AT390591B - Vorrichtung zur elastischen anordnung von auf angetriebenen oder getriebenen radnaben befestigten raedern - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen anordnung von auf angetriebenen oder getriebenen radnaben befestigten raedern Download PDF

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Description

Nr. 390 591
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elastischen Anordnung von auf angetriebenen oder getriebenen Radnaben befestigten Rädern, wie Triebradkranz und Leitrad für Laufwerke von Kettenfahrzeugen, mit gummiummantelten Querbolzen an einer Radnabe und einem Rad, wobei auf den als bolzen- bzw. hülsenförmigen Befestigungs- bzw. Lagerelementen ausgebildeten Querbolzen vorgespannte Gummilager angeordnet sind.
Beim Ein- und Auslaufen einer Laufkette in die Triebradzahnkränze entstehen Schwingungen, die über die Radnabe ungedämpft auf das Fahrzeug übertragen werden und dort unerwünschte Schwingungseffekte hervorrufen, sei es, daß sich die Lauifuhe des Fahrzeuges vermindert oder daß negative Auswirkungen auf die im Fahrzeug montierten Geräte entstehen.
Aus der DE-OS 2 847 932 ist bereits eine Triebradkranzverzahnung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der eine elastische Lagerung des äußeren Triebradkranzes in bevorzugt tangentialer Richtung der Triebzähne erfolgt. Zweck der in der genannten Druckschrift erläuterten Anordnung ist es, die sich mit zunehmender Lebensdauer der Kette ergebende Dehnung derselben in ihrer Auswirkung auf die Triebzähne zu verringern und dadurch insbesondere die Laufruhe des Fahrzeuges zu erhöhen.
Es ist auch bereits bekannt, Dämpfungsglieder herzustellen, bei denen zwischen zwei Hülsen Gummi als Dämpfungselement gelagert ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwischen einem Rad und dem Gummi eine äußere Metallhülse zwischengeschaltet, so daß sich Schwingungen und Stöße auf der Hülse verteilen und von dieser Hülse auf die Gummiringe weitergeleitet werden. Es liegt eine relativ harte Lagerung vor, so daß besonders hochfrequente und niederfrequente Schwingungen nicht gut äbgebaut werden können.
Erfindungsgemäß wird nun bei der eingangs erwähnten Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Gummilager direkt an dem zu lagernden Rad anliegen und daß das Rad bzw. die Radnabe über die Befestigungselemente und über an den beiden Stirnseiten des Rades bzw. der Radnabe beigelegte, vorgespannte Gummischeiben elastisch gelagert ist.
Durch die elastische Aufhängung bzw. Befestigung der Räder ist ein metallischer Kontakt zwischen den Rädern und den Radnaben vollständig vermieden. Damit werden sämtliche von der Laufkette auf die Räder eingeleitete Stöße bzw. durch den Polygoneffekt verursachte Schwingungen weich abgefangen. Es folgt daher eine Dämpfung der Stöße bzw. Schwingungen in tangentialer, radialer und in axialer Richtung der Radnaben. Die Übertragung der maximalen Antriebs- und Bremsmomente von den elastisch gelagerten Befestigungselementen über die Gummilager auf die Räder bzw. Radnaben ist durch die Vorspannung der Gummilager und entsprechende Anzahl der Befestigungsstellen über die geforderte Standzeit des Rades, insbesondere des Triebradkranzes, gewährleistet
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt durch einen Triebzahn entlang der Linie (I-I) der Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen Triebradkranz entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie <Η·Π) der Fig. 1; Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich der Fig. 1; Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie (IV-IV) der Fig. 5; Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einem Triebradkranz des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4; die Fig. 6,7 und 8 zeigen weitere Ausführungsfoimen.
