AT381621B - HOUSEHOLD OR KITCHEN EQUIPMENT - Google Patents

HOUSEHOLD OR KITCHEN EQUIPMENT

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AT381621B
AT381621B AT2384A AT2384A AT381621B AT 381621 B AT381621 B AT 381621B AT 2384 A AT2384 A AT 2384A AT 2384 A AT2384 A AT 2384A AT 381621 B AT381621 B AT 381621B
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crank
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Elektra Bregenz Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushalts- bzw. Küchengerät mit einer Muffel zur Aufnahme von Gargut bei einem Back- oder Bratrohr oder zur Aufnahme von Geschirr bei einer Geschirrspülmaschine, wobei die Beschickungsöffnung der Muffel durch eine Türe verschliessbar ist und die Muffel mindestens eine Halterung für einen Gargut- bzw. Geschirrträger aufweist, wobei die Halterung für den Gargutträger bzw. den Geschirrträger als Koppel eines Kurbelgetriebes ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse der der Beschickungsöffnung benachbarten Kurbel nahe der Beschickungsöffnung und die Schwenkachse der andern Kurbel in etwa im Mittelbereich der Muffel liegen. 



   So sind   z. B. Back-und   Bratrohre bekannt, bei welchen an den Seitenwänden der Muffel Auflageleisten oder Auflagenuten in paarweiser Anordnung vorgesehen sind, auf welchen die seitlichen Ränder in der Regel tafelförmig ausgebildeter Backgutträger aufliegen. Eine im Prinzip ähnliche Konstruktion ist auch bei Geschirrspülmaschinen bekannt, wo an Stelle von Gargutträgern korbartige Geschirrträger ausziehbar gelagert sind. Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei welchen an der Innenseite der die Muffel verschliessenden Türe Halterungen für die Gargutträger angeordnet sind und bei welchen die Türen dadurch geöffnet werden, dass sie rechtwinkelig zu ihrer Ebene nach vorne gezogen werden. Dazu ist die Türe an seitlich angeordneten Schienen geführt. Diese können dabei horizontal verlaufen oder auch geneigt angeordnet sein.

   Wird die Türe geöffnet, so bewegt sich der Gargutträger mit und liegt bei vollständig geöffneter Tür ausserhalb der Muffel. Ist nur ein einziger Gargutträger vorgesehen, so ist diese Konstruktion sicherlich zweckmässig, wenngleich in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden darf, dass es einem besonders empfindlichen Back- oder Bratgut nicht zuträglich ist, abrupt einer doch relativ im Vergleich zum Muffelinneren kühlen Umgebungsatmosphäre dadurch ausgesetzt zu werden. Sind aber an der Innenseite der Türe mehrere Gargutträger vorgesehen, so ist es nicht ohne weiteres möglich, beispielsweise den zu unterst liegenden oder den mittig liegenden Gargutträger herauszunehmen, da die Türe im Wege ist und seitlich der Gargutträger nicht ausgefahren werden kann, ohne dass nicht eine Hand ihn freigeben muss. 



   Aus der US-PS Nr. 2, 098, 729 ist ferner ein Backrohr mit einer Muffel und eine diese verschliessende Türe bekannt. Zur Aufnahme des Gargutes ist hier ein Gargutträger vorgesehen, der aus einem kastenartigen Rahmen gebildet ist. Die Höhe dieses kastenartigen Rahmens beträgt mehr als ein Drittel der inneren Höhe der Muffel. An den jeweils äusseren Rahmenseiten sind schwenkbare Hebel ungleicher Längen angebracht, deren andere Enden an einen am Boden verschiebbar gelagerten Schlitten angelenkt sind. Der der Beschickungsöffnung unmittelbar benachbarte Hebel ist mit der Innenseite der Türe verbunden. Bei geschlossener Türe liegt der kastenartige Rahmen auf dem erwähnten Schlitten auf.

   Wird die Türe geöffnet, so wird auf Grund der erwähnten Verbindung des vorderen Hebels mit der Türe der Schlitten etwas angehoben und gleichzeitig vorgezogen, wobei die Hebel nach vorne, gegen die Türe hin verschwenkt werden und dabei den kastenartigen Rahmen hochheben, schwenken und nach vorne führen, so dass dieser kastenartige Rahmen bei ganz geöffneter Türe mit seiner vorderen Hälfte vor der Ebene der Beschickungsöffnung liegt. 



   Diese Konstruktion ist nicht zweckmässig, was auch ein Grund dafür sein dürfte, dass sie sich in der Praxis nicht durchgesetzt hat. Der als kastenartiger Rahmen ausgebildete Gargutträger beansprucht viel Raum, der für die Aufnahme von Backgut und Bratgut verlorengeht und dieser Raum muss darüber hinaus noch beim betriebsmässigen Einsatz aufgeheizt werden, was ohne Zweifel einer Energieverschwendung gleichkommt. Darüber hinaus führt der Gargutträger auf seinem Wege jeweils eine Schwenkbewegung aus. Liegt pastöses oder gar breiiges Backgut vor, so ist dadurch nicht ausgeschlossen, dass sich diese auf dem Backblech infolge der erwähnten Schwenkbewegung verschiebt.

