AT365935B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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AT365935B
AT365935B AT0788579A AT788579A AT365935B AT 365935 B AT365935 B AT 365935B AT 0788579 A AT0788579 A AT 0788579A AT 788579 A AT788579 A AT 788579A AT 365935 B AT365935 B AT 365935B
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ski
shaft
shaft part
binding
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Axel Kubelka
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/081Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with swivel sole-plate
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Skibindung, bei welcher der zugeordnete Skischuh einen Schaftoberteil aufweist, der gegenüber dem Schaftunterteil um eine im Bereich des Knöchels vorgesehene Querachse   od. dgl.   verschwenkbar ist und der sich über einen Ansatz, Fortsatz   od. dgl.   in der Abfahrtsstellung an einem an der Schuhsohle angreifenden Absatz- oder Fersenhalter der Bindung abstützt. 



   Eine Skibindung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der   CH-PS     Nr. 555188 (Fig. l   und 2) beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform der bekannten Lösung ist am Schaftoberteil ein Fortsatz befestigt, der über einen Ansatz einen etwa als ein Sohlenniederhalter ausgebildeten Teil einer Skibindung (eines Fersenhalters) untergreift. Der Schaftteil und der Fortsatz mit dem Ansatz bilden also, bezogen auf die Querachse des Skischuhs, an welche der Schaftoberteil angelenkt ist, ein   zweiarmiges   Betätigungsglied. Beim Beugen des Schienbeines nach vorn wird somit die Skibindung durch ein Drehmoment belastet, welches bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes die Bindung öffnet.

   Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 der bekannten Lösung ist der Schaftoberteil nach unten verlängert und an der Sohle des Skischuhes angelenkt. Die Anordnung eines Fortsatzes mit einem Ansatz und die Wirkungsweise entsprechen im wesentlichen der vorher beschriebenen. 



   Diese bekannten Lösungen bezwecken in Verbindung mit dem Beugen des Schienbeines nach vorn die Vermeidung von Verletzungen, welche dadurch entstehen können, dass das Auslösen der Bindung erst dann erfolgt, wenn in einer maximal gebeugten Lage des Schienbeins ein ausreichend grosser, senkrechter oder schräger Zug am Gelenk ansteht. In dieser Endlage des Schienbeines sind nämlich das Fussgelenk und die Achillessehne am meisten gefährdet. Die bekannten Ausführungen ermöglichen somit das Einleiten eines Auslösevorganges beim Erreichen eines Winkels des Schienbeines, bei welchem die Gefährdung des Fussgelenkes und der Achillessehne noch nicht eintritt. 



  Hinsichtlich der Bestimmung der Rücklage oder der Einstellung derselben kann dieser Druckschrift keine Angabe entnommen werden. 



   Aus der DE-OS 2402974 ist bekannt, dass sich der Vorsprung von oben am Bindungsteil abstützt, wobei zur Fixierung des Schuhschaftes in der während des Skilaufens gewünschten Stellung eine sich entlang des gesamten Schuhschaftes erstreckende, geringfügig flexible Stahlstange vorgesehen ist, die zwischen zwei Ansätzen, mittels derer sie dem Schaftoberteil zugeordnet ist, einen Wellenteil und unterhalb des dem Ski benachbarten Ansatzes einen in bezug auf die Ferse des Skistiefel nach aussen gebogenen Stangenteil aufweist, der in einem nach innen gebogenen abgeflachten Endteil endet. Diese Stange ist an einer Querachse der Bindung angelenkt und zwischen den beiden Ansätzen zusätzlich noch gefedert abgestützt.

   Schliesslich ist der als Schaftoberteil bezeichnete Bauteil eine Versteifungsmanschette, die an einem Verstärkungseinsatz angelenkt ist, welcher Verstärkungseinsatz zwischen zwei Skibindungsteilen angeordnet ist, und zur Aufnahme eines aus einem weichen Material bestehenden Skischuhs dient. 



