AT379370B - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von festduenger durch trennung von guelle in eine feste und fluessige phase - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von festduenger durch trennung von guelle in eine feste und fluessige phase

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AT379370B
AT379370B AT0514281A AT514281A AT379370B AT 379370 B AT379370 B AT 379370B AT 0514281 A AT0514281 A AT 0514281A AT 514281 A AT514281 A AT 514281A AT 379370 B AT379370 B AT 379370B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Festdünger durch Trennung von Gülle in eine feste und flüssige Phase mittels eines Filterbeckens, in welches die Gülle eingebracht und so lange in ruhendem Zustand belassen wird, bis sich eine feste Phase oben und eine flüssige Phase unten am als Filterplatte ausgebildeten Boden des Beckens abgesetzt haben und sodann durch Öffnen von mindestens einer verschliessbaren Abflussöffnung die flüssige Phase unterhalb der Filterplatte abgeleitet wird. 



   Dieses Verfahren nach der DE-OS 2943962 zeichnet sich gegenüber damit vergleichbaren Verfahren insbesondere dadurch aus, dass mit ihm in zeit- und kostensparender Weise die flüssige von der festen Phase der Gülle durch ein modifiziertes Abfliessen der flüssigen Phase in einem zeitlich regelbaren Filterprozess getrennt wird, wozu grundsätzlich weder ein komplizierter Aufbau noch Betriebskosten in Form von Öl, Gas oder Strom erforderlich sind. 



   Es wurde nun gefunden, dass dieses Verfahren nach der DE-OS 2943962 zeitlich noch kürzer und damit wirtschaftlicher betrieben sowie genauer und ohne personelle Hilfe geregelt werden kann, wenn gemäss der Erfindung die Filterplatte unter eine Flüssigkeit gesetzt, hiernach die Gülle eingefüllt und nach Absetzen der festen Phase die flüssige Phase so weit abgelassen wird, bis die feste Phase etwa die Filterplatte erreicht hat und dass dann der Abfluss der flüssigen Phase unterbrochen wird und erneut ein Absetzen der festen Phase oben und der flüssigen Phase unten abgewartet und der Abfluss sodann wieder geöffnet wird. 



   Da nach der DE-OS 2943962 der Boden des Filterbeckens von einem landwirtschaftlichen Fahrzeug,   z. B.   einem Trecker, zur Entleerung der festen Phase befahrbar sein muss, besteht die Gefahr, dass die Öffnungen des Filterbeckens von festgefahrenen Partikeln der festen Phase zugesetzt werden können. Dies wird dadurch vermieden, dass vor dem Einfüllen der Gülle die Filterplatte zunächst unter eine Flüssigkeit gesetzt wird, welche die festen Partikel in den Filteröffnungen entweder aufweicht oder ausschwemmt. Ausserdem wird auf diese Weise vermieden, dass beim Einfüllen der Gülle feste Bestandteile vor Eintritt des Absetzvorganges in die Filteröffnungen gelangen können. Ein Abdecken dieser Filteröffnungen ist daher nach Einfüllen einer Flüssigkeit bis zur Filterplatte nicht mehr erforderlich. 



   Ausserdem wurde gefunden, dass nach dem erstmaligen Absetzvorgang und nach dem Ablassen der flüssigen Phase der Trocknungsprozess dadurch beschleunigt werden kann, dass ein weiterer Absetzvorgang abgewartet wird, die flüssige Phase erneut nur so weit abgelassen wird, bis die feste Phase etwa den Boden des Filterbeckens erreicht hat und dann der Abfluss der flüssigen Phase unterbrochen wird. Wird dieser Absetzvorgang auf diese Weise drei-bis viermal wiederholt, kann der Trocknungsprozess erheblich verkürzt werden. 



   Dieses stufenweise Ablassen der flüssigen Phase wird erfindungsgemäss so lange wiederholt, bis ein nennenswerter Absetzvorgang von flüssiger und fester Phase nicht mehr stattfindet. Erst nach dem letzten Absetzvorgang werden sämtliche vorhandene Abflussöffnungen des Filterbeckens geöffnet und die im Filterbecken zurückbleibende feste Phase durch die Filterplatte hindurch durch natürliche Konvektion belüftet. Diese natürliche Konvektion kann nach der in der DE-OS 2943962 beschriebenen Art erfolgen. 



