<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Signieren fortlaufender Werkstücke mit einer um eine feste Achse einer Druckeinheit exzentrisch umlaufenden Druckwalze.
Ein solcher bekannter Druckautomat kann auf Werkstücke wie Blechtafeln einen bestimmten Aufdruck oder bei endlosem Blech pro Umdrehung einen Aufdruck anbringen, der sich aus Zahlen oder Buchstaben zusammensetzt. Dieser bekannte Druckautomat hat einen Druckzylinder mit einem Druckstock (Klischee), der bei jeder Umdrehung des Druckzylinders an der Oberfläche des Werkstücks und eventuell auch vorher an einer Farbwalze abrollt. Wenn das Kennzeichen geändert werden soll, so muss das gesamte Klischee aus dem Druckzylinder herausgenommen werden und manuell durch ein anderes ersetzt werden. Dadurch ergeben sich lange Stillstandzeiten der Maschineneinheit und es besteht die Gefahr, dass ein falsches Klischee eingesetzt wird. Ausserdem erfordert das Vorbereiten der einzusetzenden Klischees einen grossen Arbeitsaufwand.
Aus der DE-PS Nr. 81335 ist eine Vorrichtung zum Signieren bekannt, deren Druckwalze nur eine einzige Zahlenscheibe enthält. Diese steht über ein Zahnrad mit zwei weiteren Scheiben im Eingriff. Eine dieser Scheiben benötigt eine herzförmige Scheibe, während die andere eine Scheibe mit einem Daumen benötigt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass sie mit ihrem Betätigungsmechanismus schon bei einer einzigen Zahlenscheibe sehr kompliziert ist.
Vorrichtungen zum Signieren sind auch aus den US-PS Nr. 2, 691, 936 und Nr. 1, 468, 521 bekannt.
Die dort gezeigten Vorrichtungen weisen jedoch nicht exzentrische Druckwalzen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein aus mehreren Teilkennzeichen zusammengesetztes Kennzeichen für Werkstücke, beispielsweise eine mehrstellige Zahl oder eine Buchstabenfolge, ohne manuellen Eingriff schnell und selbsttätig eingestellt oder verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Druckwalze aus mehreren gleichartigen, auf einer gemeinsamen Welle gelagerten und relativ zueinander verstellbaren Zahlenscheiben aufgebaut ist, wobei jeder Zahlenscheibe ein koaxialer Zahnkranz zugeordnet ist, welcher mit einem eigenen Verstellzahnrad in Eingriff bringbar ist.
Diese Konstruktion ermöglicht es, auf einem Transportband geförderte Einzelbleche und bewegte endlose Blechbänder mit bestimmten Zeichen, wie fortlaufenden Nummern und beliebig vorwählbaren Zahlen, zu versehen. Die beliebig vorwählbare Zahl die etwa 20 und mehr Stellen hat, hat einen bestimmten Aussagewert. Aus ihr können Hinweise auf die Qualität des Materials, die Abmessungen und auf Kunden entnommen werden. Da diese Zahl bei der erfindungsgemässen Ausführung ohne manuellen Eingriff im Druckwerk von aussen über Fingercodierschalter oder einen übergeordneten Rechner schnell und zuverlässig verstellt werden kann, lässt sich ein grösserer Rationalisierungseffekt erzielen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäss Linie I-I der Fig. 3 ; Fig. 2 eine schematische Darstellung der von einer Schwingenkonstruktion gehaltenen und auf die Druckwalze einwirkenden Verstellzahnräder ; Fig. 3 eine Vorderansicht des wesentlichen Teiles der Vorrichtung ; Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung der Anordnung der Zahlenscheiben der Druckwalze, teilweise in einem senkrechten Schnitt.
