AT362619B - Insektizides und fungizides mittel - Google Patents

Insektizides und fungizides mittel

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 ist, dass es als Wirkstoffkomponenten mindestens ein neues Halogenäthylsulfid der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin A für eine Gruppe der Formeln 
 EMI1.3 
 steht. 



   Eine besondere Ausgestaltung dieses Mittels besteht darin, dass es zur Bekämpfung von Fungi den Wirkstoff gemäss Formel (I) zusammen mit einem geeigneten Träger enthält, wobei der Wirkstoff zweckmässig in einer Menge von 0, 1 bis 10, 0 Gew.-%, vorzugsweise 0, 1 bis 2 Gew.-% enthalten ist 
 EMI1.4 
 verfärbende Fungi, wie Aspergillus niger und Penicillium Spp. besonders wirksam sind, und besitzen insbesonders eine hohe Aktivität gegen holzzerstörende Fungi, wie z. B. Coniophora cerebella, Polyporus vaporarius und Merulius lacrymans und gegen Fungi, die Saatgut befallen,   z. B.   solchen, die Roggen, Weizen und Gerste befallen, wie etwa Urocystis occulta (Gelbbrand), Tilletia caries (Stinkbrand) und Helminthosporium gramineum (Gersten-Blattbrand). Sie erwiesen sich auch als wirksame Akarizide und Insektizide. 



   Die erfindungsgemässen Mittel können durch Einbringen einer oder mehrerer Verbindungen der Formel (1) in emulgierbare Öle, benetzbare Pulver oder staubförmige Materialien, wie sie normalerweise in fungiziden Mitteln für den Pflanzenschutz verwendet werden, hergestellt werden. In der gleichen Anwendungsweise wie beim Pflanzenschutz kann ein solches Mittel auch zum Schutz von Bau- oder Nutzholz, Brettern und Spänen bei der Lagerung eingesetzt werden. 



   Bevorzugte erfindungsgemässe Mittel sind Mittel in einer Form, die zum Behandeln von Holz geeignet ist, um Schutz gegen holzzerstörende Fungi zu erzielen. Solche Mittel können durch Ein- 
 EMI1.5 
 malerweise zur Herstellung von Holzschutzmitteln verwendet wird, insbesondere in organische Lösungsmittel, in denen die Verbindungen zu den gewünschten Konzentrationen löslich sind. Geeignete organische Lösungsmittel sind   z. B. flüssige   Kohlenwasserstoffe und Gemische aus zwei oder mehreren von ihnen, bevorzugt flüssige aliphatische Kohlenwasserstoffe, Gemische von zwei oder   mehrere : :   davon, und Gemische von einem oder mehreren mit einem geringen Anteil an einem oder mehreren flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoff (en).

   Insbesondere bevorzugt ist die Verwendung von Terpentinersatz, Kerosin oder ähnlichen handelsüblichen flüssigen Kohlenwasserstofffraktionen. Andere sehr geeignete Lösungsmittel sind Cyclohexanon und Tetramethylharnstoff. Die Konzentration an wirksamer Verbindung in dem Mittel liegt gewöhnlich zwischen 0, 1 und 10 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0, 1 und 2%. Die Konzentration ist jedoch nicht kritisch und sollte nur hoch genug sein, um einen Schutz durch die gewählte Art der Behandlung zu gewährleisten. 



   Jedes geeignete Verfahren zum Behandeln von Holz kann angewandt werden, insbesondere jedes der in der technischen Literatur beschriebenen Verfahren. Zu geeigneten Behandlungen gehören z. B. Oberflächenbehandlungen (Bürsten, Eintauchen   usw.),   Saftverdrängungsmethoden (wie   z. B.   das Boucherie-Verfahren), und Tank-Imprägnierungen (wie   z. B.   die Rüping-Methode oder RütgerMethode).

   Wenngleich die vorgenannten Konzentrationsbereiche im allgemeinen befriedigend sind, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 können die Konzentration an wirksamer Verbindung in der Behandlungsflüssigkeit und weitere
Aspekte der Zusammensetzung der letzteren nach Wunsch variiert werden, in Abhängigkeit von sol- chen Faktoren wie der Art des Holzes, der beabsichtigten Funktion des Holzes, des Ausmasses des gewünschten Schutzes und des Behandlungsverfahrens. Fachleuten fällt es nicht schwer, in jedem besonderen Fall geeignete bekannte Zusammensetzungen und Behandlungsmethoden festzulegen. 



