AT345214B - Teigstueck-transporteinrichtung fuer anlagen zur herstellung von kleinbrot - Google Patents

Teigstueck-transporteinrichtung fuer anlagen zur herstellung von kleinbrot

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AT345214B AT484675A AT484675A AT345214B AT 345214 B AT345214 B AT 345214B AT 484675 A AT484675 A AT 484675A AT 484675 A AT484675 A AT 484675A AT 345214 B AT345214 B AT 345214B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Teigstück-Transporteinrichtung für Anlagen zur Herstellung von Kleinbrot, umfassend einen mit einem im wesentlichen horizontalen Abgabetrum ausgestatteten Endlosförderer, der sich quer zur Förderrichtung erstreckende, in Förderrichtung aufeinanderfolgende, um horizontale Achsen schwenkbar aufgehängte Kippmulden trägt, von denen jede mit einer um ihre ebenfalls horizontale Achse drehbaren Walze versehen ist, wobei die sich jeweils in dem Abgabetrum befindlichen Kippmulden mittels einer auf-und abbewegbaren Steuereinrichtung, die eine an dieser starr angeordnete Abrollfläche für die an den Kippmulden befestigten Walzen aufweist, gleichzeitig zwischen einer Tragstellung und einer Abgabestellung kippbar sind,

   wodurch die Teigstücke aus den Kippmulden auf einen unterhalb des horizontalen Abgabetrums   einfiihrbaren   Übernahmeträger ablegbar sind. 



   Eine solche Teigstück-Transporteinrichtung ist aus der DE-OS 2137770 bekannt. Bei der bekannten Anordnung sind die Abrollwalzen exzentrisch an den Kippmulden angeordnet und die Kippmulden haben das Bestreben, in Kippstellung zu gehen, wenn sie nicht durch die Abrollfläche unterstützt sind. Dies bedeutet, dass die Kippmulden während ihrer Bewegung mit dem horizontalen Abgabetrum dauernd durch die   Abrollt1äche   unterstützt sein müssen, was zu ständiger Reibung und zu ständigen Geräuschen führt. Im übrigen ist der Aufbau der bekannten Teigstück-Transporteinrichtung mit den exzentrisch angeordneten Abrollwalzen relativ kompliziert und aufwendig, da es notwendig ist, die gekippten Kippmulden vor ihrem Einlauf in den Bereich des Abgabetrums des Endlosförderers durch besondere Steuermittel wieder in Tragstellung zu bringen. 



     Demgegenüber liegt   der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine   Teigstück-Transporteinrichtung   zu schaffen, bei der die Kippmulden lediglich während des Kippvorgangs kurzzeitig mit der Abrollfläche zusammentreffen und selbständig aus der dadurch eingestellten Kipplage wieder in die Tragstellung zurückkehren. 



   Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, dass jede Walze an der ihr zugeordneten Kippmulde koaxial zu deren Schwenkachse angeordnet und mit der Kippmulde fest verbunden ist, wobei der Schwerpunkt jeder Kippmulde, in der Tragstellung betrachtet, in an sich bekannter Weise lotrecht unterhalb von deren Schwenkachse liegt, und dass die in der Tragstellung ausser Eingriff mit den Walzen stehende, vorzugsweise mit einem Belag aus elastisch nachgiebigem Werkstoff versehene Abrollfläche zum Zwecke des Kippens gegen die Walzen andrückbar ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen des Näheren beschrieben. In diesen   zeigen : Fig. l   die Seitenansicht einer Teigstück-Bearbeitungsanlage mit der erfindungsgemässen Teigstück-Transporteinrichtung und die Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Einrichtungen zum Kippen der Kippmulden in drei verschiedenen Stadien des Kippvorgangs. 



   Die in Fig. l dargestellte Teigstück-Bearbeitungsanlage --10-- besteht im wesentlichen aus einer Rundwirkmaschine --12--, zwei dieser   nachgeordneten Teigstückbearbeitungsgeräten-14   und 16-- und 
 EMI1.1 
 im Beispielsfall eine Walze, welche die runden Teigstücke platt walzt, während das   Gerät --16-- eine     stationäre   Rollfläche ist, an welcher die plattgewalzten Teigstücke gerollt oder "langgewirkt" werden. 



