CH674511A5 - - Google Patents

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CH674511A5
CH674511A5 CH1236/88A CH123688A CH674511A5 CH 674511 A5 CH674511 A5 CH 674511A5 CH 1236/88 A CH1236/88 A CH 1236/88A CH 123688 A CH123688 A CH 123688A CH 674511 A5 CH674511 A5 CH 674511A5
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CH
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along
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Albert Eugster
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Grapha Holding Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckma- ortsfesten Steuerkurve zusammenwirkt, um den Niederhalter 18 schine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 55 aus seiner geschlossenen Stellung (Fig. 3, links) in eine geöffnete
Eine solche Einsteckmaschine ist aus der CH-PS 594 552 Stellung (in Fig. 3, rechts) gegen die Wirkung einer Rückstellfe-
bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist jede Tasche ein zwischen der 21 (Fig. 2) zu verschwenken. Das in Drehrichtung gesehen die beiden Taschenwände greifendes und parallel zwischen die- rechte Kettenzahnrad des Zwillingskettenrades 8 weist achssym-sen verschiebbares Spreizorgan in Form eines Trennschwertes metrisch um seine Drehachse verteilt die Mittel zum Öffnen der auf. Dieses Schwert dient dem Öffnen des Hauptproduktes an 60 in den Taschen 3 eingelegten Druckbogen (Hauptprodukte) auf. einer vorbestimmten Stelle und der Abstandzur ersten Taschen- Diese Mittel sind derart über den Umfang des Zwillingskettenra-wand muss entsprechend genau eingestellt werden. Diese Forde- des 8 verteilt, dass jeder Tasche 3, die sich in dessen Bereich rung kann nur erfüllt werden, wenn die Taschen formstabil und befindet, solche Mittel zugeordnet sind.
präzise gefertigt sind. Ist bei dieser Einsteckmaschine der end- Zu diesen Mitteln gehören u. a. ein Anschlag 22 und ein lose Weg sehr lang, das heisst, dass sie mit einer Vielzahl von 65 Gegenhalter 23 (Fig. 2,3). Der Anschlag 22 weist eine Schwenk-Taschen versehen ist, so muss bei einer Änderung der Dicke des welle 24 auf, die am unteren Ende einen Schwenkhebel 25 mit Hauptproduktes bei jeder einzelnen Tasche der Abstand des einer Nockenrolle 26 trägt, welche (zur Betätigung des Anschlags
Trennschwertes zur ersten Taschen wand einjustiert werden. Der 22) mit einer ortsfesten Steuerkurve 27 zusammenwirkt. Weiter
3
ist die Schwenkwelle 24 mit einem Trägerarm 28 für einen Anschlagkopf 29 versehen. Eine Rückstellfeder 30 hält den Anschlagkopf 29 gegen die Steuerkurve 27. Die Schwenkwelle 24 ist drehbar in zwei konzentrischen Ringrippen 32 und 33 gelagert, die an der Innenseite des rechten Kettenrades angebracht sind. 5
Der Gegenhalter 23 seinerseits ist mit einer zur Drehachse des Zwillingskettenrades 8 parallelen Schwenkwelle 34 im rechten Kettenrad gelagert, wobei die Schwenkwelle 34 von der Rückstellkraft einer Feder 35 beaufschlagt ist. Vom inneren Ende der Schwenkwelle 34 ragt radial ein Schwenkarm 36 weg, dessen io abgekröpftes Ende eine Gegenhalterfläche 37 (Fig. 3) zum Anschlagkopf 29 bildet. Zur Betätigung des Gegenhalters 23 ist am äusseren Schwenkwellenende ein Schwenkhebel 38 mit einer Nockenrolle 39 vorhanden, die mit einer ortsfesten Steuerkurve 40 zusammenwirkt. Beim Auflaufen der Nockenrolle 39 auf die i5 Steuerkurve 40 wird der Schwenkarm 36 entgegen der Wirkung der Feder 35 gegen den Anschlag 22 verschwenkt und die Gegenhalterfläche 37 in Anlage mit dem Anschlagkopf 29 gebracht.
