AT378551B - Wand oder decke in sandwichbauweise - Google Patents

Wand oder decke in sandwichbauweise

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Wand oder Decke in Sandwichbauweise, wobei zwischen zwei Deck- schichten der Wand bzw. Decke Platten aus nachgiebigem Isoliermaterial angeordnet sind. 



   Bei bekannten derartigen Wänden oder Decken werden die Platten aus dem Isoliermaterial entweder durch Tellerdübel oder durch Einklemmen zwischen seitlichen Leisten gehalten. Bei Wän- den wird häufig auch das Isoliermaterial etwas dicker als die hiefür in der Wand vorgesehene
Schichtdicke gewählt, so dass es zwischen den umgebenden Schichten der Wand zusammengepresst und eingeklemmt wird. Häufig ist die Befestigung der Platten aus dem Isoliermaterial in der Pra- xis unzureichend, so dass das Isoliermaterial mit der Zeit sich setzen oder innerhalb der Wand absinken und damit seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Entweder ist die Befestigung der Platten aus dem Isoliermaterial schlecht haltbar oder die Befestigung ist umständlich und der
Zeit- und Materialaufwand hiefür erheblich. Tellerdübel haben beide zuletzt erwähnte Nachteile. 



  Wenn sie am Untergrund mittels Schrauben oder Nägel nicht befestigt werden können, weil dessen   Schichtdicke - z. B.   im Fall von Gipskartonplatten - zu gering ist, muss zur Befestigung ein Kleber verwendet werden, der eine gewisse Zeit zur Abbindung benötigt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand oder Decke mit zwischen zwei Deck- schichten der Wand besser und einfacher befestigten Platten aus nachgiebigem Isoliermaterial bereitzustellen. Diese Aufgabe wird bei einer Wand oder Decke der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass auf einer der Deckschichten ein Blechband oder mehrere zueinander parallele Blechbänder in Abständen voneinander angeordnet sind, welche jeweils voneinander in Abständen befindliche, parallel zur Bandrichtung verlaufende, längliche pfeilförmige Einstanzungen aufweisen, welche um etwa 900 aus der Ebene des Blechbandes gebogen und in die Platten aus dem
Isoliermaterial gesteckt sind. Die Blechbänder können einfach mittels Nägel, Klammern od. dgl. Verbindungsmittel auf einer der Deckschichten der Wand bzw. Decke oder auf Ständern bzw.

   Querriegeln, die mit dieser Schicht verbunden sind, befestigt werden. Eine solche Befestigung ist besonders im Fall von aus Gipskartonplatten bestehenden Wand- oder Deckschichten zweckmässig. 



  Besteht die zuerst hergestellte Deckschicht aus einer Metalltafel, können die Blechbänder daran auch sehr einfach mittels sofort abbindender Kleber festgeklebt werden. Auf die pfeilförmigen Einstanzungen können die Platten aus den üblichen nachgiebigen Isoliermaterialien,   z. B.   aus gebundener Mineral- oder Glasfaserwolle oder aus Styropor, sehr einfach durch Anpressen der Platten aufgesteckt und so sicher befestigt werden. 



   Die Länge der pfeilförmigen Einstanzungen beträgt zweckmässig etwa zwei Drittel der Dicke der Platten aus dem Isoliermaterial. Dabei genügt im allgemeinen eine einzige, in der erwähnten Weise auf die gängigste Dicke der Platten aus dem Isoliermaterial von   z. B.   10 cm abgestimmte Länge der pfeilförmigen Einstanzungen. 



   Der Abstand der pfeilförmigen Einstanzungen besitzt vorteilhaft einen Wert im Bereich zwischen der einfachen und der zweifachen Länge der pfeilförmigen Einstanzungen. 



   Im Anlieferungszustand des in den erfindungsgemässen Wänden oder Decken zur Befestigung der Platten aus dem Isoliermaterial dienenden Blechbandes sind die pfeilförmigen Einstanzungen im wesentlichen in der Ebene des Blechbandes angeordnet bzw. daraus nur wenig herausgebogen. 



  Dadurch ist die Lieferung des Blechbandes, die auch in Form von Rollen möglich ist, wobei das Band mit einer Schere einfach auf die gewünschte Länge geschnitten werden kann, sowie die Handhabung des Blechbandes wesentlich erleichtert und die Gefahr von Verletzungen an den pfeilförmigen Einstanzungen vermieden. Die Einstanzungen brauchen dann erst bei, am besten nach der Montage der Blechbänder anliegend an der zuerst hergestellten Deckschicht aus der Ebene des Blechbandes herausgebogen zu werden. Wenn sie von vornherein geringfügig aus dieser Ebene hervorstehen, ist das Biegen erleichtert. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Wand näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt einer solchen Wand im Schrägriss und Fig. 2 ein Detail der Wand, nämlich ein der Befestigung von Platten aus Isoliermaterial dienendes Blechband in Draufsicht in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Massstab. 



