DE3140998A1 - Einbruchsicheres zylinderschloss - Google Patents

Einbruchsicheres zylinderschloss

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DE3140998A1
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cylinder
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Jiuan P. Taipei Taiwan Lo
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER ° '
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN(1930-1976) · DIPL.- ING. W.EITLE - DR.RER. N AT.K.HOFFMANN · Dl PL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 · D-8000 MÖNCHEN 81 . TELE FON (089) 911087 - TELEX 05-29619 (PATH E)
35 739 ρ/hi
Jiuan P. Lo,
Taipei, Taiwan R.O.C.
Einbruchsicheres Zylinderschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein einbruchsicheres Zylinderschloß.
Unter den bekannten Schlössern befinden sich hauptsächlich mechanische Schlösser, deren Konstruktion von Zeit zu Zeit verbessert wurde. Jedoch die Nachteile der mechanischen Entriegelungsmerkmale werden noch nicht auf ein Minimum reduziert, und zwar hinsichtlich technischer Grenzen. Konsequenterweise können eine Vielzahl von derartigen mechanischen Schlössern von Eibrechern entriegelt werden. Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein mechanisches Schloß zu schaffen, welches in erhöhtem Maße einbruchsicher ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere durch die sich aus den Ansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft somit ein erstes vollständig nicht mit Fremdmitteln entriegelbares Zylinderschloß mit Schlüssel. Das erfindungsgemäße Schloß verwendet speziell konstruierte Stifte und einen speziell konstruierten Schlüssel zusätzlich zu einer koaxialen Hülse mit einem herzförmigen Schlitz, in den ein fester Zapfen des Zylinderkerns ragt. Dieser Dreifachschutz macht das erfindungsgemäße Schloß extrem sicher, so daß es unmöglich ist, das Schloß mit Fremdmitteln zu öffnen.
Die Schloßstifte und der Schlüssel sind so ausgebildet, daß der Schlüssel glatt und leicht in das Schloß und aus dem Schloß gleitet, und zwar mit einer geringen Abnützung, so daß das Schloß eine lange Lebensdauer hat und sehr zuverlässig funktioniert.
Die Anzahl der Schlüsselkombinationen kann zumindest 32-mal größer sein als bei anderen herkömmlichen Schlössern.
20
Der Schlüssel kann in folgenden Kombinationen verwendet werden:
1. als einzelner Schlüssel zum Verriegeln und Entriegeln;
2. als Schlüssel, welcher nur verriegelt;
3. als Schlüssel, welcher nur entriegelt und 4. als Hauptschlüssel.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine explodierte Darstellung der Einzelteile eines SchließZylinders, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 Ansichten der verschiedenen Formen der verwendeten Stifte,
Fig. 3 bis 6 verschieden geformte Schlüssel,
Fig. 4-1, 5-1, 6-1 Querschnitte durch den Schlüsselschaft der Figur 4, 5 bzw. 6,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkerns ,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht durch den zusammengesetzten und montierten Schließzylinder,
Fig. 8-1 einen Querschnitt durch den Schließzylinder
gemäß Figur 8 entlang der Linie 1-1, . 20
Fig. 8-2 einen Querschnitt durch den Schließzylinder entsprechend Fig. 8 entlang der Linie 2-2,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Totpunktshülse fun Zusammenhang mit dem Zylinderkern und
dem eingesteckten Schlüssel,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des montierten Schließzylinders ,
30
Fig. 11 eine weitere Teilschnittansicht des montierten Schließzylinders,
Fig. 12 die Totpunktshülse mit einem dreieckförmigen Schlitz und