   Darüber hinaus bietet dieses Verfahren den Vorzug, dass die Vorrichtung zu seiner Durchführung vereinfacht werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Vorrichtung aus einem Filterbecken aus Beton mit einer Filterplatte und darin vorhandenen Durchflussöffnungen sowie mit einer darunter unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordneten, undurchlässigen Unterplatte besteht, die in Richtung auf mindestens eine Abflussöffnung hin mit einer Oberflächenneigung versehen ist. Die Vereinfachung erfolgt nunmehr dadurch, dass die Filterplatte als Spaltboden ausgebildet ist, dessen Spalte durch Siebroste abgedeckt sind. Da dieser Spaltboden nach 
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 lich. Auch gewährleistet der Spaltboden ein rasches Abfliessen der flüssigen Phase in den Raum zwischen Filterplatte und Unterplatte.

   Selbst wenn die Öffnungen der Siebroste durch Befahren der Filterplatte mittels eines Treckers durch feste Phasenteile zugesetzt worden sein sollten, können diese vor dem nächsten Füllvorgang durch die bis zur Oberkante des Bodens reichende Flüssigkeit freigeschwemmt werden. Das gilt insbesondere dann, wenn vor dem Einfüllen der Gülle 

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Wasser bis mindestens zur Oberkante der Filterplatte von unten her durch den Boden des Filterbeckens geleitet wird. 



   Eine einfache und äusserst tragfähige Filterplatte wird dadurch erzielt, dass der Spaltboden aus im Querschnitt trapezoedalen Betonstürzen gebildet ist, die in Richtung auf die Unterplatte hin einen abnehmenden Querschnitt und an ihrer dem Beckeninnenraum zugewandten Seite Ausnehmungen aufweisen, in denen die Siebroste bündig zur Oberkante aufgelegt sind. Dabei liegen die Betonstürze auf zu ihrer Längsrichtung querverlaufenden Lagerstützen und beidendig auf Sockeln der Beckenwände auf, wodurch wieder letztere einen stabilen Halt erfahren. 



   Vorteilhaft sind die Unterplatte sowie sämtliche Fugen zwischen ihr und den Beckenwänden mit einem gegen korrosive Flüssigkeiten resistenten Material abgedichtet. Um einerseits den Zwischenraum zwischen Filterplatte und Unterplatte vor dem Einlassen des   den "Flüssigkeitsstopfen"   bildenden Wassers verschliessen und anderseits bei Einsetzen der konvektiven Belüftung rasch öffnen zu können, weisen die Beckenwände zwischen Filterplatte und Unterplatte mehrere Öffnungen auf, die mittels von aussen zu betätigender Stopfen auf der Beckeninnenseite druckwasserdicht verschliessbar sind. Diese Stopfen können beispielsweise aus zwei durch eine mit einem Schlitz versehene Stange verbundenen Tellern bestehen, von denen der eine Teller bei Eintreiben eines Keils in den Schlitz der Stange dichtend gegen die Öffnung in der Beckenwand gezogen wird. 



   Um das neue Filterverfahren verzögerungsfrei sowie ohne Zuhilfenahme von Bedienungspersonal vornehmen zu können, mündet in die Abflussöffnung in der Unterplatte eine Abflussleitung ein, in der ein über einen Stellmotor zu öffnendes und zu schliessendes Ventil sowie in Durchflussrichtung vor dem Ventil eine Förderpumpe angeordnet sind. Dabei wird vorteilhaft der Einsatz des Stellmotors und der Förderpumpe durch eine Regeleinrichtung bestimmt, die wieder von einem Niveauschalter und einem Regelrohr steuerbar ist. 



