der den Unterdrück erzeugenden Einrichtung in Verbindung stehen, veränderbar ist. Dadurch ist es möglich während des Anfahrvorganges der erfindungsgemäßen Übergabevorrichtung die Wirkung des Unterdruckes auf den jeweils mit Waffelstücken bestückten Bereich der jeweiligen Saugtrommel zu beschränken und somit ein sicheres Festhalten der Waffelstücke zu gewährleisten, ohne daß dazu der Unterdrück in der Trommel wegen der noch unbedeckten Saugkanäle erhöht werden muß.
Zweckmäßigerweise kann die Trennwand, Abdeckung od. dgl. gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nur zwischen dem oberen und dem unteren Trommelscheitel in Bewegungsrichtung der Waffelstücke drehbar sein.
Schließlich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß jede Waffelstückauflagefläche mit entlang der Säugöffnung verlaufenden, über die Waffelstückauflagefläche vorstehenden seitlichen Schneide versehen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen: -4-
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Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1, teilweise aufgeschnitten von vorne, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (A-A) der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Schnitt senkrecht zur Trommelachse, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Schnitt durch die Trommelachse, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie (B-B) in Fig. 6, Fig. 8 einen Trommelmantel einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, die Fig. 9a-9d jeweils den Bereich des oberen Trommelscheitels der Fig. 1 mit verschiedenen Bewegungsphasen der einzelnen Teile, Fig. 10 eine Seitenansicht eines Waffelstückträgerelementes, Fig. 11 einen Schnitt durch den Oberteil des Waffelstückträgerelementes der Fig. 10 und Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 11 einer anderen Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Einlegen von Waffelstücken (1) in die Vertiefungen (2) von Gießformen (3), in welchen die Waffelstücke (1) in eine Gießmasse z. B. Schokolade eingegossen werden. Die Vertiefungen (2) sind in den Gießformen (3), z. B. den Rippen einer Schokoladetafel entsprechend, in Längsund Querreihen im Abstand voneinander angeordnet.
Die Gießformen (3) werden auf einer Fördereinrichtung (4) unter dem unteren Scheitel einer quer zur Fördereinrichtung (4) angeordneten Trommel (5) geradlinig vorbeitransportiert, während die Waffelstücke (1) auf einer im Bereich des oberen Trommelscheitels angeordneten Auflageplatte (6) in Querreihen hintereinander in einer zur Bewegungsrichtung (Pfeil (7)) der Gießformen (3) entgegengesetzten Richtung (Pfeil (8)) zur Trommel (5) zugeführt werden. Oberhalb der Auflageplatte (6) ist eine Haltevorrichtung (9) für die Waffelstücke (1) angeordnet, welche einen gegenüber der Auflageplatte (6) anhebbaren und absenkbaren Querbalken (10) umfaßt, an dessen Unterseite eine elastische Leiste (11) befestigt ist, welche beim Absenken des Querbalkens (10) auf der Oberseite der Waffelstücke (1) aufliegt und die Waffelstücke (1) auf der Auflageplatte (6) festhält. Der Querbalken (10) ist auf in vertikalen Führungen verschiebbaren Führungsstäben (12) zwischen jeweils zwei Druckfedem (13), (14) montiert, welche den Querbalken (10) in der abgesenkten Stellung halten. An den unteren Enden der Führungsstäbe (12) sind Nockenrollen (15) angebracht, die mit, mit der Trommel (5) umlaufenden Nocken (nicht dargestellt) Zusammenwirken. Beim Anheben der Führungsstäbe (12) durch die Nockenrollen (15) wird der Querbalken (10) angehoben und die oberen Federn (13) werden zusammengedrückt (Fig. 9a). Die Haltevorrichtung (9) umfaßt ferner einen oberhalb des Querbalkens (10) angeordneten Pneumatikzylinder (16), der im eingeschalteten Zustand gegen die Oberseite des Querbalkens (10) drückt und diesen zusammen mit der Kraft der oberen Federn (13) entgegen der Kraft der unteren Federn (14) niedergedrückt hält, sodaß beim Anheben der Führungsstäbe (12) durch die Nockenrollen (15) die unteren Federn (14) durchfedem und der Querbalken (10) von den Waffelstücken (1) nicht abgehoben wird. Auf diese Weise ist dann die Zufuhr von Waffelstücken (1) zur Trommel (5) unterbrochen (Fig. 9d).