   Darüber hinaus wird beim Öffnen der Türe der Gargutträger selbsttätig nach vorne, also aus der Backmuffel herausgezogen, wodurch wärmeempfindliches Backgut beeinträchtigt werden kann, denn das Öffnen der Türe ist hier zwangsweise mit dem Vorziehen des Gargutträgers verbunden. Anderseits kann der Gargutträger auf Grund der hier verwendeten Mechanik nur auf seine halbe Länge aus der Muffel hervorgezogen werden, was seiner Zugänglichkeit hinderlich ist. 



   Aus der DE-OS 2052270 und der   CH-PS   Nr. 527562 sind ferner Halterungen für Gargutträger 

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 bekannt, die in Seitensicht eine L-förmige Gestalt aufweisen. Diese vorbekannten Gargutträger sind als Wagen ausgebildet oder mit Schienenführungen verbunden, so dass sie in ihrer Ebene verfahren werden können. 



   Die FR-PS Nr. 789. 621 und die GB-PS   Nr. 19, 721 (A. D.   1904) zeigen Backrohre, deren Boden horizontal verschiebbar ist. Im erstgenannten Fall ist mit der schwenkbaren Türe ein Zughebel verbunden, der an der Rückseite dieses Muffelbodens angreift. Beim Öffnen der Türe wird über diesen Zughebel der Boden nach vorne geschoben. Beim Gegenstand der GB-PS ist unterhalb des Bodens ein scherenartiges Gestänge angeordnet, dessen Hebel in einer Ebene schwenkbar und bewegbar sind, die parallel zu diesem Boden liegen. Dieses Hebelwerk ist mit einem an der Stirnseite des Backrohres vorgesehenen Schwenkhebel verbunden. Durch die Betätigung dieses Schwenkhebels kann der Boden nach vorne gezogen werden bzw. in die Backmuffel zurückgeschoben werden. 



   Schlussendlich ist noch die GB-PS Nr. 769, 969 hier zu erwähnen. Hier handelt es sich um ein Gestänge, mit welchem bei Öfen, die für die betriebsmässige und gewerbsmässige Herstellung von Backwaren verwendet werden, das Backgut seitlich auf Transportbänder und Transportrollen ausgeschoben werden kann. 



   Die Erfindung geht nun von dem oben erläuterten Stand der Technik aus. Es liegt ihr die Überlegung zugrunde, dass es nicht zweckmässig ist, dass beim Öffnen der Türe das Gargut dieser unmittelbar folgt, dass aber anderseits die Arbeit der Hausfrau erleichtert und die Überwachung des Gargutes verbessert wird, wenn mittels mechanischer Hilfseinrichtungen und unabhängig von der Öffnungsbewegung der Türe der oder die Gargutträger aus der Muffel heraustreten und darüber hinaus angehoben werden und sich so dem überwachenden Auge der Hausfrau offen darbieten, dabei soll der durch die Muffel vorgesehene Raum optimal für die Aufnahme des Back- und Bratgutes genutzt werden. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung nun vor, dass das Kurbelgetriebe als Parallel-Kurbel ausgebildet ist und die Länge der Kurbeln nur um ein geringes Mass kleiner ist als die lichte Höhe der Muffel und die Halterung für den bzw. für die Gargutträger bzw. Geschirrträger in Seitenansicht in an sich bekannter Weise eine L-förmige Gestalt aufweist und der Vertikalschenkel übereinanderliegende Kragarme besitzt mit jeweils darüberliegenden hinterschnittenen Laschen zum Auflegen und Einhängen von Gargutträgern bzw. Geschirrträgern und am Horizontalschenkel die Kurbeln der Parallel-Kurbel angelenkt sind. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung : Es zeigen die Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt durch ein Backrohr, wobei bei der Darstellung nach Fig. 1 die Gargutträger innerhalb der Muffel liegen, in Fig. 2 jedoch ausgeschwenkt sind. Die   Fig. 3,   4 und 5 veranschaulichen schematisch Hilfseinrichtungen, mit welchen die Parallel-Kurbel motorisch bzw. manuell betätigt werden kann ; Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Halters für die Gargutträger. 



