AT330274B - Hangeklemme fur ein elektrisches leiterseil - Google Patents

Hangeklemme fur ein elektrisches leiterseil

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeklemme für ein elektrisches Leiterseil mit einem am Leiterseil befestigten, aus zwei Klemmenkörperteilen bestehenden Klemmenkörper, der zwei senkrecht zur Längsrichtung des Leiterteiles abstehende, miteinander fluchtende Tragzapfen aufweist, die in miteinander fluchtende
Bohrungen zweier etwa gleich ausgebildeter, aus Flachmaterial gebogener Hängelaschen eingreifen und sich darin abstützen, die an ihrem oberen Ende mittels eines Bolzens im Abstand voneinander und an ihrem unteren Ende unmittelbar miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen parallel zu den miteinander fluchtenden Tragzapfen liegt und zur gelenkigen Lagerung der Hängeklemme dient. 



   Es ist eine Hängeklemme dieser Art bekannt (deutsche Patentschrift Nr. 1019634), deren Klemmenkörper aus einem das Leiterseil aufnehmenden Unterteil und einem Klemmendeckel besteht, der mittels
Schraubenbolzen und Muttern am Unterteil befestigt ist. Beim Anziehen der Muttern werden die Einzeldrähte des Leiterseiles durch den Unterteil und den Klemmendeckel sehr stark zusammengedrückt, so dass beim
Auftreten von Schwingungen das Leiterseil an den Seilen, an denen es aus dem Klemmenkörper austritt, sehr stark auf Biegung beansprucht wird. Da bei der bekannten Hängeklemme die beiden Hängelaschen an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind, ergibt sich der Vorteil, dass beim Auftreten eines Tragzapfenbruches das Leiterseil nicht herabfallen kann, sondern von den beiden Hängelaschen unterstützt wird.

   Es besteht aber bei dieser bekannten Hängeklemme die Gefahr, dass bei einem gleichzeitigen Seil- und Tragzapfenbruch das Leiterseil durch die beiden Hängelaschen hindurchrutscht und auf den Erdboden fällt, wodurch sich
Betriebsunterbrechungen ergeben, deren Beseitigung hohe Kosten verursacht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hängeklemme der oben bezeichneten Art einfach und billig so auszubilden, dass das Leiterseil geschont und bei einem Seil-und/oder Tragzapfenbruch so arretiert wird, dass ein Durchrutschen des Leiterseiles ausgeschlossen ist. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden Hängelaschen als Fangbügel zur
Arretierung des Leiterseiles bei Seil- oder Tragzapfenbruch ausgebildet sind, dass die beiden mit je einem
Tragzapfen versehenen Klemmenkörperteile in bezug auf eine durch die Längsmittelachse des Leiterseiles hindurchgehende senkrechte Ebene etwa gleich halbkreisförmig ausgebildet, nur an ihrem unteren Ende unmittelbar miteinander verbunden und innen mit einer das Leiterseil unmittelbar umhüllenden Hülse aus gummielastischem Werkstoff, z. B. Neoprene, ausgelegt sind und dass die beiden an ihrer Aussenseite metallisch blanken Klemmenkörperteile durch schraubenförmig vorgeformte federnde Metallstäbe am Leiterseil befestigt sind. 



   Durch die Ausbildung der beiden Hängelaschen als   Fangbügel   zur Arretierung des Leiterseiles bei Seil- oder Tragzapfenbruch ergibt sich der Vorteil, dass bei einem Seil-und/oder Tragzapfenbruch das Leiterseil von dem durch die beiden Hängelaschen gebildeten Fangbügel so arretiert wird, dass ein Durchrutschen des Leiterseiles zwischen den beiden Hängelaschen ausgeschlossen ist. Durch das relativ hohe Gewicht des Leiterseiles wird ein Druck auf das untere Ende der beiden Klemmenkörperteile ausgeübt, der über die beiden Tragzapfen auf das obere Ende der beiden Klemmenkörperteile übertragen wird, so dass die beiden Klemmenkörperteile, insbesondere in ihrem mittleren und oberen Teil, stark gegen das Leiterseil gepresst werden.

