AT331062B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, das zugleich als Behälter für den im flüssigen Zustand befindlichen Brennstoff dient und mit einem selbstschliessenden Füllventil, einem mit dem Brennstoffraum in Verbindung stehenden, regelbaren und durch einen Hebel auslösbaren Brenngasventil sowie mit einer Zündvorrichtung mit austauschbarem Feuerstein, wobei das Gehäuse einen Mantel aufweist, der an seiner Unterseite zum Einsetzen eines mit einer Offnung zur Aufnahme des Füllventil versehenen Deckels eingerichtet und an seiner oberen Seite einstückig mit einer Stirnwand ausgebildet ist, die eine Offnung zur 
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 sie in der Stirnwand vorgesehene Offnung in eine in das Innere des Gehäuses ragende,

   am Boden geschlossene zylindrische Aufnahme einsetzbare und aus dieser wieder frei herausnehmbare Einheit ausgebildet ist und wobei das Gehäuse zwei einstückig von der Stirnwand nach oben abstehende Laschen aufweist, und die Zündvorrichtung einen rohrförmigen Körper aufweist, mit einem durch eine Wand geschlossenen unteren Ende und einem oben offenen Ende, wobei im Körper eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende einen Druck auf den Feuerstein ausübt und mit ihrem andern Ende sich auf die Wand abstützt. 



   Gasfeuerzeuge der genannten Art, bei denen die mit einem austauschbaren Feuerstein versehene Zündvorrichtung als selbständige Einheit ausgebildet ist, welche in eine geschlossene zylindrische Aufnahme des Feuerzeuggehäuses eingesetzt und aus dieser wieder frei herausgezogen werden kann, sind in verschiedenen Ausführungen, z. B. durch die   brit. Patentschrift Nr. 279, 032   bekanntgeworden. Diese bekannten Gasfeuerzeuge, deren Gehäuse im Querschnitt eine ansprechende elliptische Form aufweisen und aus Metall gefertigt sind, eignen sich jedoch schon wegen ihrer verhältnismässig hohen Herstellungskosten sehr schlecht für eine Massenfertigung, wie dies für das erfindungsgemässe Feuerzeug vorgesehen ist.

   Aber auch in konstruktiver Hinsicht können diese bekannten Feuerzeuge, besonders was die ebenfalls zur Gänze aus Metall hergestellte Zündvorrichtung betrifft, nicht voll befriedigen. So weist ihr Zündsteinrohr in aufwendiger Weise an der Innenseite einen mit einem Gewinde versehenen Teil zum Festhalten der für den Feuerstein bestimmten Druckfeder auf. Die Drücker, 
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 ist die Lagerung der Rändelradachse umständlich angebracht und vor allem ermangelt der Zündvorrichtung dieser bekannten Gasfeuerzeuge eine entsprechende Haltevorrichtung, die mit Sicherheit verhindert, dass sich die Zündvorrichtung nicht von selbst vom Feuerzeug löst, wenn dieses umgedreht wird. 



   Ziel der Erfindung ist daher ein Gasfeuerzeug der eingangs angeführten Art, das die aufgezeigten Mängel vermeidet, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass am unteren Ende des rohrförmigen Körpers ein Teil durch rechtwinkelige Schnitte unter Bildung einer seitlichen Offnung entfernt ist, durch die ein Feuerstein und eine Schraubenfeder in die zentrale Offnung des Körpers einführbar sind und dass in Verlängerung des oberen Endes des Körpers zwei parallel zueinander stehende Laschen vorgesehen sind, zwischen denen ein Rändelrad frei drehbar montiert ist, wobei die zapfenförmigen Enden der Rändelradachse in zwei zentrale Vertiefungen von an den beiden Laschen vorgesehenen winkelförmig zusammenlaufenden Rillen einrasten und dass längs der Aussenseite des rohrförmigen Körpers eine Führungsrippe angeordnet ist,

   die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nut in der zylindrischen Aufnahme des Feuerzeug-Gehäuses eingerichtet ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Feuerzeug mit einer Unterbrechung zwischen dem oberen und unteren Teil desselben, in vergrössertem Massstab, Fig. 2 eine Seitenansicht des fertig montierten Feuerzeuges, Fig. 3 eine Vorderansicht des Feuerzeuges, Fig. 4 eine Ansicht 
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 der Zündvorrichtung von unten. 



