DE1457530B2 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
- Publication number
- DE1457530B2 DE1457530B2 DE19641457530 DE1457530A DE1457530B2 DE 1457530 B2 DE1457530 B2 DE 1457530B2 DE 19641457530 DE19641457530 DE 19641457530 DE 1457530 A DE1457530 A DE 1457530A DE 1457530 B2 DE1457530 B2 DE 1457530B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- lighter
- gas
- flame
- drive part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- des Gasröhrchens anschlägt. Beim bekannten Gaskennzeichnet,
daß das Bedienungselement aus feuerzeug wird also die Begrenzung des maximalen einer Spindel (62) besteht, die im Feuerzeugkör- Druckes auf das poröse Material entsprechend der
per drehbar;: in/einer1 Achse rechtwinklig zur minimalen Flammenhöhe durch einen mechanischen
Achse des Antriebsteils (13) befestigt ist und daß 65 Anschlag erreicht. Verschiebt sich der Anschlag im
zur Verbindung zwischen der Spindel (62) und Laufe der Benutzungszeit des Feuerzeugs und bedem
Antriebsteil (13) eine mit einem Innenge- grenzt er die Schwenkbewegung des Hebels nicht
winde versehene Nuß (67) vorgesehen ist, die auf präzise, so besteht die Gefahr, daß das poröse, die
3 4
Flüssiggasverdunstung zulassende Material zerdrückt einstellung sehr feinfühlig eingestellt werden können·
und unbrauchbar wird. und die dazu aufzuwendende Kraft soll sehr gering
Bei einem weiterhin bekannten Gasfeuerzeug sein.
(Fig.3 der schweizerischen Patentschrift 325 936) Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Gasist
das in Richtung auf das poröse, dochtartige Mate- 5 feuerzeug mit einer Verschlußvorrichtung für die
rial axial verschiebbare Antriebsteil mit einem Ge- Gasausströmung und einer davon unabhängigen, die
winde versehen. Durch eine Drehung dieses An- Flammenhöhe bestimmenden Einstellvorrichtung, die
triebsteils in eine Richtung wird das poröse Material ein poröses, elastisches Material aufweist, das zwizusammengepreßt
und die Flammenhöhe reduziert. sehen einer festen Auflage und einer ihr zugekehrten
Eine Zerstörung des porösen Dochtmaterials ist hier io Fläche eines axial verschiebbaren Antriebsteils zuaber
nicht ausgeschlossen, weil' die Begrenzung der sammendrückbar ist, welches über einen Schwenkhe-Dochtquetschung
nur durch die infolge einer Teller- bei mit einem am Feuerzeug von außen zugänglichen
feder immer größer werdende, von Hand auszuü- Bedienungselement in Verbindung steht, erfindungsbende
Kraft beim Verdrehen des Antriebsorgans er- gemäß vorgeschlagen, daß das Antriebsteil in befolgt.
15 kannter Weise mit einem Gewinde versehen ist, daß
Ferner sind Gasfeuerzeuge bekannt (USA.-Patent- die Schwenkachse des Hebels in der Achse des Anschrift
3 088 301, belgische Patentschrift 513 465), triebsteils liegt und daß am Hebel eine Gleitfläche
bei denen das axial verschiebbare Antriebsteil mit angeordnet ist, mit welcher ein vom Bedienungseleeinem
Gewinde versehen ist. Es sind hier aber keine ment im wesentlichen linear bewegbares, den Hebel
Maßnahmen vorgesehen, die ein zu starkes Quet- ao verschwenkendes Kontaktglied zusammenwirkt, und
sehen und damit eine Beschädigung des porösen Ma- daß die Gleitfläche so angeordnet ist und verläuft,
terials verhindern würden. daß einerseits jeweils die am Profil der Gleitfläche in
Bekannt ist weiterhin ein Gasfeuerzeug, bei dem der Berührungsfläche mit dem Kontaktglied ange-
das ohne Gewinde versehene Antriebsteil der Flam- legte Tangente einen Winkel α mit der Verschie-
menhöheneinstellungseinrichtung mittels eines dop- 25 bungslinie des Kontaktglieds in der Stellung des He-
pelarmigen Hebels auf eine Dochtschlinge mehr oder bels bei maximaler Flammenhöhe (bei entspanntem
weniger stark gedrückt werden kann. Die Gefahr des porösem Material) einschließt und andererseits sich
Zerquetschens der Dochtschlinge ist hier nicht ausge- der Winkel α bei Bewegung des Hebels im Sinne
schlossen. einer Verkleinerung der Flammenhöhe verkleinert
Bekannt ist auch ein Gasfeuerzeug (USA.-Patent- 30 und schließüch in der Stellung des Hebels bei mini-
schrift 2 565 903), bei dem die Einrichtung zur Ein- maler Flammenhöhe (maximal zulässige Zusam-
stellung der Flammenhöhe von der Verschlußvor- mendrückung des porösen Materials) annähernd null
richtung der Gasausströmung nicht unabhängig ist. ist, wobei eine weitere Verschwenkung des Hebels
Diese bekannten Feuerzeuge haben kein poröses, nicht mehr erfolgt.
