AT390285B - Vorrichtung zum automatischen abschalten eines rundwebstuhles - Google Patents

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description

Nr. 390 285
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abschalten eines Rundwebstuhles, mit einer an eine im Speisekreis des Antriebsmotors des Rundwebstuhles angeordneten Abschalteinrichtung, z. B. einem Relais zur Unterbrechung der Stromzufuhr, angeschlossenen Schußfaden-Überwachungseinrichtung, die einen am Schützen vorgesehenen Fadenwächter und zwei am Schützen angebrachte, elektrisch leitende Schleifer aufweist, die an elektrisch leitenden, ortsfesten Stäben gleitend anliegen, welche im Bereich der Schützenbahn unter Bildung einer hiezu konzentrischen isolierten Gleitbahn angeordnet sind, wobei diese Stäbe quer zur Schützenbahn verlaufen und mit der Abschalteinrichtung verbunden sind.
Bei einem Rundwebstuhl laufen ein oder mehrere Schützen in einer horizontalen Ebene auf einer Kreisbahn mit konstanter Geschwindigkeit um. Dadurch entfallen die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte für den Schußeintrag. Durch die Verwendung mehrerer Schützen lassen sich bei mäßiger Umlaufgeschwindigkeit des Einzelschützen große Schußzahlen verwirklichen. Die Schützen werden entweder durch umlaufende Elektromagnete, durch elektrische Drehfelder oder durch elektrischen Einzelantrieb durch das Fach bewegt
Beim Reißen des Schußfadens oder wenn der auf der im Schützen gehaltenen Spule befindliche Gamvorrat zu Ende ist, wird der Schußfadeneintrag unterbrochen, und eine Vorrichtung bewirkt das automatische Abschalten des Rundwebstuhles.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. aus den DE-PS 735 582 und 877 580, der DE-AS 1224 216, den FR-PS 940121 und 1 032 951, der GB-PS 1247 360 und den US-PS 692 926,694 961 und 2 433 479 bekannt
Die DE-PS 735 582 offenbart eine elektrische Schußfaden-Überwachungsvorrichtung für Rundwebstühle mit einem schwenkbar im Webschützen gelagerten Wächterhebel für den Schußfaden, wobei der eine Pol der elektrischen Stromquelle an der elektrisch isolierten Gleitbahn für den Webschützen und der andere Pol an einem Kranz von Stiften angeschlossen ist, die Stifte zwischen die Kettfäden hindurchgreifen und mit dem federnd nachgiebigen Metallbügel des Webschützen in Berührung kommen; der Wächterhebel ist im Webschützen derart gelagert, daß er bei Schußfadenbruch unter Einwirkung der Fliehkraft einen mit dem Metallbügel leitend verbundenen Kontaktkörper in Berührung bringt, der über einen Schleifkontakt mit der Gleitbahn elektrisch verbunden ist
Zum Verschwenken des Wächterhebels, das durch Fliehkraft bewirkt wird, kann auch eine Feder vorgesehen sein, die auf den Wächterhebel in der gleichen Richtung wie die Fliehkraft einwirkt, um das Zusammenbringen eines Kontaktfingers mit dem Kontaktkörper nach dem Reißen des Schußfadens zu sichern.