   Der Niveauschalter besteht vorteilhaft aus einem höhenverstellbaren Schwimmschalter, der nach Einfüllen der Gülle mit seiner Unterkante auf dem Güllepegel aufsetzbar ist. Denn sobald sich die feste Phase von der flüssigen Phase trennt, setzt in der oben schwimmenden festen Phase ein Gärungsprozess ein. Dieser Gärungsprozess ist mit einer Niveauanhebung der Oberfläche der festen Phase verbunden. Sobald diese Niveauanhebung 4 bis 5 cm ausmacht, hat sich unterhalb der festen Phase die flüssige Phase so weit abgesetzt, dass mit deren Abzug begonnen werden kann. In diesem Zeitpunkt ist der Schwimmschalter von der Oberschicht der festen Phase in eine andere Lage,   z.

   B.   von einer hängenden vertikalen Lage in eine Horizontallage gekippt worden, wodurch die Kontakte des Schwimmschalters geschlossen und der Regeleinrichtung der Steuerbefehl erteilt wird, das Ventil zu öffnen und hienach die Förderpumpe einzuschalten. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren soll jedoch der Abfluss der flüssigen Phase unterbrochen werden, sobald die feste Phase etwa die Filterplatte erreicht hat. Dieser Verfahrensvorgang wird durch das Regelrohr bewerkstelligt. Dieses Regelrohr besteht aus einem auf einer Boden- öffnung,   z. B.   auf einem Siebrost, ortsfest aufgesetzten, beidendig offenen sowie an seinem oberen Ende den grösstmöglichen Güllepegel überragenden Kunststoffrohr, welches eine geschlossene Wandung aufweist, in der nahe der Filterplatte sowie in einem Abstand darüber je ein von einem in ihm frei beweglichen, eisenhaltigen Schwimmball betätigbarer Magnetschalter angeordnet ist. 



  Durch diese Anordnung bildet das Kunststoffrohr zum übrigen Filterbecken ein kommunizierendes Gefäss. Da das untere Ende dieses Kunststoffrohrs oberhalb einer Bodenöffnung angeordnet ist und das obere Ende aus dem grösstmöglichen Güllepegel herausragt, kann sich der Innenraum dieses Regelrohrs nur und ausschliesslich von unten her mit flüssiger Phase füllen. Das wieder bedeutet, dass der statische Druck der in ihm vorhandenen Flüssigkeitssäule gleich dem statischen Druck des aus fester und flüssiger Phase bestehenden Inhalts des Filterbeckens ist.

   Wenn nun erfindungsgemäss die flüssige Phase im Filterbecken durch Öffnen des Ventils und Anschalten der Förderpumpe in der Abflussleitung in Gang gesetzt wird, sinkt zwangsläufig auch der Flüssigkeitspegel in dem Regelrohr und damit auch der auf ihm schwimmende eisenhaltige Ball, der vorteilhaft eine korrosionsfreie Aussenschicht aufweist. 



   Sobald der Flüssigkeitspegel im Regelrohr in die Nähe der Filterplatte gelangt, betätigt der auf ihm schwimmende Stahlblechball den vorteilhaft in der Wandung des Kunststoffrohrs eingelassenen Magnetschalter, der wieder über die Regeleinrichtung die Förderpumpe abschaltet und den Stellmotor zum Schliessen des Ventils veranlasst. 

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   Hienach wird erfindungsgemäss erneut ein Absetzen der festen Phase oben und der flüssigen Phase unten abgewartet. Dieser Absetzvorgang macht sich im Regelrohr durch ein Ansteigen des Flüssigkeitspegels bemerkbar. Mit dem Flüssigkeitspegel steigt auch der auf ihm schwimmende Stahlblechball. Sobald der Flüssigkeitspegel eine gewisse Höhe oberhalb der Filterplatte erreicht hat, betätigt der Schwimmball einen weiteren Magnetschalter, der wieder über die Regeleinrichtung den Stellmotor zum Öffnen des Ventils veranlasst und anschliessend die Förderpumpe einschaltet. 



  Da zu diesem Zeitpunkt der den Filtervorgang auslösende Schwimmschalter auf Grund des abgesunkenen Pegels der flüssigen Phase wieder in senkrechter Lage hängt und seine Kontakte damit unterbrochen sind, kann eine Schaltungsstörung in bezug auf den letztbeschriebenen Magnetschalter nicht eintreten. Allerdings ist wesentlich, dass beim Einfüllen des Güllepegels und bei Beginn des Absetzvorganges der Schwimmschalter über die Regeleinrichtung in Priorität vor den Magnetschaltern das erstmalige Öffnen des Ventils und das erstmalige Anschalten der Förderpumpe auslöst. 