elastisches Material, in dessen Poren die Verdun- 35 Beim erfindungsgemäßen Gasfeuerzeug endet nach
stung des Flüssiggases stattfinden würde. Die Einstel- einer bestimmten Linearverschiebung des Kontakt-
lung der Flammenhöhe erfolgt hier durch mehr oder gliedes die Verschwenkung des Schwenkhebels und
weniger starkes Verengen des Strömungsquerschnit- damit die Verdrehung des Antriebsteils automatisch
tes eines Gasröhrchens. nach einem vorbestimmten Verdrehwinkel des An-
Ein weiteres bekanntes Gasfeuerzeug (britische 40 triebsteils entsprechend der Stellung der minimalen
Patentschrift 917117) hat ebenfalls kein poröses, Flammenhöhe, ganz gleich, wie weit das Kontaktelastisches Material, welches vom Flüssiggas durch- glied über diese Stellung hinausgeschoben werden
strömt wird. Das bekannte Feuerzeug hat vielmehr würde. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion
eine gasundurchlässige, an ihren beiden Oberflächen wird also das Zusammendrücken des porösen Matemit
eingearbeiteten Nuten versehene Scheibe, auf de- 45 rials ohne jeglichen mechanischen Anschlag mit Siren
Oberseite ein elastischer Kunststoffring durch cherheit begrenzt. Der Hebel und damit der An-Verdrehen
des mit Gewinde versehenen, axial ver- triebsteil werden um den vorbestimmten Winkel hinschiebbaren
Antriebsteils mehr oder weniger stark aus nicht verschwenkt bzw. gedreht. Dieser Winkel
aufgepreßt werden kann. Da hier kein poröses, entspricht dem maximalen Druck auf das poröse Madochtartiges
Material vorhanden ist, tritt eine Zer- 50 terial, d. h. der minimalen Gasausströmenge und daquetschungsgefahr
gar nicht auf. Zur Verdrehung des mit der minimalen Flammenhöhe.
Antriebsteils hat dieses eine Außenzahnung, die mit Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einer Zahnung eines Betätigungsorgans kämmt, wo- weist das Bedienungselement eine das Kontaktglied bei keine Zahnung mehr vorhanden ist, wenn die mi- tragende Führungsbacke auf, die im Inneren des nimale und maximale Flammenhöhe erreicht ist. 55 Feuerzeuges rechtwinklig zur Drehachse des An-
Antriebsteils hat dieses eine Außenzahnung, die mit Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einer Zahnung eines Betätigungsorgans kämmt, wo- weist das Bedienungselement eine das Kontaktglied bei keine Zahnung mehr vorhanden ist, wenn die mi- tragende Führungsbacke auf, die im Inneren des nimale und maximale Flammenhöhe erreicht ist. 55 Feuerzeuges rechtwinklig zur Drehachse des An-
Schließlich ist ein Gasfeuerzeug bekannt (französi- triebsteils verschiebbar gelagert ist und einen von
sehe Patentschrift 1 280 616), bei dem zur Erzeugung außen her zugänglichen Teil aufweist. Nach einem
des Funkens auf einem Feuerstein ein Rädchen von weiteren Merkmal kann das Bedienungselement als
einem Betätigungshebel über eine Schlitznocken- Hebel ausgebildet sein, der innerhalb des Feuerzeusteuerung
drehbar ist. 60 ges um die Achse parallel zur Achse des Äntriebstei-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein les schwenkt und der eine weit geöffnete stumpf-
Gasfeuerzeug mit einer Einrichtung zur Flammenhö- winklige Kante in V-Form aufweist,, die sich der
heneinstellung der eingangs genannten Art zu schaf- Außenkontur des Feuerzeuges anpaßt. Bei der Verfen,
bei dem bei einfachem Aufbau eine Zerstörung Schwenkung dieses Hebels handelt es sich um einen
des porösen, das Flüssiggas durchlassenden Materials 65 kleinen Bereich, in dem die Bewegung des Kontaktdurch
zu starkes Zusammenquetschen mit Sicherheit gliedes noch als im wesentlichen linear zu bezeichnen
ausgeschlossen ist. Ferner soll beim erfindungsgemä- ist. ■' 1
ßen Feuerzeug die Einrichtung zur Flammenhöhen- Die Gleitfläche kann durch die parallelen Kanten
5 6