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel (5) als stationäre Saugtrommel ausgebildet, deren Innenraum (17) an eine, nicht dargestellte, einen Unterdrück erzeugenden Einrichtung angeschlossen ist. Am Umfang der Trommel (5) sind Führungskanäle (18) für Waffelstückträgerelemente (19) ausgebildet. Die seitlichen Abstände der Führungskanäle (18) entsprechen am oberen Trommelscheitel den seitlichen Abständen der auf der Auflageplatte (6) liegenden Waffelstücke (1). Die Führungskanäle (18) laufen entlang der Vorderseite der Trommel (5) zum unteren Trommelscheitel hin auseinander. Dabei vergrößern sich ihre seitlichen Abstände bis auf die seitlichen Abstände der Vertiefungen (2) der Gießformen (3). Entlang der Rückseite der Trommel (5) laufen die Führungskanäle (18) wieder bis auf die seitlichen Abstände der auf der Auflageplatte (6) liegenden Waffelstücke (1) zusammen. Selbstverständlich können, für den Fall, daß die Abstände der Waffelslücke auf der Auflageplatte größer sind als die Abstände der Vertiefungen (2) der Gießformen die Führungskanäle auf der Trommelvorderseite zusammenlaufen und auf der Trommelrückseite auseinanderlaufen.
Die in die Führungskanäle (18) eingesetzten Waffelstückträgerelemente (19) sind jeweils zwischen Stäben (20) einer, um die stationäre Trommel (5) umlaufenden, beweglichen Trommel (21) zu Querreihen zusammengefaßt, deren Abstände den Längsabständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechen. Die bewegliche Trommel (21) wird synchron mit der Fördereinrichtung (4) angetrieben. Durch die umlaufende Trommel (21) werden die Waffelstückträgerelemente (19) entlang den Führungskanälen (18) verschoben. Jedes Waffelstückträgerelement (19) besitzt an seiner, aus dem jeweiligen Führungskanal (18) herausragenden Seite eine mit einer Säugöffnung (22) versehene Waffelstückauflagefläche (23). An der Oberseite des Waffelstückträgerelementes (19) ist an die Waffelstückauflagefläche (23) anschließend ein Anschlag (24) für die Stirnseite eines Waffelstückes (1) ausgebildet. Ein von der Säugöffnung (22) der Waffelstückauflagefläche (23) ausgehender Saugkanal (25) mündet an der Unterseite des Waffelstückträgerelementes (19). Bei jedem Waffelstückträgerelement (19) können seitlich der jeweiligen Säugöffnung (22) in Längsrichtung verlaufende Schneiden (26) vorgesehen sein, die über die Waffelstückauflagefläche (23), um das der Gravurtiefe auf der Unterseite des Waffelstückes (1) entsprechende Maß vorstehen. Diese Schneiden (26) können aus der sonst ebenen Waffelstückauflagefläche (23) vorstehende Messer sein, die etwas im Abstand von der Säugöffnung (22) angeordnet sind (Fig. 11). Diese Schneiden (26) können auch die Säugöffnung (22) seitlich begrenzen (Fig. 12). -5-
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Am Grund des jeweiligen Führungskanales (18) sind in dem, zwischen dem oberen Trommelscheitel und dem unteren Trommelscheitel gelegenen, entgegen der Bewegungsrichtung (Pfeil (7)) gerichteten vorderen Trommelbereich, den Trommelmantel (27) durchsetzende Saugkanäle (28) vorgesehen, welche an der Trommelinnenseite münden. Die Saugkanäle (28) sind über ein die Stirnseite der Trommel (5) axial 5 durchsetzendes Saugrohr (29) mit einer Unterdrück erzeugenden Einrichtung verbunden. Während die Waffelstückträgerelemente (19) durch die Drehung der Trommel (21) entlang des vorderen Trommelbereiches bewegt werden, stehen die Saugkanäle (25) der Waffelstückträgerelemente (19) über die Saugkanäle (28) mit dem Saugrohr (29) in Verbindung, sodaß der Unterdrück die auf den Waffelstückauflageflächen (23) liegenden Waffelstücke (1) auf diesen festhält. Erst im Bereich des unteren 10 Trommelscheitels oberhalb der jeweiligen Gießform (3) werden die Waffelstücke (1) von den Waffelstückträgerelementen (19) losgelassen, weil in diesem Bereich die Führungskanäle (18) keine Saugkanäle (28) mehr aufweisen und daher der die Waffelstücke (1) festhaltende Unterdrück wegfallt. Oberhalb der Bahn der Gießformen (3) ist im Bereich des unteren Trommelscheitels ein mit Führungsschlitzen für die Waffelstücke (1) versehener Rechen (30) angeordnet, durch dessen Führungsschlitze die Waffelstücke (1) hindurchbewegt werden, 15 bevor sie infolge des Wegfalles des Unterdruckes in die Vertiefungen (2) der Gießformen (3) gelangen. Dabei werden die auf den Waffelstückträgerelementen (19) gehaltenen Waffelstücke (1) genau auf die Vertiefungen (2) der Gießformen (3) ausgerichtet, sodaß allenfalls auf den Waffelstückauflageflächen (23) geringfügig verschobene Waffelstücke wieder in die korrekte Lage gebracht werden. Gegebenenfalls kann oberhalb der Bahn der Gießformen (3) ein nicht dargestellter Niederhalter z. B. eine Rolle vorgesehen sein, welche die Waffelstücke 20 (1) in die Vertiefungen (2) der Gießformen (3) hineindrückt.