Bei der in Fig. 1 sowie Fig. 2 dargestellten elastischen Radlagerung sind im Triebradkranz (1), welcher Triebzähne (1') zur Führung einer nichtdargestellten Gleiskette trägt, in Lagerbohrungen (22) je eine metallene Führungsbuchse (2) eingepreßt, auf welcher nebeneinander mehrere Gummiringe (3) mit axialen Zwischenräumen (3') aufvulkanisiert sind; diese Gummiringe (3) haben in nichteingepreßtem Zustand einen größeren Umfang als die im Triebradkranz (1) angebrachten Lagerbohrungen (22), so daß in denselben die Gummiringe (3) der Führungsbuchsen (2) unter Vorspannung eingepreßt sind, wobei durch die axialen Zwischenräume (3’) ausreichendes Spiel für Ausdehnung und Federung der Gummiringe (3) gegeben ist. Im Flansch (5) der Antriebstrommel (6) des Triebrades (1) sind in entsprechender Teilung Verbindungsbolzen (4) befestigt, hier angeschweißt, auf denen der Triebradkranz (1) mittels der in demselben eingepreßten Lagerbüchsen (2) aufgeschoben ist, wobei auf den Führungsbuchsen (2) beiderseits der Gummiringe (3) je eine entbrechend der Teilung der Verbindungsbolzen (4) gelochte, ringförmige Gummischeibe (7) und (8) eingelegt ist, welche zur axialen Dämpfung von Schwingungen des Triebradkranzes (1) dienen; auf der Radnabe (6) ist schließlich der Triebradkranz (1) über einen metallenen, gelochten Beilagring (9) durch auf den Verbindungsbolzen (4) aufgeschraubte Muttem (10) befestigt. Bei dieser erfmdungsgemäß ausgebildeten, "schwimmenden", elastischen Lagerung des Triebradkranzes (1) auf der Radnabe (6) wird die Übertragung von Schwingungen des Triebradkranzes (1) auf das betreffende Kettenfahrzeug stark gedämpft, und zwar in radialer, tangentialer und auch in axialer Richtung. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist weiters zwischen dem Mantel der Radnabe (6) und der Innenfläche des Triebradkranzes (1) ein enger, ringförmiger Spalt (11) angeordnet, so daß gegebenenfalls, <L h. bei Auftreten von auf den Triebradkranz (1) sehr stark radial einwärts wirkenden Kräften, durch welche die Gummiringe (3) der Führungsbuchse (2) übermäßig beansprucht würden, der Triebradkranz (1) sich auf der Radnabe abstützen kann.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der elastischen Radlagerung, bei welcher in den Lagerbohrungen (22) des Triebradkranzes (1-Γ) je eine Stiftschraube (12) mit mehreren direkt aufvulkanisierten Gummiringen (3) unter Vorspannung eingepreßt ist; diese Stiftschrauben (12) sind einseitig in Lagerbohrungen (5') des Flansches (5) der Radnabe (6) gelagert und dabei einerseits mittels einer auf der Stiftschraube (12) flanschseitig -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 591 aufgeschraubten Matter (13) sowie anderseits durch eine an der Radaußenseite (1) in der Stiftschraube (12) eingeschraubte Schraube (4) mit Sechskantkopf axial gesichert. Bei dieser speziellen Anordnung mit auf den Verbindungsschrauben (12) direkt aufgebrachter Gummiauflage (3-3) werden die Schwingungen des Triebradkranzes (1-1') ebenso wirksam unterdrückt wie bei dem zuerst beschriebenen AusfiihrungsbeispieL Die elastische Radlagerung gemäß den Fig. 4 und 5 stellt hinsichtlich des Aufbaues eine etwas vereinfachte Ausführungsform dar. In dem Triebradkranz (1) ist eine Buchse (2) mit aufvulkanisierten Gummiringen (3) eingepreßt. Diese Buchse (2) ist auf eine Achse oder Paßschraube (15) mit Kopf (17) aufgeschoben, die beiderends in der Radnabe (6) in parallel zueinander angeordneten Lagerwangen (5a-5a) eingesetzt und durch Verschraubung (16) befestigt ist. Da der Triebradkranz (1) nicht unmittelbar an den Flanschen (5) der Radnabe (6) anliegt, kann hier die Einfügung von Gummischeiben (7) und (8) unterbleiben. Um die Einbringung des Triebradkranzes (1) zwischen die Flansche (5) der Radnabe (6) zu ermöglichen, weisen die Radnabe (6) Ausnehmungen (18) wie auch der Triebradkranz (1) Ausnehmungen (19) auf; die Form der Ausnehmungen (18) der Radnabe (6) ist dabei der äußeren Form des Triebradkranzes (1) im Bereich der Achse (15), die Form der Ausnehmungen (19) des Triebradkranzes (1) der Form der Flansche (5) der Radnabe (6) angepaßt. Zum Einbringen des Triebradkranzes (1) zwischen die Flansche (5) wird der Triebradkranz (1) gegenüber der Position, wie in Fig. 5 dargestellt, um eine halbe Zahnteilung verschwenkt, so daß der Triebradkranz (1) in die Ausnehmungen (18) und die Flansche (5) in die Ausnehmungen (19) zu liegen kommen, wodurch der Triebradkranz (1) über die Radnabe (6) schiebbar ist. Anschließend muß der Triebradkranz (1) lediglich um eine halbe Zahnteilung verschoben werden, um die in der Zeichnung dargestellte Position einzunehmen. Wenngleich im Zusammenhang mit der Erläuterung der Erfindung von Gummiringen (3) bzw. Gummischeiben (7) und (8) die Rede war, so ist es im Sinne der Erfindung jedoch jederzeit möglich, die entsprechenden Bauelemente auch aus Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, wie Gummi, zu verwenden. Nach Fig. 6 ist der Triebradkranz (1) über einen Bolzen (20), eine