AT371446B - Verfahren zur herstellung von neuen cis-4aphenylisochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen cis-4aphenylisochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen

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AT371446B AT86579A AT86579A AT371446B AT 371446 B AT371446 B AT 371446B AT 86579 A AT86579 A AT 86579A AT 86579 A AT86579 A AT 86579A AT 371446 B AT371446 B AT 371446B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/14Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring other than aralkyl radicals
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen cis-4a-Phenylisochinolinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 und ihren Säureadditionssalzen. 



   In den DE-OS 2539907, 2542152, 2351599, 2336559, 2524054, 2524053 und 2519741 sowie in der AT-PS Nr. 330179 sind 4a-Phenyldecahydroisochinoline beschrieben. Die Verbindungen der Formel (I) unterscheiden sich von den vorbekannten Verbindungen unter anderem durch die Doppelbindung in Stellung 5, 6 bzw. 6,7. 



   R, enthält vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Verbindung der Formel 
 EMI1.3 
 worin R, obige Bedeutung besitzt, R6 eine Alkanoyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Rest   RSOO-,   wobei R6 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl oder p-Alkylphenyl mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen steht, bedeutet, und   R7 Alkyl   mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen Rest   RSO-,   wobei R, obige Bedeutung besitzt, bedeutet, HR6 eliminiert und anschliessend die erhaltenen Verbindungen der Formel (I), worin R.

   und Rs eine Bindung bilden, von den Verbindungen der Formel (I), worin   R 3   und   R.,   eine Bindung bilden, trennt und eine so erhaltene Verbindung der Formel (I) gegebenenfalls in ihre optischen Antipoden trennt und gewünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der Formel (I) in ihre Säureadditionssalze überführt. 



   Das Verfahren kann nach für solche Verfahren üblichen Eliminationsreaktionen durchgeführt werden,   z. B.   in einem polaren inerten Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxyd oder Dimethylformamid. Geeignete Temperaturen liegen hiebei zwischen 40 und 100 C. Unter diesen Reaktionsbedingungen wird gleichzeitig der Rest R, abgespalten. 
 EMI1.4 
 eine Bindung bilden. Das Gemisch kann auf an sich bekannte Weise getrennt werden,   z. B.   chromatographisch. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 



      S020-Die -OSO. R 8 -Gruppe   in Stellung   C 6   des Endproduktes und die Hydroxygruppe in Stellung   C6 des   Ausgangsproduktes werden im allgemeinen die gleiche Konfiguration besitzen. 



   Verbindungen der Formel (III) können erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel 
 EMI2.4 
 worin   Rl   obige Bedeutung besitzt, auf an sich bekannte Weise reduziert. 



   Verbindungen der Formel (IV) können erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel 
 EMI2.5 
 worin   R.   eine Gruppe bedeutet, die unter den Bedingungen der Ätherspaltung abgespaltet wird,   z. B.   die Methylgruppe, auf an sich bekannte Weise alkyliert und aus den erhaltenen Verbindungen   R,   abspaltet. 



   Die Ätherspaltung kann nach für die Dealkylierung von Phenylalkyläther bekannten Methoden durchgeführt werden. Zum Beispiel können Lewissäuren wie Bortribromid oder Aluminiumtrichlorid, oder starke Mineralsäuren wie Bromwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsäure verwendet werden. Geeignete Temperaturen liegen hiebei zwischen-20 und   +30 C.   Ein geeignetes inertes Lösungsmittel wie Methylenchlorid kann anwesend sein. 



   Die Ketogruppe im Ausgangsmaterial der Formel (V) wird vor der Alkylierung geschützt. Die Schutzgruppe wird während der Ätherspaltung oder während des Aufbereitungsverfahrens abgespalten. Die Ketogruppe kann in Form eines offenkettigen oder cyclischen Ketals, Thiooxoketals oder Thioketals geschützt werden, wobei die offene Kette oder der cyclische Teil beispielsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten kann. Solche geschützte Formen können auf an sich bekannte Weise 

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 freigesetzt werden. Findet die Freisetzung unter sauren Bedingungen statt, so erfolgt sie beispielsweise gleichzeitig mit der Dealkylierung mit einer starken Säure. 



