AT338882B - Schaltungsanordnung zur zahlung von fernsprech-gebuhreneinheiten und deren anzeige in wahrungseinheiten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zahlung von fernsprech-gebuhreneinheiten und deren anzeige in wahrungseinheiten

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AT338882B
AT338882B AT345975A AT345975A AT338882B AT 338882 B AT338882 B AT 338882B AT 345975 A AT345975 A AT 345975A AT 345975 A AT345975 A AT 345975A AT 338882 B AT338882 B AT 338882B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 Gebührenimpulsfolgen und einer in Abhängigkeit vom Ausgang der Empfangsstufe in   den"BIN"-Zustand   überführbare und nach einevorgegebenen Zeit in   den "AUS"-Zustand zuruckführbaren   Kippstufe, deren einer Ausgang während des "EIN"-Zustandes einen auf einen Anzeigezähler arbeitenden Taktgenerator freigibt. 



   Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die deutsche Patentschrift Nr. 1257880 bekanntgeworden. Die Kippstufe ist dort als monostabiler Multivibrator ausgebildet, während der Impulsgenerator ein astabiler Multivibrator ist. Eine solche Schaltungsanordnung bringt den Vorteil mit sich, dass der Impulsgenerator je empfangenem Gebührenimpuls eine Anzahl Impulse abgeben kann, die der Anzahl Geldbetragseinheiten je Gebührenimpuls entspricht. Entspricht also eine Gebühreneinheit bzw. ein Gebührenimpuls 20   Dpf.,   so gibt der Impulsgenerator 20 Impulse ab, die die Zählvorrichtung weiterstellen. Der Verbrauchter kann somit an der Zählvorrichtung unmittelbar ablesen, wieviel Geld ihn ein Telefonat gekostet hat, und braucht daher nicht nachträglich eine Umrechnung von Einheiten in Geldbetrag vorzunehmen.

   Durch Verstellung der Impulsfolgefrequenz des Impulsgenerators kann das Verhältnis von   Gebührenimpuls/Geldbetragseinheiten   den jeweils massgeblichen Verhältnissen angepasst werden, so dass vom dem Impulsgenerator je Gebührenimpuls nicht 20, sondern beispielsweise nur 18 Impulse geliefert werden. 



   Bei der bekannten Schaltungsanordnung kann es jedoch dadurch zu Ungenauigkeiten kommen, dass der monostabile Multivibrator durch Störimpulse jeglicher Art, aber auch durch Temperaturschwankungen oder sonstige Drifterscheinungen anspricht und damit die Schwingungszeit des astabilen Multivibrators in unerwünschter Weise beeinflusst. Dadurch kann sich eine zu hohe oder auch eine zu niedrige Abgabe von Impulsen je Gebührenimpuls einstellen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass Störimpulse jeglicher Art sich leicht und zuverlässig davon fernhalten lassen. 



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass der Kippstufe eine monostabile 
 EMI1.2 
 die Kippstufe durch das bei Erreichen eines einer vorbestimmten Mindestlänge eines Gebührenimpulses entsprechenden vorgegebenen Zählerstandes ausgelöste Ausgangssignal des Impulsvergleichszählers in den 
 EMI1.3 
 Übergang vom "EIN"- in den "AUS"-Zustand belegten Ausgang der monostabilen Kippstufe verbunden ist. 



   Zusätzlich können Störimpulse mit zu kleiner Amplitude von vornherein dadurch ausgeschaltet werden, dass der Empfangsstufe eine auf die Amplitude der Gebührenimpulse eingestellte Schwellwertstufe unmittelbar nachgeschaltet ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen :   Fig. l   schematisch ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ; und Fig. 2 ein Impulsdiagramm, das den Spannungsverlauf an verschiedenen wesentlichen Stellen der Schaltungsanordnung der   Fig. l   veranschaulichen. 



   Im einzeinen lässt die mit   Fig. l   wiedergegebene, allgemein mit--10--bezeichnete Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine   Empfangsstufe --12-- erkennen,   die etwa über eine   Antenne --13-- drahtlos   die üblicherweise eine Frequenz von 16 kHz aufweisenden Gebührenimpulse erfasst. Über einige Zusatzstufen, auf die weiter unten eingegangen wird, wirkt der Ausgang der   Empfangsstufe --12-- auf   ein   Flip-Flop--14--ein,   das beim Auftreten eines Gebührenimpulses in   den "EIN"-Zustand übergeht.   Der Ausgang des Flip-Flops 
 EMI1.4 
    --16-- frei,Impulsfolgefrequenz   abgibt.

   Diese Ausgangsimpulse des   Taktgenerators --16-- speisen   einen Anzeigezähler   --18--.   Dessen Ausgang wird von einer   Dekodierstufe--20--in   Dezimalwerte umgesetzt, die auf einer Anzeige--22--erscheinen. 



   Ausser dem   AnzeigezähIer --18-- speist   der Taktgenerator--16--gleichzeitig aber auch einen   Kodierzahler--24--,   der auf einen   Vergleicher --26-- arbeitet. Ein   zweiter Eingang des Vergleichers   --26--   steht mit einem   Kodierstecker--28--in   Verbindung, der dem Vergleicher einen bestimmten Bezugswert   einprägt.   Stimmen das Ausgangssignal des   Kodierzählers --24-- und   der Bezugswert überein, so liefert der   Vergleicher--26--ein   Ausgangssignal über eine   Rückleitung --30-- an   einen zweiten Eingang (Rückstelleingang) des Flip-Flops-14-, so dass das Flip-Flop-14-wieder in seinen "AUS"-Zustand überführt wird.

   Der durch den Kodierstecker--28--vorgegebene Bezugswert entspricht dem Verhältnis Geldbetragseinheiten/Gebühreneinheit, so dass der das   Flip-Flop --14-- rucksetzende   Ausgangsimpuls des   Vergleichers --26-- beispielsweise   dann geliefert wird, wenn nach Erfassung eines Gebührenimpulses durch die 
 EMI1.5 
 

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   --12-- 20über eine Ausgangsleitung des   Flip-Flops-14-wird   der   Kodierzähler-24-auf   Null zurückgestellt, sobald der   Taktgenerator --16-- eine   einem Gebührenimpuls entsprechende Impulsfolge abgegeben hat. Der   Anzeigezähler --18-- dagegen   bleibt in der Stellung, die er nach Abschluss eines einem Gebührenimpuls entsprechenden Zählvorganges eingenommen hat. Erscheint später ein weiterer Gebührenimpuls, so wiederholt sich der vorstehend erläuterte Zyklus, bei dem der   Vergleicher --26-- wieder   genau die einem Gebührenimpuls entsprechende Anzahl Impulse abmisst, während der   Anzeigezähler --18-- die   neu ausgegebenen Impulse zu den bereits gespeicherten addiert. 



   Um sicherzustellen, dass nur die massgeblichen Gebührenimpulse auf den Anzeigezähler --18-- einwirken, nicht aber gegebenenfalls auch Störimpulse, kann dem als Kippstufe wirksamen   Flip-Flop-14-eine   monostabile Kippstufe in Form eines   Monoflops-34-vorgeschaltet   sein. Dieses   Monoflop --34-- wird   durch jede Flanke eines Teilimpulses eines Gebührenimpulses angestossen und bleibt für eine Zeitdauer im eingeschalteten Zustand, die in jedem Fall grösser als 1/f, jedoch kleiner als 2/f ist. Das   Monoflop--34-   bleibt dementsprechend, da es ständig neu angestossen wird, solange im eingeschalteten Zustand, wie hintereinander Gebührenteilimpulse eines Gebührenimpulses auftreten, während es kurz danach abschaltet.

   Der Ausgang des   Monoflops-34-beaufschlagt   den Eingang eines astabilen Multivibrators-36-, der somit während der Einschaltzeit des   Monoflops --34-- fortlaufend   Impulse abgibt, die von einem 
 EMI2.1 
    --38-- gezähltMultivibrators --36-- auf   einen Zählwert gebracht worden, der vom   Decoder --40-- decodiert   wird, so gibt der   Decoder --40-- ein   Ausgangssignal ab, durch das das   Flip-Flop-14-in den"EIN"-Zustand   gelangt. 



   Es sind somit nur solche Impulse in der Lage, das   Flip-Flop--14--zu   kippen, die genügend lang sind bzw. genügend viel Teilimpulse aufweisen, um den astabilen Multivibrator --36-- eine eine durch den Decoder - -40-- vorgegebene Zahl übersteigende Zahl Impulse abgeben zu lassen. Weist dagegen ein einem Störimpuls entsprechender Eingangsimpuls nur eine oder wenige Flanken auf, so bleibt das   Monoflop --34-- nur für   kurze Zeit im Einschaltzustand, die nicht ausreicht, um den astabilen   Multivibrator--36--die Zahl   von
Impulsen abgeben zu lassen, bei der der   Decoder --40-- ein   Ausgangssignal abgeben würde. Kehrt das
Monoflop --34-- in seinen "AUS"-Zustand zurück, so wird ein Ausgangsimpuls abgegeben, der den
Impulsvergleichszähler --38-- auf Null zurückstellt. 



   Mit dem   Entstörungskreis --32-- werden   so alle Impulse ausgesondert, die eine kürzere Dauer als die zu erfassenden Gebührenimpulse haben. Die Erfassung von Störimpulsen mit zu kleiner Amplitude kann zusätzlich von vornherein dadurch ausgeschaltet werden, dass dem Monoflop--34--ein Schmitt-Trigger--42-vorgeschaltet wird, der nur dann anspricht und einen Ausgangsimpuls auf das   Monoflop --34-- abgibt,   wenn der von der Empfangsstufe--12--abgegebene Ausgangsimpuls eine Amplitude hat, die grösser als der
Schwellwert des   Schmitt-Triggers-42-ist.   



   Mit dem Impulsdiagramm der   Fig. 2   sind die verschiedenen Ausgangssignale der Stufen der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 in ihrer gegenseitigen zeitlichen Zuordnung der Vollständigkeit halber veranschaulicht. Die Impulsfolge a zeigt drei 16   kHz-Gebuhrenimpulse,   die jeweils einer Gebühreneinheit entsprechen. Jeder Gebührenimpuls besteht im wiedergegebenen Beispiel aus 6 Gebührenteilimpulsen. Jede Flanke eines Gebührenteilimpulses stösst das   Monoflop--34--an,   wobei dieses für eine Zeitdauer von beispielsweise zirka 1, 6/f (im vorliegenden Beispiel   f=   16 kHz) im eingeschalteten Zustand bleibt. Das auf den Eingang des astabilen Multivibrators --36-- wirkende Ausgangssignal des   Monoflops--34--entspricht   daher der Impulsfolge b.

   Das Ausgangssignal bleibt erhalten, bis nach dem letzten Gebührenteilimpuls eines Gebührenimpulses der Impulsfolge a eine   0, 6/f   entsprechende Zeit vergangen ist. Dann kippt das Monoflop in   seinen "AUS"-Zustand zurück. Während   dieser Zeit liefert der astabile Multivibrator --36-- entsprechend der Impulsfolge c für jeden Gebührenimpuls der Impulsfolge beispielsweise 20 Impulse, die vom   Impulsvergleichszähler --38-- gezählt   werden. Der Impulsvergleichszähler gibt dementsprechend eine Impulsfolge ab, die von dem   Decoder --40-- decodiert   wird.

   Ist der   Decoder --40-- beispielsweise   auf die Zahl 20 voreingestellt, so gibt der   Decoder --40-- entsprechend   der Impulsfolge d ein Ausgangssignal ab, das das Flip-Flop--14--entsprechend der Impulsfolge e in   den"EIN"-Zustand ubergehen laSt.   Sobald das Flip-Flop --14-- in den "EIN"-Zustand gelangt ist, beginnt der   Taktgenerator --16-- entsprechend   der Impulsfolge f Impulse an den   Anzeigezähler --18-- sowie   den   Kodierzähler --24-- zu   liefern.

   Hat der   Kodierzähler --24-- die   durch den   Kodierstecker-28-vorgegebene   Bezugszahl erreicht, so liefert der   Vergleicher --26-- entsprechend   der Impulsfolge g einen Ausgangsimpuls, der das Flip-Flop-14zurückstellt, wie das mit der Impulsfolge e veranschaulicht ist. Gleichzeitig hat der   Anzeigezähler--18--   entsprechend der Impulsfolge h im vorliegenden Beispiel 25 Geldbetragseinheiten gezählt, d. h., es werden für einen Gebührenimpuls der Impulsfolge a 25 Dpf. durch die   Anzeige --22-- angezeigt.   Sobald der zweite Gebührenimpuls der Impulsfolge a auftritt, zeigt die Anzeige--22--dann bis auf 50 Dpf. usw. 



   Um einen laufenden überblick über die Telephonkosten zu erhalten, die nicht nur infolge eines einzelnen Telephongespräches, sondern auf Grund der Anzahl während eines bestimmten Zeitabschnittes geführter Telephongespräche entstanden sind, kann der eine, den Taktgenerator--16--speisende Ausgang des 

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   Flip-Flops --14-- zusätzlich über   eine   Leitung --46-- an   den Eingang eines   Gebühreneinheiten-Summier-   zählwerkes angeschlossen sein, das beispielsweise von einem   Schaltverstärker --48-- und   einem von diesem gespeisten mechanischen   Zählwerk --50-- gebildet   ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 Ausgang während des "EIN"-Zustandes einen auf einen Anzeigezähler arbeitenden Taktgenerator freigibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kippstufe (14) eine monostabile Kippstufe (34) mit einer Einschaltzeit grösser 1/f, aber kleiner 2/f vorgeschaltet ist, die bei jedem Auftreten einer Flanke eines   Gebührenteilimpulses   in den "EIN"-Zustand übergeht und während ihrer Einschaltzeit einen weiteren Impulsgenerator (36) freigibt, und dass ein von diesem Impulsgenerator (36) abgegebene Impulse zählender Impulsvergleichszähler (38) vorhanden ist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Kippstufe (14) verbunden ist, wobei die Kippstufe (14)

   durch das bei Erreichen eines einer vorbestimmten Mindestlänge eines Gebührenimpulses entsprechenden vorgegebenen Zählerstandes ausgelöste Ausgangssignal des Impulsvergleichszählers (38) in den "EIN"-Zustand überführbar ist, und wobei der Rückstelleingang des Impulsvergleichszählers (38) mit einem bei Übergang vom "EIN"- in den "AUS"-Zustand belegten Ausgang der monostabilen Kippstufe (34) verbunden ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (12) eine auf die Amplitude der Gebührenimpulse eingestellte Schwellwertstufe (42) unmittelbar nachgeschaltet ist.
AT345975A 1972-09-29 1975-05-06 Schaltungsanordnung zur zahlung von fernsprech-gebuhreneinheiten und deren anzeige in wahrungseinheiten AT338882B (de)

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