Im Bereich des oberen Trommelscheitels kann zweckmäßigerweise eine Andrückwalze (31) vorgesehen sein, die über Zahnräder od. dgl. angetrieben wird. Die Andrückwalze (31) ist an Schwenkarmen (32) gelagert, welche durch an der Trommel (21) angebrachte Nocken (33) vom Trommelumfang weggeschwenkt werden. Die Andrückwalze (31) weist den einzelnen Waffelstücken (1) zugeordnete elastische Scheiben (34) auf, deren jede 25 mit dem jeweils zugeordneten Waffelstück (1) bei dessen Übergabe an das jeweilige Waffelstückträgerelement (19) in Eingriff kommt. Dabei werden die Waffelstücke (1) einer Querreihe von den Scheiben (34) gegen die Waffelstückauflageflächen (23) der Waffelstückträgerelemente (19) einer Querreihe gedrückt. Sind die Waffelstückträgerelemente (19) mit seitlich der jeweiligen Säugöffnung (22) verlaufenden Schneiden (26) versehen, so werden die Waffelstücke auf die Schneiden (26) aufgeschoben, wobei diese in die Unterseite des 30 jeweiligen Waffelstückes (1) bis zur Tiefe der dort vorhandenen Gravur eindringt und die Abdichtung zwischen Waffelstück (1) und Waffelstückaufnahmefläche verbessert. Durch geeignete Wahl der Zahnräder kann die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückwalze (30) etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Waffelstückträgerelemente (19) eingestellt werden, sodaß die Waffelstücke (1) auf den Waffelstückauflageflächen (23) gegen die Anschläge (24) geschoben und sicher von den nachfolgenden Waffelstücken (1) getrennt werden. 35 Beim Weiterdrehen der Trommel (5) wird die Andrückwalze (30) angehoben, sodaß die hinteren Enden der Waffelstücke ungehindert passieren können (Fig. 9c).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 ist insbesondere für auf der Auflageplatte (6) seitlich aneinander anliegende Waffelstücke (1) geeignet.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Ausbildung mit einer stationären Saugtrommel auch für auf der 40 Auflageplatte (6) in, den seitlichen Abständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, seitlichen Abständen zugeführte Waffelstücke (1) verwendet werden. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1-4 dann lediglich dadurch, daß die Führungskanäle für die Waffelstückträgerelemente in, den seitlichen Abständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, seitlichen Abständen parallel zueinander angeordnet sind. 45 Für auf der Auflageplatte (6) in, den seitlichen Abständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, seitlichen Abständen zugeführte Waffelstücke sieht die Erfindung ferner eine in Bewegungsrichtung (Pfeil (7)) der Gießformen umlaufende als Saugtrommel ausgebildete Trommel (5) vor.
Ausführungsbeispiele für eine mit einer rotierenden Trommel (5) versehene erfindungsgemäße Übergabevorrichtung sind in den Fig. 5-8 dargestellt, wobei die Ausgestaltung der Haltevorrichtung (9) jener des 50 Ausführungsbeispieles der Fig. 1-4 entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Trommel (5), bei der die Waffelstückauflageflächen (23) von Abflachungen des Trommelmantels (27) gebildet sind, denen jeweils mit zu den Waffelstückauflageflächen (23) senkrecht stehenden Anschlagflächen (35) versehene Vorsprünge (36) nachgeordnet sind. Im Trommelinnenraum (17) ist eine stationäre, die Saugkanäle (28) in dem zwischen oberem und unterem Trommelscheitel gelegenen und in die 55 Bewegungsrichtung (Pfeil (7)) der Gießformen (3) gerichteten Bereich von der Verbindung mit der Unterdrück erzeugenden Einrichtung trennende Trennwand (37) vorgesehen. Diese Trennwand (37) teilt den Trommelinnenraum (17) in zwei Teile, von denen nur der dem vorderen Trommelbereich benachbarte Teil mit dem Saugrohr (29) in Verbindung steht.