   Die beiden Klemmenkörperteile sind innen mit einer das Leiterseil unmittelbar umhüllenden Hülse aus gummielastischem Werkstoff, z. B. Neoprene, ausgelegt, wodurch einerseits das Leiterseil gegen zu hohe Drücke und anderseits gegen ein Durchrutschen geschützt ist. Zu diesem Schutz gegen ein Durchrutschen tragen die schraubenförmig vorgeformten federnden Metallstäbe, durch die die beiden Klemmenkörperteile am Leiterseil befestigt sind, stark bei. Durch die   erfindungsgemässe   Ausbildung der Hängeklemme ergibt sich eine geringe statische Biegespannung im Leiterseil. Es tritt keine örtlich konzentrierte Querkraft auf das Leiterseil im Bereich der Hängeklemme auf. Eine metallische Reibung zwischen dem Leiterseil und dem Klemmenkörper wird durch die Anordnung einer das Leiterseil unmittelbar umhüllenden Hülse aus gummielastischem Werkstoff verhindert.

   Bei Verwendung der erfindungsgemässen Hängeklemme ergibt sich für das Leiterseil durch Querschnittsverstärkung (Metallstäbe und kleine bewegliche Massen) eine hohe Schwingungsfestigkeit. Ausserdem wird eine hohe Kurzschlussfestigkeit durch elastischen, federnden Kontakt zwischen den Metallstäben und dem Klemmenkörper erreicht. Durch die selbsttätige Verklemmung der beiden Klemmenkörperteile am Leiterseil werden einerseits zusätzliche Befestigungsmittel eingespart und anderseits eine einfache Montage der erfindungsgemässen Hängeklemme erreicht. Die bei schweren Seilen grösseren Querschnittes notwendige stärkere Verklemmung der beiden   Klemmenkörperteile   mit dem Leiterseil ergibt sich selbsttätig durch das erhöhte Gewicht des Leiterseiles. 



   Es sind bereits Hängeklemmen bekannt (franz. Patentschriften Nr. 1. 582. 279 und Nr. 1. 597. 319), bei denen die Klemmenkörperteile in bezug auf eine durch die Längsmittelachse des Leiterseiles hindurchgehende senkrechte Ebene ebenfalls gleich und im Bereiche des Leiterseiles halbkreisförmig ausgebildet sind. Hiebei ist das Seil ebenso wie bei der erfindungsgemässen Hängeklemme von einer Hülse aus gummielastischem Werkstoff, z. B. Neopren, umhüllt. Bei diesen bekannten Hängeklemmen haben jedoch die beiden Klemmenkörperteile keine Tragzapfen, sondern sie sind innerhalb einer U-förmigen Klemmschelle, die den beiden Hängelaschen bei der erfindungsgemässen Hängeklemme entspricht, so angeordnet, dass sie sich innerhalb der U-förmigen Klemmschelle nicht bewegen können.

   Die beiden Schenkel der U-förmigen Klemmschelle und die beiden Klemmenkörperteile werden von einer Klemmschraube durchsetzt, auf die eine Mutter aufgeschraubt ist. Beim Anziehen der Mutter 

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 werden sowohl die beiden Schenkel der   U-förmigen   Klemmschelle als auch die beiden Klemmenkörperteile zusammengezogen, wodurch ihre Befestigung auf dem Leiterseil bzw. auf der Hülse aus gummielastischem
Werkstoff erfolgt. Im Gegensatz zu der erfindungsgemässen Hängeklemme sind hiebei zwischen der gummielastischen Hülse und den beiden Klemmenkörperteilen schraubenförmig vorgeformte federnde Metallstäbe vorgesehen, deren Enden am Leiterseil befestigt sind.