eines im wesentlichen geraden Schlitzes des Hebels rung S ist ein Teil 7 angeordnet, dessen Boden den
gebildet sein, während das Kontaktglied aus einem gleichen Durchmesser wie der Kragen 6 der Haltemit
der Führungsbacke fest verbundenen Zapfen be- rung 5 hat und sich zu dem Teil 7 α mit einem kleinestehen
und einen Durchmesser aufweisen kann, wel- ren Durchmesser nach oben verlängert, an den sich
eher zwischen den Schlitzkanten angeordnet der 5 der zylindrische Teil 7 b mit weiterhin vermindertem
Schlitzbreite im wesentlichen entspricht. In der der Durchmesser anschließt. Das Teil 7 weist eine kominimalen
Flammenhöhe entsprechenden Stellung axiale Bohrung 16 auf und einen radial verlaufenden
des Bedienungselementes ist der Winkel zwischen der Kanal 17, der die Bohrung 16 durchquert. Auf dem
Gleitfläche und der Bewegungsbahn des Kontaktglie- Teil 7 b ist eine ringförmige Scheibe 8 angeordnet,
des nahe 0°. io die aus einem porösen, elastischen und zusammen-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung drückbaren Material, vorzugsweise aus einem ringartikann
das Bedienungselement aus einer Spindel beste- gen Docht besteht, um die Elastizität zu steigern. Ein
hen, die im Feuerzeugkörper drehbar in einer Achse aus synthetischem Gummi bestehender Ring 9 sorgt
rechtwinklig zur Achse des Antriebsteiles befestigt für die Abdichtung. Ein Verschluß 11 schiebt sich in
ist, wobei zur Verbindung zwischen der Spindel und 15 ein die Flammenhöheneinstellung betätigendes Andern
Antriebsteil eine mit einem Innengewinde verse- triebsteil 13 hinein, bestehend aus einer mit Außenhene
Nuß vorgesehen ist, die auf der Spindel ange- gewinde versehenen Hülse, die in den oberen, mit
bracht ist und sich im Feuerzeugkörper in der Gleit- einem Innengewinde versehenen Teil der Vertiebahn
parallel zur Achse der Spindel gleitend bewegt, fung 1 eingeschraubt ist. Der Verschluß 11 ist an seiwobei
die Nuß mit dem Kontaktglied versehen ist, aa ner unteren Bodenfläche mit einer aus synthetischem
das zwischen den beiden Zinken eines gabelförmigen Gummi bestehenden Dichtung 14 versehen, die sich
Hebels geführt ist. auf einem Teil 10 stützt, mit dessen Oberfläche der
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eigentliche Ventilsitz der Verschlußvorrichtung gekann
die vom Bedienungselement linear bewegbare bildet ist, während sein Boden als Stützfläche dazu
Führungsbacke einen Anschlag aufweisen, der die 25 bestimmt ist, zusammen mit der ringförmigen, mit
von der Flammenhöheneinstellungsvorrichtung unab- dem Ansatz des Teiles 7 verbundenen Stützfläche zu
hängige Verschlußvorrichtung für die Gasausströ- bewirken, daß sich das Maß des Druckes auf die pomung
automatisch schließt, nachdem das mit der rose Scheibe 8 verändert. Der Sitz des Teiles 10 wird
Führungsbacke verbundene Kontaktglied seine, der über ein Kugellager 12 durch das Antriebsteil 13 geminimalen
Flammenhöhe entsprechende Stellung er- 30 halten und er preßt jeweils abdichtend die Scheibe 8
reicht hat. und den aus synthetischem Gummi bestehenden
Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden Dichtungsring 9 zusammen.
an Hand der in den Figuren schematisch dargestell- Der Verschluß 11 wird durch einen Hebel 15 betäten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt tigt, der so mit dem Feuerzeugdeckel verbunden ist,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Mitte, des 35 daß beim Schließen des Deckels das Ausströmen des
Gasfeuerzeuges mit der Versorgung des Feuerzeug' Gases automatisch aufhört. In F i g. 1 wird die Verbrenners,
Schlußvorrichtung in geöffneter Stellung gezeigt, wo-
Fig.2 und3 die Draufsicht auf zwei verschiedene bei durch den Druck des Gases der Hebel 15 etwas
Stellungen des das Antriebsteil verdrehenden angehoben ist.