Die GB-PS 1 247 360 offenbart eine Abschaltvorrichtung, die für den bzw. jeden Schützen des Webstuhles eine erste Vorrichtung zum Erfassen einer Spannungsminderung des von einer im Schützen gelagerten Spule abgezogenen Fadens und eine zweite Vorrichtung zum Erfassen einer teilweise nicht mehr vom Faden bedeckten Spule, wenn der Faden auf der Spule zur Neige geht
Weiters ist eine photoelektrische Vorrichtung bekannt, die zum Erfassen eines auf der Spule zur Neige gehenden Fadens verwendet wird. Diese Vorrichtung weist ein lichtemittieiendes Element auf, das einen auf die Bahn des Schützen gerichteten Lichtstrahl aussendet, und eine Photozelle zum Empfang einer eventuellen Reflexion von der Spule, von der der Faden abgezogen worden ist
In der Praxis zeigte sich, daß die bekannten Vorrichtungen kompliziert sind und ihre Arbeitsweise nicht verläßlich ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum automatischen, verläßlichen Abschalten eines Rundwebstuhles beim Reißen des Schußfadens oder wenn der auf der im Schützen gehaltenen Spule befindliche Gamvorrat zu Ende geht
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß jeder Schützen aus elektrisch leitfähigem Material besteht, daß die Schußfaden-Überwachungseinrichtung einen an sich bekannten, am Schützen montierten Spulenwächter auf weist, daß beide Schleifer an der Außenseite des Schützen angebracht sind, wobei einer der Schleifer gegenüber dem Schützen isoliert ist und der andere Schleifer im Abstand von dem erstgenannten Schleifer in elektrisch leitfähiger Verbindung mit dem Schützen befestigt ist, wobei der erstgenannte Schleif«* an den Ausgang sowohl des Fadenwächters als auch des Spulenwächters der Schußfaden-Überwachungseinrichtung angeschlossen ist, und daß die Stäbe in einem einzigen, die Schützenbahn konzentrisch umgebenden Kranz angeordnet sind, der in aufeinanderfolgende Kranzabschnitte unterteilt ist, wobei in jedem Kranzabschnitt wenigstens ein Stab, vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer ersten Gruppe zusammengefaßte Stäbe mit dem einen Anschluß der Abschalteinrichtung und wenigstens ein Stab, vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßte Stäbe mit dem anderen Anschluß der Abschalteinrichtung verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den beiden Schleifern des Schützen dem Abstand der Stäbe bzw. Stabgruppen im jeweiligen Kranzabschnitt entspricht
Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Abschalten eines Rundwebstuhles, die den Rundwebstuhl sowohl im Falle eines Fadenbruches als auch im Falle des Endes des Gamvorrates auf der Spule rasch und zuverlässig abschaltet, sodaß in weiterer Folge auch Webfehler praktisch ausgeschlossen werden. Außerdem wird das Bedienungspersonal entlastet, das weniger Augenmerk auf das Auftreten der genannten Fälle richten muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann solch einen Fadenwächter aufweisen, der einen vorzugsweise von einer Feder gegen einen, einen Kontakt bildenden Anschlagzapfen verschwenkbaren Kontaktfinger mit einer Fadenführung aufweist, wobei der Kontaktfinger aus elektrisch leitfähigem Material besteht und der -2-
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Anschlagzapfen am Schützen isoliert montiert ist.
Weiters kann der Spulenwächter in an sich bekannter Weise einen um eine zur Spulenachse parallele Achse verschwenkbaren, einen mit einem metallischen Teil der Spule zusammenwirkenden, zur Spule vorgespannten Kontakt aufweisenden Schwenkarm besitzen, wobei der Kontakt von einer elektrisch leitenden Bürste gebildet ist, die an dem Schwenkarm mittels eines isolierenden Bürstenhalters angebracht ist, und zwischen der Bürste und einer auf dem Bürstenhalter angeordneten Klemme eine elektrische Verbindung vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in schematischer schaubildlicher Darstellung einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Rundwebstuhl, Fig. 2 schematisch im Schnitt einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Rundwebstuhles, Fig. 3 in schematischer schaubildlicher Darstellung einen Teil einer Fachbildungsvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Rundwebstuhles, Fig. 4 in Seitenansicht einen im Rundwebstuhl gemäß Fig. 1 verwendeten Schützen, an dem Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung montiert sind, Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Schnitt entlang der Linie (V-V) in Fig. 4, Fig. 6 in Seitenansicht einen auf dem in Fig. 4 gezeigten Schützen montierten Fadenwächter zur Erfassung eines Schußfadenbruches, Fig. 7 einen auf dem in Fig. 4 gezeigten Schützen montierten Spulenwächter zur Erfassung des zu Ende gehenden, auf der im Schützen gehaltenen Spule befindlichen Gamvorrats, Fig. 