   Das im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 gezeigte Feuerzeug besitzt einen im wesentlichen 
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 --1--,Behälter für den im flüssigen Zustand befindlichen Brennstoff. 



   Das untere offene Ende des   Körpers --1-- ist   durch einen mit diesem fest verbundenen Stöpsel   --32--,   der auch das Füllventil trägt, dicht abgeschlossen. Am oberen geschlossenen Ende des   Körpers--1--   sind zwei rohrförmige Vertiefungen--5 und 6--angebracht, die in das Innere des Behälters führen, wobei die erste, oben offene und unten geschlossene   Vertiefung--5--der   Aufnahme einer Zündvorrichtung dient. Die zweite rohrförmige Vertiefung--6--, in der das Gasaustrittsventil untergebracht ist, weist nach unten aufeinanderfolgende Verengungen auf und ist am Grund mittels eines Bohrloches mit dem   Behälter2   verbunden.

   Der   Körper --1-- weist   weiters eine mit ihm verbundene   Hohlleiste --10-- auf,   die am oberen Ende radial vorsteht und nach unten bis in die Nähe seines unteren Endes führt, und nebst andern Funktionen einer leichteren sowie bequemeren Handhabung des Feuerzeuges dient. Der Kopfteil des Feuerzeuges ist durch eine   Hülse --29-- umschlossen,   die durch in entsprechende Vertiefungen am   Körper --1-- eingreifende     Vorsprünge --28a-- gehalten   wird und am oberen Ende mit einem umlaufenden   Wulst --30-- versehen   ist. 



  Unterhalb des oberen Endes des   Körpers --1-- sitzt   sie auf einer kleinen   Umfangsverringerung--31a-   desselben fest auf. 



   Das Austrittsventil des Feuerzeuges besteht aus einer innen mit einem Gewinde versehenen Buchse 

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   --34--,   die aussen etwa in halber Höhe mit einer peripher umlaufenden   Vertiefung --35-- versehen   ist. Der obere   Rand--36--dieser   Vertiefung sowie der untere   Rand --37-- der Buchse --34-- sind abgeschrägt,   damit sie beim Aufsetzen auf einen kreisförmigen Vorsprung, unter Druck, an der für die Aufnahme bestimmten
Höhlung eindringt, deren oberer Rand ebenfalls abgeschrägt ist. 



   Die   Buchse --34-- nimmt   mit ihren Gewindegängen den Körper des   Gasaustrittsventils-38--auf,   welches aus einem zylinderförmigen, an seinem einen Ende offenen und dem andern Ende geschlossenen Teil besteht, in dessen tiefer liegendem Mittelpunkt eine kleine   Bohrung --39-- vorgesehen   ist, die innen von einem breiten   Zapfen-40--,   auf dem ein zylinderförmiger, elastischer   Teil --41-- aufsitzt,   umgeben ist. 



   Dieser   Teil-41-ist   entweder lose oder durch eine obere axiale und zylindrische   Verlängerung--42--   gehalten, die von unten in den Kolben oder   Brenner --43-- eindringt   und so das Ventil bildet, mit dem die genannte Öffnung verschlossen oder freigemacht wird. Aussen befindet sich am oberen Rand eine auf der ganzen
Länge senkrecht gerippte   Verbreiterung --38a--,   in deren Schlitze eine   Gabel --44-- für   die
Flammenregulierung eingreift. Diese   Gabel --44-- besteht   aus einem halbkreisförmigen Teil mit nach innen gebogenen Enden, von dessen Mittelpunkt ein senkrecht zu diesen Enden stehender, und durch eine Rille --45-- der Hülse --29-- ragender Arm --45-- auseht, um die Bedienung bei der Regulierung der
Flamme zu erleichtern. 



