AT382917B - Wand- oder deckenverkleidung, bestehend aus paneelen - Google Patents

Wand- oder deckenverkleidung, bestehend aus paneelen

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AT382917B AT274582A AT274582A AT382917B AT 382917 B AT382917 B AT 382917B AT 274582 A AT274582 A AT 274582A AT 274582 A AT274582 A AT 274582A AT 382917 B AT382917 B AT 382917B
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand- oder Deckenverkleidung, bestehend aus Paneelen, von denen jedes an seinen beiden Seiten abgewinkelte Seitenteile aufweist, wobei der eine Seitenteil einen zum zweiten Seitenteil hin abgebogenen Rand an seinem freien Ende aufweist und der andere in einen abgewinkelten Arm übergeht, der in eine vom gegenüberliegenden Seitenteil abgewendete
Richtung weist, und aus im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Trägern, wobei jeder
Träger mit in seiner Längsrichtung voneinander distanzierten Paaren von Ansätzen versehen ist, und jedes Paar dieser Ansätze aus voneinander in Querrichtung des Trägers distanzierten Ansätzen besteht, von denen der eine als parallel zur Längsrichtung des Trägers verlaufende Zunge und der andere als sich vom Steg des Trägers weg erstreckender Vorsprung ausgebildet ist,

   wobei jeder als Zunge ausgebildete Ansatz den Rand bzw. den Arm zweier benachbarter Paneele abstützt und der andere als Vorsprung ausgebildete Ansatz den Rand bzw. den Arm der benachbarten Paneele gegen die Zunge hält. 



   Bei einer bekannten derartigen Wand- oder Deckenverkleidung weist der Träger von des- sen Schenkel abstehende parallel zu dessen Steg verlaufende Flansche auf, an denen die Absät- ze angeordnet sind. 



   Durch diese Paare von Ansätzen wird zwar ein einwandfreier Sitz der Paneele auch nach mehrfacher Montage bzw. Demontage gewährleistet, doch sind die Träger in ihrer Herstellung rela- tiv aufwendig, wozu auch das Anbringen bzw. das Stanzen und Biegen der Ansätze wesentlich bei- trägt. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Wand- oder Deckenverkleidung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch besondere Einfachheit in der Herstellung der Einzelteile auszeichnet. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Ansätze an den freien Endbereichen der Schenkel des Trägers angeordnet sind und jeder Ansatz sich im wesentlichen in der Ebene des zugehörigen Schenkels erstreckt, und gegenüber jedem als Vorsprung ausgebildeten Ansatz ge- gebenenfalls eine sich in der Ebene des Vorsprunges erstreckende Zunge angeordnet ist, die von dem Vorsprung einen die Summe der Dicke des Randes und des Armes zweier benachbarter Paneele übersteigenden Abstand aufweist. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass die Ansätze einfach   z. B.   durch Stanzen des Zuschnittes des Trägers hergestellt werden können.

   Durch die Anordnung der Ansätze an den freien Rändern der Schenkel des Trägers ist es auch möglich, ohne besonderen Aufwand bei der Herstellung unter dem sich vom Steg des Trägers weg erstreckenden Vorsprung eine Zunge vorzusehen. Diese Zunge verhindert, dass sich die Paneele   z. B.   unter der Einwirkung von Windsogkräften zu weit von diesem Vorsprung, gegen den sie im Normalfall drücken, entfernen können, wodurch die Gefahr des Ablösens der Paneele von den Trägern entstehen könnte. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 durch einen Träger mit Paneelen gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen perspektivische Ansicht des Trägers von unten. 



   Die Fig. 1 zeigt einen   Träger --10--,   der einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit zwei nach aussen etwa um   200   divergierenden Schenkeln --12 und 13-- aufweist. Weiters ist der Träger   --10-- mit Öffnungen-14-- versehen,   um den Träger befestigen zu können. Jeder der Schenkel   - 12   und 13-- ist mit einer sich longitudinal erstreckenden Reihe von Ansätzen versehen. Diese Ansätze wechseln einander ab, so dass die Reihen erste   Ansätze --15-- und   zweite   Ansätze --16--   aufweisen. 