   Um das jeweilige Einsetzen des   Ablass- und   Unterbrechungsvorganges der flüssigen Phase, das je nach Gülleart sehr unterschiedlich beschaffen sein kann, individuell einstellen zu können, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Abstand der Magnetschalter von der Filterplatte sowie der gegenseitige Abstand der beiden Magnetschalter verstellbar. 



   Erst nach dem letztmaligen Ablassen der flüssigen Phase sind sowohl die auf den Siebrosten angeordneten, an sich bekannten Filterrohre als auch die von aussen zu betätigenden Stopfen in den Beckenwänden zu öffnen, um die intensive konvektive Belüftung der im Filterbecken verbleibenden festen Phase in Gang setzen zu können. 



   Hiezu sei bemerkt, dass die aus der DE-OS 2943962 bekannten Filterrohre grundsätzlich bei der Erfindung nicht mehr erforderlich wären, jedoch ist unbestritten, dass sie die konvektive Belüftung und damit den   Trocknungsprozess   der festen Phase nicht unerheblich beschleunigen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend an Hand einer neuen Filterbeckenanordnung und deren Regeleinrichtung in den Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen : Fig. 1 die teilweise Draufsicht auf das neue Filterbecken in leerem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11/11   von   Fig. 1, Fig. 3   die Ausschnittsvergrösserung III von   Fig. 2, Fig. 4   eine Ausschnittsvergrösserung gemäss der Schnittlinie IV/IV von Fig. 1 und Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Regelrohr sowie eine teilweise Ansicht durch das Becken mit dem Schwimmschalter. 



   Das neue Filterbecken --1-- zur Durchführung des noch an anderer Stelle zu beschreibenden Verfahrens besteht gemäss den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem befahrbaren Betonbecken dessen mit   Gülle --2-- in   Kontakt gelangende   Flächen --3   bis 7-- mit einem gegenüber korrosiven Flüssigkeiten resistenten Belag --8-- versehen sind und in dessen Boden --9-- mehrere senkrecht stehende sowie den höchstmöglichen   Güllepegel--10--überragende Filterrohre-11-   angeordnet sind. 
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 --9-- des Filterbeckens --1-- wird- gebildet. Die Filterplatte --12-- ist als Spaltboden ausgebildet, dessen Spalte --15-- (s. Fig. 2) durch Siebroste --16-- abgedeckt sind.

   Im übrigen wird die als Spaltboden ausgebildete Filterplatte --12-- von im Querschnitt trapezoedalen   Betonstürzen --17-- gebildet,   die in Richtung auf die Unterplatte --14-- einen abnehmenden Querschnitt an ihrer dem Beckeninnenraum zugewandten Seite Ausnehmungen --18-- aufweisen (s. Fig. 4), in denen die Siebroste--16-bündig zur Oberkante --19-- aufgelegt sind. 



   Die   Betonstürze --17-- liegen   auf zu ihrer Längsrichtung querverlaufenden Lagerstützen --20-- und beidendig auf   Sockeln --21-- der Beckenwände --4, 5-- auf.   



   Die Unterplatte --14-- sowie sämtliche Fugen zwischen ihr und den   Beckenwänden--4,   5, 7-- sind mit dem gegen korrosive Flüssigkeiten resistenten Material --8-- abgedichtet. 



   Wie insbesondere aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht, weisen die Beckenwände --4, 5,   7-- zwischen Filterplatte --12-- und Unterplatte --14-- mehrere Öffnungen --22-- auf,   die mittels von aussen zu betätigender Stopfen --23-- auf der   Beckeninnenseite --24-- druckwasser-   dicht verschliessbar sind. Im dargestellten Fall bestehen diese Stopfen --23-- aus zwei Tellern   - -25, 26--,   die durch eine   Stange --27-- verbunden   sind. Die   Stange --27-- ist   mit einem 

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 den Verschluss des   Ventils --37-- gehindert   ist, kann die von oben her eingefüllte   Gülle --2--   mit ihren festen Bestandteilen die Siebroste --16-- nicht verschliessen. 