  Sämtliche vorstehend angegebenen Hauptteile der   Teigstück-Bearbeitungsanlage--10--stehen   über Fördereinrichtungen miteinander in Verbindung. So erstreckt sich von einem   Ausstossband --22-- der     Rundwirkmaschine-12-"zu   den Teigstückbearbeitungsgeräten --4 und   16-- ein Zuführband --24-- mit   einer Breite für mehrere Reihen nebeneinanderliegender   Teigstücke --26--,   das mit seinem Abgabeende 
 EMI1.2 
 
Der   Endlosförderer --32-- besteht   aus zwei seitlichen Ketten, die über   Umlenkrollen --34,   36,38, 40,42, 44 und   46-- geführt   sind und zwischen sich aufeinanderfolgende Kippmulden --30-- tragen.

   Durch die Anordnung der Umlenkrollen wird der Endlosförderer-32-- in verschiedene Trums unterteilt, nämlich in ein in Förderrichtung gemäss dem Pfeil A zwischen den Umlenkrollen --34 und   36-- liegendes     Übernahmetrum --48--,   ein zwischen den Umlenkrollen --36 und   38-- liegendes Anstiegstrum-50--,   ein zwischen den Umlenkrollen-38 und   40-- liegendes   erstes horizontales Trum --52--, ein zwischen den Umlenkrollen-40 und 42-Hegendes Umkehrtrum-54--, ein zwischen den Umlenkrollen-42 und 44-liegendes zweites horizontales Trum --56--, ein zwischen den Umlenkrollen --44 und   46-- liegendes   

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 Abstiegstrum --58-- und ein zwischen den Umlenkrollen--46 und 34-- liegendes Anschlusstrum --60--.

   Die Trums--48 und 60,50 und 58 sowie 52 und   56-- verlaufen   antiparallel zueinander. 



   Die   Kippmulden-30-- (Fig. 2   bis 4) sind mit ihren Enden pendelnd an den Ketten des Endlos-   förderers --32-- aufgehängt,   wobei ihr   Schwerpunkt-62- (Fig. 4)   unter ihrer Pendel- oder Schwenkachse --64-- liegt, so dass sie sich selbsttätig in ihre Aufnahme- und Tragstellung gemäss den Fig. 2 und 3 ausrichten und auch bei Ablage eines   Teigstückes --20-- in   dieser Lage verbleiben und nach dem Kippen in diese zurückpendeln. An einem Ende jeder Kippmulde ist eine Walze --66-- drehfest angebracht, so dass sich jede Kippmulde--30--zusammen mit ihrer Walze --66-- um die Schwenkachse --64-- dreht, wenn einer dieser Teile drehend bzw. pendelnd bewegt wird. 



   Im Bereich der Entnahmestation --18--, in der das Abkippen von in den Kippmulden --30-- liegenden 
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 ersten horizontalen Trum --52-- aus erfolgt, ist über den Walzen --66-- eine sich über die gesamte Länge der Entnahmestation --18-- erstreckende auf- und abbewegbare Schiene --70-- mit einer ebenso langen, den   Walzen --66-- zugekehrten Abrollfläche --72-- angeordnet.   Die Abrollfläche --72-- wird von elastisch nachgiebigem Werkstoff gebildet, der an der Schiene --70-- befestigt ist. Der Mechanismus zum Auf- und Abbewegen der Schiene --70-- ist nich dargestellt ; er kann beispielsweise aus Schwenkhebeln bestehen, die mit einem steuerbaren Antrieb gekuppelt und in der Lage sind, die   Abrollfläche --72-- mit   den Walzen --66-- in und ausser Eingriff zu bringen.

   Die   Abrollfläche --72-- und   die Walzen --66-- sind Teile einer Steuereinrichtung für die Kippmulden --30--. 



   Ein Taster --74--, der, wie in den Zeichnungen angedeutet, mit der Schiene --70-- über einen zweiarmigen, mit der Schiene --70-- gekuppelten Schwenkhebel --75-- verbunden ist und dadurch jeweils entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der   Schiene --70-- auf- und   abbewegbar ist, ragt nahe dem Ende der Schiene --70-- nach unten bis dicht an die unter ihm   vorbeigeführten   Kippmulden --30-- heran, so dass er bei angehobener Schiene --70-- in die Bewegungsbahn eines auf einer Kippmulde --30-- liegenden Teigstücks --20-- reicht, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Taster --74-- ist in Bewegungsrichtung des   Teigstücks --20-- schwenkbar   und betätigt beim Schwenken einen Schalter --76--, der den Antrieb zum Abwärtsbewegen der Schiene --70-- einschaltet.

   Ein damit ausgelöster Schaltschritt dauert an, bis der Endlosföderer --32-- um etwas weniger als einen Kippmuldenabstand weiterbewegt ist. Das durch den Durchmesser der Walzen --66-- gegebene Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, dass während dieses Schaltschrittes die Kippmulden --30-- aus ihrer Tragstellung in die Kippstellung überführt werden. 