   Das Back-. oder Bratrohr nach den Fig. 1 und 2 kann beispielsweise Bestandteil eines Herdes sein oder aber auch einen selbständigen Baukörper darstellen, wie er im modernen Küchenbau verwendet wird, der beispielsweise getrennt von einer Kochstelle im Möbelverbau angeordnet ist. Dieses Back- und Bratrohr kann in herkömmlicher Weise beheizt sein oder auch eine Heissluftheizung besitzen, die Heizung ist hier, da für die Erfindung nicht wesentlich, nicht dargestellt. Auch im Zusammenhang mit gasbeheizten Back- und Bratrohren ist die Erfindung mit Erfolg anwendbar. 



   Dieses Back- und Bratrohr besitzt nun eine   Muffel-l-,   die von einer Wärmeisolierung - umgeben ist. Die   Beschickungsöffnung --7-- ist   von einer   Türe --3--,   die hier strichliert angedeutet ist, verschliessbar. Die   Muffel-l-besitzt   eine Decke --4--, einen Boden --5--, eine hintere Wand --6-- und seitliche Wandungen --12--. 



   Im Bereich der Decke-4--, u. zw. im Mittelbereich sowie nahe der Beschickungsöffnung -   7-sind Achsen-8   und 9-- vorgesehen, um welche die Kurbeln --10 und 11-- einer Parallelkurbel paarweise schwenkbar gelagert sind. Die paarweise vorgesehenen Kurbeln --10 und 11-liegen nahe den jeweiligen   Seitenwänden-12- (Fig. 5)   innerhalb der   Muffel-l-.   Die Ebenen, in welchen sich diese Kurbeln --10 und   11-- betriebsmässig   bewegen, sind durch die strichliert- - punktierte Linie 13 in Fig. 5 angedeutet. 

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   Als Koppel für die durch die Kurbeln --10 bis 11-- gebildete Parallelkurbel dient die Hal-   terug-14-- four   die   Gargutträger --16--.   



   Als Gargutträger sind hier Backbleche gezeigt, es können aber auch Auflageroste oder andere geeignete Träger hier eingesetzt werden. Der   Halter --14-- für   die Gargutträger zeigt in Seitenansicht (Fig. 6) eine L-förmige Gestalt. Am horizontalen Schenkel --17-- sind die Kurbeln   - 10   und 11-- angelenkt. Die Anlenkpunkte sind hier mit --10'und 11'-- bezeichnet (Fig. 6). 



  Am vertikalen   Schenkel --18-- sind übereinander liegende Kragarme --19-- vorgesehen,   die sich in dieselbe Richtung erstrecken, wie der Horizontalschenkel --17--. Oberhalb der einzelnen Krag-   arme --19-- sind hinterschnittene, Laschen --20--.   Die   Gargutträger --16-- liegen   auf diesen Kragarmen --19-- auf und ihr aufgebogener hinterer Rand wird von den hinterschnittenen Laschen - übergriffen (Fig. 1 und   2).   



   Die der   Beschickungsöffnung --7-- benachbarte Kurbel --11-- ist   als gerader Hebel ausgebildet. Die hintere Kurbel --10-- zeigt einen abgewinkelten Verlauf über ihre wirksame Länge. 



  Bei in die   Muffel-l-eingeschwenkter   Parallelkurbel liegt dabei ein   Abschnitt --10"-- in   etwa parallel zur hinteren   Wand --6-- der Muffel --1--.   Dadurch ist es möglich, auf den der Schwenk-   achse --9-- benachbarten Abschnitt --10'" -- an   der Kurbel --10-- einen oder mehrere querverlaufende Versteifungsholme --21-- vorzusehen. Diese Versteifungsholme verlaufen rechtwinkelig zur Zeichnungsebene und verbinden die jeweils paarweise an beiden   Seitenwänden --12-- der   Muffel 
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Zur Betätigung der Parallelkurbeln können motorisch oder manuell betätigbare Getriebe oder Hebel verwendet werden. Ein erstes Ausführungsbeispiel dazu zeigt die Fig. 3.

   Die Kurbel --10-ist über ihre Schwenkachse --9-- hinaus verlängert und in diesem Abschnitt --22-- ist ein   Längsloch --23-- eingearbeitet.   In dieses   Längsloch --23-- greift   ein Bolzen --24--, der in eine   Gewindemuffe --25-- fest   eingesetzt ist. Eine ortsfest gelagerte, drehbare   Gewindespindel --26--   wird über ein Reibradgetriebe --27 bis   28-- von   einem Motor --29-- angetrieben und durchsetzt die erwähnte Gewindemuffe --25--. Endschalter --30 und   31--,   auf die der Kurbelabschnitt --22-bei seiner Verschwenkung unmittelbar einwirkt steuert die Stromzufuhr zum Motor --29--.

   Wird der Motor --29-- eingeschaltet, so dreht sich die Gewindespindel --26-- und zieht dabei je nach Drehrichtung die Gewindemuffe nach rechts oder nach links, die ihrerseits dadurch die Kurbel - verschwenkt. Zweckmässig ist dabei der Stromkreis für den Motor --29-- über einen Türschalter verriegelbar, so dass die Verstellmechanik nur dann eingeschaltet werden kann, wenn die   Türe --3-- geöffnet   ist. 



