AT3694U1 - Einrichtung zur zugangskontrolle von personen - Google Patents

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AT3694U1
AT3694U1 AT0065898U AT65898U AT3694U1 AT 3694 U1 AT3694 U1 AT 3694U1 AT 0065898 U AT0065898 U AT 0065898U AT 65898 U AT65898 U AT 65898U AT 3694 U1 AT3694 U1 AT 3694U1
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Teamaxess Ticketing Gmbh
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Abstract

Eine Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit mehreren für die vereinzelte Passage bemessenen Zugangsspuren ist mit Erkennungs- und/oder Sperrmitteln für die Personen versehen. Den jeweiligen Zugangsspuren sind Leser zugeordnet. Für zwei benachbarte Zugangsspuren (2, 2) ist ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollgerät (1) vorgesehen, welches in Durchgangsrichtung gesehen jeweils nach links und nach rechts gerichtet die Erkennungs- und/oder Sperrmittel (3, 3) beherbergt. Das Kontrollgerät (1) beherbergt in Durchgangsrichtung gesehen jeweils nach links und nach rechts gerichtet die Erkennungs- und/oder Sperrmittel (3, 3) sowie die zur Steuerung dieser Mittel erforderlichen Elektronikbaugruppen.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit einer oder mehreren für die vereinzelte Passage bemessenen Zugangsspuren, die mit   Erkennungs-und/oder Spemnitteln für   die Personen versehen sind, und mit den jeweiligen Zugangsspuren zugeordneten Lesern für Zugangsberechtigungen. 



   Einrichtungen zur Zugangskontrolle von Personen sind beispielweise für Lifte und Seilbahnen aber auch für andere Orte mit öffentlichem Zutritt bekanntgeworden. Solche Einrichtungen finden auch bei Gebäuden Anwendung, deren Zugang einem bestimmten Personenkreis vorbehalten ist. 



   Meist wird der Zugang in Form von Zugangsspuren organisiert, welche die Passage jeweils einer Person ermöglichen. Innerhalb dieser Zugangsspuren befindet sich eine Sperrvorrichtung, beispielsweise ein Drehkreuz, welches nach erfolgter Prüfung der Zugangsberechtigung die Sperrvorrichtung freischaltet. Es ist aber auch möglich, dass innerhalb der Zugangsspuren eine Erkennungsvorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Lichttaster. In diesem Fall meldet der Lichttaster die Passage einer Person und im Falle einer gleichzeitig gelesenen, ungültigen Zugangsberechtigung kann eine geeignete Alarmierung erfolgen. Ebenso können solche Erkennungsvorrichtungen mit Sperreinrichtungen kombiniert werden, indem bei Lesung einer gültigen Zugangsberechtigung der Lichttaster abgefragt wird und bei Annäherung einer Person die Sperreinrichtung automatisch freigegeben wird. 



   Die Zugangsberechtigung wird in Form eines berührungslos wirkenden, elektronischen Tickets zugeteilt. Solche Tickets enthalten einen Transponder mit einem   Sender/Empfänger,   welcher durch ein elektromagnetisches Feld eines Lesers aktiviert wird und seine Daten zurücksendet. Der Leser weist hiezu eine Antenne auf, die meist in Form einer Luftspule ausgeführt ist, welche seitlich der Zugangsspur angeordnet ist. Bekannt ist es, die Spule in einem Rohrgestänge zu führen. Ebenso ist es bekanntgeworden, eine Wanne aus Aluminiumguss anzuordnen, welche mit einem Kunststoffdeckel versehen ist. Der Kunststoffdeckel trägt dann die Luftspule. 



   Üblicherweise wird die erforderliche Elektronik für jeden Zugang in eigenen Geräten seitlich der Zugangsspuren angeordnet. Auch für die Sperrmittel, meist als Drehsperre ausgebildet, werden eigene Geräte zusätzlich angeordnet. Nachteilig an bekannten Ausführungsformen ist, dass der Zugang platzaufwendig ist und der optische Eindruck für den Benutzer beengend ist. 



