AT331602B - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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AT331602B
AT331602B AT361073A AT361073A AT331602B AT 331602 B AT331602 B AT 331602B AT 361073 A AT361073 A AT 361073A AT 361073 A AT361073 A AT 361073A AT 331602 B AT331602 B AT 331602B
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AT361073A
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Rappoport Efim Moiseevich
Kuzmin Jury Konstantinovich
Grinblat Mark Matveevich
Basalaev Oleg Sergeevich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
    • F16K17/087Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsventil mit einem durch einen Deckel abschliessbaren Körper, der einen   Einlass- und   einen Auslassstutzen aufweist, die durch einen Kanal für den Mediumdurchfluss miteinander verbunden sind, der einen Ventilsitz hat, welcher durch einen federbelasteten Steuerkolben absperrbar ist. 



   Bei Ventilen der genannten Art erfolgt die Zuführung des Arbeitsmediums in einen Hohlraum unterhalb des Steuerkolbens und drückt gegen den durch den federbelasteten Steuerkolben abgesperrten Ventilsitz. 



   In der normalen Lage ist das Sicherheitsventil hermetisch geschlossen. Der Druck des Arbeitsmediums gegen die Fläche des Steuerkolbens, die durch den Durchmesser des Sitzes begrenzt ist, wird durch die Kraft der
Feder ausgeglichen. 



   Um einen dichten Verschluss zu bewirken, wird dabei die Feder des Steuerkolbens einem bestimmten zusätzlichen Druck ausgesetzt. Falls sich der Mediumdruck erhöht, wird auch die auf den Steuerkolben wirkende
Kraft grösser, wodurch sich das Sicherheitsventil öffnet. Durch den freigewordenen Durchgangsquerschnitt des
Ventilsitzes wird das Medium aus der durch das Sicherheitsventil zu schützenden Anlage so lange abgelassen, bis sein Druck wieder normal ist, worauf der Steuerkolben unter der Einwirkung der Kraft der Feder wieder in seine
Ausgangslage zurückkehrt. 



   An die Sicherheitsventile stellt man während ihres Betriebes die Forderung, dass sie beim Nenndruck des
Mediums eine völlige Dichtheit und bei erhöhtem Mediumdruck eine optimale Durchlassfähigkeit gewährleisten. 



   Die Einhaltung dieser beiden Forderungen führt bei der Entwicklung der Sicherheitsventile jedoch zu entgegengesetzten Tendenzen. Um eine zuverlässige Dichtheit des Ventilverschlusses zu gewährleisten, ist es erwünscht, die Kraft der auf den Steuerkolben wirkenden Feder steigen zu lassen. In diesem Falle aber wird ein beträchtlicher Anteil der Kraft, die sich bei der Erhöhung des Mediumdruckes entwickelt, für die Aufhebung des spezifischen Druckes im Ventilverschluss aufgewendet, wodurch für die Verschiebung des Steuerkolbens, bei welcher die Feder zusammengedrückt werden muss, diese Kraft nicht mehr ausreicht, so dass das Sicherheitsventil nur teilweise geöffnet wird und einen nur geringen Durchlass bewirkt.

   Wird hingegen der spezifische Druck im
Ventilverschluss herabgesetzt, dann ist der Durchlass bei erhöhtem Mediumdruck zwar ausreichend, aber bei einem normalen Mediumdruck besitzt dann das Sicherheitsventil meist keine genügende Dichtheit. 



   Dies ist der Hauptmangel, den alle bisher bekanntgewordenen Sicherheitsventile aufweisen. 