   Die ersten   Ansätze --15-- des Schenkels --12-- sind   seitlich von den zweiten Ansätzen   --16-- des Schenkels --13-- distanziert.   In gleicher Weise sind die ersten   Ansätze --15-- des   Schenkels --13-- seitlich von den zweiten   Ansätzen   --16-- des Schenkels --12-- distanziert. Der   Träger --10-- weist   daher als Ganzes in seiner Längsrichtung voneinander distanzierte Paare von Ansätzen auf, wobei jedes Paar aus einem ersten (15) und einem zweiten Ansatz --16-- besteht. 



   Beide   Ansätze --15   und 16-- sind aus den Schenkeln --12, 13-- ausgestanzt. Die ersten   Ansätze --15-- sind   starr und bestehen aus einem Verbindungsteil --17-- und einer Zunge --18--, die von der unteren   Stirnfläche --19-- des   Schenkels distanziert ist. Dabei ist das freie Ende   - -20-- der Zunge --18-- abgerundet,   um den Zugang zu dem Raum --40-- hinter der Zunge zu erleichtern. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die zweiten   Ansätze --16-- sind   als   Vorsprünge --23-- ausgebildet,   die je einen flach anstei- genden Abschnitt --21-- und einen steil abfallenden Abschnitt --22-- aufweisen. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, weisen die Paneele --30-- einen im wesentlichen flachen Hauptteil   - -30'-- und zwei Seitenteile --31   und 32-- auf. Der eine Seitenteil --32-- weist einen Arm --33-- auf, der sich seitlich von dem Seitenteil --31-- weg erstreckt und nahe seinem freien Ende eine   Lippe --34-- aufweist.   Der andere Seitenteil --31-- ist mit einem nach innen gebogenen Rand - versehen. 



   Der Raum --40-- zwischen einer Zunge --18-- eines ersten Ansatzes --15-- und der unteren   Stirnfläche --19-- der Schenkel --12, 13-- reicht   aus, um den Arm --33-- eines Paneels und den nach innen gebogenen   Rand --35-- eines   benachbarten Paneels unterzubringen. 



   Um die Paneele --30-- an dem   Träger --10-- zu   befestigen, wird das erste Paneel derart montiert, dass sich sein Arm --33-- oberhalb eines ersten Ansatzes --15-- und sein Rand --35-- unterhalb eines weiteren zweiten   Ansatzes --16-- befindet ; es   wird sodann nach rechts verschoben, wie aus Fig. l rechts ersichtlich ist. Das nächste Paneel (Bildmitte) wird danach mit seinem Arm - oberhalb des Randes --35-- des vorher montierten Paneels eingeschoben, so dass seine Lip- pe --34-- den flach ansteigenden Abschnitt --21-- des Vorsprunges --23-- des zweiten Ansatzes -   berührt.   Der Arm --33-- ist länger als die Zunge --18-- und wirkt als Feder. Dadurch biegt er sich, bis die Lippe --34-- hinter den Vorsprung --23-- geschoben ist.

   Zur selben Zeit kommt der Rand --35-- dieses Paneels mit der nächsten Zunge --18-- in Eingriff und hintergreift diese. 



   Auf diese Weise können die Paneele sehr einfach montiert werden. Die abgerundeten freien
Enden --20-- der Zungen --18-- der ersten   Ansätze --15-- erleichtern   das Einführen des Armes --33-- und des Randes --35--. Die   Zungen --25-- können   hinter dem Seitenteil eines eben montier- ten Paneels nach unten gebogen werden   (Fig. l,   strichpunktierte Stellung), um zu verhindern, dass ein Paneel so weit von den   Ansätzen --15, 16-- entfernt   werden kann, dass beim Einsetzen oder
Entfernen eines Paneels das benachbarte Paneel verschoben wird. 