   Nach Einfüllen der   Gülle --2-- soll   deren Niveau das Becken bis zu dem in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichneten   Pegel --51'-- füllen.   Sodann wird der Schwimmschalter --42-- über die Klemmvorrichtung --45-- so weit in das   Becken --1-- eingehängt,   bis dessen Unterkante --47-- auf dem   Pegel --51'-- der Gülle --2-- aufsetzt.   Sobald sich die feste Phase oben und die flüssige Phase unten im Filterbecken --1-- abgesetzt haben, beginnt der Gärungsprozess der festen Phase. Dieser Gärungsprozess ist mit einem hefeartigen Anheben des   Pegels --51'-- der   festen Phase auf beispielsweise das   Niveau --51-- verbunden,   welches beispielsweise mehrere Zentimeter betragen kann.

   Dies führt dazu, dass der Schwimmschalter --42-- aus seiner in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichneten Vertikallage in die durchgezogene Horizontallage übergeführt wird. 



  Bei Erreichen der Horizontallage,   d. h.   bei einem Umkippen des   Schwimmschalters--42--werden   die Kontakte --42'-- beispielsweise durch eine darin befindliche   Quecksilbermenge--42"--ge-   schlossen und über die Leitung --44-- der Regeleinrichtung --41-- ein Stromimpuls erteilt, welcher wieder dem   Stellmotor --36-- den   Befehl erteilt, das Ventil --37-- zu öffnen und hienach die   Förderpumpe --39-- einzuschalten.   In dem Augenblick wird zunächst das Wasser und hienach die abgesetzte, flüssige Phase der   Gülle --2-- über   die Leitung --35-- in ein nichtdargestelltes Sammelbecken geleitet. 
 EMI5.1 
 --12-- abgesunken--39-- abgeschaltet werden. Dies wird durch das Regelrohr --43-- bewerkstelligt.

   Es wird unterstellt, dass bei Beginn des Ablassens der flüssigen Phase der   Gülle --2-- der   statische Druck in dem   Regelrohr --43-- so   beschaffen ist, dass der Flüssigkeitspegel in dem Regelrohr --43-nur geringfügig oberhalb des Flüssigkeitspegels der flüssigen Phase endet. Die Trennlinie zwischen der flüssigen   Phase --2'-- und   der festen   Phase --2" -- der Gülle --2-- ist   in Fig. 5 zu diesem Zeitpunkt mit der strichpunktierten, eingezeichneten Linie 57 bezeichnet.

   In diesem Fall soll der 
 EMI5.2 
 --43-- sichPhase --2'-- sinkt im Regelrohr --43-- dementsprechend auch der Flüssigkeitspegel --58-- und damit der auf ihm schwimmende   Schwimmball--53--.   Sobald der   Schwimmball --53-- den Magnet-   schalter --54-- passiert, wird über die   Leitung --56-- der Regeleinrichtung --41-- ein   Stromimpuls erteilt, der wieder ein Abschalten der   Pumpe --39-- und   ein Schliessen des Ventils --37-veranlasst.

   Da während dieses Vorganges der Schwimmschalter --42-- wieder seine strichpunktiert in Fig. 5 angedeutete Hängelage einnimmt und somit die Kontakte --42'-- voneinander getrennt sind, ist in der Regeleinrichtung --41-- nach erstmaligem Schaltvorgang ein Halterelais erforderlich, welches zumindest bis zum Absinken des Schwimmballes --53-- zum Magnetschalter --54-den einmal hergestellten Kontakt nicht unterbrechen lässt. 



   Nachdem der   Flüssigkeitspegel --57-- etwa   auf das   Niveau--57'--abgesunken   ist und der Schwimmball --53-- über den   Magnetschalter   Pumpe --39-- abgeschaltet und das Ventil --37-- geschlossen hat, beginnt die Gülle erneut sich abzusetzen, d. h., dass sich eine feste Phase oben und eine flüssige Phase unten bildet. Dementsprechend steigt auch in dem Regel-   rohr --43-- wieder   der Flüssigkeitspegel vom   Niveau --57'-- beispielsweise   auf das Niveau --57"--. Ein Ansteigen des Flüssigkeitspegels ist jedoch gleichfalls mit einem Ansteigen des darauf schwimmenden   Balles --53-- verbunden.   Sobald dieser den Magnetschalter --55-- in 
 EMI5.3 
 und hienach die Pumpe--39--anschaltet.

