AT344368B - Schutzeinrichtung fuer im wesentlichen flaechige schaustuecke - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer im wesentlichen flaechige schaustuecke

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für im wesentlichen flächige Schaustücke, wie Bleifenster, Glasmalereien, Bilder, Mosaike, Stickereien usw. mit einer beidseitigen Abdeckung der Schaustücke durch parallele Glasscheiben od. dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schutzeinrichtung. 



   Um Schaustücke einerseits vor Beschädigungen, Verschmutzungen usw. schützen und anderseits für jedermann gut sichtbar ausstellen bzw. aufbewahren zu können, werden bisher Schaukasten, Vitrinen oder Glaskassetten herangezogen. Abgesehen davon aber, dass diese Einrichtungen zumindest langzeitig keinen ausreichenden Schutz bieten, da sie leicht zu öffnen sind und nicht wirklich dicht abschliessen, können sie im wesentlichen flache Schaustücke meistens nicht zur Geltung bringen. Vor allem Bleifenster und Glasmalereien, aber auch Bilder usw. sind in den bekannten Schaukasten   u.   dgl. nicht mehr in der Lage, ihrem ursprünglichen Zweck als Fenster, Wand oder Raumschmuck zu dienen, und werden zu reinen Museums- oder Ausstellungsgegenständen degradiert.

   Es gibt bis heute keine wirkungsvolle Schutzeinrichtung für noch in Verwendung stehende Wertgegenstände, beispielsweise für eingebaute Kirchenfenster, so dass diese nicht nur Witterungs- und Umwelteinflüssen, sondern auch mutwilligen Beschädigungen ausgesetzt bleiben müssen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schutzeinrichtung für im wesentlichen flächige Schaustücke zu schaffen, die einen wirklich ausreichenden Schutz vor Beschädigungen aller Art gewährleistet und zusätzlich eine Weiterverwendung der geschützten Gegenstände im Alltag erlaubt. 



   Die Erfindung löst nun diese Aufgabe dadurch, dass die Abdeckscheiben unter Einlage im Randbereich umlaufender Abstandhalter und Dichtungsbänder in Art eines Isolierglaselementes miteinander verbunden sind und zwischen sich einen das Schaustück enthaltenden, nach aussen vollkommen luftdicht abgeschlossenen Zwischenraum bilden. Durch das so entstehende Isolierglaselement kommen die bekannten Vorteile des Isolierglases hinsichtlich der Festigkeits-,   Isolier- und Dämmeigenschaften   dem Schaustück zugute, das in dem vollkommen luftdicht abgeschlossenen Zwischenraum zwischen den beiden Abdeckscheiben sicher geborgen ist.

   Dem Schaustück droht daher weder durch Feuchtigkeit noch durch Verschmutzung, weder durch Witterung, Umwelt noch durch mechanische Beschädigungen direkte Gefahr, und es ist zusammen mit dem schützenden Isolierglaselement praktisch so verwendbar wie vorher ohne jede schützende Umhüllung. Weiters wird durch das Isolierglaselement für das eingeschlossene Schaustück ein Versteifungseffekt erzielt, der andernfalls nur durch entsprechende Verstärkungsleisten, Unterlagen, Tragplatten   u. dgl.   erzielbar wäre.

   Ein erfindungsgemäss geschütztes Bleifenster beispielsweise kann wieder als Kirchenfenster eingesetzt werden,   u. zw.   ohne aufwendigen Versteifungsrahmen, was sogar noch den zusätzlichen Vorteil der besseren Isolierung usw. durch das Isolierglas mit sich bringt, wodurch dem Kirchenraum nicht nur der Schmuck durch das Bleifenster erhalten bleibt, sondern er ausserdem besser heizbar ist. 



   Um das geschützte Schaustück gleichzeitig auch chemisch konservieren zu können, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung der Scheibenzwischenraum mit einem Schutzgas gefüllt. 



   Bei besonders wertvollen Schaustücken ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäss die Abdeckscheiben aus bruch-und schlagfestem Glas bestehen und/oder mit splitterbindenden Folien. Sonnenschutzfolien   u. dgl.   versehen sind. Dadurch sind noch bessere Schutzvorkehrungen gegen Zerstörung, Diebstahl usw. getroffen und auch einer schädigenden Wirkung durch Sonnenstrahlen, die oft ein nicht wiedergutzumachendes Ausbleichen der Schaustücke verursachen, entgegengetreten. 



   Um die Schutzeinrichtung in günstiger Weise herstellen zu können, wird nach einem weiteren Erfindungsvorschlag das Schaustück rahmenartig mit einem in sich geschlossenen, das Schaustück beidseitig überragenden Abstandhalter umgeben, der unter Zwischenlage je eines vorzugsweise selbstklebenden bzw. sich kalt anvulkanisierenden Dichtungsbandes zwischen zwei der   Grösse   des durch den Abstandhalter gebildeten Rahmens angepassten Abdeckscheiben zusammengepresst und mit diesen luftdicht verbunden wird, wobei gegebenenfalls zum Einrichten bzw. Festhalten des Schaustückes zwischen diesem und den Abdeckscheiben eingelegte Distanzstücke das Schaustück festklemmen. Nach dem luftdichten Verbinden der beiden Abdeckscheiben kann dann mittels einer Einstechdüse eine Gasspülung bzw. eine Gasfüllung des Scheibenzwischenraumes vorgenommen werden. 