Zwischen den Anschlagkopf 29 und die Gegenhalterfläche 37 2o zielt ein Öffnungsschwert 41 mit seiner Keilschneide 42. Das Öffnungsschwert 41 ist axial verschiebbar in einer am rechten Kettenrad befestigten Hülse 43 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 44, die es in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Arbeitslage drückt. In die mit ausgezoge- 25 nen Strichen gezeichnete Ruhelage wird es (gegen die Wirkung der Feder 44) durch eine ortsfeste Steuerkurve 45 gezwungen, die mit einer drehbar am Öffnungsschwert 41 gelagerten Nockenrolle 46 zusammenwirkt.
Neben jeder Tasche 3 ist weiter am rechten Kettenrad eine 30 feste Ausrichtplatte 47 befestigt, der eine bewegliche Aufstosser-platte 48 gegenüberliegt. Letztere ist am inneren Ende eines axial ' im linken Kettenrad verschiebbaren Stössels 49 befestigt, der am äusseren Ende eine Nockenrolle 50 trägt. Die Bewegung der Aufstosserplatte 48 ist durch eine Rückstellfeder 51 und eine 35 ortsfeste Steuerkurve 52 gesteuert.
Die beschriebene Einsteckmaschine funktioniert wie folgt: Die Taschen 3 werden auf dem unteren Trum der Ketten 1,2 dem Zwillingskettenrad 8 zugeführt und dort auf eine Kreisbahn umgelenkt. Beim Einlaufen der Tasche 3 in die Umlaufbahn des 40 Zwillingskettenrades 8 schiebt sich die Nockenrolle 46 auf die Steuerschiene 45, und bringt das Öffnungsschwert 41 in seine Ruhelage. In dieser verharrt es bis zur Öffnungsstation 5, wo die Steuerschiene 45 endet. Danach werden die Taschen 3 bei der Hauptprodukteinlage 4 an einem taktgleich angetriebenen Ket- 45 tenförderer 53 vorbeigeführt, dessen Greifer 54 je einen Druckbogen 31 festhalten und an die Taschen 3 heranführen. Mittels eines Leitbleches 55 werden die in den Greifern hängenden Druckbogen 31 mit dem Falz voraus in die nach aussen offenen Taschen 3 gelenkt. Sind die Druckbogen 31 hinreichend weit in 50 die Taschen 3 eingeschoben, werden sie von den Greifern 55 freigegeben und fallen mit ihrem Falz voraus auf den Grund der Taschen 3. Erreichen die mit einem Druckbogen gefüllten Taschen 3 danach den höchsten Punkt des Zwillingskettenrades 8, laufen die Nockenrollen 26 und 39 in diesem Bereich auf die 55
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ihnen zugeordneten Steuerschienen 27 bzw. 40, wodurch der Anschlagkopf 29 gegen den in der Tasche 3 liegenden Druckbogen 31 und der Gegenhalter 23 mit seiner Gegenhalterfläche 37 gegen den Anschlagkopf 29 geschwenkt wird. Der in der Tasche 3 liegende Druckbogen 31 ist somit an seiner oberen Ecke zwischen dem Anschlagkopf 29 einerseits und der Gegenhalterfläche 37 anderseits eingeklemmt. Anschliessend wird das Öffnungsschwert 41 frei und schnellt unter der Wirkung der Feder 44 in die Arbeitslage. Dabei trennt es mittig die beiden Hälften des in der Tasche 3 befindlichen Druckbogens 31. Kurz nach der Öffnungsstation 5 führen die Steuerschienen 27 und 40 den Anschlag 22 und den Gegenhalter 23 in die Ruhestellung zurück. Nach der Rückkehr des Anschlags 22 und des Gegenhalters 23 verschwenkt die nicht dargestellte Steuerschiene den Niederhalter 18 gegen den oberen Rand der vorangehenden Bogenhälfte des durch das Öffnungsschwert 41 offen gehaltenen Druckbogens 31 und die Feder 21 drückt ihn gegen den oberen, abgewinkelten Taschenrand. Der freie Teil des Druckbogens 31 klappt nun nach hinten und der Druckbogen ist offen für die Aufnahme einer Beilage.