Schwenkhebels, 4q Das im Behälter 2 vorhandene Flüssiggas steigt
Fig.4 einen Schnitt naeh der Linie IV-IV der durch den Docht4 und dann durch die Bohrung 16
F i g, 1 und 2, und den Kanal 17 nach oben und gelangt zufolge des
F i g. 5 ausschnittsweise eine Seitenansicht der zwischen dem Teil 7 und dem Teil 10 der Verschluß-Führungsbacke
und des Verschlußhebels in einer vorrichtung vorhandenen Spaltes zur porösen Ring-Abwandlung
F i g. 1 gegenüber, 45 scheibe 8, Entspannt erreicht das Gas durch den Mit-
Fig.6 und7 die, Draufsicht auf die Einrichtung telkanal 19 der Verschlußvorrichtung sowie durch
zur Flammenhöheneinstellung» wobei F i g. 6 der die. Schlitze 20 und 21 den Brenner» der in der Zeich-
Stellung der maximalen Flammenhöhe, und F i g, 7 nung nicht dargestellt ist.
der Stellung der minimalen Flammenhöhe entspre- Die. Flammenhöheneinstellung wird erreicht, in-
chen» 50 dem das Antriebsteil 13 mehr oder weniger gedreht
Fig. 8 eine gegenüber Fig.4 abgeänderte Aus- wird, so daß dadurch durch den Teil 10 mehr oder
führungsform, weniger stark auf das zusammengedrückte Volumen
F ig« 9 bis Xl die. Draufsicht auf gegenüber den der porösen Scheibe8 eingewirkt wird.
Fig. 2 und3 abgeänderte Einrichtungen zur Flam- Der obere Teil des mit Außengewinde versehenen
menhöheneinstellung, 55 Antriebsteils. 13 hat eine Rändelung bzw. Zahnung
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XHI-XIII in 22, auf der ein mit einem Schlitz versehener Hebel
Fig. 14 einer anderen Ausführungsart der Einrieb.- 23 befestigt ist. Dieser Schlitz hat mindestens eine
tung zur Flarnmenhöheneinsteilung und Gleitfläche 29. In einer auf dem oberen Teil des
Fi g. 14 einen Schnitt, längs der linie. XIV-XIV in Feuerzeugkörpers angebrachten Gleitbahn 25
Fig. 13. 60 (Fig.4) verschiebt sich eine Führungsbacke 26
Fig.. 1 zeigt das nicht in seiner Gesamtheit darge- Fig. 4 und7), die einem Betätigungselement 24 zustellte
Feuerzeug, bei dem der Druckminderer des geordnet ist (F i g. 4), dessen äußere Seitenfläche mit
Flüssiggases in einer innenliegenden Vertiefung 1 einer Rändelung 24 α versehen ist. Die Verschiebung
des Behälters bzw, Tanks 2 befestigt ist Dieser der Führungsbacke 26 erfolgt über die Schraube 27,
Druckminderer enthält eine Röhre 3, durch welche 65 deren Kopf ein in dem Schütz des Hebels 23 geführein
Docht 4 geführt ist und die fest in eine Halte- tes zapfenartiges Kontaktglied 28 bildet (F ig. 2
rung5 hineingeschoben ist, deren Kragen 6 auf dem bis7), Wie» in den Fig. 2 und3 dargestellt, bildet die
Boden der Vertiefung aufliegt. Oberhalb» der Halte- Achse a-b der Verschiebung des Kontaktgliedes. 28
7 8
mit der Achse c-d des Schlitzes mit der Gleitfläche Hebels 34 verursacht wird. Am Ende dieses Funk-
29 einen Winkel α von geringer öffnung, der wegen tionsweges (Fig. 11) gleitet die Gleitfläche 35 in den
seiner minimalen Größe in Fig.3 nicht dargestellt Leerraum38.
