AT349928B - Magnetschloss - Google Patents

Magnetschloss

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AT349928B
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cylinder core
housing
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magnetic lock
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AT409676A
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English (en)
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ATA409676A (de
Inventor
Heinz Luef
Josef Helmreich
Original Assignee
Grundmann Gmbh Geb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft   ein Magnetschloss   mit einem innerhalb eines Gehäuses drehbaren Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal und mit von diesem getrennt angeordneten Magnetrotoren mit Ausnehmungen, die bei
Einschieben des korrespondierenden Magnetschlüssels das Zurückdrücken eines aus dem Zylinderkern vor- tretenden Sperrelementes ermöglichen. 



   Zur Erhöhung der Einbruchsicherheit wird allgemein die Forderung erhoben, bei Eingangstüren ein zweites Schloss anzubringen, welches nach Möglichkeit nach einem andern Verschliesssystem arbeitet. Neben tosischen Schlössern und   Zylinderschlössern   bietet sich auch das Magnetschloss an. 



   Bekannte Ausführungen von Magnetschlössern weisen Magnetrotoren auf, die in einem Zylinder gelagert sind. Die Rotoren arbeiten mit einer Sperrleiste zusammen, welche in eine Längsnut in dem den Zylinder aufnehmenden Gehäuse einschiebbar ist. Die Sperrleiste ist in radialer Richtung geführt und wird durch Fe- derkraft aus dem Zylinderkern ausgeschoben, so dass sie in die Gehäuselängsnut eingreift. Wird der pas- sende magnetkodierte Schlüssel angesteckt, dann verdrehen sich die   Magnetrotoren   in eine Lage, in der sie das Einschieben der Sperrleiste und somit die Drehung des Schlosses zulassen. Ist kein Schlüssel angesteckt oder wird mit einem falschen Schlüssel oder Werkzeug manipuliert, dann untergreifen die Rotoren die Sperrleiste und verhindern das Zurückweichen der Sperrleiste in den Kern.

   Der Kern bleibt somit weiterhin gegen Drehung blockiert. 



   Aus der DE-OS 1553 365 wird noch ein Zylinderschloss mit stiftförmigen magnetischen Zuhaltungen bekannt, die in radialen Sackbohrungen des Zylinderkernes drehbar gelagert sind und mit ihren keilförmigen Köpfen in jeder Kernstellung in eine im Gehäuse vorgesehene Ringnut ragen. Zum Verdrehen des Kernes werden sie durch den eingeschobenen Magnetschlüssel nicht aus der Ringnut geschoben, sondern um ihre Achsen verdreht, so dass sich ihre keilförmigen Köpfe mit dem keilförmigen Querschnitt der Ringnut decken. Der Zylinderkern kann dabei nicht axial verschoben und aber auch nicht mit einem Kupplungsteil gekuppelt werden. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine neue, moderne Schlosskonstruktion zu schaffen, die verhältnismässig einfach im Aufbau ist und optimale Sicherheit gewährleistet. Dies wird bei einem Magnetschloss der eingangs beschriebenen Art dadurch   erreicht, dass in   an sich   bekannter Weise im Gehäuse   eine Ringnut für den Eingriff des Sperrelementes in der Ruhestellung des Schlosses vorgesehen und der Zylinderkern gegen Federkraft im Gehäuse durch den Schlüssel axial verschiebbar ist. und das an dem der Schlüsselkanalöffnung entgegengesetzten Ende des Zylinderkernes mindestens ein an sich bekannter Mitnehmer für den Eingriff in die Ausnehmung eines an sich bekannten, im Gehäuse verdrehbar angeordneten und mit einer Sperr zunge versehenen Kupplungsteiles angeordnet ist, wobei der Kupplungsteil gegen den Zylinderkern hin federbelastet ist.

   



   Durch Einschieben des magnetkodierten Schlüssels gegen Anschlag, werden die korrespondierend magnetisierten Rotoren so gestellt, dass das Sperrelement verschoben werden kann. Ist Teilung erreicht, kann der Zylinderkern gegen Federbelastung mit dem Schlüssel im Gehäuse verschoben werden. In diesem eingeschobenen Zustand kann der Schlüssel verdreht werden. DurchDrehen des Schlüssels kann die Kupplung mit dem Mitnehmer am Zylinderkern in Deckung gebracht werden. Ist Deckung erreicht, schiebt sich die Kupplung über den Mitnehmer und bewirkt somit den Kraftschluss, Schlüssel zu Sperrzunge. Als besonders vorteilhaft erweist sich, dass der Kern über die Ringnut im gesperrten Zustand des Schlosses frei drehbar ist,   so dass Abdrehversuche   durch Anstecken eines   schlüsselähnllchen   Einbruchwerkzeuges keinen Erfolg haben können. 