   Ziel der Erfindung ist daher ein Sicherheitsventil der eingangs angeführten Art, das die aufgezeigten Mängel vermeidet, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass der Steuerkolben hinter dem Ventilsitz in einem in Richtung des Mediumstromes befindlichen Kanalabschnitt, zwecks Erhöhung der Rückwirkung des Mediumstromes, mit einem gegen Veränderungen des Mediumdruckes empfindlichen, einen Faltenbalg aufweisenden Fühlglied verbunden ist und einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Tellerboden aufweist, entlang dessen Achse eine der Erhöhung der Rückwirkung des fliessenden Mediums dienende, sowie längs der Achse bewegbare Lavaldüse ausgebildet ist. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung ist mit dem Tellerboden ein zu diesem senkrecht angeordneter und in Führungen hin- und herbewegbarer Körper starr verbunden, dessen zentrale Bohrung in Form einer Lavaldüse ausgebildet ist, wobei zwischen dem Tellerboden sowie dem Körper Öffnungen für den Mediumdurchfluss vorgesehen sind und der Tellerboden an der dem Ventilsitz zugekehrten Seite mit einem in einer Ringnut angeordneten Dichtungsring versehen ist. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung ist das eine Ende des senkrecht zum Tellerboden angeordneten Faltenbalges des Fühlgliedes am Ring des Deckels des Ventilkörpers befestigt und an seinem andern Ende sitzt ein dem Faltenbalg mit seinem Boden zugekehrter sowie auf den Steuerkolben aufgesetzter Becher fest, der infolge des Mediumdruckes gegenüber dem Steuerkolben bewegbar und mit einem Anschlag versehen ist, welcher bei seiner Verlagerung zusammen mit dem Becher den Steuerkolben vom Ventilsitz abhebt. 



   Gemäss weiteren Erfindungsmerkmalen sind die Führungen des Steuerkolbens als eine im Ventilkörper starr befestigte Hülse ausgebildet. Der Anschlag ist als flacher Ring ausgebildet, welcher an der Innenfläche des Bechers anliegt und dazu senkrecht liegt sowie eine Bohrung aufweist, durch welche der Körper des Steuerkolbens axial verlagerbar ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigt Fig. l einen Längsschnitt durch das Sicherheitsventil und Fig. 2 in grösserem Massstab den Steuerkolben im Längsschnitt. 



   Das erfindungsgemässe Sicherheitsventil besitzt einen   Hohlkörper--l--mit   einem   Einlassstutzen--2--   und einem   Auslassstutzen --3-- sowie   einem   Deckel--4-.   Im   Ventilkörper--l--sind   parallel zueinander und senkrecht zur Achse des Einlassstutzens--2--Stege--5 und 6--angeordnet, welche an ihren Rändern fest mit der Wandung des   Ventilkörpers--l--verbunden   sind. Der zwischen diesen Stegen liegende Raumabschnitt hat eine hermetisch abgedichtete Verbindung mit dem   Auslassstutzen--3--.   Der Raumabschnitt des   Ventilkörpers --1--,   der unterhalb des unteren   Steges--5--liegt,   und der 
 EMI1.1 
 verbunden.

   Im oberen   Steg--6-ist   eine Öffnung vorgesehen, in welche eine   Hülse-8-eingebaut   ist. Die obere Stirnseite der   Hülse --8-- dient   als Ventilsitz. Wenn das Sicherheitsventil geschlossen ist, berührt ein 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Steuerkolben --9-- den Ventilsitz ;   der Steuerkolben --9-- hat einen Tellerboden--10--, der an der dem Sitz zugewandten Seite eine für einen Dichtungsring--11--bestimmte ringförmige Nut aufweist, wobei der   Dichtungsring--11--direkt   an dem Ventilsitz anliegt. 
 EMI2.1 
 verbunden, der zu dem   Tellerboden--10--senkrecht   verläuft.

   Bei der Verlagerung des Steuerkolbens--9-dient die Hülse --8-- als Führung für den   Körper-12--,   weshalb die Innenfläche der Hülse --8-- der   Körperform--12--des Steuerkolbens--9--angepasst   ist. 



   Entlang der Achse des zylindrischen Körpers --12-- ist eine zentrale Bohrung als   Lavaldüse--13--   ausgebildet, die für die Erhöhung der Rückwirkung des Mediumstromes dient, der nach dem Ansprechen des 
 EMI2.2 
 
Bei der Auslegung der   Lavaldüse-13-wird   von einer Reaktionskraft --R-- ausgegangen, die für eine völlige Erhebung des Steuerkolbens--9--und für die Sicherung eines grösstmöglichen Durchlasses des Sicherheitsventils ausreicht. Hiebei werden ebenfalls die physikalischen Eigenschaften des Mediums in Betracht gezogen. 



   Der Steuerkolben --9-- ist mit einem   Fühlglied--14--,   das gegen einer Veränderung des Mediumdruckes empfindlich ist, verbunden. Das   Fühlglied--14--hat   einen Faltenbalg--15--, der im   Ventilkörper--l--angeordnet   ist, zu dem   Tellerboden --10-- des Steuerkolbens --9-- senkrecht   verläuft und mit dem einen Ende an einem zwischen dem Deckel--4--und dem   Ventilkörper--l--   eingepressten Ring --16-- befestigt ist.