ist. Jeder Stellung des zapfenförmigen Kontaktglieds Nach Fig. 12 ist das Antriebsteil 13 an seiner
28 entspricht eine Winkelstellung des Hebels 23 so- 5 Oberseite mit der Zahnung 22 versehen und mit
wie eine Größe des Winkels <x, der die Verbindung einem Hebel 47 verbunden, der mit einem Schlitz mit
zwischen der geradlinigen Verschiebung des Kon- der Gleitfläche 48 versehen ist. Ein um die Schwenktaktgliedes
und der Verdrehung des Hebels be- achse 55 schwenkbarer weiterer Hebel 54 ist mit
stimmt. einem im Schlitz an der Gleitfläche 48 geführten zap-
F i g. 2 zeigt den Hebel 23 in der äußersten Lage io fenförmigen Kontaktglied 46 versehen. Die Kante 49
der größten Gasausströmmenge entsprechend der des Hebels 54 bildet einen weit geöffneten stumpfen
größten Flammenhöhe mit dem Winkel«. Fig.3 Winkel, dessen Schenkel 50 sich der Vorderseite des
zeigt die entgegengesetzte Lage, bei der die Menge Feuerzeuges angleicht.
des ausströmenden Gases entsprechend der minima- Die das Feuerzeug nach Fig. 12 benutzende Perlen
Flammenhöhe sehr gering ist. Der Winkel α ist 15 son stellt dasselbe ein, indem sie ihren Daumen von e
nahezu gleich Null, und am Ende des Weges des nach/ oder von/ nache gleiten läßt. Die geometri-Kontaktgliedes
28 besteht kein Einfluß mehr auf die sehe Anordnung der Schlitzgleitfläche 48 zur
Flammenhöheneinstellung, so daß ein Zerquetschen Schwenkachse des Hebels 47 sowie die Größe des
der porösen Scheibe 8 mit Sicherheit ausgeschlossen vom Kontaktglied 46 um die Schwenkachse 55
ist. 20 herum beschriebenen Kreisbogens bestimmen die Be-
Die Führungsbacke 26 (F ig. 4 und 7) hat einen ziehung der beiden Verschwenkungen zueinander.
Anschlag 30, der dazu bestimmt ist, mit einem vor- Nach einer anderen, in den Fig. 13 und 14 dargestehenden Anschlag 31 des Hebels 15 zusammenzu- stellten Ausbildungsform wird die Verdrehung des wirken. In Fig. 6, der Stellung der maximalen Gas- Antriebsteils 13 durch ein Rändelrädchen 61 erausströmung und Flammenhöhe, sind der Anschlag 35 reicht, welches mit einer Spindel 62 verbunden ist,
Anschlag 30, der dazu bestimmt ist, mit einem vor- Nach einer anderen, in den Fig. 13 und 14 dargestehenden Anschlag 31 des Hebels 15 zusammenzu- stellten Ausbildungsform wird die Verdrehung des wirken. In Fig. 6, der Stellung der maximalen Gas- Antriebsteils 13 durch ein Rändelrädchen 61 erausströmung und Flammenhöhe, sind der Anschlag 35 reicht, welches mit einer Spindel 62 verbunden ist,
30 und der Hebel 15 miteinander nicht in Kontakt. die an beiden Enden 63 und 64 in den Bohrungen 65
In der entgegengesetzten Stellung nach F i g. 7, wo und 66 drehbar gelagert ist. Die Verbindung zwisich
die Führungsbacke 26 am Ende ihrer Bewe- sehen der Spindel 22 und dem drehbaren Antriebsteil
gungsbahn befindet, drückt der Anschlag 30 infolge 13 enthält eine Nuß 67, die in einer Richtung paralseiner
Schrägfläche 30 a (F i g. 5) den vorspringenden 30 IeI bzw. axial zur Spindel 62 in einer im Feuerzeug-Anschlag
31 des Hebels 15 nach unten und verur- deckel 72 angebrachten Ausnehmung 71 hin- und
sacht somit das automatische Verschließen des Feu- hergleiten kann. Die Nuß 67 hat an ihrer Unterseite
erzeuges über die Verschlußvorrichtung 11 und über ein zapfenförmiges Kontaktglied 74, das zwischen
das Abdichtungsteil 14 (Fig. 1). Wie bereits vorher den beiden Gleitflächen 75 α und 75 b eines gabelfördargelegt,
hat diese die Verschließung des Feuerzeu- 35 migen Hebels 75 gleitet und somit über den Hebel
ges verursachende Wegstrecke der Führungsbacke 26 75, 23 und über die Zahnung 22 das Antriebsteil 13
keinen Einfluß mehr auf die Flammenhöheneinstel- verdrehen kann.
lung. Wenn das Zahnrädchen 61 in der einen oder ande-F i g. 8 stellt eine Abwandlung der vorherigen Vor- ren Richtung gedreht wird, wird die Nuß 67 gezwunrichtung
dar, wobei die Führungsbacke 26 durch die 40 gen, in der Ausnehmung 71 entweder in der Rich-Schraube
27 mit einem Betätigungselement 32 ver- tung des Pfeiles^ oder in der entgegengesetzten
bunden ist, deren Oberseite eine Rändelung 32 α auf- Richtung zu gleiten, und zwar derart, daß das Konweist,
taktglied 74 dem gegabelten Hebel 75 und folglich Nach F i g. 9 wird das dem Kontaktglied 28 der auch das drehbare Antriebsteil 13 entweder in der
F i g. 1 bis 8 entsprechende Kontaktglied 33 mit 45 Richtung des Pfeiles /2 oder in der entgegengesetzten
einem Schwenkhebel 44 wirksam, welches durch die Richtung dreht.