8 in schematischer Darstellung in Draufsicht die elektrische Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 9 schematisch das Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 3 ein mit dieser versehener Rundwebstuhl beschrieben, ehe auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingegangen wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Rundwebstuhl ist ein Hauptteil (4) mit Fachbildeelementen sowie einer Schußeintragseinrichtung innerhalb eines Gestelles (9) angebracht, wobei die Fachbildeelemente und die Schußeintragseinrichtung von einem unterhalb des Hauptteiles (4) angeordneten Elektromotor (5) durch einen ersten (nicht gezeigten) Übersetzungsmechanismus angetrieben sind. Über dem Gestell (9) ist eine Warenschlauch-Abzugsvorrichtung (8) montiert und mittels eines (nicht gezeigten) an die Abzugsvorrichtung (8) angeschlossenen zweiten Übersetzungsmechanismus angetrieben. Da dieser zweite Übersetzungsmechanismus von dem ersten Übersetzungsmechanismus durch einen Übertragungshebel (11) angetrieben ist, wird die Abzugsvorrichtung (8) synchron mit dem Hauptteil (4) angetrieben. Kettfäden (3a) werden in einer für das Weben des erwünschten Warenschlauches (2) notwendigen Anzahl von einer Mehrzahl zur Kettfadenzufuhr drehbar gelagerten Packungen (6a) einem Paar Lieferwerken (6) zugeführt, die zu beiden Seiten des Hauptteiles (4) symmetrisch zueinander bezüglich des Hauptteiles (4) angeordnet sind (in Fig. 1 ist nur ein auf der rechten Seite angeordnetes Lieferwerk dargestellt), und die Kettfäden (3) werden dem Hauptteil (4) durch eine Kettablaßvorrichtung (7) zugeführt Der durch das Weben im Hauptteil (4) des Rundwebstuhles (1) gebildete Warenschlauch (2) wird mittels der Abzugsvorrichtung (8) nach oben abgezogen und in einer durch einen Pfeil angedeuteten Richtung zu (nicht gezeigten) Aufwickelelementen geführt
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, besteht der Hauptteil (4) des Rundwebstuhles (1) aus einer vertikalen Welle (14), die durch ein Paar Rollenlager (17) auf Lagern (15) drehbar abgestützt ist, die an einer zentralen Öffnung eines an der Basis (9a) des Gestelles (9) befestigten scheibenförmigen Rahmens (16) befestigt sind, aus einer am unteren Ende der vertikalen Welle (14) befestigten Riemenscheibe (18), einem zylindrischen Nockenmechanismus (19), der an der Welle (14) an einer Stelle über dem scheibenförmigen Rahmen (16) befestigt ist, einer Fachbildevorrichtung, die von einem ringförmigen Nocken (19a) des Nockenmechanismus (19) betätigt wird, vier Schützentreibem (23), die an einem an der Welle (14) oberhalb des zylindrischen Nockenmechanismus (19) befestigten Tragglied (22) angebracht sind, aus einer ringförmigen Schützenbahn (25) mit einem Paar ringförmigen Führungsgliedem (25a), (25b) zur Führung zweier Paare Vorder* und Hinterräder (26a) und (26b), die zu beiden Seiten eines Schützens (26) montiert sind, aus einem horizontalen Scheibenführungsglied (27), das an der Oberseite der Welle (14) zur Führung eines weiteren Rades (26c) des Schützens (26) drehbar gelagert ist, aus einer Ringführung (29), welche mit geringem Spiel vom oberen Ende des ringförmigen Randes des horizontalen Scheibenführungsgliedes (27) von Tragarmen (24c) ortsfest gehalten ist, um den Warenschlauch (2) zu führen, aus acht an dem scheibenförmigen Rahmen (16) angebrachten Rahmengliedem (24a), aus an jedem zweiten Rahmenglied (24a) angebrachten Armen (24b), aus einer Anzahl Fadenführungen (39), die an einem an den Rahmengliedem (24a) befestigten Ringglied (24d) montiert sind; und aus einer Anzahl die Kettfadenspannung regulierenden Schwinghebel (40), die an einem weiteren an dem Rahmen (24a) befestigten Ringglied (24f) mit kreisförmigem Querschnitt angelenkt sind. Wie in der Zeichnung gezeigt (Fig. 1 bis 3), werden die Kettfäden (3a) von den Lieferwerken (6) durch an Gestellen (9b) drehbar gelagerte Führungsrollen (7a) und den Fadenführungen (39) zu Fadenführungsöffnungen (40a) geführt, die am oberen Endbereich der Schwinghebel (40) ausgebildet sind, und von der Fachbildevorrichtung wird ein Fach gebildet, deren Aufbau im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Der vom Schützentreiber (23) angetriebene Schützen (26) wird in dieses Fach geschlagen, um den Warenschlauch (2) zu weben, und der Warenschlauch (2) wird nach oben (in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung) durch einen zwischen dem Ringrand des horizontalen Führungsgliedes (27) und der Ringiführung (29) gebildeten Ringspalt abgezogen, während er von einem Warenführungsglied (31) geführt wird. Dann wird der Warenschlauch (2) durch die Abzugsvorrichtung -3-
Nr. 390 285 (8) (Fig. 1) von (nicht gezeigten) Aufwickelelementen auf eine Rolle aufgewickelt.