Die Vorrichtung zum Signieren fortlaufender Werkstücke-10-- besteht aus einer Druckeinheit --11-- mit einer Druckwalze --12--, einem Numerierwerk --13--, einem Druckstock --14-und einer Einrichtung zum Auftragen von Farbe auf den Druckstock mit einer Farbdüse --15--, einer Farbwalze --16-- und einer Übertragungswalze --17--. Diese Bauteile sind zwischen zwei Seitenschilden --18-- befestigt, die an einem Ständer --19-- in einem Gelenk --20-- gelagert und mit Hilfe eines Hubzylinders --21-- auf- und abschwenkbar sind.
Die Druckeinheit --11-- enthält zwischen zwei an einer waagrechten drehbaren Achse --22-befestigten senkrechten Kreisscheiben --23-- die Druckwalze --12-- und das Numerierwerk --13-sowie den Druckstock --14--. Die Druckwalze --12-- ist mit ihrer waagrechten Welle --24-- gegenüber der Achse --22-- exzentrisch angeordnet. Sie ist aus mehreren gleichartigen Zahlen-
<Desc/Clms Page number 2>
scheiben --25-- und diesen zugeordneten Zahnkränzen --26-- aufgebaut. Jede Zahlenschei- be --25-- weist am Umfang gleichmässig verteilt eine Folge von Zahlen auf, wovon jeweils eine
Zahl beim Arbeiten der Vorrichtung auf das Werkstück --10-- übertragen werden soll. Statt der
Zahlen können auf diesen Scheiben --25-- auch Buchstaben oder andere Kennzeichen angebracht werden.
An jeder Zahlenscheibe --25-- ist der zugehörige Zahnkranz --26-- mit Hilfe von Schrau- ben --27-- befestigt. Alle Zahlenscheiben --25-- sind auf der Welle --24-- der Druckwalze --12-- gelagert und berühren sich gegenseitig an ihren Stirnflächen. Damit eine eingestellte Zahlenkom- bination erhalten bleibt und sich nicht selbsttätig verstellen kann, sind jeweils zwei sich berüh- rende Zahlenscheiben --25-- mit einer Einrastvorrichtung ausgestattet, die aus einer Ausneh- mung --28-- in der einen Zahlenscheibe --25--, einer in die Ausnehmung --28-- eingreifenden
Kugel --29-- der andern Zahlenscheibe --25-- und einer auf die Kugel --29-- einwirkenden
Druckfeder --30-- aufgebaut ist.
Diese Einrastvorrichtung ermöglicht es jedoch, nach Überwindung eines geringen Anfangswiderstandes eine Zahlenscheibe --25-- gegenüber der benachbarten Zah- lenscheibe --25-- zu verdrehen, wobei dann die Kugel --29-- entgegen der Wirkung der Druckfe- der --30-- in die benachbarte Zahlenscheibe --25-- hineingedrückt wird.
Alle Zahlenscheiben --25-- können mit Hilfe mindestens eines Druckmittelzylinders --31--, der in einer der beiden Kreisscheiben --23-- gehalten ist, in axialer Richtung der Welle --24-- verklemmt werden, so dass eine relative Drehung einzelner Zahlenscheiben --25-- zueinander nicht mehr möglich ist. In diesem Fall drückt die Kolbenstange --32-- des Druckmittelzylinders --31-- über ein Wälzlager --33-- auf eine Klemmplatte --34--, die auf die erste Zahlenscheibe --25-- in axialer Richtung der Welle --24-- drückt und damit sämtliche Zahlenscheiben --25-- ver- klemmt.
Jede Zahlenscheibe --25-- ist mit einem Zahnkranz --26-- versehen, um über diesen verstellt werden zu können. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe eines Antriebsmotors --35--, dessen Antriebs- welle --36-- über Zahnriemen --37-- zwei Verstellwellen in Bewegung setzen kann. Die Antriebswelle --36-- ist in einem der beiden Seitenschilder-18-- und im ausserhalb der Seitenschilder --18-- befindlichen Antriebsmotor --35-- gelagert. Die Zahnriemen --37-- befinden sich innerhalb der Seitenschilder-18-, sie treiben eine vordere Verstellwelle --38-- und eine hintere Verstellwelle --39-- an, die beide in einer Schwingenkonstruktion gelagert sind. Zu beiden Seiten der Verstellwellen --38 und 39-- befinden sich je zwei untere Schwenkhebel --40-- und zwei obere Schwenkhebel --41-- der Schwingenkonstruktion.