   Eine andere Konstruktion für eine solche motorische Verstellung zeigt schematisch die   Fig. 4,   wobei gleiche Teile mit denselben Hinweisziffern ausgestattet worden sind wie im Zusammenhang mit Fig. 3. Der über die   Schwenkachse --9-- hinausragende Abschnitt --22'-- der Kurbel --10--   ist hier als Zahnsegment ausgebildet, mit welchem eine motorisch betriebene Schnecke --32-- in Wirkverbindung steht. An Stelle einer Schnecke --32-- kann auch ein gewöhnliches Zahnradritzel verwendet werden, dessen Drehachse dann parallel zur   Achse   --9-- der Kurbel --10-- liegt. 



   Eine rein mechanische Betätigungseinrichtung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Diese Fig. 5 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Back- oder Bratrohr. Die Muffel dieses Back- oder Bratrohres ist durch eine strichlierte Linie angedeutet, die   Seitenwände --12-- sind   bezeichnet ebenso die hintere Wand --6--. Eine durch Striche und Punkte gebildete Linie 13 veranschaulicht die Ebenen, in welchen die Kurbeln --10 und 11-- sich bewegen. An der Stirnseite --33-- ist oberhalb der   Türe --3-- ein   um die Achse --34-- schwenkbarer Hebel --35-- gelagert, der über ein   Verbindungsgestänge --36-- mit   einem   Verlängerungsabschnitt --22"-- der Kurbel --10-- verbun-   den ist.

   Durch das Herausschwenken des Hebels --35-- in einer Horizontalebene (Pfeil 37) wird über das   Gestänge --36-- die   Parallelkurbel verschwenkt. Sowohl die motorischen Getriebe wie auch die manuellen Getriebe sind so ausgebildet, dass sie selbsthemmend sind, d. h., dass die Parallelkurbeln in jeder eingeschwenkten Lage von selbst halten. 



   Der Schwenkwinkel der Parallelkurbel --10 bis 11-- ist so bemessen, dass bei ausgeschwenkter Parallelkurbel (Fig. 2) der vertikale   Schenkel --18-- der Halterung --14-- in   etwa in der Ebene der   Beschickungsöffnung --7-- der Muffel --1-- liegt.   



   Grundsätzlich ist es auch möglich, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt, die Schwenk- 

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   achsen --8   und 9-- der Parallelkurbel im Bereich des   Bodens     --5-- der Muffel --1-- vorzu-   sehen. Eine solche Anordnung kann man sich am besten so vorstellen, wenn die Fig. 1 und 2 umgedreht und somit auf dem Kopf stehend betrachtet werden. In diesem Fall ist die Halterung --14-für die Gargutträger entsprechend umzugestalten. 
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 Parallelkurbel wird das Gargut bzw. werden die Gargutträger ausgefahren, wobei sie der vor der   Beschickungsöffnung --7-- stehenden   Hausfrau sozusagen entgegengehoben werden.

   Aus Fig. 2 ist auch erkennbar, dass die einzelnen Gargutträger, hier als Backbleche dargestellt, ohne weitere Behinderung und jeweils mit beiden Händen und in beliebiger Reihenfolge in der Halterung --14-entnommen oder in diese eingesetzt werden können. 



   Unter Parallelkurbel im Sinne dieser Erfindung wird ein schwenkbar gelagertes Hebelgestänge verstanden, das zwei, je paarweise vorhandene Kurbeln besitzt und eine diese Kurbeln verbindende Koppel, wobei infolge gleicher Wirklänge der Kurbeln die Koppel unabhängig von der jeweiligen Schwenklage der Kurbeln ihre Lage im Raum beibehält. Die Kurbeln bewegen sich dabei gleichsinnig. 



   Die Verbindungsstelle zwischen den Achsen --8 und 9-- und den Kurbeln --10 und 11-- bzw. die   Lagerungen --10'und 11'-- zwischen   den Kurbeln und der Halterung --14--, können so ausgebildet sein, dass sie leicht lösbar sind. Klemm- und Steckverbindungen sind dazu geeignet. Dank der leichten Lösbarkeit können die einzelnen Teile herausgenommen und gereinigt werden und ebenso leicht wieder eingebaut werden. Die Verbindungsglieder sind so ausgestaltet, dass unrichtige Verbindungen ausgeschaltet werden. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kurbeln --10 und 11-- paarweise vorhanden. Bei entsprechend stabiler Ausführung ist es durchaus möglich, nur auf einer Seite der   Muffel-l-   eine Parallelkurbel vorzusehen. Auf der andern Seite kann dann ein Führungshebel angeordnet sein. Dadurch werden die Gargutträger bzw. der Halter für die Gargutträger leichter zugänglich. 



