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in der Höhe der Abstützfläche des Sohlenniederhalters, angeordnet ist. Die vertikale Achse, um welche der Sohlenniederhalter bei seitlichen Belastungen verschwenkbar ist, ist durch zwei Halb- achsen (oder Achsstummel) gebildet, welche ihrerseits am Hebel bzw. am an der Querachse ge- lagerten, hochschwenkbaren Sohlenniederhalter gelagert sind. Dies hat zur Folge, dass die Quer- achse bei Auftreten von seitlichen Kräften im Endeffekt auch von Schubkräften beansprucht wird, welche von den beiden Lagern dieser Achse aufgenommen werden müssen, wodurch diese Achse in diesen Bereichen leicht ausgeleiert werden kann. Dieser Umstand würde dann zu einem nicht erwünschten Wackeln des gesamten Sohlenniederhalters führen.
In der AT-PS Nr. 305843 (der Inhaberin) ist weiters vorgeschlagen worden, die zweite Ver- rastung zwischen dem Sohlenhalter und einem am Ski angeordneten, etwa kurvenbahnförmigen Rast- glied zu schaffen. Obzwar sich diese Ausführungsform in der Praxis bewährt hat, wird dabei als nachteilig empfunden, dass das Einsteigen in die ausgelöste Bindung bei schwierigen Gelände- verhältnissen etwas Geschicklichkeit erfordert.
Aus der AT-PS Nr. 327759 (der Inhaberin) ist weiters bereits bekannt, die Auslösefeder mittels eines Federkäfigs im Auslösehebel zu lagern und so eine um eine gemeinsame Schwenkachse ver- schwenkbare Einheit zu schaffen. Diese Lösung ermöglicht jedoch nur ein Hochschwenken des
Fersenhalters, jedoch keine Freigabe desselben in der Richtung von im Raum diagonal wirkenden,
Drehstürze verursachenden Kräften.
Die DE-OS 2838904 beschreibt schliesslich eine Lösung, die im wesentlichen aus der Addition der beiden letztgenannten AT-PS entstanden ist und deren Nachteile ebenfalls beinhaltet. Die be- kannten Ausführungen haben weiters den Nachteil, dass mit zunehmender seitlichen Auslösung die
Halterung in der horizontalen Ebene ansteigend empfindlicher auf ein Wackeln wird, wodurch die
Skiführung, wenn es noch zu keinem Auslösen kommen sollte, unexakt werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen, und eine Sicherheits- skibindung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass der Hebel in jeder seiner Lagen an der am grundplattenfesten Bauteil vorgesehenen Gegenrast abgestützt werden soll.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der am Sohlenhalter abge- stützte erste Hebel, wie für sich bekannt, an seiner dem Sohlenhalter abgewandten Seite eine
Steuerfläche aufweist, an welcher ein von der Auslösefeder beaufschlagtes Widerlager abgestützt ist, dass der zweite Hebel vorgesehen ist, welcher von der weiteren, der Auslösefeder gegenüber schwächeren Feder beaufschlagt ist, und dass entweder die Raste oder die Gegenrast in Form einer Steuerkurve ausgebildet ist, welche, wie gleichfalls bekannt, sich im wesentlichen quer zur Skilängsachse erstreckt und eine Rastpfanne zur seitlichen gesperrten Aufnahme dem ihr zugeordneten Gegenstück (Gegenrast bzw.
Raste) für die Fahrtstellung aufweist und anschliessend an die Rastpfanne in beiden Richtungen zu den beiden Seitenkanten des Skis hin verlaufend mit Kurvenabschnitten für eine gesteuerte Drehsturzauslösung ausgestattet ist.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird sichergestellt, dass der Hebel in jeder seiner Lagen an dem grundplattenfesten Bauteil im wesentlichen spielfrei abgestützt ist, so dass einerseits die am Hebel angreifenden Kräfte vom Bauteil kraftschlüssig übernommen werden können und anderseits der Auslösevorgang durch die Wahl der miteinander korrespondierenden Oberflächen des Bauteils und des Hebels bestimmt werden können. Dadurch steht dem Konstrukteur eine grössere Wahl hinsichtlich der Bestimmung des Auslösevorganges zur Verfügung als dies bei bekannten Ausführungen der Fall gewesen ist. Weiters wird der Sohlenniederhalter im ganzen Elastizitätsbereich zentriert und in der Mittelstellung für das Einsteigen bzw. nach einem Auslöse- oder Ausstiegsvorgang für das Wiedereinsteigen festgehalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der an der Grundplatte befestigte Bauteil einen Haltebolzen, gegebenenfalls mit einer Rolle, aufweist, welcher Haltebolzen in einer in Skilängsrichtung und senkrecht zur Skioberseite erstreckenden Ebene verläuft und an zumindest einem aus einem aufgebogenen Teil der Grundplatte gebildeten Widerlager oder an einem gesonderten grundplattenfesten Widerlager od. dgl. befestigt ist und entweder der Haltebolzen selbst oder die Rolle die Gegenrast bildet.