   In den Zeichnungen sind weitere Zungen --36-- dargestellt, die unterhalb der zweiten Ansät- ze --16-- angeordnet sind. Die Höhe der Zungen --36-- ist etwas geringer als die Höhe der Zun- gen --18-- der ersten   Ansätze --15--,   wobei die weiteren Zungen --36-- eine Oberseite --37-- aufweisen, die sich in einem beträchtlichen Abstand unterhalb des   Vorsprunges --23-- des   zweiten   Ansatzes --16-- befindet.   Aus diesem Grunde berühren die   Zungen --36-- die Ränder --35-- der  
Paneele normalerweise nicht, sondern weisen von diesen einen Abstand auf. 



   Eine derartige Paneelverkleidung kann auch für Aussenverkleidungen verwendet werden, wobei es bei starkem Wind zu einem Absaugen der Paneele kommen könnte. Der Zweck der zusätzlichen
Zungen --36-- ist es, einem Absaugen der Paneele, wodurch es zu einem Lösen der Paneele vom Träger kommen kann, vorzubeugen. Die Anordnung dieser   Zungen --36-- ist   daher nicht unbedingt erforderlich, doch ist diese vorteilhaft, wenn die Träger bzw. die Paneele zur Verkleidung von Aussenwänden vorgesehen sind, da sie die Bewegung der Paneele unter Windeinfluss entsprechend begrenzen und so ein Lösen der Paneele verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Wand oder Deckenverkleidung, bestehend aus Paneelen, von denen jedes an seinen beiden Seiten abgewinkelte Seitenteile aufweist, wobei der eine Seitenteil einen zum zweiten Seitenteil hin abgebogenen Rand an seinem freien Ende aufweist und der andere in einen abgewinkelten Arm übergeht, der in eine vom gegenüberliegenden Seitenteil abgewendete Richtung weist, und aus im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Trägern, wobei jeder Träger mit in seiner Längsrichtung voneinander distanzierten Paaren von Ansätzen versehen ist, und jedes Paar dieser Ansätze aus voneinander in Querrichtung des Trägers distanzierten Ansätzen besteht, von denen der eine als parallel zur Längsrichtung des Trägers verlaufende Zunge und der andere als sich vom Steg des Trägers weg erstreckender Vorsprung ausgebildet ist,
    wobei jeder als Zunge augebildete Ansatz den Rand bzw. den Arm zweier benachbarter Paneele abstützt und der andere als Vorsprung <Desc/Clms Page number 3> ausgebildete Ansatz den Rand bzw. den Arm der benachbarten Paneele gegen die Zunge hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (15,16) an den freien Endbereichen der Schenkel (12, 13) des Trägers (10) angeordnet sind und jeder Ansatz (15,16) sich im wesentlichen in der Ebene des zugehörigen Schenkels (12,13) erstreckt, und gegenüber jedem als Vorsprung (23) ausgebildeten Ansatz (16) gegebenenfalls eine sich in der Ebene des Vorsprunges erstreckende Zunge (36) angeordnet ist, die von dem Vorsprung (23) einen die Summe der Dicken des Randes (35) und des Armes (33) zweier benachbarter Paneele übersteigenden Abstand aufweist.
AT274582A 1982-07-14 1982-07-14 Wand- oder deckenverkleidung, bestehend aus paneelen AT382917B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657377A1 (fr) * 1990-01-25 1991-07-26 Profilform Sarl Bac de plafond autoportant dissymetrique.
WO2011053142A1 (en) * 2009-11-01 2011-05-05 Faas Holding Bv Cladding system
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US10689850B2 (en) 2017-12-14 2020-06-23 Hunter Douglas Industries B.V. System for mounting a plurality of panels

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ATA274582A (de) 1986-09-15

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