   Die bekannte, aus vielen Bauteilen zusammengesetzte Vorrichtung ist bei heute üblichen steifen Skischuhen nicht erforderlich, die besondere Ausbildung der Stahlstange ist kostspielig, insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Stabilität (Qualitätsmaterial). 



   Bei einer weiters bekannten Ausführung nach der DE-OS 2316443 ist eine aus Schuh, Hebel, Joch und Gurt bestehende Einheit vorgesehen, welche Einheit noch den Unterschenkel des Skifahrers als Verbindungselement benötigt. Eine einmal eingestellte Vorlage wird auch nach Freigabe des Skischuhes nicht verändert, d. h. der Skifahrer ist auch nach einem Auslösevorgang gezwungen, die eingestellte Vorlage beim Gehen beizubehalten. Dadurch wird das Gehvermögen in unerwünschter Weise erschwert, welche Massnahme im Gegensatz zum Aufbau eines mit einem gelenkigen Schaftoberteil ausgestatteten Skischuhes steht. Es ist auch kein Ansatz, Fortsatz od. dgl. vorgesehen, welcher sich in der Abfahrtsstellung an einem Fersenhalter der Bindung abstützen würde. 



   Einrichtungen, durch welche die Lage des Schaftoberteils relativ zum Schaftunterteil mittels einer Verbindung festlegbar ist, sind für Skischuhe in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise sei auf die   CH-PS   Nr. 512204 hingewiesen, bei der die Vorlagestellung des Schaftoberteils und der rückwärtige Anschlag den Wünschen des Skiläufers entsprechend individuell angepasst werden können. Bei der Ausführung nach der   CH-PS   Nr. 518071 kann die erwähnte Relativlage des Schaftoberteils stufenweise eingestellt werden. Diese und ähnliche Einrichtungen enthalten jedoch 

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 keine Lehre zum technischen Handeln hinsichtlich der Abstützung des Schaftoberteils an einem Fer- senhalter   od. dgl.   



   Die in Verbindung mit einer Skibindung beschriebenen bekannten Ausführungen weisen den
Nachteil auf, dass ausser dem Skischuh zumindest noch eine zusätzliche Versteifungsmanschette erfor- derlich ist, wenn die Vorlage überhaupt bestimmt werden soll, oder dass das Gehvermögen wesentlich verschlechtert wird, da die eingestellte Vorlage am Skischuh auch nach einem Sturz nicht veränder- bar ist. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beheben und eine Skibindung der eingangs genannten Art, in Verbindung mit einem zugeordneten Skischuh derart zu gestalten, dass der Schaftoberteil des Skischuhes zwecks Bestimmung der Vorlage in einfachster Weise und unter Verwendung von möglichst wenigen zusätzlichen Bauteilen an einem Skibindungsteil abstützbar ist. Dabei soll auch ein gutes Gehvermögen ohne eine zusätzliche Betätigung gewährleistet sein. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der Ansatz, Fortsatz, od. dgl. an seinem dem Schaftoberteil zugewandten Endbereich entweder als ein Rastglied ausgebildet ist oder ein Rastglied trägt, welches Rastglied den Schaftoberteil durchsetzend in eine Ausnehmung im Inneren des   Schaftunterteils   ragt, und dass der Ansatz, Fortsatz od. dgl. mit seinem andern Endbereich am bzw. im Absatz- oder Fersenhalter, gegebenenfalls verstellbar, abgestützt ist und den Schaftoberteil gegen Verschwenken zum Skiende hin sichert. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Skibindung wird durch Schliessen der Bindung die vorbestimmte Lage des Skischuhes für die Dauer der Skifahrt automatisch herbeigeführt. Nach Lösen des Skischuhes wird durch das Aufheben der Verriegelung zwischen Schaftoberteil und Schaftunterteil ein vorhandenes Gehvermögen des Skischuhes praktisch unverändert aufrechterhalten. 



  Durch die erfindungsgemässe, fakultative Massnahme, das Rastglied relativ zum Absatz- bzw. Fersenhalter verstellbar zu gestalten, kann die Vorlage des Schaftoberteils, dem Fahrstil des Skifahrers entsprechend, zwischen vorgegebenen Grenzen variiert werden. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der den Schaftoberteil durchsetzende Bereich des Rastgliedes zumindest im Abstützbereich kongruent der Form der Ausnehmung im Inneren des   Schaftunterteils   ausgebildet ist. Durch diese Massnahme ist der Schaftoberteil am Schaftunterteil durch Formschluss mit erhöhter Sicherheit verriegelt. 



   Erfindungsgemäss kann weiters der Ansatz, Fortsatz   od. dgl.   zum Anschliessen eines an sich bekannten Fangriemens dienen. Die Massnahme ermöglicht die Anordnung eines Fangriemens in Verbindung mit Skibindungen, welche als Fangeinrichtung eine Skibremse verwenden, in bestimmten Gebieten und/oder für gewisse Benutzungsarten,   z. B.   für eine Fahrt mit Sessellift, zufolge örtlicher Vorschriften oder aus eigenen Überlegungen des Skifahrers, das Anlegen eines Fangriemens erfordern. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen : die Fig. l eine erfindungsgemässe Skibindung im Aufriss und die Fig. 2 eine Teilhinteransicht zu Fig. 1. 



   In der Fig. 1 ist ein zweiteiliger Skischuh-l-mittels zweier   Skibindungsteile --2   und 3-- auf der Oberseite eines Skis --4-- gehalten. Der zweiteilige Skischuh-l-weist einen Schaftoberteil --5-- und einen Schaftunterteil --6-- auf, welche Teile mittels einer in Knöchelhöhe befindlichen Querachse --7-- miteinander gelenkig verbunden sind. Der Schaftoberteil --5-- und der Schaftunterteil --6-- sind miteinander mittels eines Rastgliedes --44-- verrastet. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2 ist ein Fortsatz, Ansatz od.   dgl. --20-- am   hinteren Skibindungsteil --3-- mittels einer Schraube --16-- befestigt. Dabei trägt das freie Ende des Fortsatzes, Ansatzes od.   dgl. --20-- einen Stützkopf --4a-,   welcher mit einem   Rastglied--44--   auch in den Innenschuh --6b-- des Schaftunterteils --6-- eingreift. Dadurch wird eine formschlüssige Abstützung geschaffen. 



   Die Erfindung ist nicht auf das angeführte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise kann der Ansatz, Fortsatz   od. dgl.   am Skibindungsteil und/oder am Schaftoberteil bzw. an oder in der Ausnehmung im Inneren des Schaftunterteils elastisch abgestützt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Skibindung, bei welcher der zugeordnete Skischuh einen Schaftoberteil aufweist, der gegen- über dem Schaftunterteil um eine im Bereich des Knöchels vorgesehene Querachse od. dgl. verschwenkbar ist und der sich über einen Ansatz, Fortsatz od. dgl. in der Abfahrtsstellung an einem an der Schuhsohle angreifenden Absatz- oder Fersenhalter der Bindung abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz, Fortsatz, od. dgl. (20) an seinem dem Schaftoberteil (5) zugewandten Endbereich entweder als ein Rastglied ausgebildet ist oder ein Rastglied (44) trägt, welches Rastglied (44) den Schaftoberteil (5) durchsetzend in eine Ausnehmung (6b') im Inneren (6b) des Schaftunterteils (6) ragt, und dass der Ansatz, Fortsatz od. dgl.
    (20) mit seinem andern Endbereich am bzw. im Absatz- oder Fersenhalter (3) gegebenenfalls verstellbar abgestützt ist und den Schaftoberteil (5) gegen Verschwenken zum Skiende hin sichert.
    2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schaftoberteil (5) durchsetzende Bereich des Rastgliedes (44) zumindest im Abstützbereich kongruent der Form der Ausnehmung (6b') im Inneren (6b) des Schaftunterteils (6) ausgebildet ist.
    3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ansatz, Fortsatz, od. dgl. (20) ein Fangriemen bekannter Art anschliessbar ist.
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