   Infolge dieser Ausbildung ist bei den bekannten
Hängeklemmen die Verklemmung der Hülse aus gummielastischem Werkstoff auf dem Leiterseil nicht so einwandfrei fest wie bei der erfindungsgemässen Hängeklemme, bei der die beiden Klemmenkörperteile unmittelbar auf der Hülse aus gummielastischem Werkstoff befestigt sind. Hiebei dienen die schraubenförmig vorgeformten federnden Metallstäbe zur Befestigung der beiden Klemmenkörperteile, die ausserdem selbsttätig durch das Gewicht des Leiterseiles gegen die Hülse bzw. das Leiterseil gepresst werden. 



   Um die Klemmkraft der erfindungsgemässen Hängeklemme beim Auftreten eines Seil-und/oder Tragzapfenbruches zu erhöhen, weisen eine oder beide Hängelaschen unterhalb des Bolzens einen Ansatz quer zum Leiterseil in einem Abstand von dem Leiterseil auf, der etwa gleich dem Abstand der unteren Enden der beiden Hängelaschen von dem Leiterseil ist. Tritt ein Seil-und/oder Tragezapfenbruch auf, dann stellt sich das Leiterseil schräg zu den beiden Hängelaschen, wobei sowohl das untere Ende der beiden Hängelaschen als auch ihr quer zum Leiterseil liegender Ansatz bzw. Ansätze durch die vom Leiterseil ausgeübten Zugkräfte in das Leiterseil so hineingedrückt werden, dass eine starke Arretierung der beiden Hängelaschen am Leiterseil erreicht und ein Durchrutschen des Leiterseiles ausgeschlossen ist. 



   Um die Herstellung der erfindungsgemässen Hängeklemme noch weiter zu vereinfachen, können die beiden Hängelaschen entweder einstückig miteinander ausgebildet oder an ihren unteren Enden durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sein. Hiebei kann   z. B.   die eine Hängelasche an ihrem unteren Ende einen in ihr starr befestigten Niet und die andere Hängelasche eine Bohrung zum Hindurchführen des Nietkopfes und ein sich daran anschliessendes Langloch zur Aufnahme des Nietschaftes aufweisen.

   Sollen die beiden Hängelaschen miteinander verbunden werden, dann braucht lediglich der an dem einen Ende der einen Hängelasche befestigte Niet mit seinem Kopf durch die entsprechende Bohrung der andern Hängelasche hindurchgesteckt und nach dem Durchstecken die Hängelasche mit dem Niet in das anschliessende Langloch eingeführt zu werden, wodurch eine einfache Verbindung beider Längslaschen erreicht ist. Eine noch einfachere Verbindung der beiden Hängelaschen ergibt sich dann, wenn die eine Hängelasche an ihrem unteren Ende eine senkrechte Abbiegung und die andere Hängelasche eine entsprechende Aussparung aufweist, in die die senkrechte Abbiegung eingreift.

   Ferner besteht die Möglichkeit, die senkrechte Abbiegung T-förmig und die Aussparung als Langloch auszubilden, wobei das Langloch länger als der Querbalken des T und die Breite des Langloches grösser als die Dicke der senkrechten Abbiegung und grösser als die Breite des senkrechten Balkens des T ist. Zur Verbindung der beiden Hängelaschen wird die T-förmige senkrechte Abbiegung der einen Hängelasche in das Langloch der andern Hängelasche so weit eingesteckt, bis der Querbalken des T aus dem Langloch herausragt. Danach wird die Hängelasche mit der senkrechten Abbiegung im Langloch um   900 gedreht,   so dass der Querbalken des T eine Verschiebung der Haltelaschen zueinander verhindert und damit eine stabile Verbindung beider Hängelaschen erreicht ist. 



   Eine einfache Verbindung der beiden Klemmenkörperteile an ihrem unteren Ende wird dann erreicht, wenn sich die beiden Klemmenkörperteile in diesem Bereich überlappen und durch Niete miteinander verbunden sind. Eine noch einfachere Verbindung beider Klemmenkörperteile und eine einfachere Herstellung dieser beiden Klemmenkörperteile wird dann erreicht, wenn die beiden Klemmenkörperteile gleich ausgebildet und mittels einer radial offenen Blechhülse verbunden sind, die in entsprechende Aussparungen am Umfang beider 
 EMI2.1 
 Verbindungsmittel, z. B. Schrauben, Niete   od. dgl.   werden hiebei eingespart. 