   Verbindungen der Formel (V) können erhalten werden, indem man aus Verbindungen der Formel 
 EMI3.1 
 worin   Rg   obige Bedeutung hat und   RIO für   eine Aminoschutzgruppe steht, die Aminoschutzgruppe nach an sich bekannten Methoden abspaltet. 



   Die Verbindungen der Formel (VI) können hergestellt werden durch ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel 
 EMI3.2 
 worin Rio obige Bedeutung hat, mit einer Verbindung der Formel 
 EMI3.3 
 worin R, obige Bedeutung hat, und Y Lithium oder MgHal bedeutet, wobei Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, in Gegenwart eines Kupfersalzes, bei Temperaturen von-60 bis   0 C,   umsetzt. 



   Die Reaktion kann nach einer für eine kupferinduzierte 1, 4-Addition an einem a,   ss -unge-   sättigten Keton bekannten Methode durchgeführt werden. Das verwendete Kupfersalz ist beispielsweise Kupfer (I) Jodid. Vorzugsweise ist bei der Reaktion Hydrochinon anwesend. Die Reaktion findet üblicherweise bei Temperaturen von-43 bis   0 C   statt. Die Reaktion findet üblicherweise in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Tetrahydrofuran, statt. 



   Insoweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht besonders beschrieben wurde, sind diese bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden oder in Analogie zu den vorliegend beschriebenen Verfahren oder zu bekannten Verfahren hergestellt und gereinigt werden. 



   Die Verbindungen der Formel (I) können in racemischer oder optisch aktiver Form vorliegen. Die optisch aktiven Formen können auf an sich bekannte Weise, wie fraktionierte Kristallisation der diastereomeren Salze hergestellt werden. Nach einer üblichen Methode können Verbindungen der Formel (VII) über den Weg ihrer diastereomeren Salze mit (+) oder   (-)-Weinsäure   aufgetrennt werden. Die optisch aktiven Verbindungen der Formel   (I)   können, wie oben angeführt, hergestellt werden. 



   Die Verbindungen der Formel (I) können in freier Form als Base oder in Form ihrer Additionssalze mit Säuren vorliegen. Aus den freien Basen lassen sich in bekannter Weise   Säureaddi-   tionssalze herstellen oder umgekehrt. Geeignete Säuren für die Salzbildung sind Fumarsäure und Weinsäure. Die Verbindungen der Formel (I) und ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze weisen im Tierversuch interessante pharmakodynamische Eigenschaften auf. Sie können daher als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere besitzen sie analgetische Eigenschaften, 

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 auf Grund derer sie zur Behandlung von Schmerzen verschiedenster Genese verwendet werden können. Überdies besitzen sie auch eine Wirkung auf das Zentralnervensystem und sind auf Grund dieser Wirkung als Antidepressiva, Tranquilizer und Schlafmittel geeignet.

   Die Verbindungen der Formel (I) können allein oder in geeigneter Dosierungsform verabreicht werden. Die Arzneiformen, beispielsweise eine Tablette, können analog zu bekannten Methoden hergestellt werden. 



   Im folgenden Beispiel erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden. Sofern nicht anders angegeben, liegen alle erhaltenen Verbindungen in racemischer Form vor. 