   Es ist zweckmässig, wenn der Zylinderkern an seinem mitnehmerseitigen Ende einen umlaufendenAnsatz aufweist, der in eine Ausdrehung der Zylinderkernführung im Gehäuse eingreift, deren axiale Länge dem Kernverschiebungsweg entspricht. Der Ansatz verhindert das Herausziehen des Zylinderkernes aus dem Gehäuse, wenn es gelingen sollte, die frontseitige Gehäuserosette abzuschlagen. Auch in diesem Fall kann somit das Gesperre nicht herausgenommen werden. 



   Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann der Boden des   Zylinderkemes   zwischen dem Ende des Schlüsselkanals und dem Mitnehmer als Sollbruchstelle geschwächt ausgeführt werden. Bei Durchschlagversuchen mit einem schlüsselähnlichen Einbruchswerkzeug im Schlüsselkanal bricht diese Stelle noch bevor das Sperrelement gewaltsam überwunden werden kann. Dadurch dreht sich das Schloss weiterhin durch und kann nicht geöffnet werden. 



   In einer besonders   zweckmässigen Ausführungsform ist   der Kupplungsteil axial verschiebbar gelagert und weist eine Feder zur Herstellung einer gegen eine Anschlagplatte gerichteten Vorspannung auf, die dem Mitnehmer des Zylinderkernes vorgelagert ist. Wenn nämlich der Mitnehmer mit der Kupplungsausnehmung aicht deckungsgleich liegt, dann wird beim Sperren der Kupplungsteil gegen Federkraft zurückgedrängt, bis   : 1er Mitnehmer   in die entsprechende Ausnehmung einschnappt und die Kupplung hergestellt ist. Die gefederte Kupplung sowie der Mitnehmer können in beliebiger Form ausgebildet sein und beispielsweise einen Kreuzschlitz, Vierkant, Dreikant, Sechskantod. dgl. aufweisen. 



   Die Gestaltung des Schlosses an der Aussenseite Ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse den Zylin-   : 1erkern frontseitig   umfasst und eine   kreisförmige   konzentrische Öffnung für den Schlüsselkanal aufweist, 

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 deren Durchmesser grösser ist, als die Höhe der Schlüsselkanalöffnung, dass der   Schlüsselkanalmit   einer seiner Schmalseiten mit der Berandung der kreisförmigen Öffnung fluchtet und dass zwischen der Frontseite des Zylinderkernes und dem Gehäuse eine Stahlscheibe eingelegt ist, die einen mittig angeordneten Schlitz von der Breite des Schlüsselkanals und der Länge entsprechenddem Durchmesser der   kreisförmigen   Ge-   häuseoffnung   aufweist.

   Die Stahlscheibe deckt den Zylinderkern nach aussen ab und bietet einen wirksamen Aufbohrschutz. 



   Ferner ist es erforderlich, dass der Schlüssel erst nach einer kompletten Umdrehung abgezogen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der unmittelbar an den in den Zylinderkern einschiebbaren, magnetkodierten Schlüsselteil anschliessende Teil eine Nase aufweist, deren radiale Länge etwa der Differenz zwi- schen dem Durchmesser der frontseitigen Gehäuseöffnung und der Höhe des Schlüsselkanals entspricht und deren Länge etwa dem Verschiebungsweg des Zylinderkernes gleich ist. Der so ausgebildete Schlüssel kann daher nur in einer Richtung in den korrespondierenden Schlitz der   Aussenhülse   eingeschoben werden. Dieser Ansatz am Schlüssel hat die Aufgabe, den Schlüssel erst nach einer   3600-Drehung   wieder freizugeben.

   Nach Vollendung der Drehung um 3600 wird der Schlüssel durch die Federbelastung der Innenhülse aus dem Schloss ausgeschoben. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemässe Magnetschloss mit angestecktem magnetisch kodiertem Schlüssel und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei das Schloss zu einem Viertel aufgeschnitten und der Schlüssel entfernt ist. 