Bei dem Rundwebstuhl (1) mit dem oben erwähnten Aufbau, wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die Fachbildevorrichtung aus einer Anzahl vertikaler Führungsstangen (20), die am Umfangsflansch des scheibenförmigen Rahmens (16) befestigt sind, einem Nockenfolger-Halteglied (37), das an der jeweiligen Führungsstange (20) gleitend gelagert ist, einem vom Umfang des zylindrischen Nockenmechanismus (19) vorspringenden Nocken (19a), einem Paar Nockenfolger (37a) und (37b), die am Halteglied (37) drehbar gelagert sind, so daß sie mit dem Nocken (19a) von oberhalb bzw. unterhalb des Nockens (19a) in rollender Berührung stehen, Schaftstützen (46), die am oberen ringförmigen Führungsglied (25a) zur Führung eines Schaftrahmenpaares (45a) und (45b) angebracht sind (Schaftstützen sind in gleicher Weise am unteren ringförmigen Führungsglied (25b) angebracht, jedoch in Fig. 3 weggelassen), Riemen (47a) und (47b) zur Verbindung der Schaftrahmen (45a) und (47b), um die Schaftrahmen (45a) und (45b) vertikal in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen und derart ein völlig offenes Fach zu bilden, und eine Riemenführung (34b), die am Umfangsflanschabschnitt des scheibenförmigen Rahmens (16) montiert ist. Da das Halteglied (37), an dem die Nockenfolger (37a) und (37b) angebracht sind, mit dem Riemen (47b) durch ein Bolzenglied (37c) verbunden ist, wird dem Schaftrahmen (45a) durch die Vertikalbewegung des Haltegliedes (37) eine vertikale Bewegung erteilt. Diese Vertikalbewegung wird durch die Riemen (47a) und (47b) auf den anderen Schaftrahmen (45b) übertragen. Demzufolge wird dem Schaftrahmen (45b) eine vertikale Bewegung erteilt, die umgekehrt zur Vertikalbewegung des Schaftrahmens (45a) ist. Von jedem Schaftrahmen (45a) und (45b) wird dieselbe Anzahl Litzendrähte (48) gehalten, und vertikale Stäbe (50) in einer der Anzahl der Litzendrähte (48) entsprechenden Anzahl sind der Länge nach in einem Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Horizontalebenen des oberen und unteren Führungsgliedes (25a) und (25b) der ringförmigen Führungseinrichtung fix angeordnet. Da die Form der Nockenfläche des vorspringenden Nockens (19a) im Hinblick auf die Schaftrahmen (45a) und (45b) derart entworfen ist, daß ein völlig offenes Fach gebildet ist, wenn die Kettfäden (3) durch die Augen der entsprechenden Litzendrähte (48) verlaufen, kann ein Fach zur Bildung einer einfachen Gewebestruktur durch Drehung des zylindrischen Nockenmechanismus (19) erzeugt werden. Da viele Paare der oben erwähnten Schaftrahmenpaare (45a) und (45b) entlang des Umfanges des zylindrischen Nockenmechanismus (19) nebeneinander kreisförmig angeordnet sind, sind diese paarweisen Schaftrahmen (45a) und (45b) in der Lage, bei Drehung des zylindrischen Nockenmechanismus (19) aufeinanderfolgende Fächer von identer Gestalt zu bilden. Infolgedessen kann ein Warenschlauch (2) mit einer einfachen Gewebestruktur gebildet werden, wenn mehrere Schützen (26), z. B. vier Schützen (26), von den betreffenden, vom Tragglied (22) gehaltenen Schützentreibem (23) synchron mit dieser Fachbildung angetrieben werden.