   Die Erfindung behebt diese Nachteile dadurch, dass für zwei benachbarte Zugangsspuren ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollgerät vorgesehen ist, welches in Durchgangsrichtung gesehen jeweils nach links und nach rechts gerichtet die Erkennungsund/oder Sperrmittel beherbergt. Das Kontrollgerät umfasst zwei Gehäuseschalen, die sowohl einen Standfuss als auch die Aufnahme für die   Erkennungs-und/oder Sperrmittel   bilden. Weiters ist günstig, wenn die Gehäuseschalen aus Aluminiumguss bestehen und symmetrisch ausgebildet sind. Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dabei zeigen die Figur 1 die schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zur Zugangskontrolle für Personen mit zwei Zugangsspuren, die Figur 2 eine schematische Seitenansicht, die Figur 3 ein Kontrollgerät in Zugangsrichtung gesehen, die Figur 4 eine Seitenansicht dieses Kontrollgerätes, die Figur 5 eine Draufsicht auf das Kontrollgerät mit abgenommenem Deckel und als Detail eine Drekkreuzmechanik als Sperrmittel. 



   In der Figur 1 sind zwei benachbarte Zugangsspuren 2 und 2'dargestellt, welche hier beispielsweise eine Breite von 45 bis 65 cm aufweisen. Mittig zwischen diesen Zugangsspuren 2 ist ein zentrales Kontrollgerät 1 angeordnet, das zugleich die Zugangsspuren 2 trennt. Im Kontrollgerät 1 sind die für die Ansteuerung aller Komponenten notwendigen Baugruppen eingebaut. Insbesondere sind hier für jede Zugangsspur 2 einen Drehsperre 3 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Gültigkeit gelesener Zugangsberechtigungen geöffnet wird. Die beiden Seiten der Zugangsspuren 2 und   2'sind   von Antennen 9 und   9'für   berührungslos wirkende Datenträger, sogenannten kontaktlosen Chipkarten, begrenzt.

   Jede Antenne 9 besteht aus zwei in Durchgangsrichtung gesehen voneinander distanzierten Standrohren 91, welche gegebenenfalls durch Innenrohre am Boden höhenverstellbar befestigt werden. Beidseitig der Standrohre 91 sind Platten 92 und 93 aufgespannt. Die innenliegende Platte 92 besteht hier aus Polycarbonat, kann aber auch aus anderen nichtleitenden Materialien bestehen. Die aussenliegende Platte 93 trägt ein Gitter aus einem elektrisch leitenden Material, um die entstehenden Felder nach aussen hin abzuschirmen. 
 EMI2.1 
 der Leser eine im Empfangsbereich befindliche, gültige Berechtigung, so wird automatisch die jeweilige Sperre 3 freigegeben und der Zugangsberechtigte kann den Zugang passieren. 



   Die hier gezeigte Anordnung der Antennen ist für einen Personenzugang optimal, weil einerseits eine minimale Anzahl von Komponenten benötigt wird, der Zugang nicht beengt und eine sichere Vereinzelung erreicht wird. 



   Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines   erfmdungsgemässen   Personenzuganges. Die Leiterschleife 94 der Antenne 9 ist hier knapp vor dem Sperrstab der Drehkreuzsperre 3 angeordnet. Durch das Trennen von Antenne 9 einerseits und Kontrollgerät 1 andererseits können die Wirkungsbereiche dieser Elemente optimal aufeinander abgestimmt werden. In der Sperrebene ist weiters ein Lichttaster 5 angeordnet, der die Drehsperre automatisch auslöst, wenn nach Lesung einer gültigen Zugangsberechtigung die zugehörige Person passiert. 