   Am   Ventilkörper --38-- sind   drei periphäre Vertiefungen angeordnet. Eine   Vertiefung --46-- trennt   die gerippte Zone von der Gewindezone. Eine zweite   Vertiefung--. 47-- führt   von ersterer ausgehend bis nach unten in die Nähe der dritten   Vertiefung-48--,   in der sich ein elastischer   O-Ring--49-befindet,   der einen Druck ausübt und sich von aussen gegen die Innenseite der unteren Zwischenstufe in der Höhlung des   Körpers --1-- lehnt,   womit ein hermetischer Verschluss zwischen beiden hergestellt wird, um ein Entweichen des Gases zu verhindern und anderseits die Drehung dieses Teiles ermöglicht. Durch Auf- und Abgleiten auf den
Gewindegängen kann mehr oder weniger Gas austreten.

   Diese Verkopplung zwischen dem O-Ring--49--und der Vertiefung --48-- im Ventilkörper --38-- bewirkt, dass beim Herausnehmen des Ventilkörpers auch der   O-Ring   mitgenommen wird und dadurch im Falle einer Beschädigung erneuert werden kann. Schliesslich ist auch die   Kante--50--am   unteren Ende abgeschrägt. Im glatten Innern des   Ventilkörpers --38- - wird   ein
Kolben oder zylindrischer Brenner--43--knapp, jedoch mit der Möglichkeit einer Auf- und Abwärts- und/oder Drehbewegung, eingeführt, der sich auf den elastischen Verschlussteil --41-- der Öffnung --39-- des Ventilkörpers stützt.

   Dieser   Kolben--43--ist   mit einer axialen   Bohrung ---51-- versehen   mit Ausgang an den beiden Enden, die sich in mehrere, senkrecht zu ihr stehende und radial abgehende, nach aussen hin offene   Arme-52-in   einer vertieften Zone des Durchmessers verzweigt. Die   Bohrung --51-. - verengt   sich nach oben in drei Stufen, so dass die breiteste Zone unten liegt, wo der elastische   Verschlussteil---41--   festgehalten wird. Der obere Rand--53--ist auf der ganzen Länge des Umfanges abgeschrägt.

   Etwas weiter unten ist eine   Öffnung --54-- angebracht,   die im Schnitt die Form eines Parallelogrammes aufweist und in welcher die Gabel eines Betätigungshebels --55-- des Gasaustrittsventiles liegt und ihn zwingt, einen dauernden Schliessdruck durch Andrücken der   Dichtung --41 -- gegen   die Öffnung des Gasaustrittes--39- am   Ventilkörper --43-- auszuüben.   



   Die Ränder des   Hebels--55--sind   hinten seitlich nach unten gebogen und dienen so als Befestigungsund   Zentrierzapfen--63, 64--fur   den oberen Flügel einer   Blattfeder--65--,   die einen dauernden Druck auf den unteren Teil des   Hebels --55-- ausübt,   wodurch das   Ventil --43-- in   die Schliessstellung gebracht wird. Der   Hebel--65--weist   einen zentralen Ausschnitt für den Durchgang der Zündvorrichtung und einen nach unten gerichteten Zapfen--65b--auf. 



   Am Boden der Ventilaufnahme in der letzten Verengung ist ein flacher zylinderförmiger Spezialteil - eingepasst, dessen unteres   Ende--67--in   einen diametral geriffelten   Kegelstumpf--68--   übergeht. Dieser Teil erfährt an seinen Enden eine rechtwinkelige Krümmung und führt in entgegengesetzter Richtung nach oben bis zum oberen   Ende-69--,   in dessen Mitte sich ein ebenfalls kegelstumpfförmiger Vorsprung--70--befindet, der in eine Kugelschale übergeht, welche in die zentrale Vertiefung in der Basis --50-- des Ventilkörpers --38-- eingreift. Zwischen dem Ventil und dem Spezialteil ist ein   Gasaustrittsbegrenzer-71-vorgesehen,   bestehend aus einer porösen Schaumstoffscheibe, z. B.

   Polyurethan, die so zwischen beiden eingepresst ist, dass der Druck der Scheibe nur in der mittleren Zone erfolgt. 



   Das im flüssigen Zustand befindliche Gas steigt über einen in der   Bohrung --14-- liegenden   Docht   - -72-- sowie über   den   Spezialteil--66--nach   oben. Das Füllventil befindet sich im Stöpsel--32--. Dieser weist in der Mitte eine röhrenförmige   Verlängerung --73-- auf,   in der sich das Füllventil befindet. Der obere Innenrand --74-- ist abgeschrägt nach aussen gerichtet und bildet periphere Abstufungen --100, 101--sowie eine Aussparung--75--, deren   Oberkante --76-- schräg   liegt, während die Unterkante die rechtwinkelige Abstufung--101--bildet, die als Anschlag für einen weiteren Spezialteil   --77-- dient,   der unter Druck eingesetzt wird und sich den Wänden der erwähnten Aussparung anpasst.