Die unteren Schwenkhebel --40-- sind mit ihren unteren Enden an der Antriebswelle --36-- und einer entsprechenden Welle auf der andern Seite der Vorrichtung gelagert. Die unteren Schwenkhebel --40-- sind ausserdem weiter oben an den Verstellwellen-38 und 39-- gelagert und weisen nach oben reichende Verlängerungen auf, die mit Hilfe von zu den Verstellwellen-38 und 39-- parallelen Stegen --42-- verbunden sind.
Die oberen Schwenkhebel --41-- sind mit ihren unteren Enden an den Verstellwellen --38 und 39-- und mit ihren oberen Enden an einer gemeinsamen Druck- und Zugwelle --43-- gelagert, in deren Mitte das freie Ende der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders --44-- angreift. Dieser ist zwischen den bei den Seitenschildern --18-- an Querstreben --45-- befestigt. Die Schwingenkonstruktion ermöglicht es also, die beiden Verstellwellen-38 und 39-parallel zu verschieben.
Beim Ausfahren der Kolbenstange des Druckmittelzylinders --44-- bewegen sich die Verstellwel- len --38 und 39-- in Richtung zur Druckwalze-12-, beim Einfahren der Kolbenstange entfernen sie sich von dort.
Zur Verstellung der Zahnkränze --26-- der Druckwalze --12-- sind auf den Verstellwel- len --38 und 39-- mehrere Verstellzahnräder --46-- angeordnet. Jedem Verstellzahnrad --46-ist eine Kupplung z. B. Elektromagnetkupplung --47-- zugeordnet, mit deren Hilfe es möglich ist, das Verstellzahnrad --46-- an der Verstellwelle --38 bzw. 39-- zu befestigen, so dass es sich mit der Verstellwelle zwangsläufig bewegen muss, oder an der Verstellwelle lose zu halten, so dass es sich relativ zu dieser drehen kann.
Die Aufteilung der Verstellzahnräder --46-- auf zwei Verstellwelle-38 und 39--ist erforderlich, weil die Verstellzahnräder --46-- mit den Elektroma- gnetkupplungen --47-- eine grosse räumliche Ausdehnung in axialer Richtung der Verstellwellen haben, die Zahlenscheiben --25-- der Druckwalze --12-- aber möglichst nahe beieinander sein
<Desc/Clms Page number 3>
sollen, um eine nicht zu weit auseinander gezogene Zahlenkombination als Kennzeichen für das Werkstück --10-- zu erhalten. Es sind daher die Verstellzahnräder --46-- für die Zahnkränze --26-- abwechselnd auf der vorderen Verstellwelle --38-- und der hinteren Verstellwelle --39-- gelagert.
Um eine genaue und unveränderbare Einstellung der Zahlenscheiben --25-- zu erhalten, ist jedem Verstellzahnrad-46-ein Arretierzylinder-48-zugeordnet. Dieser ist so an dem zugehörigen Steg --42-- befestigt, dass das freie Ende seiner Kolbenstange in die Verzahnung
EMI3.1
--46-- eingreifenist.
Die Druckeinheit --11-- wird von einem in der Geschwindigkeit regelbaren, nicht dargestellten
EMI3.2
geschwindigkeit des Werkstückes --10-- und die Umfangsgeschwindigkeit der Druckeinheit-11gleich.