   Das Schloss nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen   Gehäuse --1--, in welchem ein   Zylinderkern - drehbar und   längsverschiebbar   gelagert Ist. Die   Federn --3, 4-- drücken   den   Zylinderkern --2-- in   die dargestellte Lage. Der Zylinderkern --2-- weist an einem Ende einen rippenartigen Mitnehmer --5-- auf, der in einen korrespondierenden Schlitz --6-- eines Kupplungsteiles --7-- einschiebbar ist, wenn der Zylinderkern nach dessen magnetischer Entriegelung mit Hilfe des passenden   Schlüssels --8-- axial   gegen die Kraft der Federn --3, 4-- verschoben wird. 



   Der Kupplungsteil --7-- selbst ist ebenfalls axial verschiebbar und wird von der Feder --9-- gegen eine   Anschlagplatte-10-- gedrückt.   Wenn aus irgend einem Grund somit der Schlitz --6-- des Kupplungsteils - vor der Betätigung des Schlosses gegenüber dem   Mitnehmer --5-- verdreht ist,   so kann beim Verschieben des   Zylinderkernes-2-der Kupplungsteil-7-weggedrückt   werden. 



   Beim Weiterdrehen des Schlüssels --8-- wird der Mitnehmer einmal mit dem Schlitz --6-- zur Deckung kommen, worauf der   Kupplungsteil --7-- in   den Mitnehmer --5-- einschnappt. Der Kupplungsteil wird sodann ebenfalls verdreht. Eine   Sperrzunge-11-auf   dem Kupplungsteil bewirkt die   Schliessen- oder   Fallenbewegung des Kastenschlosses od. dgl. 



   Das Schloss selbst wird durch   Bohrungen-12, 13-   mittels Schrauben an der zu sichernden Tür oder im Schlosskasten gehalten. Zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Zylinderkernes --2-- weist dieser ringförmigen Ansatz --14-- auf, der in einer entsprechenden Ausdrehung gleitet. Der   Ansatz --14-- hält   auch den Zylinderkern --2-- an Ort und Stelle, falls es einem Einbrecher gelingen sollte, die Gehäuserosette --15-- abzuschlagen. Der Zylinderkern kann nicht nach aussen herausgenommen werden und die Sperrfunktion bleibt selbst dann noch erhalten. Eine weitere Sicherheitsfunktion erfüllt die Sollbruchstelle im Boden --16-- des Zylinderkernes --2--. Wenn gewaltsam versucht wird, den Zylinder durchzuschlagen, dann bricht der Boden --16-- durch, noch bevor die magnetische Blockierung (Fig. 2) überwunden wird. 



   Ferner dient eine   gehärtete Stahlplatte-17-, die   dem Zylinderkern vorgelagert ist, der Sicherheit gegen Aufbohren. Die   Nase --18-- des Schlüssels --8-- stellt   sicher, dass der Schlüssel nur in einer Stellung eingeschoben werden kann. Nach dem Eindrücken und beim Verdrehen des Zylinders gleitet die äussere Flanke der Nase an der Innenfläche der   Rosette --15-- entlang,   so dass der Schlüssel erst abgezogen werden kann, sobald eine vollständige Drehung ausgeführt wurde. 



   Das magnetische Sperrsystem ist insbesondere in Fig. 2 ersichtlich. Im   Gehäuse-l-ist   eine umlauEende Ringnut --20-- vorgesehen, in welche ein Sperrelement --21-- durch Federkraft vorgeschoben wird. 



  Ferner sind Magnetrotoren --22-- unterhalb des Sperrelementes --21-- vorgesehen, die Ausnehmungen - aufweisen. Wenn der magnetkodierte   Schlüssel -- 8-- eingesteckt ist,   dann verdrehen sich die Ma- 
 EMI2.1 
    in3s,   das Sperrelement beim Verschieben des Zylinderkernes nach unten einzudrücken. Das sonst vorstehende Sperrelement kann dann in seiner Gesamtheit unter die Mantelfläche des Zylinders eintauchen und gibt somit lie axiale Verschiebung des Zylinders frei. 
 EMI2.2 
    entfernt, dannbeliebige   Lage und untergreifen das in die   Ringnut --20-- eingreifende Sperrelement --21--,   so dass dieses licht zurückweichen kann. Der Zylinderkern kann zwar widerstandslos um seine Achse gedreht werden, er   : ann   aber nicht in Axialrichtung nach vor geschoben werden.

   Ein   Sperrvorgang Ist somit nicht möglich.   