   Beispiel   : 1, 2, 3, 4, 4a, 5, 8, 8a-Octahydro-4a- (3-hydroxyphenyl) -2-methyl-cis-isochinolin   und 
 EMI4.1 
 



  Die organische Phase wird durch Eindampfen konzentriert und an Kieselgel mit Aceton/Triäthylamin   (99 :   1) chromatographiert, wobei zuerst   1, 2, 3, 4, 4a, 5, 8, 8a-Octahydro-4a- (3-hydroxyphenyl)-2-methyl-ci , 9-   
 EMI4.2 
    isochinolin, Fp. : 1590 (aus- 2-methyl-cis-isochinolin   kann wie folgt hergestellt werden :

     a) 2-Benzoyloctahydro-4a. - ( 3-methoxyphenyl) -cis-6 (2H) -isochinolinon   
Ein Gemisch von 600 ml absolutem Tetrahydrofuran,   112, 2   g 3-Bromanisol und 661 mg
Hydrochinon wird unter Stickstoff   bei-650   mit 278 ml 2, 2 N Butyllithiumlösung versetzt,
30 min   bei -500 gehalten,   mit 57, 13 g Kupfer (I) Jodid versetzt, 60 min   bei -430 gerührt,   mit 51, 06 g   (+) -1, 3, 4, 7, 8, 8a-Hexahydro-2-methyl-6 (2H) -isochinolin   vermischt, während
2 h auf 00 aufgewärmt und während 16 h bei   0  ausreagieren   gelassen.

   Nach Versetzen des erhaltenen Reaktionsgemisches mit   1, 2 l   Wasser und 79, 28 g Ammoniumsulfat wird das Produkt mit Toluol extrahiert, der erhaltene ölige Eindampfrückstand an Kieselgel mit Äthylacetat chromatographiert und anschliessend aus Methanol kristallisiert. Man erhält farblose Kristalle von   2-Benzoyloctahydro-4a- (3-methoxyphenyl) -cis-6 (2H) -iso-   chinolinon,   Fp. : 78 .   b)Octahydro-4a- (3-methoxyphenyl)-cis-6(2H)-isochinolinon
36, 35 g   2-Benzoyloctahydro-4a- (3-methoxyphenyl)-cis-6 (2H)-isochinolinon,   100 ml Butanol,
33, 1 ml zirka 37%ige wässerige Salzsäure und 66, 9 ml Wasser werden vermischt und
40 h unter Rückfluss gekocht.

   Die saure Reaktionslösung wird mit Hexan extrahiert, mit wässerigem Ammoniak basisch gestellt, mit Methylenchlorid extrahiert und die Methylen- chloridphasen eingedampft. Man erhält die Titelverbindung als zähes Öl, das als Hydrogen- 
 EMI4.3 
 : 130 .25, 93 g Octahydro-4a-   (3-methoxyphenyl)-cis-6 (2H)-isochinolinon   werden mit 100 ml Benzol,
11, 2 ml Äthylenglykol und 8, 1 ml Methansulfonsäure vermischt und 3 h unter Wasser- abscheidung gekocht. Nach Basischstellen mit wässerigem Ammoniak wird mit Methylenchlo- rid extrahiert und eingedampft. Dies ergibt   Octahydro-4a- (3-methoxyphenyl)-cis-6 (2H)-iso-   chinolinonketal.

   Das Ketal wird anschliessend zur Titelverbindung alkyliert, indem man es in 50 ml absolutem Methanol und 13, 91 ml Triäthylamin löst, bei 00 mit 7, 46 ml Methyl- jodid versetzt und 1 h bei   22  ausreagieren   lässt. d)Octahydro-4a- (3-hydroxyphenyl)-2-methyl-cis-6(2H)-isochinolinon
Eine Lösung von 28 g Octahydro-4a-(3-methoxyphenyl)-2-methyl-cis-6(2H)-isochinolinonäthy- lenketal in 200 ml Methylenchlorid wird bei-50  unter Stickstoff mit einer Lösung von
28, 44 ml Bortribromid in 100 ml Methylenchlorid versetzt, 30 min bei   0"gerührt,   bei   - 400   mit 50 ml absolutem Methanol versetzt, die Reaktionslösung eingedampft, der Rück- stand in 150 ml Dioxan und 200 ml Wasser gelöst, 1 h bei   400 gerührt,   zwischen wässe- rigem Ammoniak und Methylenchlorid verteilt,

   die organischen Phasen an Kieselgel mit einem Gemisch   Methylenohlorid/Methanol/konz.   wässerigem Ammoniak   (95/4, 5/0, 5) chroma-   