Das Einfärben der Druckwalze --12--, des Numerierwerkes --13-- und des festen Druckstokkes --14-- erfolgt bei der Drehung der Druckeinheit --11--, wobei die Übertragungswalze --17-- berührt wird und ihre Farbe abgibt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Wenn eine neue Zahl an der Druckwalze --12-- eingestellt werden soll, so werden zunächst die beiden Seitenschilder --18-- von dem Hubzylinder --21-- abgehoben und um das Gelenk --20-- verschwenkt. Dabei wird die Druckeinheit --11-- vom Werkstück --10-- abgehoben. Während dieser Bewegung wird die sich noch um ihre Achse --22-- drehende Druckeinheit --11-- an einer bestimmten Stelle angehalten, so dass die Verstellzahnräder --46-- mit den Zahnkränze-26- in Eingriff kommen können.
Der Druckmittelzylinder --44-- senkt zu diesem Zweck die Verstellwellen --38 und 39-- zur Druckwalze --12-- hin ab, der Antriebsmotor --35-- läuft an und mit Hilfe einer elektronischen Steuerung werden nun gezielt die einzelnen Elektromagnetkupplun- gen --47-- der Verstellzahnräder --46-- angesteuert. Wenn die neue Ziffer einer beliebigen Zah- lenscheibe --25-- eingestellt ist, so unterbricht die Elektromagnetkupplung --47-- des zugehörigen Verstellzahnrades --46-- deren Kraftschluss mit der Verstellwelle --38 bzw. 39--. Am zugehörigen Arretierzylinder --48-- fährt die Kolbenstange aus und hält das Verstellzahnrad --46-in seiner neuen Stellung fest.
Nach einer Drehung der Antriebswelle --36-- des Antriebsmotors --35--, die einer vollen Umdrehung einer Zahlenscheibe --25-- der Druckwalze --12-- entspricht, sind alle zu verstellenden Zahlenscheiben --25-- neu eingestellt. Nun fährt die Kolbenstange --32-- des Druckmittelzylinders --31-- aus und klemmt alle Zahlenscheiben --25-- in ihren neuen Stellungen fest, so dass sich das neue Kennzeichen nicht verändern kann. Der Druck- mittelzylinder --44-- zieht seine Kolbenstange ein und bringt über die Schwenkhebel --40 und 41-- der Schwingenkonstruktion die Verstellzahnräder --46-- ausser Eingriff mit den Zahnkränzen --26--.
Der Hubzylinder --21-- kann nun die gesamte Vorrichtung wieder auf das Werk- stück --10-- absenken, die Achse --22-- der Druckeinheit --11-- wird wieder angetrieben und der Vorgang des Signierens beginnt.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a device for marking continuous workpieces with a printing roller rotating eccentrically around a fixed axis of a printing unit.
Such a known automatic printing machine can apply a specific imprint to workpieces such as metal sheets or, in the case of endless sheet metal, one imprint per revolution, which is composed of numbers or letters. This known printing press has a printing cylinder with a printing block (cliché) which rolls on the surface of the workpiece with every rotation of the printing cylinder and possibly also beforehand on an inking roller. If the number plate is to be changed, the entire plate must be removed from the printing cylinder and manually replaced by another one. This results in long machine unit downtimes and there is a risk that the wrong cliché will be used. In addition, preparing the clichés to be used requires a lot of work.
From DE-PS No. 81335 a device for signing is known, the pressure roller contains only a single number plate. This meshes with two other disks via a gear wheel. One of these discs needs a heart-shaped disc, while the other needs a disc with a thumb. This construction has the disadvantage that it is very complicated with its actuating mechanism even with a single number plate.
Signing devices are also known from U.S. Patent Nos. 2, 691, 936 and 1, 468, 521.
The devices shown there, however, do not have eccentric pressure rollers.
The invention has for its object to provide a device with which a composite of several part marks for workpieces, for example a multi-digit number or a sequence of letters, can be set and changed quickly and automatically without manual intervention.
This object is achieved according to the invention in that the pressure roller is constructed from a number of identical number disks which are mounted on a common shaft and are adjustable relative to one another, with each number disk being assigned a coaxial ring gear which can be brought into engagement with its own adjusting gear wheel.