   Es ist ferner zweckmässig, die Verstellmechanik für die Verschwenkung der Parallelkurbel so auszubilden, dass zirka auf der Hälfte des Verstellweges die maximale Verstellgeschwindigkeit erreicht wird, Anfangs- und Endgeschwindigkeit hingegen stetig auf Null zurückgehen, so dass ein abruptes Anfahren bzw. Abbremsen vermieden wird. Je weiter der   Gargutträger --16-- aus-   kragt, um so grösser wird das Lastmoment. Also steigt der Kraftbedarf gegen Ende des Ausfahrvorganges. Bei einer manuellen Betätigung vergrössert man daher sinnvollerweise gegen Ende des Ausfahrvorganges den Betätigungsweg, um den nötigen Kraftaufwand zu reduzieren. 



   Die Erfindung wurde an Hand eines Back- oder Bratrohres beschrieben. Sie ist auch durchaus für andere Kücheneinrichtungen sinnvoll zu verwenden, beispielsweise im Zusammenhang mit Geschirrspülern. An die Stelle eines Gargutträgers tritt in einem solchen Fall ein Geschirrträger und an Stelle einer Heizung für Back- und Bratzwecke eine entsprechende Wasserspritz- und Wasserumwälzeinrichtung. 

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   The invention relates to a household or kitchen appliance with a muffle for receiving food in a baking or roasting tube or for receiving dishes in a dishwasher, the loading opening of the muffle being closable by a door and the muffle having at least one holder for has a food or dish carrier, the holder for the food carrier or dish carrier being designed as a coupling of a crank mechanism, the pivot axis of the crank adjacent to the loading opening being close to the loading opening and the pivot axis of the other crank being approximately in the central region of the muffle.



   So z. B. baking and roasting tubes are known, in which on the side walls of the muffle support strips or support grooves are provided in pairs, on which the side edges generally rest in the form of a plate-shaped baked goods carrier. A construction which is similar in principle is also known in dishwashers, where basket-like dish racks are mounted so that they can be pulled out instead of food carriers. There are also known constructions in which holders for the items to be cooked are arranged on the inside of the door closing the muffle and in which the doors are opened by pulling them forward at right angles to their plane. For this purpose, the door is guided on rails arranged on the side. These can run horizontally or can be arranged inclined.

   If the door is opened, the food support moves with it and lies outside the muffle when the door is fully open. If only a single food support is provided, this construction is certainly useful, although it should not be overlooked in this context that it is not conducive to a particularly sensitive baked or roasted food to be exposed to an ambient atmosphere that is relatively cool compared to the inside of the muffle . If, however, several food carriers are provided on the inside of the door, it is not readily possible, for example, to remove the food carrier lying underneath or in the middle, since the door is in the way and the food carrier cannot be moved out to the side without one Hand must release it.



   From US-PS No. 2, 098, 729 an oven with a muffle and a door closing this is also known. A food support, which is formed from a box-like frame, is provided here for receiving the food to be cooked. The height of this box-like frame is more than a third of the inner height of the muffle. On the outer sides of the frame in each case pivotable levers of unequal lengths are attached, the other ends of which are articulated on a slide which is displaceably mounted on the floor. The lever immediately adjacent to the loading opening is connected to the inside of the door. When the door is closed, the box-like frame rests on the carriage mentioned.

   If the door is opened, the carriage is slightly raised and pulled forward at the same time due to the connection of the front lever to the door, the levers being pivoted towards the front, lifting the box-like frame, pivoting and guiding it forward , so that this box-like frame lies with its front half in front of the level of the loading opening when the door is fully open.



   This construction is not practical, which should also be a reason why it has not become established in practice. The food carrier, which is designed as a box-like frame, takes up a lot of space that is lost for accommodating baked goods and fried food, and this space also has to be heated up during normal use, which is undoubtedly a waste of energy. In addition, the food carrier carries out a swiveling movement on its way. If pasty or even pulpy baked goods are present, this does not rule out the possibility that they will move on the baking sheet as a result of the pivoting movement mentioned.

   In addition, when the door is opened, the food support is automatically pulled forward, ie out of the baking muffle, which can affect heat-sensitive baked goods, because opening the door is inevitably associated with pulling the food support forward. On the other hand, due to the mechanism used here, the food support can only be pulled out of the muffle by half its length, which hinders its accessibility.



   DE-OS 2052270 and CH-PS No. 527562 are also holders for food carriers

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 known that have an L-shaped shape in side view. These previously known food carriers are designed as trolleys or are connected to rail guides so that they can be moved in their plane.