An der Beilageneinlegestation 6 nähert sich ein zweiter Kettenförderer 55, dessen Greifer 56 sich taktsynchron den Taschen 3 nähern. Beim Durchlaufen des denTaschen 3 nächst liegenden Punktes geben die Greifer 56 die Beilagen 57 frei, so dass diese in den in der Tasche liegenden Druckbogen (der das Hauptprodukt bildet) hineinfallen. An der Entnahmestation 7 werden die vollständigen Druckprodukte nacheinander den Taschen 3 entnommen.
Das Öffnungsschwert 41 ist mit seiner Schneide 42 jeweils auf die Mitte des zwischen dem Anschlag 22 und dem Gegenhalter 23 eingeklemmten Druckbogens (Hauptprodukt) auszurichten. Dessen Dicke kann bei Tageszeitungen von Tag zu Tag ändern. Um diese Einstellarbeit so klein wie möglich zu halten, sind sämtliche Hülsen 43 an einer Ringscheibe 58 befestigt, die lös-und feststellbar mit dem rechten Kettenrad verbunden ist.
Zudem ragen die Hülsen 43 durch Öffnungen 59 im rechten Kettenrad hindurch, deren Durchmesser wesentlich grösser als der Aussendurchmesser der Hülse 43 ist. Wird die Ringscheibe 58 gelöst, kann sie im Rahmen dieser Durchmesserdifferenz um die Drehachse des Zwillingskettenrades 8 relativ zu diesem verdreht und wieder festgestellt werden. Damit ändern sämtliche Öffnungsschwerte 41 ihre relative Lage zu der ihr zugeordneten Tasche 3. Sind nun die Öffnungsschwerte 41 auf die Mitte eines neuen Hauptproduktes zu justieren, genügt es, die Ringscheibe 58 zu lösen, ein einziges Schwert zu zentrieren und die Ringscheibe 58 wieder festzustellen. Die erforderliche Einstellzeit auf ein neues Produkt an einer Einsteckmaschine kann damit auf einen kleinen Bruchteil des bisherigen Aufwands reduziert werden.
Zwischen der Beilageneinlegestation 6 und der Entnahmestation 7 können weitere Öffnungsstationen 5 und Beilageneinlegestationen 6 vorhanden sein. Diese weiteren Öffnungs- und Beilageneinlegestationen sind gleich ausgebildet wie die beschriebenen (5, 6).
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 674 511 2
    PATENTANSPRÜCHE hierzu erforderliche Arbeitsaufwand und die damit verbundene
    1. Einsteckmaschine mit entlang einem endlosen Weg beweg- Verlustzeit der Maschine sind gross. Zudem erfordert diese baren, in regelmässigem Abstand angeordneten Taschen (3), Lösung einen grossen konstruktiven Aufwand mit entsprechen-entlang welchem Wege nacheinander eine Hauptprodukteinlage der Kostenfolge.
    (4), mindestens eine Beilageneinlegestation (6) und eine Entnah- 5 Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine mestation (7) angeordnet sind, wobei Mittel (22,23,41,42) Einsteckmaschine dieser Art derart zu verbessern, dass bei vorhanden sind, um in den Taschen (3) befindliche Druckpro- geringerem konstruktiven Aufwand die Einstellzeit der dukte (31) vor der Beilageneinlegestation (6) zu öffnen, dadurch Maschine auf ein neues Hauptprodukt wesentlich kleiner ist. gekennzeichnet, dass vor der ersten Beilageneinlegestation (6) Diese Forderung muss insbesondere auch dann erfüllt sein, wenn längs einem Abschnitt des endlosen Weges (1) solche Mittel (22, 10 die Einsteckmaschine vergleichsweise gross, das heisst, mit vie-23,41,42) taktsynchron mit den Taschen (3) mitlaufend angeord- Ien Taschen ausgerüstet ist.