This construction enables individual sheets and moving endless sheet metal belts conveyed on a conveyor belt to be provided with certain characters, such as consecutive numbers and any preselectable numbers. The arbitrarily selectable number that has about 20 or more digits has a certain meaningful value. From it, references to the quality of the material, the dimensions and to customers can be taken. Since this number can be adjusted quickly and reliably in the embodiment according to the invention without manual intervention in the printing unit from outside using a finger coding switch or a higher-level computer, a greater rationalization effect can be achieved.
Preferred embodiments of the invention are contained in the protective claims. The scope of protection of the invention extends not only to the individual features claimed, but also to their combination.
An embodiment of the invention is shown in the drawings and will be described in more detail below. 1 shows a vertical section through the device according to line I-I of FIG. 3; Figure 2 is a schematic representation of the adjusting gears held by a rocker construction and acting on the pressure roller; Fig. 3 is a front view of the essential part of the device; Fig. 4 is an enlarged view of the arrangement of the number plates of the pressure roller, partly in a vertical section.
The device for marking continuous workpieces-10-- consists of a printing unit --11-- with a printing roller --12--, a numbering unit --13--, a printing block --14- and a device for applying color the printing block with an ink nozzle --15--, an inking roller --16-- and a transfer roller --17--. These components are fastened between two side plates --18--, which are mounted on a stand --19-- in a joint --20-- and can be swiveled up and down using a lifting cylinder --21--.
The printing unit --11-- contains between two vertical circular disks --23-- attached to a horizontal rotating axis --23-- the printing roller --12-- and the numbering unit --13- as well as the printing block --14--. The pressure roller --12-- with its horizontal shaft --24-- is arranged eccentrically with respect to the axis --22--. It is made up of several similar numbers
<Desc / Clms Page number 2>
washers --25-- and the gear rings --26-- assigned to them. Each number disk --25-- has a series of numbers evenly distributed around its circumference, one of which is each
Number to be transferred to the workpiece when working the device --10--. Instead of the
Numbers can also be put on these disks --25-- letters or other marks.
The associated ring gear --26-- is fastened to each number plate --25-- with the help of screws --27--. All number disks --25-- are mounted on the shaft --24-- of the pressure roller --12-- and touch each other on their end faces. So that a set combination of numbers is retained and cannot be adjusted automatically, two touching number disks --25-- are equipped with a snap-in device, which consists of an exception --28-- in one number disk - 25--, one engaging in the recess --28--
Sphere --29-- of the other number disc --25-- and one acting on the sphere --29--
Compression spring --30-- is built up.
However, this latching device makes it possible, after overcoming a small initial resistance, to turn a number plate --25-- with respect to the adjacent number plate --25--, the ball then --29-- against the action of the pressure spring - 30-- is pressed into the adjacent number disc --25--.
All number disks --25-- can be clamped in the axial direction of the shaft --24-- with the help of at least one pressure medium cylinder --31--, which is held in one of the two circular disks --23--, so that a relative Rotation of individual number disks --25-- to each other is no longer possible. In this case, the piston rod --32-- of the pressure medium cylinder --31-- presses via a roller bearing --33-- onto a clamping plate --34-- which presses on the first number plate --25-- in the axial direction of the shaft --24-- presses and thus all number disks --25-- are jammed.
Each number plate --25-- is provided with a ring gear --26-- so that it can be adjusted. The adjustment is carried out with the help of a drive motor --35--, the drive shaft --36-- of toothed belts --37-- can set two adjustment shafts in motion. The drive shaft --36-- is mounted in one of the two side plates -18-- and in the drive motor --35-- located outside the side plates --18--. The toothed belts --37-- are located inside the side plates-18-, they drive a front adjusting shaft --38-- and a rear adjusting shaft --39--, both of which are mounted in a swing arm construction. On both sides of the adjustment shafts --38 and 39-- there are two lower swivel levers --40-- and two upper swivel levers --41-- of the swingarm construction.
The lower swivel levers --40-- are mounted with their lower ends on the drive shaft --36-- and a corresponding shaft on the other side of the device. The lower swivel levers --40-- are also mounted further up on the adjusting shafts -38 and 39-- and have upward-extending extensions that can be connected with the help of webs --42-- parallel to the adjusting shafts -38 and 39-- are connected.