   Am andern Ende des   Faltenbalges --15-- ist   ein Becher --17-- 
 EMI2.3 
 der dem   Faltenbalg --15-- zugekehrten   Seite ein hohler   Bolzen --21-- vorgesehen,   auf welchen eine Feder - aufgesetzt ist, die den   Steuerkolben --9-- gegen   den Ventilsitz mittels des in der Bodenmitte des Bechers --17-- befindlichen Stiftes --18-- drückt. Die Feder besitzt eine Auflage --23--. Die Einstellung der Feder --22-- erfolgt mittels einer Schraube--24--, die auf eine Spindel --25-- aufgesetzt ist, welche teilweise in den hohlen   Bolzen-21-eingeführt   und darin befestigt ist.

   Die   Schraube --24-- und   die   Spindel --25-- sind   in eine Bohrung des   Deckels-4-eingeführt.   Nachdem die   Feder --22-- eingestellt   worden ist, wird die Schraube --24-- mittels einer Sicherungsmutter--26--festgehalten, die auf der Schraube --24-- oberhalb des Deckels--4--sitzt. 
 EMI2.4 
 eine Öffnung für die Verlagerung der   Spindel --25-- aufweist.   Am Ende der Spindel--25--, das ausserhalb des   Gehäuses-27--liegt,   ist eine handbetätigte Einrichtung --28-- vorgesehen, die für die Erhebung des Steuerkolbens --9-- und für die Öffnung des Sicherheitsventils von Hand aus bestimmt ist. 



   Das Sicherheitsventil funktioniert wie folgt. 



   Normalerweise wird das Sicherheitsventil an den Behältern und Rohrleitungen, die einem hohen Druck ausgesetzt sind, senkrecht montiert. Wenn der Mediumdruck in der Anlage normal ist, schliesst das Sicherheitsventil hermetisch ab. Das Medium kommt in den   Einlassstutzen --2--,   fliesst über die Kanäle --7-- und staut sich oberhalb des Steuerkolbens--9--, wodurch dieser gegen den Ventilsitz gedrückt wird. 
 EMI2.5 
 übersteigt, die den Steuerkolben vom Ventilsitz abhebt. Durch die gleichzeitige Einwirkung des Mediums und der Feder --22-- auf den Steuerkolben --9-- wird an der Berührungsstelle des   Dichtungsringes--11--und   des Ventilsitzes ein spezifischer Druck erzeugt, der bei normalem Mediumdruck eine hermetische Abdichtung des Sicherheitsventils bewirkt. 



   Falls sich der Mediumdruck in der Anlage erhöht, wird der Kräfteausgleich innerhalb des Sicherheitsventils gestört. Da sich in dem   Einlassstutzen --2-- der   Mediumdruck erhöht, entwickelt sich eine zusätzliche Kraft A Ql, die der Achse des Steuerkolbens --9-- entlang gerichtet ist. 



   Diese Kraft errechnet man folgenderweise : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   AQi=AP (Fi-F )   wo : A P-Wert, um welchen sich der Mediumdruck erhöht ;
Fi-effektive Fläche des Faltenbalges, die nach dem mittleren Durchmesser der Falte ermittelt wird ;   F-Fläche   des Steuerkolbens, die durch die Berührungslinie des Steuerkolbens und des Ventilsitzes begrenzt ist. 



   Hiebei vergrössert sich die den Steuerkolben --9-- vom Ventilsitz abhebende Kraft, und der Becher - 17-- verschiebt sich daher nach oben und drückt den   Faltenbalg --15-- und   die   Feder--22-   zusammen. Jedoch bleibt dabei der Steuerkolben --9-- unter der Einwirkung der   Feder--19--solange   gegen den Ventilsitz gedrückt, bis sich der   Anschlag --20-- gegen   den   Tellerboden --10-- des     Steuerkolbens--9-stemmt.   
 EMI3.1 
 --9-- mit,--9-- befindlichen Öffnungen strömt das Medium in die als Lavaldüse --13-- ausgebildete Durchflussöffnung.