   Weiters ist in den Figuren 1 und 2 ersichtlich, dass das Kontrollgerät 1 zwei zu den Zugangsspuren hin gerichtete Leseköpfe für konventionelle Tickets, in diesem Fall Einsteckleser 7 und 7'ausgebildete Barcodeleser aufweist. 



   Die Figuren 3 und 4 zeigen Seitenansichten des Kontrollgerätes 1. Zwei aus   Aluminiumguss   bestehende Gehäuseschalen 4 und 4'bilden den Standfuss und zugleich die Aufnahme für die beiden links und rechts wirkenden Drehsperren 3 und   3'.   Dieser Standfuss ist entweder fest mit dem Boden verschraubt oder an Rohren 10 höhenverstellbar gelagert, wenn eine Höhenverstellung wie beispielsweise im Winterbetrieb erforderlich ist. Es ist leicht 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ersichtlich, dass diese Ausführung beträchtliche Vorteile hinsichtlich des Aufwandes an Verkabelung,   Standortvorbereitung   und Platzbedarf bietet. 



   Die beiden Schalen 4 sind durch eine dritte Schale als Deckel 6 oben abgeschlossen. Dieser Deckel 6 besteht aus Kunststoff und weist ein zentrales Display 8 für Zugangsinfonnationen auf, insbesondere zur Darstellung der Identitätsfotos der Zugangsberechtigung. Weiters sind im Deckel zwei Barcodeleser 7 und   7'zu   den jeweiligen Zugangsspuren 2 und   2'hin   angeordnet. Dieses Barcodeleser sind in Domen eingebaut. 



   Die Figur 5 zeigt die Draufsicht bei abgenommenem Deckel 6 mit einer eingebauten Drehkreuzmechanik   3'und   einer detaillierter dargestellten Drehkreuzmechanik 3 in ausgebautem Zustand. Ein Abtrieb 31 für die hier nicht dargestellten Sperrstäbe ist über ein Schneckengetriebe und einen Riementrieb 34 mit einem Motor 32 verbunden. Am Motor 32 sitzt ein Winkelgeber 33, sodass eine geeignete elektronische Steuerung die Sperrstäbe mittels Motorkraft in Haltestellung fixiert bzw. nach Freigabe den Abtrieb um die gewünschte Winkelstellung weiterdreht. Diese Motorsteuerung bietet den Vorteil eines deutlich angenehmeren Bewegungsablaufes gegenüber heute üblichen elektromagnetischen Bremsen. Eine solche Bremse ist zwar mit dem Bauteil 35 angedeutet, kann aber bei geeigneter Steuerung des Motors 32 entfallen. 



   Eine vorteilhafte Variante dieses Kontrollgerätes 1 besitzt den Sperrstäben der Drehkreuzmechanik 3 zugeordnete Antennen für berührungslos wirkende Datenträger. Hiezu sind die Sperrstäbe mit einer Leiterschleife versehen, beispielsweise in Form einer aufgewickelten Spule oder als längs der Stäbe verlaufenden Schleifen. Diese sind mit geeigneten Leserelektroniken verbunden. Man erreicht damit eine einfache Lesung ohne den Aufwand grossvolumiger Antennenkonstruktionen.

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE l. Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit einer oder mehreren für die vereinzelte Passage bemessenen Zugangsspuren, die mit Erkennungs-und/oder Sperrmitteln für die Personen versehen sind, und mit den jeweiligen Zugangsspuren zugeordneten Lesern für Zugangsberechtigungen, dadurch gekennzeichnet, dass für zwei benachbarte Zugangsspuren (2, 2') ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollgerät (l) vorgesehen ist, welches in Durchgangsrichtung gesehen jeweils nach links und nach rechts gerichtet die Erkennungs-und/oder Spemnittel (3,3') beherbergt, und dass das Kontrollgerät (1) zwei Gehäuseschalen (4,4') umfasst, die sowohl einen Standfuss als auch die Aufnahme für die Erkennungs-und/oder Spermüttel (3,3') bilden.
  2. 2. Einrichtung zur Zugangskontrolle von Personen mit mehreren für die vereinzelte Passage bemessenen Zugangsspuren, die mit Erkennungs-und/oder Sperrmitteln für die Personen versehen sind, und mit den jeweiligen Zugangsspuren zugeordneten Lesern für Zugangsberechtigungen, dadurch gekennzeichnet, dass für zwei benachbarte Zugangsspuren (2,2') ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollgerät (l) vorgesehen ist, welches in Durchgangsrichtung gesehen jeweils nach links und nach rechts gerichtet die Erkennungsund/oder Sperrmittel (3, 3') sowie die zur Steuerung dieser Mittel erforderlichen Elektronikbaugruppen beherbergt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (4,4') aus Aluminiumguss bestehen und symmetrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (4, 4') am Boden befestigte Rohre (10) umschliessen, wobei das Kontrollgerät (l) gegebenenfalls durch Verschieben der Gehäuseschalen (4,4') entlang der Rohre (10) höhenverstellbar gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (1) eine dritte Gehäuseschale aufweist, der als Deckel (6) die beiden den Standfuss bildenden Gehäuseschalen (4,4') abschliesst.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (4,4') einen in Draufsicht gesehen U-fonnigen Querschnitt aufweisen, <Desc/Clms Page number 5> dessen Stege sich nach oben hin vergrössern, wobei im erweiterten Bereich des Querschnittes die Erkennungs- und/oder Sperrmittel (3, 3') eingebaut sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmittel (3, 3') in an sich bekannter Weise Drehkreuzmechaniken vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkreuzmechaniken wahlweise mit jeweils einem, zwei oder mehreren Sperrstäben ausrüstbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei jede Drehkreuzmechanik einen Abtrieb mit Sperrstäben aufweist, welcher mittels eines Motors nach Freigabe des Zuganges angetrieben und in die jeweils nächste Sperrstellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in an sich bekannter Weise von einer elektronischen Steuerung angesteuert wird, welche über einen Winkelgeber die Stellung des Abtriebes ermittelt, und dass der Abtrieb von der elektronischen Steuerung mittels Motorkraft in Sperrstellung gehalten wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Erkennungsmittel (5) in an sich bekannter Weise ein Lichttaster vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) in Zugangsrichtung gesehen jeweils links und rechts zu den Durchgangsspuren (2, 2') hin wirkende Lesemodule für Tickets aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Lesemodul Barcodeleser (7, 7') vorgesehen sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Barcodeleser (7) als Steckleser für Tickets ausgebildet ist, dessen Einführrichtung schräg zur Durchgangsrichtung hin ragt, vorzugsweise in einem Winkel von 30 bis 60 Grad.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Lesemodul kontaktlos wirkende Lesespulen (9,9') für Transponder-Tickets im Deckel (6) vorgesehen sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) in Zugangsrichtung gesehen ein mittig zu den Durchgangsspuren (2, 2') hin angeordnetes Display (8) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmittel (3) ein aus der Durchgangsspur schwenkbarer Stab oder dergleichen vorgesehen <Desc/Clms Page number 6> ist, und dass der Stab eine Antenne zur Lesung von berührungslos wirkenden Datenträgern aufweist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine im oder um den Stab geführte Leiterschleife oder-spule ist.
AT0065898U 1998-02-18 1998-10-07 Einrichtung zur zugangskontrolle von personen AT3694U1 (de)

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FR9910840A FR2780536B3 (fr) 1998-02-18 1999-08-27 Dispositif pour le controle des acces et terminal d'acces
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500340A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-15 Axess Ag Smart gate
AT500844A1 (de) * 2004-08-30 2006-04-15 Axess Ag Einrichtung zur zugangskontrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500340A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-15 Axess Ag Smart gate
AT500844A1 (de) * 2004-08-30 2006-04-15 Axess Ag Einrichtung zur zugangskontrolle

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