elastische Lagerung (3-7-8) im Flansch (5) der Radnabe (6) gelagert. Der Bolzen (20) ist mit einem Abschnitt (21) in einer Lagerbohrung (22) eingepreßt. Als Anschlag dient ein Bund (23). Auf einem weiteren Abschnitt (24) sind im Bereich der Bohrung (5') Gummiringe (3) auf die Buchse (2) aufvulkanisiert. Die Gummischeiben (7), (8) und die Metallscheibe (9) zentrieren in axialer Richtung über die Mutter (10) den Lagerbolzen (20) in der Radnabe (6). In radialer Richtung ist der Lagerbolzen (20) durch die vorgespannten Gummiringe (3) zentriert. Von der nichtdargestellten Gleiskette auf den Triebradkranz (1) übertragene Stöße in radialer, tangentialer und axialer Richtung werden durch die beschriebene elastische Lagerung des Lagerbolzens (20) weitgehend eleminiert. Tangentiale und radiale Stöße werden von den Gummiringen (3) aufgefangen. In Achsrichtung des Lagerbolzens (20) wirkende Stöße, beispielsweise bei Kurven- oder Schrägfahrt, werden im wesentlichen durch die Gummischeiben (7), (8) gedämpft. Die für einen Triebradkranz (1) an einer Antriebstrommel (6) beschriebene elastische Lagerung ist auch für nichtgetriebene Räder, wie Leiträder, geeignet. Fig. 7 und 8 schließlich zeigen zwei Varianten der elastischen Lagerung von zweigeteilten Leiträdern (25), welche mit einer Ausnehmung (26) für nicht dargestellte Führungszähne von Laufketten auf angetriebenen Radnaben (6) befestigt sind. Diese beiden elastischen Lagerungen entsprechen denjenigen anhand der Fig. 3 bzw. der Fig. 6 beschriebenen Lagerungen, wobei gemäß Fig. 7 ein Bolzen (27) mit zwei Gewindeabschnitten (28) sowie (29), einem Bund (30) und einer Scheibe (31) verwendet ist, und gemäß Fig. 8 die Buchse (2) mit den aufvulkanisierten Gummiringen (3) in eine Buchse (35) eingepreßt ist, diese Buchse (35) mit Preßsitz in dem Leitrad (25) sitzt und ein Ring (36) mit Ausnehmung (37) und Schenkeln (38), (39) die Gummischeiben (7) , (8) mit dem Leitrad (25) verspannt. Die Anzahl der beschriebenen Bolzen (4), (12), (15), (20), (27) mit den Gummilagerungen (3), (7), (8) ist so zu wählen, daß die Standzeit der genannten Gummilagerungen etwa der Standzeit der Triebradkränze (1) entspricht. Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo ein Rad zum Antrieb und/oder zur Führung in eine Kette eingreift. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur elastischen Anordnung von auf angetriebenen oder getriebenen Radnaben befestigten Rädern, wie Triebradkranz und Leitrad für Laufwerke von Kettenfahrzeugen, mit gummiummantelten Querbolzen an einer Radnabe und einem Rad, wobei auf den als bolzen- bzw. hülsenförmigen Befestigungs- bzw. Lagerelementen ausgebildeten Querbolzen vorgespannte Gummilager angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die -3- Nr. 390 591 Gummilager (3,7,8) direkt an dem zu lagernden Rad (1,25) anliegen und daß das Rad bzw. die Radnabe über die Befestigungselemente (4,12,15,20,27) und über an den beiden Stirnseiten des Rades bzw. der Radnabe beigelegte, vorgespannte Gummischeiben (7,8) elastisch gelagert ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerbohrungen (22) des Triebradkranzes (1) je eine gummiummantelte Buchse (2,3) unter Vorspannung eingepreßt ist und in diesen Buchsen (2,3) Paßschrauben (15) eingeschoben sind, die beideiends in der Radnabe (6) in parallel zueinander angeordneten Lagerwangen (5a-5a) eingesetzt und durch eine Verschraubung (16) befestigt sind (Fig. 4,5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am Triebradkranz (1), gegen die Triebzähne (1') um eine halbe Zahnteilung versetzt, radial einwärts erstreckte Lageraugen (la) mit je einer Bohrung (22) sowie dazwischen, innerhalb jedes Triebzahnes (1’), Ausnehmungen (19) ausgeformt sind, wobei in den Lagerbohrungen (22) die gummiummantelten Buchsen (2,3) zur Aufnahme der Paßschrauben (15) eingepreßt sind, und daß anderseits zwecks Aufstecken des Triebradkranzes (1) auf der Radnabe (6) dieselbe, gleichfalls im Abstand einer vollen Zahnteilung, je zwei beiderseits parallel zueinander angeordnete Lagerwangen (5a-5a) zur Aufnahme der Paßschrauben (15) trägt, zwischen welchen Lagerwangen (5a) Ausnehmungen (18) liegen, wobei bei entsprechender Verschwenkung Triebradkranz (1) und Radnabe (6) an ihren konform profilierten Rädern (la-19-la bzw. 18-5a-18) gegengleich ineinanderpassen (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (22) des Triebradkranzes (1) Verbindungsbolzen (20, 24) mit einem Bund (23) angeschlagen bzw. versenkt eingesetzt sind, welche Verbindungsbolzen (20), (24) in den, in den Lagerbohrungen (5’) der Radnabe (6-5) eingepreßten, gummiummantelten Buchsen (2,3) geführt sind, und daß auf diesen Verbindungsbolzen (20,24) beiderseits des Flansches (5) der Radnabe (6) ringförmige, gelochte Gummischeiben (7,8) aufgesteckt sowie dieselben über einen metallenen, gelochten Beilagring (9) mittels Muttem (10) vorgespannt sind (Fig. 6). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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