AT362567B - Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz, insbesondere von harzgallen - Google Patents

Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz, insbesondere von harzgallen

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AT362567B
AT362567B AT292379A AT292379A AT362567B AT 362567 B AT362567 B AT 362567B AT 292379 A AT292379 A AT 292379A AT 292379 A AT292379 A AT 292379A AT 362567 B AT362567 B AT 362567B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


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   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Schrägansicht, Fig. 2 in Seitenansicht, von der Seite der durchsichtigen Gehäusewand her gesehen. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Die Vorrichtung hat eine Auflageplatte --1--. die auf die auszufräsende Fehlerstelle des Holzes aufgelegt wird, wobei diese Fehlerstelle durch einen schiffchenförmigen Schlitz --2-- der Auflageplatte-l-hindurch sichtbar ist. An der Auflageplatte-l-ist eine horizontale Achse --3-gelagert, um die ein   Fräsergehäuse --4-- in   Richtung des Doppelpfeiles --5-- (Fig.2) schwenkbar ist. Im Fräsergehäuse --4-- ist ein   Fräser --6-- drehbar   gelagert, dessen Antriebswelle --7-- seit- 
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 (. Fig. 3)- durch den Schlitz --2-- hindurchtritt und dadurch die Fehlerstelle im Holz ausfräsen kann. Hiedurch wird im Holz eine schiffchenförmige Ausfräsung erzeugt, die später durch ein gleichgrosses 
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 der   schiffchenförmigen   Ausfräsung versehen.

   Der Schlitz --2-- hat gleichfalls bombierte Wände, so dass der   Fräser --6-- bei   völlig abgesenktem   Gehäuse --4-- gerade   in den   Schlitz --2-- passt,   ohne dessen Wände bei der Rotation zu berühren. Die Eingriffstiefe des   Fräsers --6-- kann   durch eine Stellschraube --11-- eingestellt werden, die den Steg --12--, mit dem das Fräsergehäuse --4-- um die Achse --3-- schwenkbar gelagert ist, durchsetzt und mit ihrem Stirnende --13-- an der   Auflageplatte-l-anschlägt   und so die Eingriffstiefe des   Fräsers --6-- begrenzt.   Die Auflageplatte-l-ist zur Vermeidung eines Verrutschens an ihrer Unterfläche mit Dornen --14-- versehen, die sich in das zu bearbeitende Holz eindrücken.

   Um zu vermeiden, dass der   Fräser --6-- unbeab-   sichtigt zum Eingriff kommt, ist das Fräsergehäuse --14-- gegen die Auflageplatte-l-federnd abgestützt. Hiezu sind an der Auflageplatte-l-von dieser aufragende Wände --15, 16-- angeordnet, die durch eine Querwand --17-- an ihren Stirnenden verbunden sind, so dass diese Wände gemeinsam einen Trog bilden, der den Schlitz --2-- umgibt und in dessen Höhlung das Fräsergehäuse --4-- absenkbar ist. An der Wand --16-- ist aussen ein   Gelenkbolzen --18-- befestigt,   an dem ein gebogener Bolzen --19-- angelenkt ist, der an seinem oberen Ende einen Flansch --20-- des   Fräsergehäuses --4-- durchsetzt   und dort mit einem Gewinde --21-- versehen ist, auf das eine Stellmutter --22-- aufgeschraubt ist.

   Zwischen dem Flansch --20-- und dem Gelenkbolzen --19-ist eine Schraubendruckfeder --23-- eingeschaltet, die den Bolzen --19-- umgibt und das Fräserge-   häuse --4-- von   der Auflageplatte --1-- wegzudrücken trachtet. An der Querwand --17-- ist ein Handgriff --24-- befestigt, der die Handhabung der Vorrichtung erleichtert. 



