AT333454B - Zwischengefass zum abscheiden von nichtmetallischen einschlussen aus schmelzflussigem metall - Google Patents

Zwischengefass zum abscheiden von nichtmetallischen einschlussen aus schmelzflussigem metall

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AT333454B
AT333454B AT948371A AT948371A AT333454B AT 333454 B AT333454 B AT 333454B AT 948371 A AT948371 A AT 948371A AT 948371 A AT948371 A AT 948371A AT 333454 B AT333454 B AT 333454B
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    • B22D11/11Treating the molten metal
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Zwischengefäss zum Abscheiden von nichtmetallischen Einschlüssen aus schmelzflüssigem Metall, insbesondere aus aluminiumberuhigtem, weichem Stahl, in einer Stranggiessanlage, mit einer Trennwand aus feuerfestem Material, die von einem Durchflusskanal für das Metall von der Einlaufzone zur
Auslaufzone durchsetzt ist, wobei der Durchflusskanal nach einer etwa horizontal verlaufenden Strecke in eine etwa vertikal nach oben gerichtete Strecke übergeht und die Kanalmündung in einem Abstand unterhalb der im
Zwischengefäss vorgesehenen Metallsumpfoberfläche endet, gemäss Patent Nr. 328637. 



   Die bei Verwendung solcher Gefässe auftretende, durch die Bodenöffnung der Trennwand und durch den feuerfesten Kanal nach oben gerichtete Strömung des Metalls kann so eingestellt werden, dass jedes
Metallteilchen und jedes Schlackenteilchen bis an die Oberfläche des Metallsumpfes gefördert wird, wobei die nichtmetallischen Einschlüsse von der auf dem Metallsumpf schwimmenden Schlackenschicht aufgenommen werden. Die nach oben gerichtete Strömung darf nicht zu stark sein, da es dann zu einem Aufreissen der
Schlackenschicht oder zu einer Turbulenz an der Oberfläche kommt ; an der Oberfläche des Metallsumpfes bzw. der Schlacke soll sich nur eine Welle oder Wölbung bilden. Auf diese Weise wird unter Ausnutzung der geringen Benetzbarkeit und des niedrigen spezifischen Gewichtes der nichtmetallischen Teilchen gegenüber flüssigem Stahl ein guter Abscheidungseffekt erreicht.

   Die Oberflächenqualität von Feinblechen, die aus unter Verwendung solcher Zwischengefässe kontinuierlich gegossenen Brammen hergestellt wurden, ist sehr gut. 



   Die Erfindung hat eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Gefässes nach dem Stammpatent Nr. 328637 zum Gegenstand, die darin besteht, dass ein Hohlkörper aus feuerfestem Material mit mindestens einer Eingussöffnung, vorzugsweise ein beiderseits offener, rohrförmiger Hohlkörper auf dem Boden des Gefässes angeordnet ist, in dessen unterem Teil die Durchtrittsöffnung (en) vorgesehen ist (sind) und der untere Teil des Hohlkörpers mindestens teilweise von einem den Kanal bzw. die Kanäle enthaltenden Bauteil umgeben ist. 



   Durch die rohrförmige Ausbildung der Trennwände zwischen dem zufliessenden und abfliessenden Metall wird das Stahlausbringen verbessert ; weiters benötigt man keine langen Aufheizzeiten, und die Seitenwände des Gefässes werden geschont, weil die Stahlschmelze in das Innere des Hohlkörpers geleitet wird. Ein Gefäss nach der erfindungsgemässen Ausgestaltung hat daher auch eine höhere Lebensdauer. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen der Hohlkörper und der den unteren Teil des Hohlkörpers umgebende   sockelförmige   Bauteil aus einem Stück. 



   Zweckmässig ist der rohrförmige Hohlkörper durch einen auf das Gefäss aufsetzbaren Deckel, der eine Öffnung für die Zuleitung des flüssigen Metalls besitzt, an den Boden des Gefässes anpressbar und in seiner Lage fixierbar. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.   Fig. l   zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Giesspfanne, ein Zwischengefäss und den Oberteil einer Stranggiessanlage, wobei der Schnitt nach der LinieI-I in Fig.2 geführt ist. Fig. 2 ist ein Schnitt durch den linken Teil des Zwischengefässes nach der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für den rohrförmigen Hohlkörper mit einem den feuerfesten Kanal enthaltenden Ansatz im Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 4. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Hohlkörper der Fig. 3.

   Fig. 5 zeigt den Grundriss eines Zwischengefässes mit zwei Schenkeln, in denen sich jeweils ein Giessrohr befindet ; dieses Zwischengefäss dient zur gleichzeitigen Zufuhr von schmelzflüssigem Metall in zwei Stranggiessanlagen. Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt nach den Linien VI-VI in Fig. 7 und zeigt einen rohrförmigen Hohlkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen, wie er für ein Zwischengefäss nach Fig. 5 verwendet wird. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den rohrförmigen Körper nach Fig. 6. 



   In Fig. 1 ist   mit--l--der   Unterteil einer Giesspfanne bezeichnet, aus der ein   Metallstrahl--2--in   das 
 EMI1.1 
 angeordneten   Durchtrittsöffnungen--8, 9--verbunden   sind (Fig. 2). Das Rohr--4--mit seinem Ansatz   --5-- sitzt   am   Boden--10--des Zwischengefässes--3--auf,   wobei gegebenenfalls eine feuerfeste Masse zwischen die Aufsitzflächen eingebracht werden kann, um den Innenraum des Rohres gegen das Zwischengefäss abzudichten. Das Rohr--4--hat einen etwa quadratischen Querschnitt, der grösser ist als der des   Metallstrahles--2--.   Das   Rohr--4--durchsetzt   den Metallsumpf im Zwischengefäss.

   Mit--11--ist ein auf das Zwischengefäss--3--aufsetzbarer feuerfester Deckel bezeichnet, welcher eine   Öffnung --12-- für   
 EMI1.2 
 Auftrieb des Rohres--4--, das Rohr zusammen mit dem   Ansatz--5--fest   gegen den Boden--10--. Dadurch wird eine lösbare Verbindung des   Rohres--4--und   des   Ansatzes--5--mit   dem   Boden--10--   gebildet ; das Rohr--4--kann nach beendigtem Giessen ohne Schwierigkeiten entfernt werden, so dass der im Rohr eingeschlossene Stahl noch der Stranggiesskokille zugeführt werden kann ; bei dieser Arbeitsweise verbleibt also kein flüssiges Metall im Zwischengefäss--3--.

   Da das   Rohr --4-- während   des Giessens den Metallstrahl   --2--   umschliesst, wird eine Erosion der Seitenwände bzw. der Stirnwand des   Zwischengefässes--3--   vermieden. Infolge des verhältnismässig kleinen Querschnittes und der geringen Wandstärke des   Rohres--4--   treten auch keine grossen Temperaturverluste während des Durchfliessens des Metalles auf. Die   mit--14--   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bezeichneten Pfeile markieren die aus dem   Kanal--6--austretende   Strömung, wlche auf der Metallsumpfoberfläche eine Welle oder   Wölbung--15--erzeugt,   ohne die Schlackenschicht--16-aufzureissen.

   Die   Schlackenschicht --16-- nimmt   die nichtmetallischen Einschlüsse des flüssigen Metalls auf, sobald diese an die Oberfläche gelangen. Nach der Umlenkung des Metalls fliesst dieses durch ein Giessrohr   - 17-in eine   wassergekühlte   Stranggiesskokille --18--,   aus der ein   Strang --19-- mit   flüssigem Kern - und erstarrter   Strangschale--21--nach   unten ausgezogen und weiter bis zur völligen Durcherstarrung gekühlt wird. MIt--22--sind Stütz-und Führungsrollen bezeichnet. Der Metallspiegel in der Stranggiesskokille --18-- ist durch eine Giesspulverschicht --23-- abgekeckt. Mit--24-- ist ein heb- und 
 EMI2.1 
   --17-- bzw.Stranggiesskokille --18-- bezeichnet.    



   In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des rohrförmigen Hohlkörpers dargestellt, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und bei dem der Ansatz--26--, der mit dem   Rohr--25--integral   
 EMI2.2 
 Mittelteil. Er besteht, wie im einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, aus einem rohrförmigen   Teil-35--   mit etwa quadratischem Querschnitt und zwei einander gegenüberliegenden sockelförmigen Ansätzen 
 EMI2.3 
 umgelenkt und in Richtung der Pfeile in Fig. 5 über die   Giessrohre--32, 33--zwei   Stranggiessanlagen zugeführt werden. 



   Selbstverständlich kann der rohrförmige Hohlkörper auch einen andern Querschnitt aufweisen, und es können auch mehrere Ansätze mit nach oben gerichteten Kanälen vorhanden sein. Der rohrförmige Hohlkörper mit seinen Ansätzen wird vorzugsweise aus einer feuerfesten Stampfmasse, insbesondere aus einer hochtonerdehältigen Masse, in einem Stück geformt und gebrannt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zwischengefäss zum Abscheiden von nichtmetallischen Einschlüssen aus schmelzflüssigem Metall, insbesondere aus aluminiumberuhigtem, weichem Stahl, in einer Stranggiessanlage, mit einer Trennwand aus feuerfestem Material, die von einem Durchflusskanal für das Metall von der Einlaufzone zur Auslaufzone durchsetzt ist, wobei der Durchflusskanal nach einer etwa horizontal verlaufenden Strecke in eine etwa vertikal nach oben gerichtete Strecke übergeht und die Kanalmündung in einem Abstand unterhalb der im Zwischengefäss 
 EMI2.4 
 ein Hohlkörper (4) aus feuerfestem Material mit mindestens einer Eingussöffnung (12), vorzugsweise ein beiderseits offener, rohrförmiger Hohlkörper auf dem Boden des Gefässes angeordnet ist, in dessen unterem Teil die   Durchtrittsöffnung (en)   (8,9) vorgesehen ist (sind)

   und der untere Teil des Hohlkörpers mindestens teilweise von einem den Kanal bzw. die Kanäle (6,7) enthaltenden Bauteil (5) umgeben ist. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. Hohlkörper (4,25, 35) durch einen auf das Gefäss (3,29) aufsetzbaren Deckel (11), der eine Öffnung (12) für die Zuleitung des flüssigen Metalls (2) besitzt, an den Boden (10) des Gefässes anpressbar und in seiner Lage fixierbar ist.
AT948371A 1971-06-04 1971-11-04 Zwischengefass zum abscheiden von nichtmetallischen einschlussen aus schmelzflussigem metall AT333454B (de)

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CH805072A CH548807A (de) 1971-06-04 1972-05-31 Verfahren zur abscheidung von nichtmetallischen einschluessen aus schmelzfluessigem metall und einrichtung hiezu.
GB2566372A GB1386174A (en) 1971-06-04 1972-06-01 Process for separating non metallic inclusions from hot liquid metal and tundish for carrying out such process
US00258671A US3814167A (en) 1971-06-04 1972-06-01 Process for separating non-metallic inclusions from hot liquid metal
FR7219922A FR2140198B1 (de) 1971-06-04 1972-06-02
ES403455A ES403455A1 (es) 1971-06-04 1972-06-02 Un procedimiento y dispositivo para separar inclusiones no metalicas de metal liquido en fusion.
CA143,710A CA963630A (en) 1971-06-04 1972-06-02 Process and tundish for separating non-metallic inclusions from metal
BE784320A BE784320A (fr) 1971-06-04 1972-06-02 Procede d'elimination hors du metal en fusion d'inclusions non metalliques et dispositif servant a sa mise en oeuvre
JP47054382A JPS5225810B1 (de) 1971-06-04 1972-06-02
IT50680/72A IT958203B (it) 1971-06-04 1972-06-03 Procedimento e dispositivo per la separazione di inclusioni non metalliche da masse fuse metalliche

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