Diese Ausgestaltung des grundplattenfesten Bauteils ist nicht nur besonders einfach, sie ermöglicht auch dessen Verwendung in einem Baukastensystem und auch die Verwendung von Rollen verschiedenartiger Formgestaltung (beispiels-
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: Fig. 1--8a-- (s. insbesondere Fig. l) von hinten her eingreifend abgestützt ist. Die gegen das Ver- schwenken in der horizontalen Ebene wirksame Verrastung ist von einer noch näher zu beschreiben- den Steuerkurve --12-- des Hebels --20-- gebildet, welche an einer ebenfalls noch zu beschreiben- den Steuerfläche --19a-- einer Rolle --19--, welche Bestandteil eines an der Grundplatte --4-- befestigten Bauteils --16-- ist, abgestützt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist der erste Hebel --10-- eine Aussparung --10c-- auf, in welcher ein Bereich des zweiten Hebels --20-- hineinragt. Der zweite Hebel --20-- weist eine besondere Gestalt auf, die insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, und im wesent- lichen daraus besteht, dass der sich in der Aussparung --10c-- befindliche Bereich --20a-- des zweiten Hebels --20-- als ein um die Schwenkachse --9-- gelagerter Schwenkkörper ausgestaltet ist, welcher über ein Verbindungsstück --20b-- verbunden den die Steuerkurve --12-- tragenden Fortsatz --20c-- trägt.
Der zweite Hebel --20-- ist relativ zum ersten Hebel --10-- unter Zwischenschaltung einer Druckfeder --24-- abgestützt. Die Druckfeder --24-- kann mittels einer Einstellschraube --25-- in ihrer Vorspannung verändert werden. Die Einstellschraube --25-- weist einen als Widerlager wirkenden, gesondert nicht bezeichneten Federteller für das eine Ende der Druckfeder --24-- auf, wobei das andere Ende dieser Druckfeder --24-- in einer Aussparung --20d-- des zweiten
Hebels --20-- aufliegt. Durch Betätigung der Einstellschraube --25-- kann die Einstellung der
Kraft der Druckfeder --24-- und somit die Vorspannung zwischen den beiden Hebeln --10 und
20-eingestellt werden. Die Grundeinstellung erfolgt im Betrieb ; eine individuelle Einstellung kann anlässlich der Montage des Fersenhalters durch den Monteur erfolgen.
Durch die vorgesehene
Federung werden geringfügige Stösse, welche von der Abfahrt her durch den Ski auf den Fersen- halter --1-- übertragen werden, gewissermassen absorbiert, so dass keine unerwünschten Auslöse- vorgänge eingeleitet werden. Somit verbleibt die Rolle --19-- in der als Sperre dienenden Rastpfanne --12a-- der Steuerkurve --12-- (vgl. Fig. la).
Der grundplattenfeste Bauteil --16-- ist im vorliegenden Fall von einem Widerlager --4a-mit einem an diesem vernieteten Haltebolzen --18-- sowie von der am Haltebolzen --18-- drehbar angeordneten und in Längsrichtung des Haltebolzens --18--, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe --17--, gesicherten Rolle --19-- gebildet. Die Steuerfläche --19a-- ist an der Mantelfläche der Rolle-19--, welche in diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmig gestaltet ist, ausgebildet.
Das Widerlager --4a-- ist aus dem Material der Grundplatte --4-- ausgestanzt, sodann hochgebogen. Dabei durchsetzt das Widerlager --4a -- eine Aussparung --Ba -- des Tragkörpers - -6--. Da der Tragkörper --6-- in seiner montierten Lage von einer rückgebogenen Führungskante --4b-- der Grundplatte --4-- gehalten ist, ist die Aussparung --6a-- des Tragkörpers --6-- von einer ausreichenden Grösse, um den Tragkörper --6-- montieren zu können.
Anlässlich der Montage wird daher erst die Aussparung --6a-- des Tragkörpers --6-- auf das Widerlager --4a-gesetzt, sodann die Vorderkante --6b-- des Tragkörpers --6-- unter die Führungskante --4b-- der Grundplatte --4-- geführt, der Tragkörper --6-- nach vorne gedrückt und anschliessend die Position des Tragkörpers --6-- an der Grundplatte --4-- mittels des Drehzapfens --5-- festgelegt.