Der Aufbau, die Funktionen und Wirkungsweisen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abschalten des Antriebes des Rundwebstuhles, welche bei dem vorangehend beschriebenen Rundwebstuhl verwendet ist, wird nun im einzelnen beschrieben.
Wie oben erwähnt, wird jeder Schützen (26) von Elementen des jeweiligen Schützentreibers (23) derart angetrieben, daß jeder Schützen (26) entlang einer Kreisbahn wandert, die von der ringförmigen Schützenbahn (25) bestimmt ist. Wie bereits erklärt, rollen die Räder (26a), (26b) des Schützen (26) bei Bewegung des Schützen (26) entlang einer Kreisbahn auf den entsprechenden ringförmigen Fühnmgsgliedem (25a) bzw. (25b), während das Rad (26c) des Schützen (26) auf dem horizontalen Scheibenführungsglied (27) abrollt.
Jeder Schützen (26) weist gleichen Aufbau und gleiche Funktion auf, und daher wird der Aufbau und die Funktion bloß eines der Schützen (26) im folgenden erläutert.
Unter Bezug auf Fig. 4 und 5 besteht der Schützen (26) aus einem Rahmenschuh (60), der mit einem Paar nach oben vom Schuh (60) abstehende Bügel (61a), (61b) versehen ist, einem Paar entlang der Längsrichtung des Rahmenschuhes (60) zu dessen beiden Seiten verlaufende und in gleichem Abstand vom Schuh (60) angeordnete Führungsdrähte (60a), einem an der Oberseite des Rahmenschuhes (60) mittels eines Gelenkzapfens (62) angelenkten Hebel (64) und einem an der Oberseite des Bügels (61b) mittels eines Gelenkzapfens (63) angelenkten und über einen Gelenkzapfen (66) an den Hebel (64) angeschlossenen einstellbaren Hebel (65). Zur Halterung einer auf einer Spule (70) geformten Gampackung (71) im Schützen (26) ist ein Paar Greifstücke (72) an den Bügeln (61a) bzw. (61b) angebracht. Eines der Greifstücke (72) ist zur Verlagerung in den Bügel (61b) ausgebildet, jedoch immer zum Bügel (61a) hin mit Hilfe einer zwischen dem Bügel (61b) und dem Greifstück (72) angeordneten Schraubendruckfeder (nicht gezeigt) vorgespannt. Das Rad (26c) ist am freien Endabschnitt des Hebels (64) drehbar angebracht
Bei dem oben genannten Schützen (26) ist am Hebel (65) eine Fadenführungsöffnung (65a), und gemäß Fig. 6 ist der Kontaktfinger (68a) eines Fadenwächters (68) an dem Hebel (65) mittels eines Bolzens (67) drehbar befestigt. Der Fadenwächter (68) ist mit einer Fadenführung (68b) versehen, die vom Kontaktfinger (68a) nach oben ragt. Der Fadenwächter (68) ist weiters mit einer auf dem Bolzen (67) angebrachten Schraubenfeder (68c) versehen, mit der der Kontaktfinger (68a) des Fadenwächters (68) immer mit einer Drehkraft zum Pfeil (Z) in Fig. 6 beaufschlagt wird. Weiters ist der Hebel (65) mit einem Anschlag (68d) versehen, der ein Element des Fadenwächters (68) ist, und der Anschlag (68d) ist an einer Stelle am Hebel (65) befestigt, an welcher ein Zapfen (68e) des Anschlages (68d) die Drehbewegung des Kontaktfingers (68a) zum Pfeil (Z) beschränkt. Der Hauptkörper des Anschlages (68d) ist aus Isoliermaterial hergestellt, wie einem -4-
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Polyolefinharz, wogegen der Zapfen (68e) aus Stahldraht hergestellt ist, und die anderen Elemente des Schützen (26), einschließlich des Kontaktfingers (68a) des Fadenwächters (68), sind aus elektrisch leitendem Metall hergestellt.
