AT330909B - Warmespeicherofen - Google Patents

Warmespeicherofen

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AT330909B
AT330909B AT519574A AT519574A AT330909B AT 330909 B AT330909 B AT 330909B AT 519574 A AT519574 A AT 519574A AT 519574 A AT519574 A AT 519574A AT 330909 B AT330909 B AT 330909B
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Eht Ges Fur Elektro Heizungste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0216Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air
    • F24H7/0225Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air with supplementary heating means

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicherofen mit einer in einen Speicherkern eingebauten, intervallartig an das Netz anschliessbaren Hauptheizung und mit einer vorzugsweise ebenfalls intervallartig an das Netz anschliessbaren, in einen Luftkanal eingebauten Zusatzheizung, wobei die beiden Heizungen durch eine Thermostatanordnung regelbar sind, die einen der Hauptheizung zugeordneten, bei einem vorgegebenen oberen Temperaturwert betätigbaren Schalter und einen bei einer unterhalb des oberen Temperaturwertes gelegenen Temperatur betätigbaren, der Zusatzheizung zugeordneten Schalter aufweist. 



   Da in neuerer Zeit die Netzbelastung während der Nacht stark angestiegen ist, wurden viele Energieversorgungsunternehmen dazu bewogen, einen ermässigten Stromtarif für Wärmespeicheröfen nur bei einer intervallartigen Einschaltung der öfen durch Fernsteuerung (Rundsteuerung) zu gewähren, durch welche die einzelnen öfen unter Berücksichtigung der jeweiligen Netzbelastung angeschlossen werden können. Da hiebei in der Regel kürzere und häufigere Aufheizintervalle zu erwarten sind, sind herkömmliche Speicheröfen wegen ihrer schlechten thermischen Anpassungsfähigkeit an die Fernsteuerung unwirtschaftlich. 



   Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Wärmespeicherofen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei geringstem Herstellungsaufwand eine optimale Anpassung an die bei der erwähnten Fernsteuerung gegebenen Betriebsbedingungen möglich ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Speicherkern auf einem Teil seiner Oberfläche stärker wärmeisoliert und auf dem übrigen Teil seiner Oberfläche, welche den Wärmeabstrahlungsbereich des Speicherkerns darstellt, schwächer wärmeisoliert oder isolationsfrei ausgebildet ist, und dass der Leistungsanteil der Hauptheizung auf 60 bis 90%, insbesondere 80%, und der Leistungsanteil der Zusatzheizung auf 40 bis 10%, insbesondere 20%, des Gesamtanschlusswertes des Speicherofens ausgelegt ist. 



   Durch die spezielle Aufteilung der Speicherkernoberfläche in   Wärmeisolations- und   Wärmeabstrahlungsbereiche wird eine optimale Dosierbarkeit der Wärmeabgabe ermöglicht. Dadurch ergeben sich auch ein geringerer Materialaufwand bei der Herstellung des Speicherkerns und eine geringere Schalthäufigkeit der Kontakte der Thermostatanordnung. 



   Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung, welche einen besonders hohen Wirkungsgrad aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der die Hauptheizung enthaltende Speicherkern mit seinem Wärmeabstrahlungsbereich an wenigstens einer der Aussenflächen des Ofens angeordnet ist und dass in einem in dem Speicherkern gelegenen vertikalen Luftkanal die Zusatzheizung eingebaut ist, wobei der Speicherkern und der Luftkanal durch die Wärmeisolation voneinander getrennt sind. 



   Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass insbesondere bei Vorhandensein eines Keramikmantels an der Ofenaussenseite dem stärker wärmeisolierten Teil der Oberfläche des Speicherkerns wenigstens ein als Wärmereflektor ausgebildeter Blechmantel zugeordnet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Wärmeabstrahlungsrichtung besonders wirksam festzulegen. 



   Besonders günstig ist es hiebei, wenn der als Wärmereflektor ausgebildete Blechmantel zwischen Speicherkern und Luftkanal angeordnet ist. 



   Dabei ist es vorteilhaft, wenn der als Wärmereflektor ausgebildete Blechmantel auf der Aussenseite der Wärmeisolation des Speicherkerns angeordnet ist. 



   Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Speicherofens soll nun an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen Fig. l die Vorderansicht des Wärmespeicherofens, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Wärmespeicherofens nach   Fig. 1, Fig. 3   eine geschnittene Draufsicht des Wärmespeicherofens nach Fig. 1 und Fig. 4 eine Verschaltungsmöglichkeit der im Speicherofen befindlichen Heizkörper mit dem Netz. 



   Der   Wärmespeicherofen--l--ist   beim Ausführungsbeispiel als Kachelofen mit   Kacheln--2a--,   einer   Deckplatte--2b--und Füssen--3--ausgebildet.   Im Inneren des Ofens befindet sich ein aus mehreren Magnesitsteinen--4--od. dgl. bestehender   Speicherkern --1--,   in welchen eine durch eine Fernsteuereinrichtung intervallartig an das Netz anschliessbare Hauptheizung eingebaut ist, die vorzugsweise von 
 EMI1.1 
 vorzugsweise aus wenigstens einem   Rohrheizkörper--7--bestehende,   ebenfalls durch Fernsteuerung an das Netz anschliessbare Zusatzheizung angeordnet ist. Die Rohrheizkörper sind dabei vorzugsweise in einer zur Hauptausdehnungsrichtung des Ofens parallelen Ebene wellenförmig bzw. mäanderförmig gewunden.

   Der Speicherkern ist an seiner Rückseite und an seiner Oberseite   z. B.   durch eine Auflage--8--von Asbest, Glaswolle   od. dgl. wärmeisoliert,   welche Auflage von einem als Wärmereflektor dienenden Blechmantel--9-umgeben ist. An der Unterseite des Ofens ist ein plattenförmiger Isolierstein-10-zur Abschirmung gegenüber dem   Boden--11--bzw. einem   mit   Luftöffnungen--12a--versehenen Anschlusskasten--12--   angeordnet. Die zu erwärmende Luft tritt durch die   Öffnungen--12a   und   13--an   der Unterseite des Ofens ein, strömt durch den Kanal--6--und tritt durch   Öffnungen --14-- an   der Oberseite des Ofens aus. Die Luftbewegung wird vorzugsweise durch natürliche Konvektion bewirkt.

   Das Schaltschema nach Fig. 4 zeigt eine vorzugsweise Ausführungsform der Verschaltung des in Fig. l bis 3 gezeigten Wärmespeicherofens mit dem Netz. 



   Der Wärmespeicherofen ist mit einer in einen Speicherkern eingebauten, intervallartig an das Netz 

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 anschliessbaren Hauptheizung und mit einer in einen Luftkanal eingebauten Zusatzheizung versehen, wobei die beiden Heizungen durch wenigstens eine Thermostatanordnung regelbar sind. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die als Bimetallschalter ausgebildete Thermostatanordnung--15--einen der Hauptheizung--5--zugeordneten, bei einem vorgegebenen oberen Temperaturwert betätigbaren Schalter   (Hauptkontakt--HK--)   und einen bei einer unterhalb des oberen Temperaturwertes gelegenen Temperatur betätigbaren, der Zusatzheizung--7-zugeordneten Schalter   (Folgekontakt-FK--)   aufweist.

   Gemäss der Erfindung ist der Speicherkern--I--auf einem Teil seiner   Oberfläche--A--stärker   wärmeisoliert und auf dem übrigen Teil seiner   Oberfläche--B--,   welche den Wärmeabstrahlungsbereich des Speicherkerns darstellt, schwächer wärmeisoliert oder isolationsfrei ausgebildet. Weiters ist der Leistungsanteil der durch Fernsteuerung intervallartig an das   Netz-MpR-   anschliessbaren Hauptheizung auf 60 bis 90%, vorzugsweise 80%, und der Leistungsanteil der vorzugsweise ebenfalls durch die   Fernsteuerung --16-- an   das Netz anschliessbaren Zusatzheizung auf 40 bis 10%, vorzugsweise 20%, des Gesamtanschlusswertes des Speicherofens ausgelegt.

   Der die Hauptheizung--5-enthaltende Speicherkern ist mit seinem Wärmeabstrahlungsbereich an wenigstens einer der Aussenflächen des Ofens--l--angeordnet. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass, insbesondere bei Vorhandensein eines Keramikmantels, an der Ofenaussenseite dem stärker wärmeisolierten Teil-A-der Oberfläche des Speicherkerns wenigstens ein als Wärmereflektor ausgebildeter   Blechmantel --9-- zugeordnet   ist. Hiebei ist der als Wärmereflektor ausgebildete   Blechmantel --9-- auf   der Aussenseite der   Wärmeisolation --8-- des     Speicherkerns --1-- angeordnet.   Selbstverständlich können die einzelnen Bauteile des Wärmespeicherofens nicht nur in einem Keramikgehäuse, sondern auch in einem Blechgehäuse untergebracht sein. 



   Der Wärmespeicherofen funktioniert folgendermassen : Wird der   Sehalter--16-- (Befehlausfuhrungs-   schalter) eines nicht dargestellten Fernsteuerempfängers geschlossen und liegt die Raumtemperatur unterhalb eines oberen Grenzwertes, z. B. 21 C, d. h. es ist auch der thermostatisch betätigbare Hauptschalter--HKgeschlossen, so wird die   Hauptheizung--5--in   Betrieb gesetzt. Überschreitet die Raumtemperatur den oberen 
 EMI2.1 
 
B. 21 C,- geschlossen und bleibt bis zum Erreichen eines unteren Temperaturgrenzwertes,   z. B. 18 C,   geschlossen, so dass in diesem Fall auch die Zusatzheizung--7--gespeist wird. Wird der untere Grenzwert für die Raumtemperatur,   z.

   B. 18 C,   überschritten, so öffnet der zweite   Thermostatschalter--FK--.   Der untere Temperaturgrenzwert wird also während des Betriebes des Speicherofens auf alle Fälle beibehalten. Damit ist gewährleistet, dass ein Temperaturabfall während der Sperrzeiten für den Wärmespeicherofen minimal ist. Die beiden Heizungen werden vorzugsweise durch Raumthermostat mit Hauptkontakt und Folgekontakt und (nicht dargestellter) thermischer Rückführung gesteuert, wobei die grosse Leistung über den   Hauptkontakt-HK-   und die kleine Leistung über den Folgekontakt--FK--geschaltet wird. 



   Vorzugsweise beträgt bei einem Gesamtanschlusswert des Wärmespeicherofens von 3 kW der Leistungsanteil der im Speicherkern eingebauten Hauptheizung 2, 5 kW und der Leistungsanteil der im Luftkanal eingebauten Zusatzheizung   0, 5 kW.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wärmespeicherofen mit einer in einen Speicherkern eingebauten, intervallartig an das Netz anschliessbaren Hauptheizung und mit einer vorzugsweise ebenfalls intervallartig an das Netz anschliessbaren, in einen Luftkanal eingebauten Zusatzheizung, wobei die beiden Heizungen durch eine Thermostatanordnung regelbar sind, die einen der Hauptheizung zugeordneten, bei einem vorgegebenen oberen Temperaturwert betätigbaren Schalter und einen bei einer unterhalb des oberen Temperaturwertes gelegenen Temperatur 
 EMI2.2 
 Speicherkern (I) auf einem Teil seiner Oberfläche (A) stärker wärmeisoliert und auf dem übrigen Teil seiner Oberfläche (B), welche den Wärmeabstrahlungsbereich des Speicherkerns darstellt, schwächer wärmeisoliert oder isolationsfrei ausgebildet ist, und dass der Leistungsanteil der Hauptheizung (5) auf 60 bis 90%, insbesondere 80%,

   und der Leistungsanteil der Zusatzheizung (7) auf 40 bis 10%, insbesondere 20%, des Gesamtanschlusswertes des Speicherofens ausgelegt ist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. (5) enthaltende Speicherkern (I) mit seinem Wärmeabstrahlungsbereich (B) an wenigstens einer der Aussenflächen des Ofens angeordnet ist und dass in einem neben dem Speicherkern gelegenen vertikalen Luftkanal (6a) die Zusatzheizung (7) eingebaut ist, wobei der Speicherkern und der Luftkanal durch die Wärmeisolation (8) voneinander getrennt sind. EMI2.4 bei Vorhandensein eines Keramikmantels an der Ofenaussenseite dem stärker wärmeisolierten Teil (A) der Oberfläche des Speicherkerns (I) wenigstens ein als Wärmereflektor ausgebildeter Blechmantel (9) zugeordnet ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379773A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Prl Soc Appareil de chauffage combine par convection et par accumulation
FR2712670A1 (fr) * 1993-11-18 1995-05-24 Roussel Jean Louis Chauffage électrique rayonnant et à accumulation; à façades amovibles.
WO2003062715A1 (en) * 2002-01-18 2003-07-31 Seagoe Technologies Ltd Storage heaters

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WO2003062715A1 (en) * 2002-01-18 2003-07-31 Seagoe Technologies Ltd Storage heaters

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