Fig. 13 die Totpunktshülse mit einem V-förmigen Schlitz.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße Schließzylinder hauptsächlich ein Zylindergehäuse 1, eine Totpunktshülse 2 und einen Zylinderkern 3. Das Zylindergehäuse 1 hat ein Durchgangsloch 11 zur Aufnahme des Zylinderkerns 3 und der Totpunktshülse 2. In der Wand des Zylindergehäuses 1 sind in ungleichem Abstand untereinander eine Reihe von Stiftlöchern 12 ausgebildet, und zwar zum Installieren von Stiftzuhaltungen, die aus Stiften 121, Stiftfedern 122 und Kolben 123 bestehen, die für das Schließen der Löcher und das Positionieren verwendet werden. Die in das Innere das Stiftlöcher 12 einzusetzenden Stifte 121 haben eine unterschiedliche Form, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Unterschiedliche Reihen von Stiftlöchern 12 werden, zusammen mit den Stiften 12 in eine Vielzahl von unterschiedlichen Schließzylindern zusammengesetzt. Diese Möglichkeiten werden erweitert dadurch, daß Schlüssel geeignet permutiert sind. In der Wand des Zylindergehäuses 1 befindet sich ein Positionierloch 13 zum Installieren einer Positionierstahlkugel 131, einer Positionierfeder 132 und eines Positionierkolbens 133 und andere Mittel, die Dichtzwecken dienen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine einzelne Reihe von Stiftlöchern 12. Das Durchgangsloch liegt dabei exzentrisch zur Mittelachse. Bei einer Ausführungsform mit mehr als einer Reihe von Stiftlöchern befindet sich das Durchgangsloch 11 genau in der Mitte des Zylindergehäuses 1, so daß die Wand des Zylindergehäuses zum Bohren der Stiftlöcher 12 eine gleiche Dicke hat. An einer geeigneten Stelle der Innenwand des Durchgangsloches 11 befindet sich ein einspringender Bogen 14.
Die Totpunktshülse 2 wird über den Zylinderkern 3 geschoben.
Der Innendurchmesser dieser Hülse 2 ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des Zylinderkerns 3. In der Wand der Hülse 2 ist eine Bohrung 21 vorgesehen, welche Bohrung über dem Positionierloch 13 des Zylindergehäuses 1 liegen kann, so daß die Positionierstahlkugel 131 die Außenwand des Zylinderkerns 3 durch die Bohrung 21 berühren kann. Natürlich ist die Festhaltekraft der Kugel 133 auf die Hülse 2 stärker als auf den Stift 3. Deshalb ist die Drehgeschwindigkeit des Zylinderkerns 3 größer als die der Hülse 2. In der Wand der Hülse 2 sind einige den Stiftlöchern 12 des Zylindergehäuses 1 entsprechende Durchgangslöcher ausgebildet, so daß die entsprechenden Stifte 121 hindurchtreten können. Am Vorderende der Hülse 2 befindet sich eine halbkreisförmige Kerbe 23, die mit der Reihe der Durchgangslöcher 22 ausgebildet ist. Diese Kerbe 23 wird zusammen mit einem Fangstift 372 verwendet, welcher Fangstift sich für eine Fangfunktion in dem Zylinderkern 3 befindet. Außerdem ist in der Wand er Hülse 2 ein herförmiger Schlitz 24 an einer geeigneten Stelle ausgebildet.
Der Zylinderkern 3 wird vor dem Installieren in dem Zylindergehäuse in die Hülse 2 eingesetzt. Der Zylinderkern hat einen mittigen Schlüsselkanal 32, der als Sackloch ausgebildet ist. Am geschlossenen Ende des Zylinderkerns ist eine Nut 33 zum Installieren des Schließbartes 34 mit einem Bolzen 331 ausgebildet. Wenn immer sich der Zylinderkern 3 dreht, wird gleichzeitig damit auch der Schließbart 34 gedreht, wodurch der Entriegelungsvorgang vollzogen wird. Auf der Umfangswand des Zylinderkerns 3 sind gegebenenfalls mehrere Reihen von treppenförmig abgestuften Löchern 35 entsprechend den Stiftlöchern 12 des Zylindergehäuses 1 und der Durchgangslöcher 22 der Hülse 2 ausgebildet. In jedem der Löcher 35 befindet sich ein treppenförmig abgestufter Stift 36. Die Form der Stifte ist in Fig. 2 als C, D und G dargestellt, obwohl auch andere Formen möglich sind.