   FR-PS No. 789.621 and GB-PS No. 19, 721 (A.D. 1904) show baking ovens, the bottom of which can be moved horizontally. In the former case, a pull lever is connected to the pivotable door, which acts on the back of this muffle bottom. When the door is opened, the floor is pushed forward using this pull lever. In the subject of the GB-PS, a scissor-like linkage is arranged below the floor, the levers of which can be pivoted and moved in a plane which are parallel to this floor. This lever mechanism is connected to a swivel lever provided on the end face of the oven. By actuating this swivel lever, the bottom can be pulled forward or pushed back into the baking muffle.



   Finally, GB-PS No. 769, 969 should also be mentioned here. This is a rod with which the baked goods can be pushed out laterally on conveyor belts and transport rollers in ovens used for the commercial and commercial production of baked goods.



   The invention is based on the above-described prior art. It is based on the consideration that it is not expedient for the food to be cooked to follow immediately when the door is opened, but that on the other hand the work of the housewife is facilitated and the monitoring of the food to be cooked is improved if mechanical auxiliary devices are used and regardless of the opening movement of the Doors of the item or items to be cooked emerge from the muffle and are also raised, thus presenting themselves to the surveillance eye of the housewife, and the space provided by the muffle should be used optimally to hold the baked and roasted goods.



   To achieve this object, the invention now proposes that the crank mechanism is designed as a parallel crank and the length of the cranks is only a small amount smaller than the clear height of the muffle and the holder for or for the food support or dish support has an L-shaped shape in side view in a manner known per se and the vertical leg has cantilever arms one above the other, each with undercut tabs above it for placing and hanging in food carriers or dish racks and the cranks of the parallel crank are articulated on the horizontal leg.



   The drawings illustrate an embodiment of the invention: FIGS. 1 and 2 show a longitudinal section through an oven, in the illustration according to FIG. 1 the food supports lie within the muffle, but are pivoted out in FIG. 2. 3, 4 and 5 schematically illustrate auxiliary devices with which the parallel crank can be operated by motor or manually; Fig. 6 is a side view of the holder for the food support.



   The back. 1 or 2 can, for example, be part of a cooker or can also represent an independent structure, such as is used in modern kitchen construction, which is arranged, for example, separately from a cooking area in the furniture installation. This baking and roasting tube can be heated in a conventional manner or also have hot air heating, the heating is not shown here, since it is not essential for the invention. The invention can also be used successfully in connection with gas-heated baking and roasting tubes.



   This baking and roasting tube now has a muffle-l-, which is surrounded by thermal insulation. The loading opening --7-- can be closed by a door --3--, which is indicated here in dashed lines. The muffle-l-has a ceiling --4--, a floor --5--, a rear wall --6-- and side walls --12--.



   In the area of the ceiling 4--, u. Axles 8 and 9 are provided between the middle area and near the loading opening - 7, around which the cranks - 10 and 11 - of a parallel crank are pivoted in pairs. The cranks --10 and 11 - provided in pairs lie near the respective side walls-12- (FIG. 5) within the muffle-l-. The levels in which these cranks --10 and 11-- move during operation are indicated by the dashed - dotted line 13 in FIG. 5.

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   The bracket-14-- four and the food carriers --16-- serve as a coupling for the parallel crank formed by the cranks --10 to 11--.



   Baking trays are shown here as food supports, but support racks or other suitable supports can also be used here. The holder --14-- for the food support shows an L-shaped shape in side view (Fig. 6). Cranks - 10 and 11-- are articulated to the horizontal leg --17--. The articulation points are designated here with --10 'and 11' - (Fig. 6).



  On the vertical leg --18-- cantilever arms --19-- are provided, which extend in the same direction as the horizontal leg --17--. There are undercut tabs above the individual cantilever arms --19--, and --20--. The food carriers --16-- rest on these cantilever arms --19-- and their bent back edge is overlapped by the undercut tabs (Fig. 1 and 2).



   The crank --11-- adjacent to the loading opening --7-- is designed as a straight lever. The rear crank --10-- shows an angled course over its effective length.



  When the parallel crank is swung into the muffle-l, there is a section --10 "- roughly parallel to the rear wall --6-- the muffle --1--. This makes it possible to rest on the swivel axis - -9-- adjacent section --10 '"- to provide one or more transverse stiffening bars --21-- on the crank --10--. These stiffening bars run at right angles to the drawing plane and connect them in pairs on both side walls --12-- of the muffle
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Motorized or manually operated gears or levers can be used to operate the parallel cranks. A first exemplary embodiment of this is shown in FIG. 3.

   The crank --10 - is extended beyond its swivel axis --9-- and a longitudinal hole --23-- is incorporated in this section --22--. A bolt --24--, which is firmly inserted into a threaded sleeve --25--, engages in this longitudinal hole --23--. A stationary, rotatable threaded spindle --26-- is driven by a motor --29-- via a friction gear --27 to 28-- and passes through the mentioned threaded sleeve --25--. Limit switches --30 and 31--, on which the crank section --22-acts directly when it is pivoted, controls the power supply to the motor --29--.