   Beim Absinken des   Flüssigkeitspegels --57"-- auf   das   Niveau --57'-- wird   beim Passieren des   Schwimmballes--53--wieder   der Magnetschalter --54-betätigt und wieder die   Pumpe --39-- abgeschaltet   und das   Ventil --37-- geschlossen.   Dieser Vorgang wird je nach Gülleart, z. B. drei-bis viermal, wiederholt. Hienach ist der Trennungsprozess von fester und flüssiger Phase so weit fortgeschritten, dass mit der Resttrocknung begonnen werden kann. Zu diesem Zweck wird unter Abschaltung der Regeleinrichtung --41-- das Ventil 

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 --37-- geöffnet und die Pumpe --39-- in abgeschalteter Betriebsstellung belassen.

   Sobald die Flüssigkeit aus dem   Zwischenraum --13-- zwischen Filterplatte --12-- und Unterplatte --14--   abgeflossen ist, werden die aus Fig. 2 ersichtlichen   Filterrohre --11-- geöffnet,   so dass nunmehr auch hierüber in der Mitte der festen Phase befindliche Flüssigkeit ablaufen kann. Ebenso werden die   Öffnungen --22-- durch   entsprechendes Betätigen der   Verschlussstopfen --23-- geöffnet.   Da- 
 EMI6.1 
    --22-- inGülle --2-- strömen   und diese somit einer raschen Resttrocknung unterzogen werden. 



   Nach der Resttrocknung wird eine Filterbeckenseite,   z. B.   die Filterbeckenwand --7--, herausgenommen bzw. umgelegt, die   Filterrohre --11-- sowie   das Regelrohr--43--herausgenommen, so dass ein Trecker den Boden --9-- auf der Filterplatte --12-- zur Ausräumung der festen und getrockneten Phase befahren kann. Hiebei ist unvermeidlich, dass Bestandteile der festen Phase in die   Siebroste --16-- gedrückt   werden. Das ist jedoch insofern unbeachtlich, wie diese Bestandteile vor der erneuten Füllung des   Filterbeckens --1-- mit Gülle --2-- durch   das zuvor in den Zwischenraum --13-- bis zur Oberkante --19-- (s. Fig. 3 und 4) einzulassende Wasser (Flüssig-   keitsstopfen)   aufgeweicht bzw. nach oben hin ausgeschwemmt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Festdünger durch Trennung von Gülle in eine feste und flüssige Phase mittels eines Filterbeckens, in welches die Gülle eingebracht und so lange in ruhendem Zustand belassen wird, bis sich eine feste Phase oben und eine flüssige Phase unten am als Filterplatte ausgebildeten Boden des Beckens abgesetzt haben und sodann durch Öffnen von mindestens einer verschliessbaren Abflussöffnung die flüssige Phase unterhalb der Filterplatte abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatte unter eine Flüssigkeit gesetzt, hienach die Gülle eingefüllt und nach Absetzen der festen Phase die flüssige Phase so weit abgelassen wird, bis die feste Phase etwa die Filterplatte erreicht hat,