In derselben Reihe der treppenförmig abgestuften Löcher 35 befindet sich an einem Flansch 31 des Vorderendes des Zylinderkerns 3 ein anderes treppenförmig abgestuftes Stiftloch 37, in welches eine Feder 371 zusammen mit dem genannten Fangstift 372 eingesetzt wird. An einer geeigneten Stelle der Außenwand des Zylinderkerns 3 befindet sich ein vorspringender Zapfen 38, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Vorsprung korrespondiert mit.dem herzförmigen Schlitz 24 der Hülse 2 und befindet sich im Normalzustand im unteren Abschnitt des herzförmigen Schlitzes 24.
Da der Schlüsselkanal 32 des Zylinderkerns 3 eine zylindrische Form hat ohne einen Zwangspunkt, ist es nicht möglich, diesen mit herkömmlichen Mitteln für Schlösser mit schlitzförmigen Schlüsselkanälen entriegelt zu werden. Ein Schlüsselbart 41 des Schlüssels 4 hat ebenfalls eine zylindrische Form und ist mit einer Vielzahl von Nuten unterschiedlicher Länge, Winkel und Tiefe ausgebildet.
Jede Nut 42 hat eine funktionswirksame Stelle 4 21. Die Anzahl der Reihen und die Anzahl der Nuten in jeder Reihe. des Schlüssels 4 entsprechen alle den Lagen der treppenförmig abgestuften Löcher 35, die im Zylinderkern 3 ausgebildet sind- Außerdem entsprechen die Länge und die Größe der Nut 42 denen der treppenförmig abgestuften Stifte 36 jedes der treppenförmig abgestuften Löcher 35, so daß Stifte 36 vorhanden sind, die während des Drehens des Schlüssels 4 zum Antrieb des Schließbartes 4 und somit zum Entriegeln in die Nuten eintreten. Anstatt die Nuten 42 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 auf dem Schlüsselbart 41 anzubringen, können diese Nuten auch entsprechend der Darstellung in Fig. 3 spiralförmig auf dem Schlüsselbart angeordnet sein. Sie können aber auch so angeordnet sein, daß der Schlüssel entweder nach links oder nach rechts gedreht werden kann, um den Schließzylinder zum Ver- oder Entriegeln zu betätigen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Außerdem können die Nuten entsprechend
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Fig. 5 angeordnet sein, so daß der Schlüssel während der Rechtsdrehung wirksam, jedoch bei der Linksdrehung unwirksam ist (d.h. es erfolgt nur ein Schließen). Schließlich können die Nuten entsprechend Fig. 6 und auf umgekehrte Weise entsprechend Fig. 5 angeordnet sein.
Die Verschiedenheit der Schlüssel bezieht sich hauptsächlich auf die Richtung und den wirksamen Punkt 4 21 der Nuten 42, die entsprechend der Darstellung in Fig. 4-1, 5-1 und 6-1 ausgebildet sind. Bei der Verwendung dieses Merkmals kann ein Satz von unterschiedlichen Schlüsseln Personen unterschiedlicher Pflichten einer Firma zugeordnet werden. Dies ist das Merkmal, daß laufende Schlösser nicht vorgesehen sind. Weiterhin"ist ein Einspringloch 43, welches sich am Schlüsselbart 41 befindet, in derselben Reihe der Nuten 42 ausgebildet.