   Erfindungsgemäss kann ferner die aussen zwischen den   Scheibenrändern   und dem Abstandhalter verbleibende Nut mit einer dauerelastischen oder-plastischen Masse ausgefüllt werden. Damit wird nicht 

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 nur eine saubere, glatte Umrahmung des Elementes geschaffen, sondern eine zusätzliche Abdichtung erreicht, die ein Eindringen von Feuchtigkeit, Staub oder andern Schadstoffen in den Scheibenzwischenraum und damit zum Schaustück sicher ausschliesst. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt dargestellt. 



   Ein flächiges Schaustück, beispielsweise ein   Bleifenster --1--,   ist in dem Zwischenraum--2-zwischen den beiden   Abdeckscheiben--3--eines Isolierglaselementes--4--eingelegt.   Es wird durch   Distanzstücke --5-- etwa   mit gleichem Abstand von den   Deckscheiben--3--gehalten.   Zur luftdichten Verbindung dieser beiden   Scheiben --3-- dient   ein das Bleifenster --1-- rahmenartig umgebender Abstandhalter --6--, der unter Zwischenlage entsprechende   Dichtungsbänder --7-- mit   den Scheiben--3-verklebt bzw. durch diese   Dichtungsbänder--7--an   die Scheiben --3-- anvulkanisiert ist.

   Der   Abstandhalter --6-- ist   als Hohlprofil ausgebildet und mit einem hygroskopischen   Material --8-- gefüllt,   das durch einen   Längsschlitz --9-- aus   dem Scheibenzwischenraum --2-- die verbliebene Restfeuchtigkeit herauszieht. 



   Als zusätzliche Dichtung und saubere Umrahmung ist die verbleibende Nut zwischen den Scheibenrändern und dem   Abstandhalter --6-- mit   einer dauerelastischen   oder -plastischen Masse --10--   ausgefüllt. Das im   Isolierglaselement--4--eingeschlossene Bleifenster--1--ist   durch den luftdichten Abschluss des Scheibenzwischenraumes hervorragend geschützt und kann durch eine entsprechende Gasfüllung dieses Raumes auch noch besonders gut konserviert werden. Die erfindungsgemässe Schutzeinrichtung bietet daher für das Bleifenster einen besseren Schutz, als er durch herkömmliche Schaukasten, Vitrinen od. dgl. erreichbar wäre, und erlaubt darüber hinaus auch noch den ordnungsgemässen Einbau dieses Bleifensters in den dafür vorgesehenen Rahmen einer Maueröffnung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schutzeinrichtung für im wesentlichen flächige Schaustücke, wie Bleifenster, Glasmalereien, Bilder, Mosaike, Stickereien usw. mit einer beidseitigen Abdeckung der Schaustücke durch parallele 
 EMI2.1 
 Einlage im Randbereich umlaufender Abstandhalter (6) und Dichtungsbänder (7) in Art eines Isolierglaselementes miteinander verbunden sind und zwischen sich einen das Schaustück   (1)   enthaltenden, nach aussen vollkommen luftdicht abgeschlossenen Zwischenraum (2) bilden.

Claims (1)

  1. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenzwischenraum (2) mit einem Schutzgas gefüllt ist.
    3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abdeckscheiben (3) aus bruch- und schlagfestem Glas bestehen und/oder mit splitterbindenden Folien, Sonnenschutzfolien u. dgl. versehen sind.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- EMI2.2 geschlossenen, das Schaustück beidseitig überragenden Abstandhalter (6) umgeben wird, der unter Zwischenlage je eines vorzugsweise selbstklebenden bzw. sich kalt anvulkanisierenden Dichtungsbandes (7) zwischen zwei der Grösse des durch den Abstandhalter gebildeten Rahmens angepassten Abdeckscheiben (3) zusammengepresst und mit diesen luftdicht verbunden wird, wobei gegebenenfalls zwischen dem Schaustück (1) und den Abdeckscheiben (3) eingelegte Distanzstücke (5) das Schaustück festklemmen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass nach dem luftdichten Verbinden der beiden Abdeckscheiben (3) mittels einer Einstechdüse eine Gasspülung bzw. eine Gasfüllung des Scheibenzwischenraumes (2) vorgenommen wird. <Desc/Clms Page number 3>
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die aussen zwischen den Scheibenrändern und dem Abstandhalter (6) verbleibende Nut mit einer dauerelastischen oder-plastischen Masse (10) ausgefüllt wird.
AT511876A 1976-07-12 1976-07-12 Schutzeinrichtung fuer im wesentlichen flaechige schaustuecke AT344368B (de)

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