   If the motor --29-- is switched on, the threaded spindle turns --26-- and, depending on the direction of rotation, pulls the threaded sleeve to the right or to the left, which in turn swivels the crank. The circuit for the motor --29-- can be locked via a door switch, so that the adjustment mechanism can only be switched on when the door --3-- is open.



   Another construction for such a motorized adjustment is shown schematically in FIG. 4, the same parts being provided with the same reference numbers as in connection with FIG. 3. The section --22 '- projecting beyond the pivot axis --9-- Crank --10-- is designed here as a tooth segment with which a motor-operated worm --32-- is operatively connected. Instead of a worm --32--, a normal gear pinion can be used, whose axis of rotation is then parallel to the axis --9-- of the crank --10--.



   A purely mechanical actuating device is shown schematically in FIG. 5. 5 shows schematically a top view of the baking or roasting tube. The muffle of this baking or roasting tube is indicated by a dashed line, the side walls --12-- are designated as well as the rear wall --6--. A line 13 formed by lines and dots illustrates the planes in which the cranks --10 and 11-- move. On the front side --33-- above the door --3-- there is a lever --35-- which can be pivoted about the axis --34-- and which is connected via a connecting link --36-- with an extension section --22 "- the crank --10-- is connected.

   By pivoting the lever --35-- in a horizontal plane (arrow 37), the parallel crank is pivoted via the linkage --36--. Both the motorized gearboxes and the manual gearboxes are designed so that they are self-locking, i. That is, the parallel cranks hold by themselves in any pivoted position.



   The swivel angle of the parallel crank --10 to 11-- is dimensioned so that when the parallel crank (Fig. 2) is swung out, the vertical leg --18-- of the holder --14-- is roughly in the plane of the loading opening --7- - the muffle lies --1--.



   In principle, it is also possible, but not shown in the drawing, for the swivel

 <Desc / Clms Page number 4>

   axes --8 and 9-- of the parallel crank in the area of the floor --5-- of the muffle --1-- should be provided. Such an arrangement can best be imagined by turning FIGS. 1 and 2 upside down and thus looking upside down. In this case, the holder --14 - for the food support must be redesigned accordingly.
 EMI4.1
 The food to be cooked or the food supports are extended in a parallel crank, lifting the housewife standing in front of the loading opening --7-- so to speak.

   From Fig. 2 it can also be seen that the individual items to be cooked, shown here as baking trays, can be removed or inserted into the holder without further hindrance and with both hands and in any order in the holder.



   A parallel crank in the sense of this invention is understood to mean a pivotably mounted lever linkage which has two cranks, each of which is present in pairs, and a coupling which connects these cranks, the coupling maintaining its position in space regardless of the respective pivoting position of the cranks due to the same effective length of the cranks. The cranks move in the same direction.



   The connection point between the axes --8 and 9-- and the cranks --10 and 11-- or the bearings --10'and 11 '- between the cranks and the bracket --14-- can be designed in this way be that they are easy to solve. Clamp and plug connections are suitable for this. Thanks to the easy detachability, the individual parts can be removed and cleaned and just as easily reinstalled. The connecting links are designed in such a way that incorrect connections are switched off.



   In the exemplary embodiment shown, the cranks --10 and 11-- are present in pairs. With a correspondingly stable design, it is entirely possible to provide a parallel crank only on one side of the muffle-l-. A guide lever can then be arranged on the other side. This makes the food carriers or the holder for the food carriers more accessible.



   It is also expedient to design the adjustment mechanism for the pivoting of the parallel crank in such a way that the maximum adjustment speed is reached about half of the adjustment path, whereas the start and end speeds steadily decrease to zero, so that an abrupt starting or braking is avoided. The further the food support --16-- projects, the greater the load torque. So the power requirement increases towards the end of the extension process. In the case of manual actuation, it is therefore advisable to increase the actuation travel towards the end of the extension process in order to reduce the effort required.