Figur 8 zeigt eine Schnittansicht des zusammengesetzten SchließZylinders mit in den Schlüsselkanal 32 des Zylinderkerns 3 eingesetztem wichtigen Schlüssel 4. Die Fläche des Schlüsselbartes 41, die keine Nuten 42 aufweist, ist auf die treppenförmig abgestuften Stifte 36 zu gerichtet. Der Schlüssel 4 wird weich und glatt in den Schlüsselkanal 32 eingesetzt. Nach dem vollständigen Einsetzen des Schlüssels in den Schlüsselkanal 32 wird der Schlüssel in die Entriegelungsrichtung gedreht, so daß die treppenförmig abgestuften Stifte 36 jeweils in die Nuten 42 eintreten können. Wenn ein Drehen in die Positionierstellung erfolgt.(d.h. die treppenförmig abgestuften Stifte 36 befinden sich an den wirksamen Punkten 421 der Nuten 42), stehen die treppenförmig abgestuften Stifte 36 verschiedener Länge mit den Nuten 42 in der angemessenen Tiefe im Eingriff. Nun sollte die Oberseite der treppenförmig abgestuften Stifte 36 mit der Durchmesserkante der Hülse 2 zusammenfallen. Unter diesen Umständen werden die durch die treppenförmig abgestuften Stifte eingefangene Hülse 2 und der ebenfalls eingefangene Zylinderkern gelöst. Sodann werden
der Zylinderkern 3 und der Schließbart 34 kontinuierlich mittels des wirksamen Punktes 421 der Nuten 42 gedreht, welche die treppenförmig abgestuften Stifte 36 für ein Entriegeln drehen. Wenn das Schloß verriegelt werden soll, wird der Schlüssel in umgekehrter Richtung zum vorgenannten Entriegelungsbetrieb gedreht, damit die treppenförmig abgestuften Stifte 36 an den wirksamen Stellen 421 in die Nuten 42 gelangen. Bei dieser Drehung werden der Zylinderkern 3 und der Schließbart 34 mit den Stiften 36 angetrieben.
Wenn der Verriegelungsvorgang durchgeführt ist, wird der Schlüsselbart 41 um einen bestimmten Winkel gedreht, um die Stifte 36 aus den Nuten 42 zu lösen. Sodann ist die glatte Fläche des Schlüsselbartes 41 auf die Stifte 3 6 zu gerichtet, so daß der Schlüssel 4 abgezogen werden kann. Der Schlüssel 4 kann verschiedene Funktionen entsprechend der Darstellung in Fig. 4, 5 und 6 durchführen, indem die Richtung der Nuten 42 und die Lage der Wirkungspunkte verändert wird. Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 resultiert, wenn der Schlüsselbart 41 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung gedreht wird, eine Fangwirkung zwischen den Stiften 36 und den Wirkungspunkten 421, um den Zylinderkern 3 zum Verriegeln zu drehen. Wenn der Schlüsselbart 41 in die dem Pfeil entgegengesetzte Richtung gedreht wird, erfolgt kein Fangeffekt zwischen den Stiften 36 und den Wirkungspunkten 421.Daher erfolgt kein Entriegelungsvorgang. Figur 6 zeigt eine ähnliche Konstruktion und Theorie.
Bei dem vorgenannten Entriegelungs- und Verriegelungsvorgang dreht sich die Totpunktshülse 2, wenn diese durch die Positionierstahlkugel 131 gedrückt und durch den vorstehenden Vorsprung 38 und den herzförmigen Schlitz 24 gefangen wird, zusammen mit dem Zylinderkern 3 entsprechend der Darstellung in Fig. 8-1. Bei dem Versuch, den Schlüssel 4 '
- -: "V-- -:- 3H0998
gerade nach dem Einsetzen des Schlüssels 4 in den Schlüsselkanal 32 und nach dem Drehen des Schlüssels um einen bestimmten Winkel herauszuziehen, so muß der Schlüssel 4 ih umgekehrte Richtung gedreht werden. Während dieses Momentes haben die Stifte 36 noch nicht alle die Wirkungspunkte 421 der Nuten 42 erreicht. Daraus resultiert, daß ein Teil der Stifte 36 tot zwischen dem Zylinderkern 3 und der Totpunktshülse 2 eingefangen werden kann, weil sich der Zylinderkern 3 schneller dreht als die Hülse 2, welche durch die Positionierstahlkugel 131 auf das Zylindergehäuse 1 gedrückt wird. Der zuvor genannte Fall ist dafür verantwortlich, daß es unbeachtlich ist, ob der Schlüssel 4 richtig eingesetzt wird oder nicht. Angesichts der vorerwähnten Tatsachen ist der Zylinderkern 3 der vorliegenden Erfindung mit dem Fangstift 372 ausgerüstet, welcher in einem Einspringloch 43 eingefangen wird, sobald der Schlüssel 4 in den Schlüsselkanal 32 eingesetzt und der Schlüssel um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Das Kopfende des Fangstiftes wird innerhalb des Einspringbogens 14 der Innenwand des Durchgangsloches 11 eingefangen. Sodann wird,wenn immer der Schlüsselbart gedreht wird, der Zylinderkern 3 und die Hülse 2 für eine gemeinsame Drehung angetrieben, d.h. sie haben dieselbe Drehgeschwindigkeit, und die Stifte 36, welche tot zwischen dem Zylinderkern 3 und der Hülse 2 eingefangen waren, werden entsprechend der Darstellung in Fig. 8-2 eliminiert.