Die am zweiten Hebel --20-- vorgesehene Steuerkurve --12-- weist eine für sich bekannte Gestalt auf. Diese Gestalt ist am besten der Fig. la zu entnehmen. Dabei ist es erkennbar, dass in der Fahrtstellung des Fersenhalters --1-- die Rolle --19-- in einer Rastpfanne --12a-- der Steuerkurve --12-- liegt, wodurch eine wackelfreie Halterung in der Fahrtstellung des Fersen- halters-l-gewährleistet wird. Anschliessend an die Rastpfanne --12a-- sind beidseitig Kurvenabschnitte 12b 1 9 12b 2 erkennbar, welche in der Richtung der beiden Seitenkanten des Skis - hin weisen und gemäss ihrer Gestalt die vorgeschriebene Steuerung bei Drehstürzen bewirken. Auf diese Vorgangsweise wird noch später ausführlicher eingegangen werden.
Wie ein Vergleich der Fig. l und 2 mit den Fig. 3 und 4 zeigt, wird durch die oben beschriebene Ausgestaltung des Bauteils --16-- und der Steuerkurve 12 gewährleistet, dass der zweite Hebel --20-- in jeder seiner Lagen am Bauteil --16-- abgestützt ist, so dass anlässlich eines Verschwenkens der beiden Hebel --10, 20-- in der horizontalen Ebene (zufolge des Auftretens von Kräften sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene, wobei der erste Hebel
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- dauernd am Sohlenhalter --8-- und der zweite Hebel --20-- am Bauteil --16-- abgestützt ist) auch der Sohlenhalter --8-- bis zu seiner Freigabe vom von der Auslösefeder --13-- be- lasteten ersten Hebel --10-- geführt gehalten ist, so dass ein Wackeln des Sohlenhalters --8-- bzw.
des Fersenhalters --1-- weder in der Fahrtstellung noch während eines begonnenen Auslöse- vorgangs bis zum Erreichen der Grenze der Elastizität eintritt.
Um den Fersenhalter-l-nach einem willkürlichen oder unwillkürlichen Auslösevorgang immer einsteigbereit zu halten, ist eine Öffnungsfeder --22-- vorgesehen, welche beispielsweise als eine an der Schwenkachse --7-- angeordnete Schenkelfeder ausgebildet ist (s. insbesondere Fig. 1).
Die Wirkungsweise des gegenständlichen Fersenhalters-l-ist wie folgt. In der Lage gemäss den Fig. 1 und 2 ist ein nicht dargestellter Skischuh durch den Fersenhalter-l-in bekannter Weise gegen einen Vorderbacken gedrückt, wobei der Absatz dieses Skischuhs zwischen dem Sporn - -8b-- und dem Niederhalter --8c-- des Sohlenhalters in üblicher Weise gehalten wird. Wirken nun auf den Skischuh in der vertikalen Ebene liegenden Kräfte, so drückt der Schuhabsatz gegen den Niederhalter --8c--, wie dies durch den Pfeil Pf 1 angedeutet ist, worauf der Sohlenhalter --8-- den ersten Hebel --10-- gegen die Kraft der Auslösefeder --13-- um die Halteachse --9-verschwenkend drückt.
Gleichzeitig gleitet die Steuerkurve --12-- des zweiten Hebels --20-- entlang der Steuerfläche --19a-- der Rollen --19-- des Bauteils --16-- in der Richtung zur Seitenkante des Skis --2-- hin u. zw. so lange bis die Nase --10a-- des ersten Hebels --10-- mit der Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-- im Eingriff steht. Diese Lage ist in den Zeichnungen für sich nicht veranschaulicht ; die Abstützung der Nase --10a-- des ersten Hebels --10-- an der Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-- kann allerdings dem Prinzip nach der Fig. 3 entnommen werden.
Hört die den Skischuh belastende Kraft Pf1 1 zu wirken auf bis der Eingriff zwischen dem ersten Hebel --10-- und dem Sohlenhalter --8-- in der vorher geschilderten Weise besteht, so drückt die Auslösefeder --13-- den Hebel --10-- und somit den Sohlenhalter --8-gegen den Schuhabsatz in der Richtung zur Oberseite des Skis --2-- hin und der Skifahrer verbleibt in der Bindung. Wenn jedoch die Kraft Pf. weiter wirksam bleibt, so wird die Verrastung zwischen der Nase --10a-- des Hebels --10-- und der Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-aufgehoben, der Sohlenhalter --8-- schwenkt dann frei bzw. mittels der Öffnungsfeder --22-- noch unterstützt hoch, wodurch der Skischuh freigegeben wird.