   In Fig. 1 sind bei der Montage zuerst aufgestellte Ständer der Wand   mit --1-- bezeichnet.   
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 nur ein   Blechband --2-- möglich,   wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Blechband --2-- weist voneinander in Abständen befindliche, längliche pfeilförmige Einstanzungen --3-- auf, die parallel zur Bandrichtung verlaufen. Die pfeilförmigen Einstanzungen --3-- sind um etwa 90  aus der Ebene des Blechbandes --2-- gebogen. Sodann ist auf den   Ständern --1-- eine   Gipskartonplatte befestigt, welche eine Deckschicht --4-- der Wand bildet. Das Blechband --2-- liegt an der Deckschicht --4-- an und kann selbstverständlich statt an den   Ständern --1-- auch   an der Deckschicht --4-- mittels Nägel, Klammern od. dgl. Verbindungsmittel befestigt werden.

   Auf die Spitzen --5-- der pfeilförmigen Einstanzungen --3-- sind dann Platten --6-- aus nachgiebigem Isoliermaterial,   z. B.   kunstharzgebundener Mineralfaserwolle, aufgesteckt. Dadurch erhält man eine sehr einfache und sichere Befestigung, die nur das Anpressen der Platten --6-- gegen die Spitzen --5-- erfordert. 



   Die Länge der pfeilförmigen Einstanzungen --3-- kann dabei etwa zwei Drittel der Dicke der   Platten --6-- betragen.   Die Platten --6-- sind in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, um die Sicht auf das darunterliegende Blechband --2-- freizugeben. 



   Fig. 2 zeigt das Blechband --2-- im Anlieferungszustand. Dabei befinden sich die pfeilförmigen Einstanzungen --3-- nahezu in der Ebene des Blechbandes --2-- bzw. sind aus dieser nur so wenig herausgebogen, dass das spätere Biegen erleichtert ist. Aus der Ebene des Blechbandes --2-- in der in Fig.   l   ersichtlichen Weise herausgebogen werden die pfeilförmigen Einstan- 
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 portierbar und die Verletzungsgefahr an den Spitzen --5-- ist vermieden. 



   Das   Blechband --2-- besteht   aus verzinktem Stahlblechmaterial von z. B. 0, 6 mm Dicke und hat vorgebohrte oder gestanzte   Löcher --7--,   durch welche Nägel, Schrauben od. dgl. Befestigungsmittel hindurchgehen können. Wie die Zeichnungen zeigen, besitzt der Abstand der pfeilförmigen Einstanzungen --3-- etwa einen Wert im Bereich zwischen deren einfacher und zweifacher Län- 
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   Bei einer Einfachständerwand kann an der in Fig. 1 vorderen Seite der   Ständer --1-- eine   weitere Deckschicht --4-- befestigt werden, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Bei einer Doppelständerwand kann der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt der Wand eine von zwei spiegelgleich angeordneten Wandhälften darstellen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wand oder Decke in Sandwichbauweise, wobei zwischen zwei Deckschichten der Wand bzw. 



  Decke Platten aus nachgiebigem Isoliermaterial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Deckschichten (4) ein Blechband (2) oder mehrere zueinander parallele Blechbänder (2) in Abständen voneinander angeordnet sind, welche jeweils voneinander in Abständen befindliche, parallel zur Bandrichtung verlaufende, längliche pfeilförmige Einstanzungen (3) aufweisen, welche um etwa 90  aus der Ebene des Blechbandes (2) gebogen und in die Platten (6) aus dem Isoliermaterial gesteckt sind.

Claims (1)

  1. 2. Wand oder Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der pfeilförmigen Einstanzungen (3) etwa zwei Drittel der Dicke der Platten (6) aus dem Isoliermaterial beträgt.
    3. Wand oder Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der pfeilförmigen Einstanzungen (3) einen Wert im Bereich zwischen der einfachen und der zweifachen Länge der pfeilförmigen Einstanzungen (3) besitzt.
AT384583A 1983-10-31 1983-10-31 Wand oder decke in sandwichbauweise AT378551B (de)

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