   und dass dann der Abfluss der flüssigen Phase unterbrochen wird und erneut ein Absetzen der festen Phase oben und der flüssigen Phase unten abgewartet und der Abfluss sodann wieder geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einfüllen der Gülle Wasser bis mindestens zur Oberkante der Filterplatte in das Filterbecken geleitet wird.
    3. Verfahren nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser von unten her durch die Filterplatte geleitet wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein stufenweises Ablassen der flüssigen Phase so lange wiederholt wird, bis ein nennenswerter Absetzvorgang von flüssiger und fester Phase nicht mehr stattfindet.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem letzten Absetzvorgang sämtliche vorhandenen Abflussöffnungen des Filterbeckens geöffnet werden und die im Filterbecken zurückbleibende feste Phase durch die Filterplatte hindurch durch natürliche Konvektion belüftet wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Filterbecken aus Beton, mit einer Filterplatte und darin vorhandenen Durchflussöffnungen sowie mit einer darunter unter Freilassung eines Zwischenraums angeordneten, undurchlässigen Unterplatte, die in Richtung auf mindestens eine Abflussöffnung hin mit einer Oberflächenneigung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatte (12) als Spaltboden ausgebildet ist, dessen Spalte (15) durch Siebroste (16) abgedeckt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltboden (12) aus im Querschnitt trapezoedalen Betonstürzen (17) gebildet ist, die in Richtung auf die Unterplatte (14) hin einen abnehmenden Querschnitt und an ihrer dem Beckeninnenraum zugewandten Seite Ausnehmungen (18) aufweisen, in denen die Siebroste (16) bündig zur Oberkante (19) aufgelegt sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonstürze (17) auf zu ihrer Längsrichtung querverlaufenden Lagerstützen (20) und beidendig auf Sockeln (21) der Beckenwände (4,5, 7) aufliegen. <Desc/Clms Page number 7>
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (14) sowie sämtliche Fugen zwischen ihr und den Beckenwänden (4,5, 7) mit einem gegen korrosive Flüssigkeiten resistenten Material (8) abgedichtet sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenwände (4,5, 7) zwischen Filterplatte (12) und Unterplatte (14) mehrere Öffnungen (22) aufweisen, die mittels von aussen zu betätigender Stopfen (23) auf der Beckeninnenseite druckwasserdicht verschliessbar sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abfluss- öffnung (34) in der Unterplatte (14) eine Abflussleitung (35) mündet, in der ein über einen Stellmotor (36) zu öffnendes und zu schliessendes Ventil (37) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchflussrichtung (38) vor dem Ventil (37) eine Förderpumpe (39) in der Abflussleitung (35) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz des Stellmotors (36) und der Förderpumpe (39) durch eine Regeleinrichtung (41) bestimmt ist, die wieder von einem Niveauschalter (42) und einem Regelrohr (43) steuerbar ist.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveauschalter (42) aus einem höhenverstellbaren Schwimmschalter besteht, der nach dem Einfüllen der Gülle (2) mit seiner Unterkante (47) auf dem Güllepegel (51) aufsetzbar ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelrohr (43) aus einem auf einer Bodenöffnung (48), z. B. auf einem Siebrost (16) ortsfest aufgesetzten, beidendig offenen sowie an seinem oberen Ende (50) den grösstmöglichen Güllepegel (51) überragenden Kunststoffrohr (52) besteht, welches eine geschlossene Wandung aufweist, in der nahe der Filterplatte (12) sowie in einem Abstand (A) darüber je ein von einem zu ihm frei beweglichen, eisenhaltigen Schwimmball (53) betätigbarer Magnetschalter (54,55) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmball (53) mit einer korrosionsfreien Aussenschicht versehen ist.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmschalter (42) in Priorität vor den Magnetschaltern (54,55) über die Regeleinrichtung (41) das Öffnen des Ventils (37) und das Anschalten der Förderpumpe (39) auslöst.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der der Filterplatte (12) nächst gelegene Magnetschalter (54) das Ventil (37) schliesst und zugleich die Pumpe (39) abschaltet.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der in Abstand (a) über dem der Filterplatte (12) nächstgelegenen Magnetschalter (54) angeordnete zweite Magnetschalter (55) wieder das Ventil (57) öffnet und die Pumpe (39) anschaltet.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) des Magnetschalters (55) von der Filterplatte (12) sowie der gegenseitige Abstand (a) der beiden Magnetschalter (54,55) verstellbar ist.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Siebrosten (16) an sich bekannte Filterrohre (11) angeordnet sind, deren Filteröffnungen nach dem letztmaligen Ablassen der flüssigen Phase zu öffnen sind.
AT0514281A 1981-11-30 1981-11-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von festduenger durch trennung von guelle in eine feste und fluessige phase AT379370B (de)

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