Anstelle der Trennwand (37) kann auch eine sich auf der Trommelinnenseite entlang dem Trommelmantel 60 erstreckende Abdeckung im hinteren Trommelbereich verwendet werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Trommel (5) mit in, den seitlichen Abständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, seitlichen Abständen angeordneten -6-

Claims (9)

  1. Nr. 391 244 Führungskanälen (38) versehen ist, in welche die den Trommelmantel (27) durchsetzenden Saugkanäle (28) münden und in welche in, den Längsabständen aufeinanderfolgender Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, Abständen Waffelstückträgerelemente (19) eingesetzt sind, welche an der Trommel (5), vorzugsweise mittels an der Trommel angeschraubten Distanzelementen (39), befestigt sind. Die mit den 5 Säugöffnungen (22) versehenen Waffelstückauflageflächen (23) und die diesen nachgeordneten Anschläge (24) sind jeweils an den aus den Führungskanälen (38) herausragenden Teilen der Waffelstückträgerelemente (19) ausgebildet. In jedem Waffelstückträgerelement (19) ist ein, von einer Säugöffnung (22) ausgehender mit den Saugkanälen (28) der Trommel (5) in Verbindung stehender Saugkanal (25) ausgebildet. Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die mit den Säugöffnungen (22) versehenen 10 Waffelstückauflageflächen (23) und die diesen nachgeordneten Anschläge (24) jeweils an eigenen, auf der Trommel (5) befestigten Waffelstückträgerelementen (19) ausgebildet sind, welche jeweils einen, von der Säugöffnung (22) ausgehenden mit den Saugkanälen (28) der Trommel (5) verbundenen Saugkanal (25) aufweisen, wobei die Waffelstückträgerelemente (19) aus der Trommel (5) in, den seitlichen Abständen der Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden seitlichen Abständen und in, den Längsabständen 15 aufeinanderfolgender Vertiefungen (2) der Gießformen (3) entsprechenden, Abständen angeordnet sind. Um am unteren Trommelscheitel jene Stelle, an der die Waffelstücke (1) von den Waffelstückauflageflächen (23) in die Vertiefungen (2) der Gießformen (3) gelangen, verstellen zu können, kann auf der Trommelinnenseite ein stationärer, entlang dem Trommelmantel (27) verstellbaren Schieber (40) vorgesehen sein, der die auf der Innenseite des Trommelmantels (27) befindlichen Austrittsöffnungen der Saugkanäle (28) 20 abdeckt (Fig. 5,7). Reicht der den Unterdrück bewirkende Volumenstrom an abgesaugter Luft aus, ein einziges Waffelstück (1) auf einer Waffelstückauflagefläche (19) zu halten, wenn alle anderen Waffelstückauflageflächen (19) frei sind, so brauchen für den Anfahrvorgang und den Auslaufvorgang keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Ist der Volumenstrom an abgesaugter Luft geringer, so sind bewegliche Trennwände im Trommelinneren 25 vorgesehen, die sicherstellen, daß nur jene Saugkanäle an der Trommelinnenseite mit Unterdrück beaufschlagt sind, die mit Waffelstücke (1) tragenden Waffelstückauflageflächen (19) in Verbindung stehen. Um beim Anfahrvorgang bzw. beim Auslaufvorgang den zum Festhalten der Waffelstücke (1) erforderlichen Unterdrück zu begrenzen, kann beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 im Innenraum (17) der Trommel (5) eine um die Trommelachse drehbare, den Innenraum in zwei Teile teilende Trennwand (41) vorgesehen sein, welche 30 jeweils den über das Saugrohr (29) erzeugten Unterdrück von den noch nicht mit Waffelstücken besetzten Bereich der Trommelvorderseite fern hält, sodaß bei den noch nicht mit Waffelstücken (1) besetzten Waffelstückauflageflächen (23) bzw. bei deren Säugöffnungen (22) noch kein Unterdrück wirksam ist Der Unterdrück wird erst dann wirksam, wenn die Trennwand (41) bzw. deren an der Trommelinnenseite entlanggleitende Kante die Saugkanäle (28) freigibt. Am Ende des Anfahrvorganges bleibt die Trennwand (41) 35 im Bereich des unteren Trommelscheitels stehen, und wird damit unwirksam (Fig. 1), bzw. sie kann die Funktion des verstellbaren Schiebers (40) übernehmen, d. h. es kann damit der Abgabezeitpunkt zu dem die Waffelstücke (1) sich von den Waffelstückauflageflächen (23) lösen, mit Hilfe der Trennwand (41), justiert werden. Beim Auslaufvorgang wird die Trennwand (41) aus ihrer am Ende des Anfahrvorganges eingenommenen Stellung weitergedreht sodaß bei den nun nicht mehr mit Waffelstücken (1) besetzten Waffelstückauflageflächen - 40 (23) kein Unterdrück mehr wirksam ist. Anstatt der Trennwand (41) kann auch eine an der Innenseite des Trommelmantels (27) entlangverschiebbare Abdeckung vorgesehen sein. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von 55 Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten- und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben in, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabständen, stimseitig aneinanderstoßend, entgegengesetzt zur 60 Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten, als um eine zur Transportrichtung der Gießformen senkrechte und zur -7- Nr. 391 244 Transportebene parallele Achse umlaufende Trommel ausgebildeten Waffelstückträger, welcher an seiner Außenseite mit entsprechend der, von den Vertiefungen gebildeten Anordnung, angeordneten Halteorganen für die Waffelstücke versehen ist und die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zuerst bis auf die, den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände auseinanderführt, dann ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt, bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in an sich bekannter Weise als rotierende Saugtrommel ausgebildet ist, bei der zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes (17) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, und daß jedes Halteorgan als, an der Außenseite der Saugtrommel selbst angeordnete, gegebenenfalls an der Außenseite eines eigenen, mit der Saugtrommel fest verbundenen Waffelstückträgerelementes (19) angeordnete, ebene Waffelstückauflagefläche (23) mit nachgeordnetem Anschlag (24,35) für die Stirnfläche des Waffelstückes (1) ausgebildet ist, wobei jede Waffelstückauflagefläche (23) mit einer Säugöffnung (22) zum Ansaugen der Waffelstücke (1) versehen ist, welche über einen Saugkanal (25, 28) mit dem Trommelinnenraum (17) verbunden ist und zum Einlegen der Waffelstücke in die Gießformen von diesem getrennt wird, welche über einen Saugkanal (25, 28) mit dem Trommelinnenraum (17) verbunden ist, und daß gegebenenfalls eine, mit den Waffelstückauflageflächen (23) zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze (31) im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffelstückauflageflächen (23) von Abflachungen und die Anschläge von senkrechtzu den Abflachungen angeordneten Anschlagflächen (35) in dem Mantel der Saugtrommel gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten- und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben in, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabständen, stimseitig aneinanderstoßend, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der Fördereinrichtung angeordneten Waffelstückträger, welcher aus einer, senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen und parallel zur Transportebene angeordneten, stationären Trommel und einer, zu dieser konzentrischen, beweglichen Trommel besteht, wobei die stationäre Trommel an ihrer Außenseite mit den Seitenabständen der Vertiefungen der Gießformen entsprechenden Führungsbahnen versehen ist und die bewegliche Trommel zur Trommelachse parallele, im Abstand von einander angeordnete Stäbe besitzt, welche zwischen sich, entsprechend den Längsabständen der Vertiefungen der Gießformen angeordnete, mit Halteorganen für die Waffelstücke versehene Waffelstückträgerelemente aufnehmen, die in den Führungsbahnen der stationären Trommel geführt sind, wobei der Waffelstückträger die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen bis auf die den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände auseinanderführt, dann ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Trommel als Saugtrommel ausgebildet ist, bei welcher zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes (17) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und die Führungskanäle (18) zumindest entlang ihres vom oberen Trommelscheitel zum unteren Trommelscheitel führenden Bereiches mit dem Mantel (27) der Saugtrommel durchsetzenden Saugkanälen (28) versehen sind, daß die Waffelstückträgerelemente (19) von Saugkanälen (25) durchsetzt sind, die nach außen in einer ebenen Waffelstückauflagefläche (23) münden, der ein Anschlag (24) für die Stirnfläche der Waffelstücke (1) nachgeordnet ist, und daß gegebenenfalls eine mit den Waffelstückauflageflächen (23) zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze (31) im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Einlegen von Waffelstücken in die Vertiefungen von Gießformen, insbesondere von Schokoladetafelgießformen, mit