   Beim Betrieb der erfindungsgemässen Teigstück-Transporteinrichtung werden von der Rundwirkmaschine 12 Reihen von Teigstücken --26-- auf das Zuführband --24-- aufgegeben, die dann auf das Transportband --28-- gelangen und nach Behandlung durch die Teigstückbearbeitungsgeräte --14 und 16-- in die   Kippmulden --30-- des   schrittweise bewegten   Endlosförderers --60-- eingelegt   werden. Die   Teigstücke --20-- werden   dann an dem in der Förderrichtung des Transportbandes --28-- verlaufenden Übernahmetrum --50-- nach oben gefördert, um schliesslich entgegen der Förderrichtung des Transportbandes --28-- am ersten horizontalen Trum --52-- in die   Übergabestation --18-- zu   gelangen. 



   Sobald der   Fühler --74-- nach   einer Anzahl von Förderschritten, die kleiner als die Zahl der jeweils in dem Abgabetrum befindlichen Kippmulden --30-- ist, mit einem Teigstück --20-- einer führenden Kippmulde-30-- in Kontakt kommt und bei der Förderung von diesem gegen den Schalter --76-geschwenkt wird, wird die Schiene --70-- mit der   Abrollfläche --72-- auf   die Walzen --66-- niedergedrückt und gleichzeitig der Fühler aus dem Bewegungsbereich der   Teigstücke --20-- herausgehoben,   wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Beim nächsten Förderschritt des   Endlosförderers --32-- rollen sich   sämtliche 
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 der ersten den gekippten Kippmulden --30-- nachfolgenden Kippmulde --30-- in Eingriff gelangen kann, wird die Schiene --70-- wieder angehoben und gleichzeitig der Taster --74-- abgesenkt.

   Damit ist der Zustand wieder hergestellt, der vor dem oben beschriebenen Abkippen bestand. Sobald der Taster --74-abermals von einem nachgeförderten   Teigstück --20-- ausgeschwenkt   wird, wiederholt sich der vorstehend beschriebene Kippvorgang, wobei der belegte   Übernahmeträger --67-- zwischenzeitlich   entweder entsprechend nachgeführt oder ausgetauscht worden ist, um die nun abzukippenden   Teigstücke --20-- zu   übernehmen. 

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   Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, liegt die   Abgabestation --18-- über   dem Zuführungs- und Transportband --24 bzw. 28--. der Übernahmeträger --67-- kann gegebenenfalls auch zwischen den horizontalen   Trums --52   und 56-angeordnet werden, wenn dies zweckmässig erscheint, 
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 --7 () -- denngebracht werden sollte, wenn die   Teigstücke weiterhin   nach hinten abgekippt werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Teigstück-Transporteinrichtung für Anlagen zur Herstellung von Kleinbrot, umfassend einen mit einem im wesentlichen horizontalen Abgabetrum ausgestalleten Endlosförderer, der sich quer zur Förderrichtung erstreckende, in Förderrichtung aufeinanderfolgende, um horizontale Achsen schwenkbar aufgehängte Kippmulden trägt, von denen jede mit einer um ihre ebenfalls horizontale Achse drehbaren Walze versehen ist, wobei die sich jeweils in dem Abgabetrum befindlichen Kippmulden mittels einer aufund abbewegbaren Steuereinrichtung, die eine an dieser starr angeordnete Abrollfläche für die an den Kippmulden befestigten Walzen aufweist, gleichzeitig zwischen einer Tragstellung und einer Abgabestellung kippbar sind, wodurch die Teigstücke aus den Kippmulden auf einen unterhalb des horizontalen EMI3.2 dass jede Walze (66)
    an der ihr zugeordneten Kippmulde (30) koaxial züi deren Schwenkachse (64) angeordnet und mit der Kippmulde fest verbunden ist, wobei der Schwerpunkt (62) jeder Kippmulde (30), in der Tragstellung betrachtet, in an sich bekannter Weise lotrecht unterhalb von deren Schwenkachse (64) liegt, und dass die in der Tragstellung ausser Eingriff mit den Walzen (66) stehende vorzugsweise mit einem Belag aus elastisch nachgiebigem Werkstoff verschene Abrollfläche (72) zum Zwecke des Kippens gegen die Walzen (66) andrückbar ist.
AT484675A 1973-03-21 1975-06-24 Teigstueck-transporteinrichtung fuer anlagen zur herstellung von kleinbrot AT345214B (de)

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