   Das Mittel kann, wenn gewünscht, Bestandteile enthalten, die dazu dienen, die wirksame
Verbindung an das Holz zu binden, wobei der Zusatz solcher Bindemittel auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist. Beispielsweise können herkömmliche Alkydharz-Bindemittel, Leinöl oder andere ge- wöhnlich verwendete Lackmaterialien verwendet werden. Die Konzentration solcher Binder kann ent- sprechend den speziellen Erfordernissen beträchtlich variieren,   z. B.   bis hinauf zu 10   Gew.-%   oder sogar noch mehr. Als geeignetes Mittel zur Behandlung von Holz kann   z.

   B.   ein flüssiges Mittel genannt werden, das etwa 1   Gew.-%   einer Verbindung der Formel (1), 9   Gew.-%   eines herkömmlichen
Alkydharz-Bindemittels (oder eine ähnliche Menge Leinöl) und 90   Gew.-%   Terpentinersatz enthält. 



   Die Mittel gemäss der Erfindung sind für den Schutz aller Holzarten brauchbar, die von holz- zerstörenden Fungi befallen werden, wie z. B. Kiefern-, Buchenholz usw.,   z. B.   in Form von Pfosten,
Masten, Brettern, Balken und alle Arten von Nutzholz für Bauzwecke. 



   Die für die Herstellung der Verbindungen der Formel (I) verwendeten Ausgangsmaterialien sind entweder bekannt, oder, wenn sie es nicht sind, können in für analoge Verbindungen bekann- ter Weise hergestellt werden. Beispielsweise können die für die Herstellung der geeigneten Halogen- äthylthiochloride verwendeten Halogenäthylene hergestellt werden, wie in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie (1962), Bd. V, Teil 3, Seite 119-132, beschrieben. 



   Die Herstellung der erfindungsgemäss verwendbaren Verbindungen wird in den folgenden Vor- schriften weiter veranschaulicht. 



   Vorschrift 1 : Herstellung von   N- (Halogenäthylthio)-phthalimid  
Einer Suspension von 0, 1 Mol Kaliumphthalimid in 200 ml Benzol wurde eine Lösung von
0, 1 Mol des geeigneten Halogenäthyl-thiochlorids in 50 ml Benzol zugegeben. Die Reaktion war exo- therm, und die Temperatur wurde unter   300C   gehalten. Nach erfolgter Zugabe wurde das Gemisch auf etwa 70 C erwärmt und über Nacht stehengelassen. Das Benzol wurde unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde in einem Gemisch aus Chloroform und Wasser gelöst. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, zweimal mit einer kalten, wässerigen Natronlauge und zweimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und vom Lösungsmittel befreit. Es bildete sich ein weisser Feststoff. 



   So wurde hergestellt :
Verbindung 1   : N- (2, 2-Difluor-l. l, 2-trichloräthylthio)-phthalimid,   Schmp. 103 bis   1050C.   



   Vorschrift 2 : Herstellung von   N- (Halogenäthylthio)-tetrahydrophthalimid  
Eine erste Lösung wurde durch Zusammenmischen von 100 ml Wasser und 0, 05 Mol des geeigneten Halogenäthylthiochlorids hergestellt. Eine zweite Lösung mit 0, 05 Mol Tetrahydrophthalimid und 0, 05 Mol Natriumhydroxyd und 100 ml Wasser wurde durch Zusammenmischen der Bestandteile hergestellt. Die zweite Lösung wurde der ersten Lösung über einen Zeitraum von 5 min bei 10 bis   15DC   unter Rühren und Kühlen zugesetzt. Es bildete sich ein Feststoff, und das Gemisch wurde weitere 30 min gerührt. 100 ml Chloroform wurde dann zugegeben. Die Chloroformlösung wurde über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt, um ein leicht gelbes Öl zu ergeben.

   Beim Stehen bildeten sich Kristalle. 10 ml n-Pentan wurden dann zugegeben, und die Kristalle wurden abfiltriert und mit zusätzlichem n-Pentan zu weissen Kristallen gewaschen. 



   So wurde hergestellt :
Verbindung 2   : N- (2, 2-Difluor-l, l, 2-trichloräthylthio)-tetrahydrophthalimid,   Schmp. 45  C. 



   Beispiel 1 : Untersuchung zur allgemeinen fungiziden Wirksamkeit, dargestellt an der Wirksamkeit gegenüber Pullularia pullulans (P 268) und Aspergillus niger (EMPA). 



   Die zu untersuchende Verbindung wurde in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid, Äthylacetat oder Wasser, gelöst, und 0, 3 ml der Lösung wurden gleichmässig über ein Stück Filterpapier (Whatman Nr. 40) verteilt. Die Papierfläche war 19, 5 cm'. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wurde das Papier in einen Plastikbeutel gebracht, der verschlossen und mit Strahlung sterilisiert wurde. Zur Untersuchung wurde das Papier auf ein Agar-Medium in einer 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sterilisierten Petrischale gebracht, und das Medium wurde mit Sporen des geeigneten Fungus beimpft. Nach 10 Tagen bei   29 C   und 85% relativer Luftfeuchtigkeit wurde die Testschale in Augenschein genommen. Ansätze, die kein Zeichen von Wachstum auf dem oder in einer engen Zone um das Filterpapier herum zeigten, wurden als positiv bewertet. 



   Nach diesem Verfahren wurden die folgenden Verbindungen der Formel (I) untersucht, und die folgende Tabelle I zeigt die geringste Prozent-Konzentration, die nötig ist, um einen positiven Test zu erzielen. 



   Tabelle I 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> Pullularia <SEP> Aspergillus <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 
<tb> 
 Zum Vergleich mit bekannten Verbindungen wurden auch die bekannten fungiziden Verbindun- 
 EMI3.2 
 



   Für diese beiden Verbindungen betrug die für einen positiven Test unter Anwendung der zuvor beschriebenen Arbeitsweise erforderliche Konzentration 0, 01% für beide Fungi. 



   Beispiel 2 : Untersuchung zur Wirksamkeit gegenüber holzzerstörenden Fungi. 



   Die Wirksamkeit gegenüber holzzerstörenden Fungi wurde im Hinblick auf Coniophora cerebella untersucht. Kiefernholzproben einer Abmessung von 7 x   1,   6   x 0, 2   cm wurden 24 h bei   103  C   getrocknet und dann gewogen. 



   Eine Konzentrationsreihe von 1,   0, 5, 0, 25   und 0, 125% der zu untersuchenden Verbindung wurde in Form einer Lösung in Terpentinersatz mit 9% eines Alkyd-Binders hergestellt. Die Holzproben wurden durch kurzzeitiges Eintauchen in eine dieser Lösungen imprägniert. Die feuchten Proben 
 EMI3.3 
 etwa sechsmal pro Tag erfolgte. Nach dem Auslaugen wurden sie 2 Tage bei Raumtemperatur getrocknet und dann, wie zuvor erwähnt, verpackt und sterilisiert. 



   Glasflaschen mit 500 ml speziell hergestelltem Nährboden für die Kultivierung von Coniophora cerebella wurden durch dreistündige Autoklav-Behandlung bei   120 C   sterilisiert und dann abgekühlt. Die Holzproben wurden in die Flasche gebracht, der Boden wurde mit Coniophora cerebella beimpft und die Inkubation erfolgte 4 Wochen bei 220C und 70% relativer Feuchtigkeit. 



   Nach der Inkubation wurden die Proben sorgfältig gebürstet, dann bei 1030C getrocknet und gewogen. Der Gewichtsverlust jeder Probe wurde als Prozentsatz des anfänglichen Trockengewichts berechnet. 



   Die Angaben der folgenden Tabelle II zeigen den Gewichtsverlust (als Prozentsatz) als Durchschnitt von 3 Proben. 



   Tabelle II 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> Konzentration <SEP> in <SEP> %
<tb> mit <SEP> Laugung <SEP> ohne <SEP> Laugung
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 125 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 125 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 01 <SEP> 2
<tb> 2 <SEP> 10 <SEP> > <SEP> 20 <SEP> 0 <SEP> 12 <SEP> 17 <SEP> > <SEP> 20 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Zu Vergleichszwecken wurden die folgenden gut bekannten Holzschutzmittel in völlig gleicher Weise untersucht :   a   Pentachlorphenol + Abietylamin   (1/1-molar)   ss Pentachlorphenol + Tributylzinnoxyd (1/1-molar) y Dichlorfluanid 
Die Untersuchung ohne Laugung ergab die folgenden Ergebnisse :

   
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Konzentration/Verbindung <SEP> a <SEP> ss <SEP> y <SEP> 
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> 18 <SEP> 0 <SEP> 1
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> > <SEP> 20 <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 25 <SEP> 18 <SEP> 14
<tb> 0, <SEP> 125 <SEP> > <SEP> 20 <SEP> > <SEP> 20 <SEP> 
<tb> 
 
Zur Kontrolle wurden 8 Untersuchungen mit   nichtimprägnierten   Proben durchgeführt ; die Gewichtsverluste lagen zwischen 18 und 40%. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Insektizides und fungizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffkomponenten mindestens ein neues Halogenäthylsulfid der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 worin A für eine Gruppe der Formeln 
 EMI4.3 
 costeht.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1 zur Bekämpfung von Fungi, dadurch gekennzeichnet, dass es den Wirkstoff gemäss Formel (I) zusammen mit einem geeigneten Träger enthält, wobei der Wirkstoff zweckmässig in einer Menge von 0, 1 bis 10,0 Gew.-%, vorzugsweise 0, 1 bis 2 Gew.-% enthalten ist und/oder bis zu 10 Gew.-% eines Binders vorgesehen sind.
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