Wirken auf den Fersenhalter --1-- gleichzeitig in der vertikalen und in der horizontalen Ebene verlaufenden Kräfte, welche in den Fig. 3 und 4 als Pf1 undPf dargestellt sind, so be- wirken die resultierenden Kräfte nicht nur ein Verschwenken des Hebels --10-- um seine Halteachse --9--, wie vorher beschrieben, es wird auch der Tragkörper --6-- um den Drehzapfen - verschwenkt. In der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 erfolgte dieses Verschwenken, in der Fahrtrichtung betrachtet, nach links. Dabei würde in Fig. la die ortsfeste Rolle --19-- mit ihrer Steuerfläche --19a-- am Kurvenabschnitt 12bl der mit dem zweiten Hebel --20-- gemeinsam verschwenkten Steuerkurve 12 anliegen (nicht dargestellt).
Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie vorher bereits erwähnt wurde, eine Lage, in welcher beim Aufhören der den Skischuh belastenden Kräfte der Sohlenhalter --8-- in seine Lage nach den Fig. 1 und 2 noch zurückgeschwenkt wird. Sinngemäss erfolgt auch ein Zurückschwenken des Tragkörpers --6-- in die Lage, welche der Fahrtstellung entspricht.
Zum willkürlichen Aussteigen oder Öffnen des Sohlenhalters --8-- wird der Auslösehebel
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gedrückt oder hochgezogen werden. Derartige Einrichtungen, welche ein Auslösen sowohl auf Zug als auch auf Druck ermöglichen, sind für sich bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Ebenso ist es bekannt, den Auslösehebel zur Aufnahme des Endes eines Skistocks oder eines Fangriemens auszubilden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es gibt weitere Abwandlungen, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Man kann beispielsweise Raste und Gegenrast örtlich insoferne untereinander austauschen als die Steuerkurve am Hebel und die Raste - mit oder ohne Rolle - an dem grundplattenfesten Bauteil vorgesehen wird. Auch die Ausgestaltung der einzelnen Federtypen ist nicht an ein Ausführungsbeispiel gebunden ; man kann weitere
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Schraubendruckfedern oder die federnde Stütze durch eine andere Art von Federn, beispielsweise durch Tellerfedern, ersetzen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse und eine Hochachse schwenkbaren
Sohlenhalter, welcher durch erst bei Überwindung vorbestimmter Höhen- bzw. Seitenauslösekräfte nachgebende Rastelemente in seiner den Schuh haltenden Normallage gehalten ist, wobei die Rastelemente der beiden Verrastungen an je einem jeweils als ein schwenkbarer Hebel ausgebildeten
Rastenträger voneinander örtlich getrennt vorgesehen sind, und die eine Gegenrast am hinteren Bereich des Sohlenhalters und die andere Gegenrast an einem an einer Grundplatte der Bindung befestigten Bauteil vorgesehen ist, wobei die beiden Hebel an einer gemeinsamen, parallel zur Querachse verlaufenden Halteachse gelagert und von je einer Feder beaufschlagt sind, und wobei die Halteachse und die Querachse in einem Tragkörper angeordnet sind,
der um einen die Hochachse bildenden, in der Grundplatte der Bindung verankerten Drehzapfen, gegebenenfalls gegen die Kraft einer Rückholfeder, verschwenkbar ist und der eine Hebel gegen die Kraft der ihm zugehörigen Feder relativ zum andern Hebel verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der am Sohlenhalter (8) abgestützte erste Hebel (10), wie an sich bekannt, an seiner dem Sohlenhalter (8) abgewandten Seite eine Steuerfläche (lOb) aufweist, an welcher ein von der Auslösefeder (13) beaufschlagtes Widerlager (11) abgestützt ist, dass der zweite Hebel (20) von der weiteren, der Auslösefeder (13) gegenüber schwächeren Feder (24) beaufschlagt ist, und dass entweder die Raste oder die Gegenrast in Form einer Steuerkurve (12) ausgebildet ist, welche, wie gleichfalls bekannt, sich im wesentlichen quer zur Skilängsachse erstreckt und eine Rastpfanne (12a)
zur seitlich gesperrten Aufnahme dem ihr zugeordneten Gegenstück (Gegenrast bzw. Raste) für die Fahrtstellung aufweist und anschliessend an die Rastpfanne (12a) in beiden Richtungen zu den beiden Seitenkanten des Skis (2) hin verlaufend mit Kurvenabschnitten (12bl, 12b2) für eine gesteuerte Drehsturzauslösung ausgestattet ist.