Zahnung 22 mit dem Antriebsteil 13 verbunden ist. Die Drehung in Richtung des Pfeiles /» entspricht
Das Kontaktglied 33 kommt in der Weise mit einer einem Druck auf die poröse Scheibe und folglich der
geformten Gleitfläche 45 des Hebels 44 in Beruh- Verringerung der Flammenhöhe. Um ein Zerdrücken
rung, daß die Gleitfläche 45 bei Erreichen des vorbe- 5° und damit eine Zerstörung der porösen Scheibe ohne
stimmten Verschwenkungswinkels des Hebels 44 von die Zuhilfenahme eines Anschlags auszuschließen, ist
der linearen Gleitbahn des Kontaktgliedes 33 frei- die Gleitfläche 75 a des Hebels 75, gegen den sich
kommt. Auch hier wird die minimale Flammenhöhe das Kontaktglied 74 beim Reduzieren der Flammenohne
jeglichen mechanischen Anschlag begrenzt. höhe anlegt, genügend kurz gehalten, damit das Kon-Eine
Zerstörung des porösen Materials ist dabei aus- 55 taktglied 74 am Ende der Gleitfläche 75 α vorbeigegeschlossen,
hen und frei und unbehindert seinen Weg fortsetzen Die Fig. 10 und 11 zeigen in zwei extremen Stel- kann, ohne den Gabelhebel 75 zu betätigen und folglungen
eine abgewandelte Art der Verdrehung des lieh auch ohne das Antriebsteil 13 zu verdrehen, und
Antriebsteils 13. Hier hat der scheibenförmige zwar über eine vorbestimmte Winkelstellung hinaus,
Schwenkhebel 34 eine kopfförmige Gleitfläche 35, 60 die demjenigen Maximaldruck entspricht, welchem
die mit einem linear verschiebbaren Kontaktglied die poröse Scheibe standhält, ohne Gefahr zu laufen,
36 zusammenwirkt, welcher eine Ausweichstelle 37 beschädigt zu werden. Dreht man das Rädchen 61 in
und einen Leerraum 38 hat. In der Stellung der ma- der entgegengesetzten Richtung zum Pfeil Jx so legt
ximalen Flammenhöhe (Fig. 10) befindet sich die sich das Kontaktglied 74 im Gabelhebel 75 gegen die
kopfförmige Gleitfläche 35 in der Ausweichstelle 37. 6g andere Gleitfläche 75 & an und bewegt den Gabelhe-Mit
der Verschiebung des Kontaktgliedes 36 bewegt bei in der entgegengesetzten Richtung zum Pfeil /2,
die Kante 40 der Ausweichstelle 37 die Gleitfläche wobei der Druck auf die poröse Scheibe zur Einstef-35,
wodurch eine Schwenkung des scheibenförmigen lung der Flammenhöhe wieder herabgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 399 535/126
Claims (6)
1. Gasfeuerzeug mit einer Verschlußvorrich- der Spindel gleitend bewegt, wobei die Nuß mit
tung für die Gasausströmung und einer davon einem Kontaktglied (74) versehen ist, das zwiunabhängigen,
die Flammenhöhe bestimmenden S sehen den beiden Gleitflächen (75 a und 75 δ)
Einstellvorrichtung, die ein poröses, elastisches eines gabelförmigen Hebels (75) geführt ist und
Material aufweist, das zwischen einer festen Auf- wobei die Spindel (62) mit einem Rändelrädchen
lage und einer ihr zugekehrten Räche eines axial (61) verbunden ist, dessen Außenumfang wenigverschiebbaren
Antriebsteils zusammendrückbar stens teilweise außerhalb des Feuerzeuges anfaßist,
welches über einen Schwenkhebel mit einem io bar ist.