   Diejenige   Wand --25-- des Fräsergehäuses --4--,   die dem vom Winkelgetriebe --8-- gebildeten Antrieb des   Fräsers --6-- abgewendet   ist, ist durchsichtig ausgebildet, so dass der Schlitz --2-und der   Fräser --6-- durch   diese Wand --25-- hindurch sichtbar sind. Dadurch wird die Ausrichtung des Schlitzes --2-- relativ zur Fehlerstelle des Holzes erleichtert und die Arbeitsweise des   Fräsers --6-- beim   Ausfräsen der Fehlerstelle beobachtbar. Die Wand --25-- ist hiebei von einer Sichtscheibe aus Polymethacrylat (Plexiglas) gebildet, die in eine stufenförmige Absetzung des   Fräsergehäuses --4-- eingesetzt   und dort durch einen Federring --26-- gehalten ist, dessen Enden - abgebogen sind und in Öffnungen des Fräsergehäuses --4-- bzw. dessen Absetzung einrasten. 



  Um die erwähnte Beobachtung des Schlitzes --2-- bzw. des   Fräsers --6-- noch   vollkommener zu gestalten, ist auch ein Teil der Wand --15--, die mit der Auflageplatte --1-- verbunden ist, durchsichtig ausgebildet,   u. zw.   ebenfalls durch eine an einer Absetzung --27-- dieser Wand anliegende Sichtscheibe --28--, die an der Absetzung --27-- durch einen Federdraht --29-- in analoger Weise, wie dies oben beschrieben wurde, gehalten ist. Die Sichtscheibe --28-- reicht bis nahe an die Auflageplatte-l-heran, so dass der   Fräser --6-- und   der Schlitz --2-- gut sichtbar sind. 



   Durch die durchsichtigen Wandteile --25, 28-- ist auch ein   Späneauswerfschlitz --30-- sicht-   bar, der in der Ebene des   Fräsers --6-- liegt   und durch den der   Fräser --6-- die   Holzspäne auswirft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Ausfräsen von Fehlerstellen in Holz, insbesondere von Harzgallen, mit einem in einem Fräsergehäuse drehbar gelagerten Fräser, der gegen eine auf das Holz auflegbare Auflegeplatte und durch einen in dieser vorgesehenen, gegebenenfalls entsprechend dem maximalen Eingriff des Fräsers bombierten Schlitz hindurch gegen das Holz beweglich ist, wobei vorzugsweise die Auflageplatte an ihrer Unterseite mit Dornen zur Vermeidung eines Verrutschens versehen und mit dem Fräser ein Anschlag zur Begrenzung der Eingriffstiefe des Fräsers mitbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in an sich bekannter Weise gegen die Auflageplatte l1) zu bewegliche Fräsergehäuse (4), das insbesondere schwenkbar um eine zur Fräserachse l7) parallele Achse (3) mit der Auflageplatte (1)
    verbunden ist, an zumindest einer Seite mit einer durchsichtigen Seitenwand (15) versehen ist, durch die der Schlitz (2) der Auflageplatte (l) sowie der in ihn eintretende Fräser (6) von aussen sichtbar sind und dass an der Auflageplatte (1) eine von ihr hochragende Wand (15, 28) vorgesehen ist, die die durchsichtige Wand (25) des Fräsergehäuses (4) zumindest in der Arbeitslage des Fräsers (6) übergreift und in diesem Übergreifungsbereich zumindest zum Teil durchsichtig ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Wand (25) von der dem Fräserantrieb abgewendeten, parallel zur Fräserebene liegenden Seitenwand des Fräsergehäuses (4) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Wand l25, 28) von einer auswechselbaren Sichtscheibe aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. aus Polymethacrylat (Plexiglas), gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtscheibe in eine Absetzung (27) der Wand, in der sie angeordnet ist, eingesetzt und an dieser Absetzung durch ein Halteglied (26, 29), z. B. einen Federring, gehalten ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die durchsichtige Seitenwand (25) des Fräsergehäuses (4) auch ein in der Fräserebene angeordneter, an sich bekannter Späneauswurfschlitz (30) sichtbar ist.
AT292379A 1979-04-18 1979-04-18 Vorrichtung zum ausfraesen von fehlerstellen in holz, insbesondere von harzgallen AT362567B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520286A1 (fr) * 1982-01-26 1983-07-29 Dementhon Armande Dispositif de protection sur degauchisseuse
FR2591523A1 (fr) * 1985-12-16 1987-06-19 Grosdoit Yves Outil pour l'amenagement de rainures
AT398287B (de) * 1992-09-10 1994-11-25 Grafl Hans Verfahren zum ausbessern von astlöchern bei schnittholz

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