Wenn der Versuch unternommen wird, das Schloß gemäß der Erfindung mit einem falschen Schlüssel zu entriegeln, so ist dieses Schloß unmöglich zu entriegeln, weil die Tiefe der Nuten 42 auf dem Schlüsselbart 41 nicht in der Lage sind, der Länge der treppenförmig abgestuften Stifte 36 zu entsprechen. Da weiterhin das Schloß der vorliegenden Erfindung mit einer im Zylindergehäuse 1 angeordneten Positionierstahlkugel 131 und einem vorstehenden Vorsprung
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auf dem Zylinderkern versehen ist, welcher mit dem herzförmigen Schlitz 24 dor Hülse 2 im Eingriff steht, wird, wenn dJti LlnLriutjuluncj mit tsinom falschen SchlÜBBöl odor anderen Werkzeugen versucht wird, der Zylinderkern 3 schneller gedreht als die Hülse 2. Daraus resultiert, daß das Durchgangsloch 22 der Hülse 2 nicht genau mit den treppenförmig abgestuften Löchern 35 zusammenfällt. Da darüber hinaus der vorspringende Zapfen 38 des Zylinderkerns 3 sich zusammen mit dem Zylinderkern 3 dreht und entlang der geneigten Kante des herzförmigen Schlitzes 24 der Hülse 2 gleitet, werden die Stifte tot eingefangen und werden nicht mehr losgelassen und können durch dia Verwendung von anderen Werkzeugen nicht mehr entriegelt werden. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf Fig. 9 Bezug genommen. Dies ist das Hauptstück der Hülse 2. Wenn immer versucht wird, das Schloß der vorliegenden Erfindung mit einem falschen Schlüssel oder anderen Werkzeugen zu entriegeln, vollzieht die Hülse ihre Totpunktswirkung bzw. ihre blockierende Wirkung auf den zu drehenden Zylinderkern 3.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 10 ist an einem Ende des Zylinderkerns 3 eine Feder 39 vorgesehen. Wenn der Zylinderkern 3 von einem Einbrecher gedreht wird, verursacht die Positionierstahlkugel 131 einen Fangeffekt der Hülse 2, welches das Durchgangsloch 22 außerhalb der richtigen Eingriffslinie mit den treppenförmig abgestuften Löchern 35 bringt, wodurch die Hülse 2 tot eingefangen werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 11 ist das vordere Ende des Zylinderkerns 3 mit einem vorstehenden Ring ausgerüstet, dessen besonderes Merkmal darin besteht, daß, wenn der Zylinderkern 3 in das Durchgangsloch 11 eingesetzt ist, der Schutzring 15 in den Vorderabschnitt
des Durchgangsloches 11 gebracht wird, so daß eine Ringfeder 17 in eine Nut 151 des Schutzringes 15 gedrückt wird, wonach diese Ringfeder 17 in einer tiefen Nut 16 des Durchgangsloches 11 eingefangen wird. Dann ist der Schutzring 15 permanent festgelegt. Dies verstärkt weiterhin die Tarnungs- und EJnbruchssicherheitsmerkmale des Schlosses.
