AT340187B - Markierungsgerat - Google Patents

Markierungsgerat

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AT340187B
AT340187B AT192776A AT192776A AT340187B AT 340187 B AT340187 B AT 340187B AT 192776 A AT192776 A AT 192776A AT 192776 A AT192776 A AT 192776A AT 340187 B AT340187 B AT 340187B
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Soil Fertility Limited
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/022Ridge marking by deposition of a chemical substance, e.g. foam, on the surface of the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B77/00Machines for lifting and treating soil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Markierungsgerät, im besonderen für die Begrenzungen eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten Landstreifens, welches aus einem Behälter für eine schäumbare
Flüssigkeit, Vorrichtungen zum Mischen dieser Flüssigkeit mit einem Gas zum Bilden des Schaumes und wenigstens einer Auslassöffnung für den Schaum zum Erdboden besteht. 



   Die   brit. Patentschrift Nr. l, 163, 201   (deutsche Auslegeschrift 1557835) beschreibt ein Verfahren und ein
Gerät zur Markierung der Begrenzungen eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten
Landstreifens, mit welchem Gerät ein für die Landwirtschaft neutraler Schaum auf der Maschine erzeugt und durchgehend oder mit Unterbrechungen entlang einer zur Bewegungsrichtung der Maschine parallelen Bahn auf dem Erdboden aufgetragen wird. Der so aufgetragene Schaum gibt eine Markierung, zu der der Bedienende der
Maschine diese beim Bearbeiten des nächsten Landstreifens ausrichten kann. Bei Verwendung dieses Gerätes bzw. 



   Verfahrens beim Ausführen landwirtschaftlicher Arbeiten, wie   z. B.   beim Verteilen landwirtschaftlicher
Chemikalien, können weitere Landstriche gleichmässig bearbeitet werden. 



   Der Schaum wird gemäss dieser brit. Patentschrift durch Einführen von Druckgas in einen schäumbare
Flüssigkeit enthaltenden Behälter erzeugt. Dieses Verfahren leidet jedoch an dem Nachteil, dass der Behälter nicht zur Gänze mit der Flüssigkeit angefüllt werden kann, weil für die Schaumbildung auch ein Raum im
Inneren des Behälters bereitgestellt sein muss. Es ist daher nicht möglich, auf wirtschaftlichste Art den relativ begrenzten Platz, der auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen zur Verfügung steht, auszunutzen. 



   Weiters gestattet das bekannte Gerät keine Beobachtung der Konsistenz des Schaumes. Wenn auch die
Konsistenz des Schaumes relativ unwichtig ist, solange die Vorrichtung auf einer von Vegetation freien
Landfläche eingesetzt wird, so ist die Schaumkonsistenz doch bedeutsam, wenn es darauf ankommt, Boden zu behandeln, der mit relativ hoch stehendem Getreide bewachsen ist. Der Schaum soll in diesem Fall fest sein, so dass er sich auf dem Getreide oben absetzen kann. 



   Zur Vermeidung bzw. Verminderung der erwähnten Nachteile wird bei einem Markierungsgerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass erfindungsgemäss der Behälter Vorrichtungen zur unverschäumten
Ausgabe der schäumbaren Flüssigkeit aufweist und die Vorrichtungen zum Mischen der Flüssigkeit mit einem Gas aus einem an den Flüssigkeitsbehälter und an die Gasquelle anschliessbaren Mischventil besteht, welches mit einer
Mischkammer zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases zu Schaum ausgestattet ist. Die Erfindung schafft somit ein Markierungsgerät, bei dem die Flüssigkeit unverschäumt dem Mischventil zugeführt wird und erst dort mit dem Druckgas gemischt wird.

   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Markierungsgerätes steht daher der ganze Behälterraum für die Speicherung der schäumbaren Flüssigkeit zur Verfügung, was insbesondere bei den beschränkten Platzverhältnissen auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen von Bedeutung ist. Die Schaumkonsistenz ist hiebei ebenfalls leicht zu kontrollieren, insbesondere kann eine Änderung der Schaumkonsistenz durch Ändern der relativen Höhenlage zwischen dem Behälter und dem Mischventil in einfacher Weise erfolgen. 