The upper swivel levers --41-- are supported with their lower ends on the adjusting shafts --38 and 39-- and with their upper ends on a common push and pull shaft --43--, in the middle of which the free end of the piston rod of a pressure medium cylinder --44-- attacks. This is attached to the crossbars --45-- between the side plates --18--. The swing arm construction therefore makes it possible to move the two adjusting shafts 38 and 39 in parallel.
When the piston rod of the pressure medium cylinder --44-- extends, the adjusting shafts --38 and 39-- move in the direction of the pressure roller-12-, and when the piston rod is retracted, they move away from there.
To adjust the sprockets --26-- the pressure roller --12-- there are several adjustment gears --46-- on the adjustment shafts --38 and 39--. Each adjustment gear --46-is a clutch z. B. Electromagnetic clutch --47-- assigned, with the help of which it is possible to attach the adjusting gear --46-- to the adjusting shaft --38 or 39--, so that it must necessarily move with the adjusting shaft, or to hold loosely on the adjustment shaft so that it can rotate relative to it.
The distribution of the adjusting gears --46-- on two adjusting shafts -38 and 39 - is necessary because the adjusting gears --46-- with the electromagnetic couplings --47-- have a large spatial dimension in the axial direction of the adjusting shafts, the number disks --25-- the pressure roller --12-- but be as close as possible to each other
<Desc / Clms Page number 3>
in order to obtain a number combination that is not too far apart to identify the workpiece --10--. The adjusting gears --46-- for the sprockets --26-- are therefore mounted alternately on the front adjusting shaft --38-- and the rear adjusting shaft --39--.
In order to obtain an exact and unchangeable setting of the number disks --25--, a locking cylinder -48-is assigned to each adjusting gear-46. This is attached to the associated web --42-- in such a way that the free end of its piston rod fits into the toothing
EMI3.1
--46-- intervene.
The printing unit --11-- is controlled by a speed control, not shown
EMI3.2
speed of the workpiece --10-- and the circumferential speed of the printing unit -11 same.
The inking of the printing roller --12--, the numbering unit --13-- and the fixed printing block --14-- takes place when the printing unit --11-- is turned, whereby the transfer roller --17-- is touched and theirs Color gives off.
The device according to the invention works as follows:
If a new number is to be set on the pressure roller --12--, the two side plates --18-- are first lifted off the lifting cylinder --21-- and pivoted about the joint --20--. The printing unit --11-- is lifted from the workpiece --10--. During this movement, the printing unit --11--, which is still rotating about its axis --22--, is stopped at a certain point, so that the adjusting gears --46-- can come into engagement with the gear rings -26-.
For this purpose, the pressure medium cylinder --44-- lowers the adjustment shafts --38 and 39-- towards the pressure roller --12--, the drive motor --35-- starts and, with the help of an electronic control, the individual are now targeted Electromagnetic clutches --47-- of the adjustment gears --46-- activated. When the new number of any number plate --25-- is set, the electromagnetic clutch --47-- of the associated adjusting gear --46-- interrupts its frictional engagement with the adjusting shaft --38 or 39--. The piston rod on the associated locking cylinder --48-- extends and holds the adjusting gear --46-in its new position.
After turning the drive shaft --36-- of the drive motor --35--, which corresponds to one full turn of a number plate --25-- of the pressure roller --12--, all the number plates --25-- to be adjusted are reset . Now the piston rod --32-- of the pressure medium cylinder --31-- extends and clamps all the number disks --25-- in their new positions, so that the new number plate cannot change. The pressure medium cylinder --44-- retracts its piston rod and, via the swivel levers --40 and 41-- of the swingarm construction, brings the adjusting gears --46-- out of engagement with the sprockets --26--.
The lifting cylinder --21-- can now lower the entire device back onto the workpiece --10--, the axis --22-- of the printing unit --11-- is driven again and the process of signing begins.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.