   Zur genauen Definition der Lage des Zylinderkernes --2-- in der Stellung, In welcher der Schlüssel ab- 

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 ziehbar Ist, ist eine Kugelraste --25-- im Zylinderkern --2-- vorgesehen, die In eine axiale Nut --24-- im   Gehäuse-l-eingreift.   Die Anordnung   der Raste --25-- und insbesondere   der Nut --24-- ist so getroffen, dass letztere die mit dem Ansatz --14-- korrespondierende stufenartige Ausdrehung Im   Gehäuse-l-durch-   setzt.

   Dadurch wird erreicht, dass die wirksame Nuttiefe bei ausgekuppeltem ZylInderkern --2-- wesentlich grösser ist, als bei eingekuppeltem, also vorgeschobenem   Zylinderkern --2--.   Dies hat zur Folge, dass die Überwindung der Raste --25-- beim Sperrvorgang selbst sehr leicht-fast unmerklich-erfolgt, hingegen In der Endstellung, z.-B. bei abgezogenem   Schlüssel   oder bei leerem Ducchdrehen des Kernes eine weitaus grössere Kraft zur Überwindung der Raste erforderlich ist. Die neutrale Stellung kann somit durch Erschüt- terungen od. dgl. nicht verändert werden. 
 EMI3.1 
 fil oder mit seitlichen Ansenkungen im Schlüsselblatt zusammenwirken. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Magnetschloss   mit einem innerhalb eines Gehäuses drehbaren Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal und mit von diesem getrennt angeordneten Magnetrotoren mit Ausnehmungen, die bei Einschieben des korrespondierenden Magnetschlüssels das Zurückdrücken eines aus dem Zylinderkern vortretenden Sperrelementes ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass In an sich bekannter Weise im Gehäuse   (1)   in der Ebene   eineRingnut   (20) für den Eingriff des Sperrelementes (21) in der Ruhestellung des Schlosses vorgesehen und der Zylinderkern (2) gegen Federkraft (3,4) Im Gehäuse   (1)   durch den Schlüssel axial verschiebbar ist und dass an dem der Schlüsselkanalöffnung entgegengesetzten Ende des Zylinderkernes (2) mindestens ein an sich bekannter Mitnehmer (5)

   für den Eingriff in die Ausnehmung (6) eines an sich bekannten, im Gehäuse   (1)   verdrehbar angeordneten und mit einer Sperrzunge (11) versehenen   Kupplungstelles   (7) angeordnet Ist, wobei der Kupplungsteil (7) gegen den Zylinderkern hin federbelastet ist.

Claims (1)

  1. 2. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (2) anseinem mitnehmerseitigen Ende einen umlaufenden Ansatz (14) aufweist, der in eine Ausdrehung der Zylinderkernführung im Gehäuse eingreift, deren axiale Länge dem Kernverschiebungsweg entspricht.
    3. Magnetschloss nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (16) des Zylinderkernes zwischen dem Ende des Schlüsselkanals und dem Mitnehmer (5) als Sollbruchstelle geschwächt ausgeführt Ist.
    4. Magnetschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungstell (7) axial verschiebbar gelagert ist und eine Feder (9) zur Herstellung einer gegen eine Anschlagplatte (10) gerichteten Vorspannung aufweist, die dem Mitnehmer (5) des Zylinderkernes (2) vorgelagert Ist.
    5. MagnetsohlossnacheInemderAnsprüchelbis4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) den Zylinderkern (2) frontseitig umfasst und eine kreisförmige konzentrische Öffnung für den Schlüsselkanal aufweist, deren Durchmesser grösser ist, als die Höhe der Schlüsselkanalöffnung, dass der Schlüsselkanal mit einem seiner Schmalseiten mit der Berandung der kreisförmigen Öffnung fluchtet und dass zwischen der Frontseite des Zylinderkernes und dem Gehäuse eine Stahlscheibe (17) eingelegt Ist, die einen mittig angeordneten Schlitz von der Breite des Schlüsselkanals und der Länge entsprechend dem Durchmesser der kreisförmigen Gehäuseöffnung aufweist.
    6. Magnetschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kern (2) EMI3.2 spondierende Ausdrehung im Gehäuse (1) durchsetzt.
    7. Schlüssel für ein Magnetschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar an den in den Zylinderkern (2) einschiebbaren, magnetkodierten Schlüsselteil anschlie- ssende Teil eine Nase (18) aufweist, deren radiale Länge etwa der Differenz zwischen dem Durchmesser der frontseitigen Gehäuseöffnung und der Höhe des Schlüsselkanals entspricht und deren Länge etwa dem Verschiebungsweg des Zylinderkernes gleich ist.
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