   The invention has been described with the aid of an oven or roasting tube. It is also very useful for other kitchen facilities, for example in connection with dishwashers. In such a case, a dish holder replaces a food support and a corresponding water spray and water circulation device takes the place of a heater for baking and roasting purposes.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Haushalts- bzw. Küchengerät mit einer Muffel zur Aufnahme von Gargut bei einem Backoder Bratrohr oder zur Aufnahme von Geschirr bei einer Geschirrspülmaschine, wobei die Beschickungsöffnung der Muffel durch eine Türe verschliessbar ist und die Muffel mindestens eine Halterung für einen Gargut- bzw.   PATENT CLAIMS: 1. Household or kitchen appliance with a muffle for receiving food to be baked in a baking or roasting tube or for receiving dishes in a dishwasher, the loading opening of the muffle being closable by a door and the muffle having at least one holder for a food or Geschirrträger aufweist, wobei die Halterung für den Gargutträger bzw. den Geschirrträger als Koppel eines Kurbelgetriebes ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse der der Beschickungsöffnung benachbarten Kurbel nahe der Beschickungsöffnung und die Schwenkachse der andern Kurbel in etwa im Mittelbereich der Muffel liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgetriebe (10 bis 11) als Parallelkurbel ausgebildet ist und die Länge der Kurbeln (10 bis 11) nur um ein geringes Mass kleiner ist als die lichte Höhe der Muffel (1) und die Halterung (14) für den bzw. für die Gargutträger (16) bzw.  Dish carrier, the holder for the food support or the dish carrier is designed as a coupling of a crank mechanism, the pivot axis of the crank adjacent to the loading opening being close to the loading opening and the pivot axis of the other crank being approximately in the central region of the muffle, characterized in that Crank mechanism (10 to 11) is designed as a parallel crank and the length of the cranks (10 to 11) is only a small amount smaller than the clear height of the muffle (1) and the holder (14) for or for the food support ( 16) or Geschirrträger in Seitenansicht <Desc/Clms Page number 5> in an sich bekannter Weise eine L-förmige Gestalt aufweist und der Vertikalschenkel (18) übereinanderliegende Kragarme (19) besitzt mit jeweils darüberliegenden hinterschnittenen Laschen (20) zum Auflegen und Einhängen von Gargutträgern (16) bzw. Geschirrträgern und am Horizontalschenkel (17) die Kurbeln (10 bis 11) der Parallelkurbel (10 bis 11) angelenkt sind.  Dish rack in side view  <Desc / Clms Page number 5>  has an L-shaped shape in a manner known per se and the vertical leg (18) has cantilever arms (19) one above the other, each with undercut tabs (20) above it for placing and hanging in food carriers (16) or dish carriers and on the horizontal leg (17) Cranks (10 to 11) of the parallel crank (10 to 11) are articulated. 2. Haushalts- bzw. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Beschickungsöffnung (7) aus gesehen hintere Kurbel (10) über ihre Länge einen abgewinkelten Verlauf aufweist und bei in die Muffel (1) eingeschwenkter Halterung (14) für die Gargutträger (16) ein Abschnitt (10") dieser Kurbel (10) im wesentlichen parallel zur hinteren Wand (15) der Muffel (1) liegt (Fig. 1).  2. Household or kitchen appliance according to claim 1, characterized in that the rear crank (10) seen from the loading opening (7) has an angled course over its length and with the holder (14) pivoted into the muffle (1) the food support (16) is a section (10 ") of this crank (10) substantially parallel to the rear wall (15) of the muffle (1) (Fig. 1). 3. Haushalts- bzw. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitelbereich und auf Seiten der Schwenkachse (9) der paarweise vorgesehenen hinteren Kurbeln (10) mindestens ein Versteifungsholm (21) angeordnet ist.  3. Household or kitchen appliance according to claim 2, characterized in that at least one stiffening bar (21) is arranged in the apex area and on the side of the pivot axis (9) of the pair of rear cranks (10). 4. Haushalts- bzw. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Muffel (1) eingeschwenkter Parallelkurbel (10 bis 11) der Vertikalschenkel (18) der Halterung (14) der hinteren Wand (15) der Muffel (1) benachbart liegt.  4. Household or kitchen appliance according to claim 1, characterized in that when in the muffle (1) pivoted parallel crank (10 to 11) of the vertical leg (18) of the holder (14) of the rear wall (15) of the muffle (1) is adjacent. 5. Haushalts- bzw. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, EMI5.1  5. Household or kitchen appliance according to one of claims 1 to 4, characterized in  EMI5.1   6. Haushalts- bzw. Küchengerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelbereich der Abwinkelung der Kurbel (10) bei in die Muffel (1) eingeschwenkter Parallelkurbel (10 bis 11) oberhalb der Halterung (14) liegt.  6. Household or kitchen appliance according to one of claims 2 or 3, characterized in that the apex of the bend of the crank (10) in the muffle (1) pivoted parallel crank (10 to 11) above the bracket (14). 7. Haushalts- bzw. Küchengerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (17) der Halterung (14) und die Kragarme (19) bezogen auf den vertikalen Schenkel (18) in dieselbe Richtung weisen, also auf derselben Seite des Vertikalschenkels (18) angeordnet sind.  7. Household or kitchen appliance according to claim l, characterized in that the horizontal leg (17) of the holder (14) and the cantilever arms (19) with respect to the vertical leg (18) point in the same direction, ie on the same side of the vertical leg (18) are arranged.
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