Der herzförmige Schlitz 24 der Hülse 2 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 13 eine abgeänderte Form, nämlich eine "V'-Form haben. Der Schlitz kann allerdings auch eine andere Form haben, wie sie beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist, nämlich eine dreieckige Form. Jedoch muß diese Form eine Gleit- und Führungswirkung auf den vorspringenden Zapfen 38 haben.
Insgesamt gesehen hängen die Merkmale der vorliegenden Erfindung vom zylindrischen Schlüsselkanal 32 des Zylinderkerns 3 ab, welches keinen erzwingbaren Punkt hat.
Weiterhin hängen diese Merkmale der Erfindung vom Schutzring 15 ab, welcher eine zusätzliche Sicherheit bietet, um zu verhindern, daß das Schloß mit einem falschen Schlüssel oder anderen Werkzeugen entriegelt werden kann.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist der herzförmige Schlitz 24 der Hülse 2 zusammen mit dem Zylinderkern 3. Wenn immer eine Person versucht, den Schließzylinder durch Drehen des Zylinderkerns zu entriegeln, wird die empfindliche Totpunktshülse 2 den Mechanismus so totstellen, daß eine Entriegelung in jedem Falle verhindert wird. Das vorliegende Schloß bzw. der vorliegende Schließzylinder ist allen zur Zeit auf dem Markt befindlichen mechanischen Schlössern überlegen.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL-ING. W. EITLE · D R.RER. N AT.K. HOFFMAN N ■ Dl PL-I NG. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
    35 739 p/hl
    Jiuan P. Lo,
    Taipei, Taiwan R.O.C.
    Einbruchsicheres Zylinderschloß
    Patentansprüche
    fl.J Einbruchsicheres Zylinder schloß, gekennzeichnet durch eine Totverriegelungshülse (2) , ein Zylindergehäuse (1) und einen Zylinderkern (3), wobei der Zylinderkern (3) als erstes in die Hülse (2) und dann zusammen mit dieser in ein Durchgangsloch (11) des Zylindergehäuses (1) einsetzbar ist.
  2. 2. Zylinderschlqß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zylindergehäuse mit einem Durchgangsloch (11) versehen ist, in das der Zylinderkern und die Totverriegelungshülse (2) einsetzbar ist, und daß das Zylindergehäuse in seiner Wand mit einer geeigneten Anzahl von Reihen von Stiftlöchern (12) entsprechend Löchern (35) des Zylinderkerns (3) versehen ist und daß die Anzahl der Löcher jeder Reihe wenn nötig veränderbar ist, daß jedes Stiftloch (12) mit
    einer Stiftzuhaltung ausgerüstet ist, die aus einem Stift (121), einer Stiftfeder (122) und einem Verschlußkolben (123) zum Abdichten des Loches besteht und daß an einem geeigneten Punkt des Zylindergehäuses (1) ein Positionierloch (13) zum Installieren einer Stahlkugel (131) und einer Feder (132) vorgesehen ist, welche durch geeignete mechanische Mittel abgedichtet sind, und an einer geeigneten Stelle des Durchgangsloches (11) des Zylindergehäuses (1) ein Einspringbogen (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) über den Zylinderkern (3) geschoben ist, daß sich die Hülse
    (2) zusammen mit dem Zylinderkern (3) dreht und daß die Hülse mit vielen Reihen von Durchgangslöchern (22) entsprechend der Zahl der Stiftlöcher (12) des Zylindergehäuses ausgerüstet ist, um die Stifte (36) durch zulassen, daß die Hülse (2) ebenso an einer geeigneten Stelle mit einem herzförmigen Schlitz (24) und am vorderen Ende in derselben Reihe der Durchgangslöcher mit einer halbkreisförmigen Kerbe (23) ausgerüstet ist und daß die Hülse weiterhin mit einer Bohrung (21) versehen ist, die der der Positionier-Stahlkugeln (131) entspricht, wobei die Kugel durch diese Bohrung von der Außenwand her auf den Zylinderkern (3) drückt, so daß die Stahlkugel eine stärkere Fangkraft auf die Hülse ausübt als auf den Zylinderkern, so daß sich der Zylinderkern schneller dreht als die Hülse, nachdem der Zylinderkern angetrieben wurde.