Wieder unter Bezug auf Fig. 4,5 und 6 verläuft bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der von der Gampackung (71) abgezogene Schußfaden (3b) zuerst über den Führungsdraht (60a), dann durch die Fadenführungsöffnung (65a) und dann durch die Fadenführung (68b) des Fadenwächters (68), wonach er den Schützen (26) zum Führungsgrad (26c) verläßt. Beim normalen Weben wird ein andauernder Zug auf den Faden (3b) ausgeübt, da der Faden (3b) immer zur Abzugsrichtung gezogen wird, die in Fig. 4 mit Pfeilen dargestellt ist. Infolgedessen wird der Kontaktfinger (68a) des Fadenwächters (68) immer an einer Stelle gehalten, die in Fig. 5 mit vollen Linien dargestellt ist, sodaß der Kontaktfinger (68a) des Fadenwächters (68) den Zapfen (68e) nicht berühren kann. Wenn allerdings der Schußfaden (3b) bricht, dreht sich der Kontaktfinger (68a) des Fadenwächters (68) zum Zapfen (68e), weil die Fadenspannung des Schußfadens (3b) Null ist, sodaß der Kontaktfinger (68a) des Fadenwächters (68) den Zapfen (68e) berührt. Deshalb kann der Fadenwächter (68) als Ein-Aus-Schaltverbindung verwendet werden, die als Teil einer elektrischen Schaltung einer elektrischen Abstellvorrichtung des Rundwebstuhles verwendet wird, welche später erläutert wird.
Als Abänderung des oben genannten Fadenwächters (68) ist es möglich, einen sogenannten Grenzschalter anzuwenden. In diesem Falle kann die Funktion des Kontaktfingers (68a) durch einen Taster des Grenzschalters geschaffen werden.
Unter Bezug auf Fig. 5 und 7, welche eine Ausführungsform des Spulenwächters (80) gemäß der vorliegenden Erfindung beinhalten, besteht der Spulenwächter (80) (auch in Fig. 4 ersichtlich) aus einem Bürstenhalter (81), der drehbar durch einen Stift (82) an einem Paar Bügel (60b) (Fig. 4) angebracht ist, die vom Rahmenschuh (60) an einer Stelle zwischen den Bügeln (61a) und (61b) nach oben ragen, einem Schwenkarm (83), der an dem Bürstenhalter (81) in solcher Weise angebracht ist, daß er sich auch um den Stift (82) drehen kann, einer am Bürstenhalter (81) befestigten Bürste (84), und einer mit ihrem einen Ende am freien Ende (83a) des Schwenkarmes (83) befestigten Feder (85), deren anderes Ende an einem einstellbaren Zugglied (86) angebracht ist, das verlagerbar am Rahmenschuh (60) angebracht ist. Die Bürste (84) ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt, und der Bürstenhalter (81) ist aus einem Isoliermaterial hergestellt, wie Kunstharz. Die aus elektrisch leitendem Material hergestellte Bürste (84) ist durch eine elektrische Verbindung (87) an eine Klemme (88) elektrisch angeschlossen, die an dem Bürstenhalter (81) befestigt ist. Bei der oben erwähnten Konstruktion ist die Bürste (84) immer zur Gampackung (71) in der durch einen Pfeil (Y) dargestellten Richtung vorgespannt, da die Feder (85) immer das freie Ende (83a) des Schwenkarmes (83) in Richtung des Pfeiles (X) in Fig. 7 zieht Bei dieser Ausführungsform ist die Spule (70) aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Wenn daher die Größe der Gampackung (71) auf einen Zustand abgenommen hat welcher knapp vor der Erschöpfung des auf da* Spule (70) aufgewickelten Fadens auftritt, selbst wenn die Oberfläche der Spule (70) teilweise noch mit Garn bedeckt ist, ist es möglich, einen Oberflächenabschnitt der Spule (70) mit der elektrisch leitenden Bürste (84) zu berühren. Mit anderen Worten kann der Spulenwächter (80) als Ein-Aus-Schaltverbindung verwendet werden, die so wie der Fadenwächter (68) als Teil einer elektrischen Schaltung einer elektrischen Abschalteinrichtung (92) des Rundwebstuhles verwendet werden kann. Hinsichtlich des bevorzugten Ausführungsbeispieles wird nachstehend eine Einrichtung zur Übertragung eines von dem oben genannten Fadenwächter (68) oder Spulenwächter (80) abgegebenen Signales unter Bezug auf die Fig. 2,3,4,6,7 und 8 erklärt. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, bewegt sich jeder Schützen (26) entlang der von der ringförmigen Schützenbahn (25) bestimmten Kreisbahn, welche aus dem Paar ringförmigen Führungsgliedem (25a) und (25b) besteht. Die vertikalen Stäbe (50) sind konzentrisch zur ringförmigen Schützenbahn (25) an diesbezüglich außenliegenden Stellen (100) angeordnet.