   Mit dem Mischventil ist wenigstens eine Auslassöffnung zur Abgabe des Schaumes auf den Erdboden verbunden. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Behälter einen Einlass, der mit dem oberen Teil des Behälterraumes kommuniziert und an eine Druckgasquelle anschliessbar ist sowie ein Auslassrohr, welches in den unteren Teil des Behälterraumes reicht und über welches die Flüssigkeit ausgetragen wird, wenn die Druckgasquelle angeschlossen ist. 



   Üblicherweise liegt das Ende des Auslassrohres nahe dem Boden des Behälters, so dass der ganze Inhalt ausgetragen werden kann. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal sind der Einlass und das Auslassrohr in einer abnehmbaren Kappe des Behälters zusammengebaut. Ferner ist der Behälter mit einem Entlastungsventil ausgestattet. Dieses Ventil kann auch in die Kappe eingebaut werden. Das Mischventil bildet vorzugsweise eine vom Behälter getrennte Baugruppe. Durch Einstellung der Höhenlage des Mischventils relativ zum Flüssigkeitsstand des Behälters kann die Konsistenz des Schaumes beeinflusst werden. 



   Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil aus einem eine Mischkammer enthaltenden Ventilkörper, einem an den Flüssigkeitsbehälter anschliessbaren ersten Kammereinlass, einem an die Druckgasquelle anschliessbaren zweiten Kammereinlass und wenigstens einem Kammerauslass besteht, durch welchen der gebildete Schaum austreten kann, wobei der zweite Kammereinlass eine Verengung zur Expansion des Gases bei seinem Eintritt in die Mischkammer aufweist. 



   Vorzugsweise ist diese Ausführungsform noch dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung von einer Lochplatte gebildet ist, und ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, dass das Mischventil mit den Schaumauslassöffnungen über ein ein Sieb enthaltendes Rohr verbunden ist. Dieses Sieb bewegt den Schaum beim Durchtritt und verbessert die Schaumbildung. 



   Das Mischventil hat zweckmässig zwei Auslässe, so dass der Schaum an beiden Seiten des Fahrzeuges ausgegeben werden kann. Man kann auch mit nur einem Auslass das Auslangen finden, doch muss dann der   Bedienende den einzigen Auslass von der einen zur andern Maschinenseite umstecken. 



  An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. l    

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eine Zusammenstellung der Bauelemente eines erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Behälterkappe, Fig. 3 die teilweise geschnittene Draufsicht auf das Mischventil und Fig. 4 die teilweise geschnittene Ansicht eines Schaumauslasses. 



   Das erfindungsgemässe Gerät besteht aus einem   Flüssigkeitspeicher--l-mit   einem   Behälter-2--mit   einer abnehmbaren   Kappe-3-,   die in eine Fassung an der Behälterwand eingeschraubt ist. 



   Die   Kappe --3-- weist   einen ringförmigen   Mantel --4-- mit   Innengewinde auf, wobei die Öffnung am 
 EMI2.1 
 verschlossen, das aus einem Ventilteller-10-, der   Druckfeder --11-- und   einem Verschlussstopfen   --12-- besteht.    



   Im Ventilkörper --5-- ist weiters noch eine zur Bohrung --6-- parallele zweite Bohrung-13-- 
 EMI2.2 
 eingeschraubt ist. In die Bohrung --14-- ist auch ein Auslassrohr --18-- eingeschraubt, welches sich von der Kappe weg bis zum Boden des Behälters --2-- erstreckt (Fig.1). 