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 tographiert und die beim Eindampfen erhaltene Titelverbindung aus 2-Propanol kristalli-   siert. Fp. : 1750. e J (4aRS. 6RS, BaRS J-Decahydro-6-hydroxy-4a - (3-hydroxyphenylJ -2-methyl-cis-isochinolin-p-toluoJ : -    sulfonat
25, 94 g   Octahydro-4a- (3-hydroxyphenyl) -2-methyl-cis-6 (2H) -isochinolinon   werden in
200 ml Methanol suspendiert, bei 00 unter Rühren mit 5, 68 g Natriumborhydrid versetzt und 26 h bei   22  ausreagieren   gelassen.

   Nach Zufügen von 50 ml Aceton bei 00, 39, 6 g
Ammoniumsulfat und 200 ml Wasser wird die Reaktionslösung mit einem Gemisch Methylen- chlorid/Äthanol (80/20) extrahiert, die organische Phase eingedampft und der Rück- stand nach Vermischen mit 19, 02 g p-Toluolsulfonsäurehydrat und 200 ml Äthanol bei
00 kristallisiert. Man erhält so das kristalline p-Toluolsulfonat des unpolareren (4aRS, 6SR, 8aRS)-Epimeren der Titelverbindung. Fp. : 2530. 



   Das polarere Epimere der Titelverbindung lässt sich aus dem Mutterlaugenrückstand gewin- nen, indem dieser zwischen wässerigem Ammoniak und Methylenchlorid/Äthanol (80/20) verteilt und an Kieselgel mit einem Gemisch Methylenchlorid/Methanol/konz. wässerigem
Ammoniak (80/18/2) chromatographiert wird.

   Man erhält so das polarere (4aRS, 6RS, 8aRS)-Epi- mere als farbloses, amorphes Pulver, welches sich bei zirka   1100 verflüssigt.     f)   (4aRS, 6SR, 8aRS)-Decahydro-8-tosyloxy-(3-tosyloxyphenyl)-2-methyl-cis-isochinolin
4,336gunpolares (4aRS,6RS,8aRS)-Decahydro-6-hydroxy-4a-(3-hydroxyphenyl)-2-methyl-cis-   - isochinolin-p-toluolsulfonat,   10 ml absolutes Pyridin und 4, 29 g p-Toluolsulfonylchlorid werden unter Stickstoff bei 0'vermischt und 16 h bei   220 gerührt.   Anschliessend werden
20 ml Toluol und 20 ml 2 N wässerige   Natriumcarbonatlösung   zugefügt, 15 min bei 220 weitergerührt, mit Toluol nachextrahiert und die organischen Phasen, welche die Titel- verbindung enthalten, eingedampft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen cis-4a-Phenylisochinolinderivaten der allgemeinen Formel EMI5.1 worin Rl für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und entweder R2 und Rs zusammen eine Bindung bilden, und R g und R4 je Wasserstoff bedeuten, oder R, und R4 zusammen eine Bindung bilden, und R2 und Rs je Wasserstoff bedeuten, als Racemat oder in Form ihrer optischen Antipoden und ihren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Verbindung der Formel EMI5.2 <Desc/Clms Page number 6> worin R 1 obige Bedeutung besitzt, R, eine Alkanoyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Rest Re SO 2 0-, wobei R,
    für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl oder p-Alkylphenyl mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen steht, bedeutet, und R, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen Rest R, SO -, wobei R, obige Bedeutung besitzt, bedeutet, HRe eliminiert und anschliessend die erhaltenen Verbindungen der Formel (I), worin R2 und R 5 eine Bindung bilden, von den Verbindungen der Formel (I), worin R, und R eine Bindung bilden, trennt und eine so erhaltene Verbindung der Formel (I) gegebenenfalls in ihre optischen Antipoden trennt und gewünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der Formel (I) in ihre Säureadditionssalze überführt.
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