am Feuerzeug von außen zugänglichen Bedie- 6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 2
nungselement in Verbindung steht, dadurch bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Begekennzeichnet,
daß das Antriebsteil (13) dienungselement linear bewegbare Führungsin bekannter Weise mit einem Gewinde versehen backe (26) einen Anschlag (30) und eine Schrägist,
daß die Schwenkachse des Hebels (23, 34, 44, 15 fläche (30 d) aufweist, wodurch die von der
47, 75) in der Achse des Antriebsteils (13) liegt Flammenhöheneinstellvorrichtung unabhängige
und daß am Hebel eine Gleitfläche (29, 35, 45, Verschlußvorrichtung (31, 15, 11, 14) für die
48, 75 a, 75 δ) angeordnet ist, mit welcher ein Gasausströmung automatisch schließt, nachdem
vom Bedienungselement im wesentlichen linear das mit der Führungsbacke (26) verbundene
bewegbares, den Hebel verschwenkendes Kon- 20 Kontaktglied (28) seine der minimalen Flammentaktglied
(28, 33, 36, 46, 74) zusammenwirkt, höhe entsprechende Stellung erreicht hat.
und daß die Gleitfläche so angeordnet ist und
verläuft, daß einerseits jeweils die am Profil der
Gleitfläche in der Berührungsfläche mit dem
Kontaktglied angelegte Tangente einen Winkel α 25 Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einer
mit der Verschiebungslinie des Kontaktglieds in Verschlußvorrichtung für die Gasausströmung und
der Stellung des Hebels bei maximaler Flammen- einer davon unabhängigen, die Flammenhöhe be-
höhe (bei entspanntem porösem Material) ein- stimmenden Einstellvorrichtung, die ein poröses, ela-
schließt und andererseits sich der Winkel α bei stisches Material aufweist, das zwischen einer festen
Bewegung des Hebels im Sinne einer Verkleine- 30 Auflage und einer ihr zugekehrten Fläche eines axial
rung der Flammenhöhe verkleinert und schließ- verschiebbaren Antriebsteils zusammendrückbar ist,
lieh in der Stellung des Hebels bei minimaler welches über einen Schwenkhebel mit einem am Feu-
Flammenhöhe (maximal zulässige Zusammen- erzeug von außen zugänglichen Bedienungselement
drückung des porösen Materials) annähernd null in Verbindung steht.
ist, wobei eine weitere Verschwenkung des He- 35 Bei einem solchen Gasfeuerzeug wird die Einstel-
bels nicht mehr erfolgt. lung der Flammenhöhe durch die Einstellung des
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Druckes auf das poröse, dochtartige Material vorgekennzeichnet,
daß das Bedienungselement eine nommen, in dessen Poren die Verdunstung des das Kontaktglied (28) tragende Führungsbacke Feuerzeugflüssiggases mehr oder weniger stark statt-(26)
aufweist, die im Inneren des Feuerzeuges 40 findet. Die Stärke des Zusammenquetschens des porechtwinklig
zur Drehachse des Antriebsteils (13) rösen Materials liegt in der Größenordnung von etwa
verschiebbar gelagert ist und eine von außen her 1/100 Millimeter, so daß die Einrichtung zur Flamzugängliche
Rändelung (24 α, 32 α) aufweist. menhöheneinstellung sehr feinfühlig erfolgen muß.
3. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, Bei einem bekannten Gasfeuerzeug (schweizeridadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienungsele- 45 sehe Patentschrift 325 936) ist das poröse Material
ment als Hebel (54) ausgebildet ist, der innerhalb zwischen einer Auflage und einem Gasröhrchen
des Feuerzeuges um die Achse (55) parallel zur mehr oder weniger stark zusammendrückbar. Das
Achse des Antriebsteiles (13) schwenkt und der axial verschiebbare Röhrchen hat an seinem Außeneine
weit geöffnete, stumpfwinklige Kante (49) umfang eine Schulter, an ,welcher sich das untere
aufweist, die der Außenkontur des Feuerzeuges 50 Ende eines gelenkig gelagerten Schwenkhebels abangepaßt
ist (F i g. 12). stützt. Das freie Ende des Schwenkhebels ist dabei
4. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Gewindebuchse fest verbunden, in welcher
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen sich eine am Feuerzeug von außen zu betätigende
(29) durch die parallelen Kanten eines im we- Stellschraube drehen kann.
Durch Drehen der Stellsentlichen
geraden Schlitzes des Hebels (23) ge- 55 schraube in einer Richtung schwenkt das freie Ende
bildet ist, während das Kontaktglied (28) aus des Hebels in Richtung zum Gasröhrchen und das
einem mit der Führungsbacke (26) fest verbünde- untere Hebelende drückt das Röhrchen auf das ponen
Zapfen besteht und einen Durchmesser auf- rose Material, wodurch sich die Flammenhöhe verweist,
welcher zwischen den Schlitzkanten an- ringert.