   Die   Tülle --15-- ist   über einen   Schlauch --20-- mit   einem ersten   Einlass --21-- eines Mischventils   --22-- verbunden. Ein Zweig des   T-Stückes-8-ist   mit einem zweiten Einlass --24-- des Mischventils über einen Schlauch--25--verbunden, und sein anderer Zweig ist mit einem   Kompressor --29-- üblicher   Bauart verbunden, der Pressluft von etwa 0, 35 bis 1 kg/cm2 Druck liefert. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht das   Mischventil --22-- aus   einem   Gehäuse --26-- mit   einer zentralen   Mischkammer-27-.   Diese Kammer ist über eine enge   Bohrung --30-- mit   dem ersten Einlass --21-- verbunden. Eine   Lochplatte --31-- ist   zwischen dem   Gehäuse-26-und   dem zweiten Einlass --24-- und der Mischkammer --27-- eingeschaltet. 



   Weitere Durchgänge --35,36-- im Gehäuse --26-- bilden eine Verbindung zwischen der   Mischkammer --27-- und   zwei Auslässen --37,38--. Jeder Auslass ist mit einem Verschlusselement --41,42-- versehen, die beide durch Handgriffe-43 bzw.   44--betätigbar   sind. Jeder Auslass--37, 38-ist mittels eines   Schlauches --39-- mit   einem Ausgabegerät --40-- verbindbar (Fig.1). Weil diese Ausgabegeräte einander gleichen, ist in den Zeichnungen nur eines dargestellt. Ein gerolltes   Nylonnetz--45--   befindet sich in jedem   Schlauch--39--nahe   des Verschlusselementes. 



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht jeder Auslass aus einem   Harmonikabalg--60--,   der an einer Büchse - mittels eines   Klemmringes--52--befestigt   ist. In die   Büchse --51-- ist   ein gekrümmtes Ausgaberohr--53--eingeschraubt, so dass die austretende Flüssigkeit gegen den Balg --50-- gelenkt wird. An der   Büchse--51--ist   noch eine Klemme--55--angebracht, die mittels einer Schraube mit Mutter 
 EMI2.3 
 an einem Fahrzeug angebracht. Die beiden   Ausgabegeräte--40-können   zu beiden Seiten dieses Fahrzeuges an vorhandenen   Bauelementen --56-- befestigt   sein. 



   Eine für landwirtschaftliche Zwecke unschädliche schäumbare Flüssigkeit, z. B. 1/6 1 flüssige Seife, gelöst in 221 Wasser, befindet sich im   Behälter-2-,   der mit der Kappe --3-- verschlossen ist, wobei die Verschlusselemente --41,42-- geschlossen sind. Der Kompressor --29-- wird nun angelassen und das Fahrzeug vorwärtsbewegt. Der Bedienungsmann versucht nun einen Landstrich zu bearbeiten, den er beispielsweise zwischen West und Ost in einer Reihe von Nord-Süd-Streifen   befahrt,   wobei er den Verschluss --41-- öffnet und nordwärts fährt, um einen ersten Streifen zu bearbeiten. 



   Die Druckluft vom Kompressor tritt in den   Behälter --2-- durch   die   Bohrung--6--ein   und drückt die schäumbare Flüssigkeit durch die   Röhre-18-hinauf   und durch den   Schlauch --20-- in   den ersten Eingang --21-- des Mischventils --22--. Weil die Flüssigkeit nur wenig bewegt und nicht mit Luft vermischt wird, verbleibt sie zunächst ungeschäumt. 



   Die Druckluft vom Kompressor durchströmt auch den Schlauch --25-- zum T-Stück --8-- in den zweiten Einlass --24-- des Mischventils --22--. Sie tritt in die Mischkammer durch die Lochplatte-31ein. Die Druckänderung der Luft beim Eintritt in die   Mischkammer --27-- bewirkt   eine heftige Bewegung der 
 EMI2.4 
 durch das   Netz-45-in   den   Schlauch-39-.   



   Sodann tritt der Schaum durch das   Rohrstück-53-und   legt sich an den   Harmonikabalg-50-im     Ausgabegerät-40-an,   von wo er nach und nach zu Boden fällt. Die somit entstehenden Ablagerungen des Schaumes am Erdboden geben somit eine sichtbare Markierung für die Breite des bearbeiteten Landstreifens. 