Am Schützen (26) sind zwei elektrisch leitende Schleifer (90a) und (90b) angebracht, die an elektrisch leitenden, ortsfesten Stäben (50) gleitend anliegen, welche im Bereich der Schützenbahn (25) unter Bildung einer hiezu konzentrischen isolierten Gleitbahn angeordnet sind, wobei diese Stäbe (50) quer zur Schützenbahn (25) verlaufen und mit der Abschalteinrichtung (92) verbunden sind. Zur Verhinderung unerwünschter Abnützung der Stäbe (50) ist vorteilhaft, zur Herstellung der Schleifer (90a) und (90b) ein elastisches, flexibles Material zu verwenden. Am elektrisch leitfähigen Schützen (26) sind beide Schleifer (90a), (90b) an der Außenseite des Schützen (26) angebracht, wobei einer der Schleifer (90a) gegenüber dem Schützen (26) isoliert ist und der andere Schleifer (90b) im Abstand von dem erstgenannten Schleifer (90a) in elektrisch leitfähiger Verbindung mit dem Schützen (26) befestigt ist. Der erstgenannte Schleifer (90a) ist an den Ausgang sowohl des Fadenwächters (68) als auch des Spulenwächters (80) der Schußfaden-Überwachungseinrichtung angeschlossen. Die Stäbe (50) sind in einem einzigen, die Schützenbahn (25) konzentrisch umgebenden Kranz angeordnet, der in aufeinanderfolgende Kranzabschnitte unterteilt ist, wobei in jedem Kranzabschnitt wenigstens ein Stab (50a), vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer ersten Gruppe zusammengefaßte Stäbe (50a) mit dem einen Anschluß der Abschalteinrichtung (92) und wenigstens ein Stab (50b), vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßte Stäbe (50b) mit dem anderen Anschluß der Abschalteinrichtung (92) verbunden sind. Der Abstand zwischen den beiden Schleifern (90a), (90b) des Schützen (26) entspricht dem Abstand der Stäbe (50a), (50b) bzw. Stabgruppen im jeweiligen Kranzabschnitt. Wenn der Fadenwächter (68) einen Schußfadenbruch oder der -5-

Claims (3)

  1. Nr. 390 285 Spulenwächter (80) den zu Ende gehenden, auf der im Schützen (26) gehaltenen Spule (70) befindlichen Gamvonats erfaßt und dadurch der elektrische Kontakt des jeweiligen Wächters (68) oder/und (80) geschlossen ist, gelangt über die Schleifer (90a) und (90b) des Schützen (26) und die Stäbe (50a) und (50b) ein Signal an die Abschaltvorrichtung (92). Als Abschaltvoirichtung (92) zum Abschalten der Zufuhr elektrischer Energie zum Antriebsmotor (5) bzw. (93) ist ein herkömmliches Relais verwendbar. Dabei ist (Fig. 9) ein Eingang des Relais (92) an die vertikalen Stäbe (50b) und ein weiterer Eingang des Relais (92) über eine elektrische Energiequelle (91) mit den vertikalen Stäben (50a) verbunden. Der Antriebsmotor (5) ist an die Energiequelle (91) und an den Ausgang des Relais (92) angeschlossen. Beim Erfassen eines Schußfadenbruches durch einen Fadenwächter (68) oder des zu Ende gehenden auf der im Schützen (26) gehaltenen Spule (70) befindlichen Gamvorrats durch einen Spulenwächter (80) wird die Verbindung zwischen der elektrischen Energiequelle (91) und dem Motor (5) durch das Relais (92) unterbrochen. Bei dieser Ausführungsform wird eine aus elektrisch leitfähigem Material hergestellte Garn-Spule (70) verwendet Bei Verwendung einer Spule aus z. B. Kunststoff kann ein dünnes Metallblech, wie eine Aluminiumfolie, zum Überziehen der Kunststoffspule verwendet worden, um dieselbe Funktion wie die Spule (71) aus elektrisch leitfähigem Material zu erfüllen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum automatischen Abschalten eines Rundwebstuhles, mit einer an eine im Speisekreis des Antriebsmotors des Rundwebstuhles angeordneten Abschalteinrichtung, z. B. einem Relais zur Unterbrechung der Stromzufuhr, angeschlossenen Schußfaden-Überwachungseinrichtung, die einen am Schützen vorgesehenen Fadenwächter und zwei am Schützen angebrachte, elektrisch leitende Schleifer aufweist, die an elektrisch leitenden, ortsfesten Stäben gleitend anliegen, welche im Bereich der Schützenbahn unter Bildung einer hiezu konzentrischen isolierten Gleitbahn angeordnet sind, wobei diese Stäbe quer zur Schützenbahn verlaufen und mit der Abschalteinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schützen (26) aus elektrisch leitfähigem Material besteht, daß die Schußfaden-Uberwachungseinrichtung einen an sich bekannten, am Schützen montierten Spulenwächter (80) aufweist, daß beide Schleifer (90a, 90b) an der Außenseite des Schützen (26) angebracht sind, wobei einer der Schleifer (90a) gegenüber dem Schützen (26) isoliert ist und der andere Schleifer (90b) im Abstand von dem erstgenannten Schleifer (90a) in elektrisch leitfähiger Verbindung mit dem Schützen (26) befestigt ist, wobei der erstgenannte Schleifer (90a) an den Ausgang sowohl des Fadenwächters (68) als auch des Spulenwächters (80) der Schußfaden-Überwachungseinrichtung angeschlossen ist, und daß die Stäbe (50) in einem einzigen, die Schützenbahn (25) konzentrisch umgebenden Kranz angeordnet sind, der in aufeinanderfolgende Kranzabschnitte unterteilt ist, wobei in jedem Kranzabschnitt wenigstens ein Stab (50a), vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer ersten Gruppe zusammengefaßte Stäbe (50a) mit dem einen Anschluß der Abschalteinrichtung (92) und wenigstens ein Stab (50b), vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende, zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßte Stäbe (50b) mit dem anderen Anschluß der Abschalteinrichtung (92) verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den beiden Schleifern (90a, 90b) des Schützen (26) dem Abstand der Stäbe (50a, 50b) bzw. Stabgruppen im jeweiligen Kranzabschnitt entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fadenwächter einen vorzugsweise von einer Feder gegen einen, einen Kontakt bildenden Anschlagzapfen verschwenkbaren Kontaktfinger mit einer Fadenführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (68a) aus elektrisch leitfähigem Material besteht und der Anschlagzapfen (68e) am Schützen (26) isoliert montiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwächter in an sich bekannter Weise einen um eine zur Spulenachse parallele Achse verschwenkbaren, einen mit einem metallischen Teil der Spule (70) zusammenwirkenden, zur Spule (70) vorgespannten Kontakt aufweisenden Schwenkarm (83) besitzt, daß der Kontakt von einer elektrisch leitenden Bürste (84) gebildet ist, die an dem Schwenkarm (83) mittels eines isolierenden Bürstenhalters (81) angebracht ist, und daß zwischen der Bürste (84) und einer auf dem Bürstenhalter (81) angeordneten Klemme (88) eine elektrische Verbindung (87) vorgesehen ist Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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