   Am Ausgang der   Lavaldüse --13-- wird   die Fliessgeschwindigkeit des Mediums überkritisch, indem durch die kinetische Energie des Mediums eine Reaktionskraft erzeugt wird, die auf den Steuerkolben --9- einwirkt. Unter der Einwirkung dieser Reaktionskraft beginnt der   Steuerkolben --9-- sich   schnell nach oben zu bewegen, indem er einen vollen Arbeitshub vollzieht und einen grösstmöglichen Durchlass des Sicherheitsventils gewährleistet. 



   Die gesamte Hubkraft lässt sich dabei wie folgt errechnen :   #Q2=#P (F1-F2)+R-S;   
 EMI3.2 
 
S = c. Ah-Kraft der Feder ; c Steife der Feder ;
A h - Zusammendrückung der Feder bei völlig erhobenem Steuerkolben ist. 



   Während der Verlagerung des Steuerkolbens --9-- fliesst das Medium aus dem Innenraum des Ventilkörpers --1-- durch die Öffnungen-A-und die   Lavaldüse-13--in   den   Auslassstutzen-3-   so lange, bis in der Anlage wieder der normale Mediumdruck eintritt. Falls der Mediumdruck fällt, vermindert sich die auf den Steuerkolben einwirkende Reaktionskraft--R--, und der Steuerkolben --9-- bewegt sich unter der Einwirkung der   Feder--22--nach   unten. Je nach der Verlagerung des Steuerkolbens --9-- nach unten werden die Öffnungen--A--nach und nach überdeckt, wodurch die Fliessgeschwindigkeit des Mediums an der Lavaldüse --13-- geringer wird. 
 EMI3.3 
 unter dem Mediumdruck gegen den Ventilsitz dicht angedrückt. Das Sicherheitsventil schliesst hermetisch ab und ist wieder einsatzfähig. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sicherheitsventil mit einem durch einen Deckel abschliessbaren Körper, der einen Einlass- und einen Auslassstutzen aufweist, die durch einen Kanal für den Mediumdurchfluss miteinander verbunden sind, der einen Ventilsitz hat, welcher durch einen federbelasteten Steuerkolben absperrbar ist, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass der Steuerkolben (9) hinter dem Ventilsitz in einem in Richtung des Mediumstromes befindlichen Kanalabschnitt, zwecks Erhöhung der Rückwirkung des Mediumstromes, mit einem gegen Veränderungen des Mediumdruckes empfindlichen, einen Faltenbalg (15) aufweisenden Fühlglied (14) verbunden ist und einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Tellerboden (10) aufweist, entlang dessen Achse eine der Erhöhung der Rückwirkung des fliessenden Mediums dienende, sowie längs der Achse bewegbare Lavaldüse (13)

   ausgebildet ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. (10) ein zu diesem senkrecht angeordneter und in Führungen (8) hin- und herbewegbarer Körper (12) starr verbunden ist, dessen zentrale Bohrung in Form einer Lavaldüse (13) ausgebildet ist, wobei zwischen dem Tellerboden (10) sowie dem Körper (12) Öffnungen (A) für den Mediumdurchfluss vorgesehen sind und der Tellerboden (10) an der dem Ventilsitz zugekehrten Seite mit einem in einer Ringnut angeordneten Dichtungsring (11) versehen ist.
    EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> (4) des Ventilkörpers (1) befestigt ist und an seinem andern Ende ein dem Faltenbalg (15) mit seinem Boden zugekehrter sowie auf den Steuerkolben (9) aufgesetzter Becher (17) festsitzt, der infolge des Mediumdruckes gegenüber dem Steuerkolben (9) bewegbar und mit einem Anschlag (20) versehen ist, welcher bei seiner Verlagerung zusammen mit dem Becher (17) den Steuerkolben (9) vom Ventilsitz abhebt. EMI4.1 flacher Ring ausgebildet ist, welcher an der Innenfläche des Bechers (17) anliegt und dazu senkrecht liegt sowie eine Bohrung aufweist, durch welche der Körper (12) des Steuerkolbens (9) axial verlagerbar ist.
AT361073A 1973-04-24 1973-04-24 Sicherheitsventil AT331602B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326509A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Dresser Industries Inc. Mit einer Stosswiderstandsvorrichtung versehenes Druckentlastungsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326509A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Dresser Industries Inc. Mit einer Stosswiderstandsvorrichtung versehenes Druckentlastungsventil

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ATA361073A (de) 1975-11-15

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