Die niedrigste Flammenhöhe wird dann ergeordnet
der Schlitzbreite entspricht. 60 reicht, wenn der Schwenkhebel an der Außenseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR982425A FR86170E (fr) | 1964-07-21 | 1964-07-21 | Dispositif de réglage du débit de gaz sur les briquets à gaz |
FR943290A FR1379668A (fr) | 1964-07-21 | 1964-07-31 | Dispositif de réglage du débit de gaz sur les briquets à gaz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457530A1 DE1457530A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1457530B2 true DE1457530B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1457530C3 DE1457530C3 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=26202656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1457530A Expired DE1457530C3 (de) | 1964-07-21 | 1964-07-29 | Gasfeuerzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3523558A (de) |
AT (1) | AT254577B (de) |
CH (1) | CH412443A (de) |
DE (1) | DE1457530C3 (de) |
FR (2) | FR86170E (de) |
GB (1) | GB1074837A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663152A (en) * | 1968-10-25 | 1972-05-16 | Zenza Bronica Kogyo Kk | Automatic flame adjusting means in a lighter |
FR2385988A1 (fr) * | 1977-03-31 | 1978-10-27 | Dupont S T | Dispositif de reglage du debit de gaz dans un briquet a gaz liquefie |
JPS5543326A (en) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | Tokai:Kk | Plastic gas lighter |
JPH0335969Y2 (de) * | 1988-04-27 | 1991-07-30 |
-
1964
- 1964-07-21 FR FR982425A patent/FR86170E/fr not_active Expired
- 1964-07-29 DE DE1457530A patent/DE1457530C3/de not_active Expired
- 1964-07-30 AT AT657464A patent/AT254577B/de active
- 1964-07-30 CH CH997664A patent/CH412443A/fr unknown
- 1964-07-31 FR FR943290A patent/FR1379668A/fr not_active Expired
- 1964-08-04 GB GB31071/64A patent/GB1074837A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-11-24 US US689238A patent/US3523558A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1457530C3 (de) | 1974-03-28 |
GB1074837A (en) | 1967-07-05 |
DE1457530A1 (de) | 1969-10-30 |
CH412443A (fr) | 1966-04-30 |
AT254577B (de) | 1967-05-26 |
FR1379668A (fr) | 1964-11-27 |
FR86170E (fr) | 1965-12-24 |
US3523558A (en) | 1970-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2418962C3 (de) | Ventilspindelabdichtung für ein Steuerventil | |
DE1152280B (de) | Gasfeuerzeug | |
CH664198A5 (de) | Absperrvorrichtung. | |
DE1211011B (de) | Gasfeuerzeug mit einem aus dem Gehaeuse herausziehbaren Gasbehaelter | |
DE1457530C3 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2847956C2 (de) | Sicherheits-Absperrventil, insbesondere für Gas-Druckregelanlagen | |
DE2632734C2 (de) | Zapfentränker für Tiere | |
EP0074088B1 (de) | Elektromotorischer Stellgliedantrieb für Ventile od. dgl. | |
CH631512A5 (de) | Bremseinrichtung, insbesondere fuer tuerschliesser. | |
DE1757168C3 (de) | Ventil für ein Gasfeuerzeug | |
DE587199C (de) | Gashahn | |
DE1457554A1 (de) | Regelbares Ventil fuer Feuerzeuge | |
DE3340166C2 (de) | ||
DE1529045B2 (de) | Handbetatigte Regel und Absperr vorrichtung mit Zündsicherung für brennbare Gase | |
DD296196A5 (de) | Zapfentraenker fuer tiere | |
DE1945402B2 (de) | Regulier und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere fur Heizungsanlagen | |
DE2247789C3 (de) | Klappenventil | |
DE1042992B (de) | Auslaufventil od. dgl. | |
DE7629610U1 (de) | Schutzkappe fuer Absperrhaehne fuer Zentralheizungen mit Thermostatsteuerung | |
CH411433A (de) | Gasfeuerzeug | |
DE7822127U1 (de) | Drehventil mit durchgangskanal im drehbaren ventilglied | |
EP0172935A1 (de) | Sicherheits-Gasströmungsregler | |
DE1400717C (de) | Sprühdosenventil | |
DE1757897A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
AT240627B (de) | Gasfeuerzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |