AT387594B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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AT387594B AT166484A AT166484A AT387594B AT 387594 B AT387594 B AT 387594B AT 166484 A AT166484 A AT 166484A AT 166484 A AT166484 A AT 166484A AT 387594 B AT387594 B AT 387594B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/08Twist arresters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng benachbarten, einen gegen einen engsten Spalt hin verjüngten, besaugten Spinnzwickel zwischen sich bildenden Eindrehkörpern, denen eine Faserzuführeinrichtung vorgeordnet und eine Abzieheinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn nachgeordnet ist, wobei die Faserzuführeinrichtung aus einem einem der Eindrehkörper stirnseitig vorgelagerten Umlaufkörper besteht, der einen besaugten Umfangsbereich für die Faserzuführung aufweist und mit einer an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der zugeführten Fasern angepassten, gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des nachgeordneten Eindrehkörpers unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 381733. 



   Durch den besaugten Umfangsbereich des vorgelagerten Umlaufkörpers werden bei Vorrichtungen dieser Art die dem Umlaufkörper zugeführten Fasern während der Zuförderung zum Spinnzwickel vorteilhaft in ihrer Lage festgehalten, so dass sich im Bereich der Zuführung keine Störeinflüsse bemerkbar machen können. Werden daher die Fasern dem Umlaufkörper parallelisiert übergeben, so werden sie auch parallelisiert dem Spinnzwickel zugeführt, wobei die Fasern im Bereich der Garnbildungslinie von der Umfangsrichtung in die Garnabzugsrichtung umgelenkt und im Spinnzwickel zwischen den beiden Eindrehkörpern eingedreht werden. Diese Zwangsführung der Fasern ist zwar für ein gleichmässiges Garn notwendig, aber nicht hinreichend.

   Erst wenn zusätzlich gewährleistet ist, dass die Zuführungsgeschwindigkeit der Einzelfasern an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit angepasst wird, können Stauungen im Faserzuführbereich vermieden werden. Wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen dem zu bildenden Garn und den beiden Eindrehkörpern ist die Umfangsgeschwindigkeit der Eindrehkörper erheblich grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des sich bildenden Garnes, so dass der Umlaufkörper für die Faserzuführung mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden muss, die im allgemeinen niedriger als die Umfangsgeschwindigkeit der Eindrehkörper ist, bei sehr hohen Abzugsgeschwindigkeiten aber auch grösser sein kann.

   Die Umfangsgeschwindigkeit des Umlaufkörpers ist somit entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit der zugeführten Einzelfasern zu wählen, die sich aus der Eindrehgeschwindigkeit des Garnes und der Garnabzugsgeschwindigkeit zusammensetzt. Werden diese Bedingungen eingehalten, so können auch dünne Garne hoher Gleichmässigkeit und guter Festigkeit erzeugt werden. 



   Über den besaugten Umfangsbereich des Umlaufkörpers, der in diesem Bereich eine Förderstrecke für die den Spinnzwickel zuzuführenden Fasern bildet, kann die gegebene Ausrichtung der Fasern festgehalten werden, doch ergibt sich für die Faserumlenkung von der Umfangsrichtung in die Garnabzugsrichtung ein konstruktiv nicht genau festgelegter Bereich, was zu Unregelmässigkeiten führen kann. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Zwangsführung der Fasern auf dem Umlaufkörper verbessert und der störende Einfluss der Faserumlenkung auf die gleichmässige Faserzuführung in den Spinnzwickel entscheidend herabgesetzt wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Fasern dem Spinnzwickel zwischen dem Umlaufkörper und einem im besaugten Umfangsbereich an den Umlaufkörper angedrückten, um eine Umlenkrolle und einen Umlenkkörper geführten Endlosband zuführbar sind, dessen Umlaufgeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit des Umlaufkörpers entspricht. 



   Durch das Vorsehen eines an den Umlaufkörper angedrückten Endlosbandes wird eine formschlüssige Zuführung der Fasern zum Spinnzwickel sichergestellt, so dass sich die zufolge der Umlenkung der Fasern von der Zuführungsrichtung zur Garnbildungslinie auftretenden axialen Kräfte nicht störend auf die Ausrichtung und. Führung der Fasern auf dem Umlaufkörper auswirken können. Es kann daher beim Einführen der Fasern in den Spinnzwickel zu keiner oszillierenden Faserbewegung quer zur Fadenbildungslinie mehr kommen, was eine gleichmässige Eindrehung der Fasern bereits am Anfang des Spinnzwickels sicherstellt. 



   Um die störungsfreie Zuführung der Fasern zum Spinnzwickel zu unterstützen, kann der Umlenkkörper für das Endlosband zwischen dem Umlaufkörper und einer Gegenfläche angeordnet sein, die mit dem Umlaufkörper einen den Spinnzwickel fortsetzenden Zwickel bildet. Damit werden bereits im Bereich des Umlaufkörpers an den Spinnzwickel angepasste Verhältnisse vorgegeben, die 

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 einen vorteilhaften Einfluss auf das gleichmässige Zuführen der Einzelfasern in den Spinnzwickel haben. In diesem Zusammenhang muss bedacht werden, dass die Einzelfasern möglichst in axialer Richtung dem Spinnzwickel zugeleitet werden sollen, was eine entsprechende Umlenkung dieser Fasern vor dem Spinnzwickel notwendig macht. 



   Wird die Gegenfläche durch eine besaugte, im Eindrehsinn des Garnes antreibbare Siebtrommel gebildet, so kann die Eindrehung der Fasern bereits im Bereich des Umlaufkörpers eingeleitet werden, wobei die Besaugung des zwischen dem Umlaufkörper und der Gegenfläche gebildeten Zwickels ein Einziehen der Fasern in diesen Zwickel bewirkt. 



   Um besonders einfache Konstruktionsverhältnisse sicherzustellen, kann der dem Umlaufkörper bezüglich des Spinnzwickels gegenüberliegende, verlängerte Eindrehkörper die Gegenfläche bilden. Die gegenüber dem Umlaufkörper im allgemeinen höhere Umlaufgeschwindigkeit der Gegenfläche spielt dabei für die Gleichmässigkeit der Faserzuführung keine Rolle, weil die Umlaufgeschwindigkeit der Gegenfläche lediglich die Eindrehung der Fasern, nicht aber deren Zuführgeschwindigkeit beeinflusst, die ja an die Verarbeitungsgeschwindigkeit angepasst sein muss. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig.   l   eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt im Bereich des Umlaufkörpers nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in einem grösseren Massstab. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei eng benachbarten Eindreh-   körpern --1   und 2--, die gemäss dem Ausführungsbeispiel als luftdurchlässige   Spinntrommeln--3-   ausgebildet sind und jeweils einen Saugeinsatz --4-- aufweisen. Dieser   Saugeinsatz--4--bildet   
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 --3-- ergebenden Spinnzwickels --5-- axialetrommeln eingedreht wird. Das so entstandene Garn --7-- wird dann durch eine Abzieheinrichtung - abgezogen. 



   Um die zu einem Garn zusammenzudrehenden Einzelfasern möglichst parallelisiert dem Spinn-   zwickel --5-- zuführen   zu können, ist dem   Eindrehkörper --2--,   der sich in den Spinnzwickel - dreht, ein   Umlaufkörper--8--,   im Ausführungsbeispiel eine   Siebtrommel --9-- mit   einem den Spinntrommeln--3-entsprechenden Durchmesser, unmittelbar vorgelagert. Dieser Umlauf-   körper --8-- bildet   mit einer   Gegenfläche --10-- einen   den Spinnzwickel --5-- fortsetzenden Zwickel --11--, in dem die in Umfangsrichtung ankommenden Fasern axial umgelenkt werden,   u. zw.   unter gleichzeitiger Drehungseinleitung.

   Zu diesem Zweck wird sowohl die Siebtrommel--9-als auch die die   Gegenfläche --10-- bildende Siebtrommel --12-- im   Eindrehsinn des Garnes--7-angetrieben. 



   Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, weist der   Umlaufkörper --8-- einen Saugeinsatz --13--   mit einem Saugschlitz --14-- auf, über den die Einzelfasern an die Umfangsfläche des Umlauf-   körpers --8-- angesaugt   werden. Damit diese angesaugten Fasern auf ihrem Weg zum Spinnzwickel - nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig auf dem   Umlaufkörper --8-- fest-   gehalten werden, ist dem Umlaufkörper ein Endlosband --15-- zugeordnet, das um eine Umlenkrolle 
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 wird, der es zufolge des gegebenen Kraftschlusses mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit antreibt.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der   Umlenkkörper--17--im Zwickel--11--   zwischen der   Gegenfläche --10-- und   dem   Umlaufkörper --8-- liegt,   so dass die formschlüssige Faserführung bis nahe an die Garnbildungslinie heranreicht. Die Umlenkstelle der Fasern wird durch das   Endlosband--15--bestimmt, u. zw.   durch das Ende des Klemmbereiches zwischen dem Endlosband und dem Umlaufkörper. Die aus diesem Klemmbereich austretenden Fasern werden im Zwickel --11-- unter Drehungseinleitung umgelenkt und in den Spinnzwickel --5-- gefördert, wo sie zwischen den   Eindrehkörpern --1   und   2-- zu   einem Garn zusammengedreht werden.

   Die Faserführung wird dabei durch den Saugeinsatz --18-- der Siebtrommel --12-- in vorteilhafter Weise mitbestimmt. 

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   Über ein dem   Umlaufkörper --8-- vorgelagertes Streckwerk --19-- werden   dem Umlaufkörper - die Einzelfasern zugeführt, wobei durch die Verstreckung ein hoher Parallelisierungsgrad erreicht wird. Diese Parallelisierung der vereinzelten Fasern und deren Zwangsführung zum Spinnzwickel --5-- reicht allerdings noch nicht für die Herstellung eines gleichmässigen Garnes hoher Festigkeit aus. Es muss vielmehr zusätzlich sichergestellt werden, dass die Zuführgeschwindigkeit der Einzelfasern an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit angepasst wird, die einerseits durch die Eindrehgeschwindigkeit des Garnes und anderseits durch die Garnabzugsge- 
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 geschwindigkeit angetrieben werden, was gesonderte Antriebe voraussetzt.

   Nach dem Ausführungsbeispiel werden die   Eindrehkörper   und   und   2-- durch Riementriebe --20-- angetrieben, während für den   Umlaufkörper --9-- ein Reibradantrieb --21-- vorgesehen   ist. Die Siebtrommel --12-kann dabei mit dem   Eindrehkörper --1-- zu   einer Baueinheit verbunden werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng benachbarten, einen gegen einen engsten Spalt hin verjüngten, besaugten Spinnzwickel zwischen sich bildenden Eindrehkörpern, denen eine Faserzuführeinrichtung vorgeordnet und eine Abzieheinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn nachgeordnet ist, wobei die Faserzuführeinrichtung aus einem einem der.

   Eindrehkörper stirnseitig vorgelagerten Umlaufkörper besteht, der einen besaugten Umfangsbereich für die Faserzuführung aufweist und mit einer an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der zugeführten Fasern angepassten, gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des nachgeordneten Eindrehkörpers unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 381733, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern dem Spinnzwickel (5) zwischen dem Umlaufkörper (8) und einem im besaugten Umfangsbereich an den Umlaufkörper (8) angedrückten, um eine Umlenkrolle (16) und einen Umlenkkörper (17) geführten Endlosband (15) zuführbar sind, dessen Umlaufgeschwindigkeit der Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufkörpers (8) entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkörper (17) für das Endlosband (15) zwischen dem Umlaufkörper (8) und einer Gegenfläche (10) angeordnet ist, die mit dem Umlaufkörper (8) einen den Spinnzwickel (5) fortsetzenden Zwickel bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (10) durch eine besaugte, im Eindrehsinn des Garnes (7) antreibbare Siebtrommel (12) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Umlaufkörper (8) bezüglich des Spinnzwickels (5) gegenüberliegende, verlängerte Eindrehkörper (1) die Gegenfläche (10) bildet.
AT166484A 1984-03-30 1984-05-21 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT387594B (de)

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