  4. 4. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinderkern (3) in der Mitte mit einem runden Schlüsselkanal (32) und mit derselben Anzahl von Reihen von treppenförmig abgestuften Löchern ausgerüstet ist, wie die (12) des SchließZylinders und der Hülse (2), wobei die
    3H0998
    entsprechenden Löcher zueinander passen, daß innerhalb jedes treppenförmig abgestuften Loches (35) ein treppenförmig abgestufter Stift (36) eingesetzt ist, daß der Zylinderkern (3) weiterhin mit einem vorstehenden Zapfen (38) versehen ist, welcher üblicherweise an der untersten Stelle des herzförmigen Schlitzes (24) der Hülse (2) angeordnet ist, daß am vorderen Ende jeder Reihe von treppenförmig abgestuften Löchern (35) ein treppenförmig abgestuftes Stiftloch (37) zum Installieren einer Feder (371) und eines Fangstiftes (372) ausgebildet-und daß am Ende des Zylinderkerns (3) eine Nut (33) ausgebildet ist, in die mittels eines Zapfens (331) ein Schließbart (34) einsetzbar und befestigbar ist.
  5. 5. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) anstatt mit einem herzförmigen Schlitz (24) mit einem dreieckförmigen Schlitz (Fig. 12) oder einem Schlitz anderer Form (Fig. 13) versehen ist, wobei der Schlitz in jedem Falle eine geneigte Kante mit einer Gleit- und Führungswirkung hat.
  6. 6. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlüsselbart (41) eine zylindrische Form mit der gleichen Anzahl von Nuten (32) wie die Anzahl der treppenförmig abgestuften Stifte (36) hat, daß die Tiefe der Nuten (42) der Länge der korrespondierenden treppenförmig abgestuften Stifte (36) angepaßt ist und daß jede Nut einen Wirkungspunkt (421) aufweist, und daß durch die Verschiedenheit der Nutrichtung und der Lage des Wirkpunktes der ' Schlüssel für Verriegelungs- und Entriegelungszwecke oder für Verriegelungszwecke allein und umgekehrt verwendbar ist.
    3U0998
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6," dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nuten (42) auf dem zylindrischen Schlüsselbart (41) vertikal zur Axiallinie oder spiralförmig zur Axiallinie ist, daß an einem geeigneten Punkt in derselben Reihe der Nuten (42) ein Einspringloch (43) vorgesehen ist, welches durch den Fangstift (372) einfangbar ist, nachdem der Schlüsselbart in den Schlüsselkanal eingesetzt worden ist.
    10
  8. 8. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) mit einem Schutzring (15) versehen ist, um die Sicherheit des Schlosses zu erhöhen und daß der Schutzring (15) innerhalb einer tiefen Nut (16) des Durchgangsloches (11) des Zylindergehäuses (1) angeordnet und durch eine Ringfeder (17), die sich am yorderen Ende des Zylinderkerns (3) befindet, permanent befestigt ist.
  9. 9. Schloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinderkern (3) an einem Ende mit einer Feder (39) versehen ist, um die Durchgangslöcher (22) der Hülse (2) außer Ausrichtung mit den treppenförmig abgestuften Löchern
    (35) des Zylinderkerns (3) zu halten, wenn ein Einbrecher versucht den Zylinderkern zu drehen, so daß die Hülse totverriegelt ist und daher ein unerlaubtes Öffnen des Schlosses verhindert ist.
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