    net sind. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn-
  2. 2. Einsteckmaschine nach Anspruch 1 mit mehreren zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Beilageneinlegestationen (6), dadurch gekennzeichnet, dass vor Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 wenigstens einer der weiteren Beilageneinlegestationen (6) längs 15 ergibt sich der Vorteil, dass bei der Umstellung auf ein neues, einem Abschnitt des endlosen Weges (1) solche Mittel (22,23, dickeres Hauptprodukt die Mittel nur mit Bezug auf eine einzige 41,42) vorhanden und taktsynchron mit den Taschen (3) mitlau- Tasche zu justieren sind und die Mittel bei den übrigen Taschen fend angeordnet sind. gleichzeitig mit eingestellt werden. Hierdurch wird die Umstell-
  3. 3. Einsteckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeit der Maschine auf einen kleinen Bruchteil des heutigen gekennzeichnet, dass die Mittel ein Spreizorgan (41,42) aufwei- 20 Zeitaufwandes reduziert.
    sen und dass die Lage dieses Spreizorgans (41,42) in B ewegungs- Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die richtung der Taschen (3) einstellbar ist, wobei vorzugsweise alle Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
    Spreizorgane (41,42) miteinander verbunden und auf einer Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einsteckmaschine ;
    geschlossenen Bahn bewegbar sind. Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
  4. 4. Einsteckmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 25 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und gekennzeichnet, dass der erwähnte Abschnitt des endlosen Fig. 4 einen Schnitt durch die Kettenführung entsprechend Weges (1) kreisbogenförmig gestaltet ist. der Linie IV-IV in Fig. 1.
  5. 5. Einsteckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Die in der Zeichnung gezeigte Einsteckmaschine weist zwei net, dass den Taschen im Bereich des Abschnittes ein gleichsin- parallel umlaufende, endlose Ketten 1,2 auf, zwischen die eine nig mitdrehendes Rad (8) folgt. 30 der Kettenteilung entsprechende Anzahl Taschen 3 eingesetzt
  6. 6. Einsteckmaschinenach einem der Ansprüche 1 bis 5, sind. Die Ketten 1,2führen die Taschen 3 entlang einem dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abschnitts jeder endlosen Weg an dem nacheinander, eine Hauptprodukteinlege-Tasche am Rad (8) Zentrierorgane (22,23) zugeordnet sind. Station 4, eine Öffnungsstation 5, eine Beilageneinlegestation 6
  7. 7. Einsteckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und eine Entnahmestation 7 angeordnet sind.
    dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder im Bereich des 35 Nachfolgend wird die Öffnungsstation 5 dieser Zusammenerwähnten Abschnittes Mittel (47,48) vorhanden sind, um in den tragmaschine beschrieben. Im wesentlichen weist sie ein Zwil-Taschen (3) befindliche Druckprodukte (31) seitlich auszu- lingskettenrad 8 auf, an dem die Mittel zum Öffnen der in den richten. Taschen 3 befindlichen Druckbogen vorhanden sind und das von
  8. 8. Einsteckmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 7, einem Motor 9 antreibbar in einem Ständer 9 gelagert ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (3) an zwei parallelen, 40 Die Ketten 1,2 sind über ein Zwillingskettenrad 8 geführt, endlosen Strängen (1) gelagert sind, und dass das Rad (8) ein das getrieblich mit einem Motor 9 verbunden und in einem antreibbares Zwillingsrad ist, über welches die Stränge (1) form- Ständer 10 drehbar gelagert ist. Entsprechend der Kettenteilung und/oder reibschlüssig geführt sind. sind die Ketten 1,2 mit seitlich vorstehenden Achsen 11 verse-
  9. 9. Einsteckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, hen. Auf den Kettengliedern ist jeweils gegenüberliegend je eine dadurch gekennzeichnet, dass sichim Bereich des Abschnittes 45 Führungsrolle 12 frei drehbar gelagert (Fig. 4). Entlang der stets mehrere Taschen (3) befinden. geraden Kettentrums folgen den Ketten 1,2 seitliche Führungen
    13, in denen Rollen 12 geführt sind. Fest mit den Achsen 11 verbunden sind Taschenträger 14,15 mit daran befestigten Taschen3. An jedem Taschenträger 15 sind zudem zwei Lager-50 rippen 16 angebracht, in denen eine Schwenkwelle 17 drehbar gelagert ist. An einem Ende trägt die Schwenkwelle 17 einen Niederhalter 18 und am anderen Ende einen Schwenkhebel 19 BESCHREIB UNG mit einer Nockenrolle 20, die mit einer nicht dargestellten,
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