einer Fördereinrichtung für die Gießformen, welche die Gießformen mit ihren Vertiefungen in einer Anordnung aus Längs- und Querreihen mit vorbestimmten Seiten- und Längsabständen in einer Transportebene kontinuierlich transportiert, mit einer in einem Abstand oberhalb der Transportebene angeordneten Auflageplatte für die Waffelstücke, auf der die Waffelstücke mit der Oberseite nach oben, in eng aneinanderliegenden Längsreihen und stirnseitig aneinanderstoßenden Querreihen entgegengesetzt zur Transportrichtung der Gießformen zugeführt werden, mit einer mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Haltevorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Waffelstücke, und mit einem zwischen der Auflageplatte und der -8- Nr. 391 244 Fördereinrichtung angeordneten Waffelstückträger, welcher aus einer, zur Transportebene parallel und zur Transportrichtung der Gießformen senkrecht angeordneten, stationären Trommel und einer, zu dieser konzentrischen, beweglichen Trommel besteht, wobei die stationäre Trommel an ihrer Außenseite mit vom oberen Scheitel zum unteren Scheitel bis auf die Seitenabstände der Vertiefungen der Gießformen auseinanderlaufenden Führungsbahnen versehen ist und die bewegliche Trommel zur Trommelachse parallele, im Abstand von einander angeordnete Stäbe besitzt, welche zwischen sich, entsprechend dem Längsabstand der Vertiefungen der Gießformen angeordnete, mit Halteorganen für die Waffelstücke versehene Waffelstückträgerelemente aufnehmen, die in den Führungsbahnen der stationären Trommel geführt sind, vobei der Waffelstückträger die Waffelstücke von der Auflageplatte übernimmt, zuerst Querreihe für Querreihe in der zur Transportrichtung entgegengesetzten Richtung bis auf die, den Querreihen der Vertiefungen entsprechenden Längsabstände und dann seitlich bis auf die, den Längsreihen der Vertiefungen entsprechenden Seitenabstände auseinanderführt und dabei ihre Bewegungsrichtung allmählich in die Transportrichtung der Gießformen umkehrt bis die Waffelstücke mit der Oberseite nach unten, auf die Anordnung der Vertiefungen ausgerichtet, synchron mit den Gießformen bewegt werden, und die so ausgerichteten Waffelstücke in die Vertiefungen einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Trommel als Saugtrommel ausgebildet ist, bei welcher zumindest ein Teil des Trommelinnenraumes (17) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und die Führungskanäle (18) zumindest entlang ihres vom oberen Trommelscheitel zum unteren Trommelscheitel führenden Bereiches mit dem Mantel (27) der Saugtrommel durchsetzenden Saugkanälen (28) versehen sind, daß die Waffelstückträgerelemente (19) von Saugkanälen (25) durchsetzt sind, die nach außen in einer ebenen Waffelstückauflagefläche (23) münden, der ein Anschlag (24) für die Stirnfläche der Waffelstücke (1) nachgeordnet ist, und daß gegebenenfalls eine mit den Waffelstückauflageflächen (23) zusammenwirkende, von diesen wegbewegbare, vorzugsweise angetriebene Andrückwalze (31) im Bereich des oberen Trommelscheitels vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Scheitels der Saugtrommel auf der Trommelinnenseite ein, die Austrittsöffnungen der Saugkanäle (28) abdeckender, entlang des Trommelumfanges verstellbarer, stationärer Schieber (40) vorgesehen ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (17) der Saugtrommel eine stationäre, die Saugkanäle (28) in dem zwischen oberem und unterem Trommelscheitel gelegenen und in die Bewegungsrichtung der Gießformen (3) gerichteten Bereich von der Verbindung mit der Unterdrück erzeugenden Einrichtung trennende Trennwand (37) oder Abdeckung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (17) der Saugtrommel eine um die Trommelachse drehbare Trennwand (41) oder Abdeckung vorgesehen ist, mittels welcher der Bereich in dem die den Trommelmantel (27) durchsetzenden Saugkanäle (28) mit der den Unterdrück erzeugenden Einrichtung in Verbindung stehen veränderbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (41) oder Abdeckung nur zwischen dem oberen und dem unteren Trommelscheitel in Bewegungsrichtung der Waffelstücke drehbar ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Waffelstückauflagefläche (23) mit entlang der Säugöffnung (22) verlaufenden, über die Waffelstückauflagefläche (23) vorstehenden seitlichen Schneiden (26) versehen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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