   Dieser Spezialteil--77--besteht aus einer dicken Unterlagscheibe, deren äussere Gestaltung eine Umkehrung der für das Gehäuse beschriebenen darstellt. Sie ist mit einer Bohrung versehen, die sich nach oben verbreitert und unten halsartig in einen Zapfen oder eine   Blende --78-- übergeht.   Auf der Unterseite und um den Hals herum liegt eine   Feder --79-- auf,   deren gegenüberliegendes Ende den Gasaustritt verschlossen hält. 

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   Der Ventilkörper besteht aus einem zylindrischen   Teil-80--,   der je nach den Funktionen verschiedene
Abstufungen und Vorsprünge aufweist. Der obere Teil--81--ist mit parallelen Längsrippen in jeweils gleichem Abstand zueinander versehen für den Durchgang des über den röhrenförmigen   Hals--73--   aufsteigenden Gases, das über diese Rillen durch die   Unterlagscheibe--77--in   den Behäleter --2-- dringt. 



  Das obere Ende dieser ersten Zone dringt in die zentrale Bohrung dieser   Unterlagscheibe--77--ein   und wird von ihr in der senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung geführt. Anschliessend verbreitert sich der Durchmesser bis der Innendurchmesser der   Feder--79--fast   erreicht wird, die als Führung dient und eventuell durch die
Zusammenpressung entstehende Verformungen, infolge der über einen ringförmigen Vorsprung--82--, auf dem sie aufliegt, auf das andere Ende übertragenen Belastung, verhindert. 



   Der   Hals --73-- weist   in der Nähe seines unteren Randes eine   Verengung--83--mit   glatten Seiten und spitzen Winkeln auf, die eine zentrale Bohrung freilässt, durch die ein   Schaft--84--,   in den das Ventil übergeht, hervorsteht, dessen Ende verschiedene parallele Ebenen aufweist, um den Gasfluss zwischen der Füllflasche und dem Ventil zu erleichtern. Eine   Dichtung--86--liegt   um den   Schaft--84--herum   und wird gegen die Oberseite der   Halsverengung--83--und   die Unterseite des   Vorsprunges--82--am   Ventil gedrückt. Die Schraubenfeder --79-- und die   Dichtung--86--sind   dauernd niedergedrückt und halten den Durchgang automatisch verschlossen. 



   Alle Teile werden durch die obere Öffnung eingeführt und die Unterlagscheibe --77-- verschliesst das Ganze. Wird auf den hervorstehenden   Schaft--84--ein   Druck ausgeübt, so geht er nach oben, lässt die Dichtung--86--frei, und das Gas strömt durch den Raum zwischen diesem   Schaft--84--und   dem rohrförmigen Hals in dessen innere Höhlung und gelangt über die Rillen am oberen Teil des Ventilkörpers in den   Brennstoffbehalter--2--.   



   Der das Füllventil enthaltende   Stöpsel--32--,   mit dem der Boden des   Behälters --2-- durch   Verschweissen dicht verschlossen wird, weist den bereits erwähnten röhrenförmigen, zylindrischen Mittelteil   --73--   und den konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen Teil--102, 103--auf. Die Teile --73, 102, 103-- sind am Grund miteinander verbunden. Der nach unten verlängerte zylindrische Teil   --73-- bildet   einen kreisförmigen Vorsprung--106--, der mit einem andern konzentrischen   Teil--107--   verbunden ist, welcher in der gleichen Weise durch den äusseren zylindrischen   Körper --102, 103-- gebildet   wird. 



   Die Zündvorrichtung des erfindungsgemässen Gasfeuerzeuges bildet eine vollkommen unabhängige Einheit. 