   Sobald der Bedienende das Ende des Landstreifens erreicht hat, dreht er das Fahrzeug um, öffnet den   Verschluss --42-- und   schliesst den   Verschluss-41-und   beginnt einen nächsten Streifen parallel zum ersten zu bearbeiten, wobei er die erste Schaumspur als Führung benutzt. 



   Wenn Pflanzen mit hohen Halmen bearbeitet werden, ist ein Schaum von festerer Zusammensetzung besser, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und der Bedienende kann dies durch Betätigung des   Mischventils-22-einregeln.   Ein steifer Schaum kann erzielt werden, wenn die Höhendifferenz zwischen   Speicher --1-- und Mischventil --22-- über   60 cm beträgt ; ein leichterer Schaum, wenn diese Differenz weniger als 60 cm beträgt. 



   Die Eigenschaften des Schaumes können auch durch verschiedene Lochplatten--31--eingestellt werden. 



  Der Lochdurchmesser bestimmt den Druckabfall in der Luft, die in die Mischkammer--27--durch den Eingang--24--eintritt. Wenn die Luft und die Flüssigkeit unter gleichem Druck in das Mischventil--22-eingebracht werden, bestimmt der Druckabfall an der Lochplatte auch die in die Mischkammer eintretende Flüssigkeitsmenge. Die   Lochplatte--31--bestimmt   somit das Verhältnis zwischen Luft und Flüssigkeit in der Mischkammer--27--. Eine grössere Lochplatte erzeugt einen weicheren Schaum. 



   Zusammenfassend ausgedrückt, schafft die Erfindung ein Gerät zur Schaumerzeugung von einfachem Aufbau mit weiter Regelfähigkeit der Schaumeigenschaften bei grösserer Speicherfähigkeit für die Flüssigkeit, als es mit bisher verwendeten Geräten der Fall war. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Markierungsgerät, im besonderen für die Begrenzung eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten Landstreifens, welches aaus einem Behälter für eine schäumbare Flüssigkeit, Vorrichtungen zum Mischen dieser Flüssigkeit mit einem Gas zur Bildung des Schaumes und wenigstens einer Auslassöffnung für den 
 EMI3.1 
 unverschäumten Ausgabe der schäumbaren Flüssigkeit aufweist und die Vorrichtungen zum Mischen der Flüssigkeit mit dem Gas aus einem an den Flüssigkeitsbehälter und an die Gasquelle anschliessbaren Mischventil (22) besteht, welches mit einer Mischkammer (27) zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases zu Schaum ausgestattet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. umfasst, der mit dem oberen Teil des Behälterraumes kommuniziert und an eine Druckgasquelle anschliessbar ist sowie ein Auslassrohr (18), welches in den unteren Teil des Behälterraumes reicht und über welches die EMI3.3 (22) aus einem eine Mischkammer (27) enthaltenden Ventilkörper (26), einem an den Flüssigkeitsbehälter anschliessbaren ersten Kammereinlass (21), einem an die Druckgasquelle (29) anschliessbaren zweiten Kammereinlass (24) und wenigstens einem Kammerauslass (35,36) besteht, durch welchen der gebildete Schaum austreten kann, wobei der zweite Kammereinlass (24) eine Verengung (31) zur Expansion des Gases bei seinem Eintritt in die Mischkammer (27) aufweist. EMI3.4
AT192776A 1976-03-16 1976-03-16 Markierungsgerat AT340187B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380377B (de) * 1982-02-25 1986-05-12 Debreceni Mezoegazdasagi Vorrichtung, vorzugsweise zur schaummarkierung in der landwirtschaft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380377B (de) * 1982-02-25 1986-05-12 Debreceni Mezoegazdasagi Vorrichtung, vorzugsweise zur schaummarkierung in der landwirtschaft

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ATA192776A (de) 1977-03-15

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