  Diese weist einen rohrförmigen   Körper --87 -- auf,   mit einem durch eine   Wand--90--geschlossenen   unteren Ende und einem oberen offenen Ende, an dem in Verlängerung zwei parallel zueinander stehende   Laschen--91, 92--angebracht   sind, zwischen denen ein   Rändelrad --95-- frei   drehbar montiert ist, wobei die zapfenförmigen Enden --98,99-- der Rändelradachse unter Druck in zwei zentrale Vertiefungen von an den beiden Laschen --91,92-- vorgesehene winkelförmige Rillen --96,97--, die zu dem kreisförmig sich verbreiternden Mittelpunkt hin zusammenlaufen und zwei kleine Abstufungen bilden, einrasten. Die erwähnten Abstufungen verhindern, dass die Zapfen--98, 99--aus ihren Lagern herausspringen.

   Durch diese vereinfachte Montage erübrigt sich die Verwendung vernieteter Stifte, Schrauben od. dgl. und damit auch ein beträchtlicher Mehraufwand an mechanischer Bearbeitung. 



   Am unteren Ende des rohrförmigen   Körpers --87-- ist   ein   Teil--88--durch   rechtwinkelige Schnitte unter Bildung einer seitlichen Offnung entfernt, durch die ein   Feuerstein--93--und   eine Schraubenfeder 
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   Auf diese Weise wird nicht nur eine völlige Unabhängigkeit zwischen der Zündvorrichtung und den übrigen Teilen des Gasfeuerzeuges erreicht, sondern auch eine jederzeit einfache Entnahme derselben aus dem Feuerzeug,   z. B.   zwecks Erneuerung des Feuersteines, ermöglicht. 



   Im oberen Teil des Feuerzeuges werden die verschiedenen Vorrichtungen durch die Hülse--29-abgedeckt. An der Rückseite dieser   Hülse --29-- sind   zwei   Fenster--110, 113--vorgesehen.   Aus dem oberen   Fenster--110--steht   das   Rändelrad --95-- mit   seinen   zahnrädern --111, 112-- vor,   um die Bedienung des Feuerzeuges zu ermöglichen. Aus dem unteren   Fenster--113--,   unterteilt durch 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> stehenden, regelbaren und durch einen Hebel auslösbaren Brenngasventil sowie mit einer Zündvorrichtung mit austauschbarem Feuerstein, wobei das Gehäuse einen Mantel aufweist, der an seiner Unterseite zum Einsetzen eines mit einer Öffnung zur Aufnahme des Füllventils versehenen Deckels eingerichtet und an seiner oberen Seite einstückig mit einer Stirnwand ausgebildet ist, die eine Öffnung zur Aufnahme des Brennventils und eine weitere Öffnung für die Zündvorrichtung, die als selbständige, durch die für sie in der Stirnwand vorgesehene Öffnung in eine in das Innere des Gehäuses ragende, am Boden geschlossene zylindrische Aufnahme einsetzbare und aus dieser wieder frei herausnehmbare Einheit ausgebildet ist und wobei das Gehäuse zwei einstückig von der Stirnwand nach oben abstehende Laschen aufweist,
    und die Zündvorrichtung einen rohrförmigen Körper aufweist, mit einem durch eine Wand geschlossenen unteren Ende und einem oben offenen Ende, wobei im Körper eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende einen Druck auf den Feuerstein ausübt EMI4.1 Ende des rohrförmigen Körpers (87) ein Teil (88) durch rechtwinkelige Schnitte unter Bildung einer seitlichen Offnung entfernt ist, durch die ein Feuerstein (93) und eine Schraubenfeder (94) in die zentrale Offnung (89) des Körpers (87) einführbar sind, und dass in Verlängerung des oberen Endes des Körpers (87) zwei parallel zueinander stehende Laschen (91,92) vorgesehen sind, zwischen denen ein Rändelrad (95) frei drehbar montiert ist, wobei die zapfenförmigen Enden (98,99) der Rändelradachse in zwei zentrale Vertiefungen von an den beiden Laschen (91,92)
    vorgesehenen winkelförmig zusammenlaufenden Rillen (96,97) einrasten, und dass längs der Aussenseite des rohrförmigen Körpers (87) eine Führungsrippe (9a) angeordnet ist, die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nut in der zylindrischen Aufnahme (5) des Feuerzeug-Gehäuses (1) eingerichtet ist.
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