   Um eine sichere Lagerung der beiden Tragzapfen beider Klemmenkörperteile in den entsprechenden Bohrungen der beiden Hängelaschen zu gewährleisten, weist jeder Tragzapfen im Bereich der Bohrung der entsprechenden Hängelasche eine radiale Nut auf, in die die Hängelasche eingreift. Dadurch ist ein Herausrutschen der Tragzapfen aus den entsprechenden Bohrungen der beiden Hängelaschen mit Sicherheit ausgeschlossen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen   Fig. l   eine Stirnansicht einer Hängeklemme gemäss der Erfindung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Ansicht von links gemäss Fig. l mit teilweisem Schnitt,   Fig. 3   einen senkrechten Schnitt durch die Hängeklemme gemäss Fig. 2 ohne Hängelaschen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der   Fig. 3, Fig. 5   einen Schnitt nach der Linie V-V der   Fig. 3, Fig. 6   einen ähnlichen Schnitt wie   Pig. 5   durch einen in anderer Weise ausgebildeten Tragzapfen,   Fig. 7   eine Ansicht von links gemäss Fig. 3 ohne schraubenförmig vorgeformte Metallstäbe, Fig. 8 eine Ansicht einer unteren Verbindung der beiden Hängelaschen, Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie   Fig.

   8   einer weiteren Verbindung,   Fig. 10   eine Draufsicht gemäss   Fig. 9, Fig. ll   eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 einer weiteren Verbindung, Fig. 12 eine Draufsicht gemäss Fig. ll, Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 einer weiteren Verbindung und Fig. 14 eine Draufsicht gemäss Fig. 13. 



   Die in Fig. l dargestellte Hängeklemme weist zwei etwa gleich ausgebildete, aus Flachmaterial gebogene 

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   Hängelaschen-l und 2-auf,   die sich an ihrem unteren Ende überlappen und mittels Schrauben-3miteinander verbunden sind. An ihrem oberen Ende stehen die beiden   Hängelaschen--l   und 2-mittels eines Bolzens --4-- in Verbindung. Etwa in ihrem mittleren Teil weisen die beiden Hängelaschen --1 und 2-miteinander fluchtende   Bohrungen --5-- auf,   in die Tragzapfen --6-- von Klemmenkörperteilen --7,8-eingreifen und sich darin abstützen. An ihrem unteren Ende überlappen sich beide Klemmenkörperteile --7,8--, und sind mittels eines oder mehrerer Niete --9-- miteinander verbunden.

   Beide 
 EMI3.1 
 Kontaktstellen zwischen der glatten   Oberfläche-13-der   beiden Klemmenkörperteile --7,8-- und den   Metallstäben --12-- sind   insgesamt in der Lage, den gleichen Fehlerstrom zu führen wie das Leiterseil   - -11--.    



   Gemäss Fig. l wird durch das schwere Leiterseil --11-- über die Hülse --10-- auf das untere Ende der beiden   Klemmenkörperteile--7, 8--im   Bereich des Niets--9--ein grosser Druck ausgeübt, der über die Tragzapfen --6-- auf den oberen Teil der   Klemmenkörperteile--7   und 8-- übertragen wird, so dass diese beiden   Klemmenkörperteile--7, 8--mit   grosser Kraft gegen die Hülse --10-- bzw. gegen das Leiterseil 
 EMI3.2 
 gepresstHängeklemme festgeklemmten Teil des Leiterseiles --11-- ein grosser Zug auf die Hängeklemme ausgeübt. 



  Hiebei stellt sich die Hängeklemme mit ihren beiden Hängselaschen --1,2-- schräg zur Längsachse des Leiterseiles Durch diese Schrägstellung werden der mit den   Schrauben --3-- verbundene   untere Teil der beiden   Hängelaschen --1, 2-- und   der obere Teil mit dem Ansatz --14-- mit grosser Kraft gegen die   Metallstäbe-12-und   diese gegen das Leiterseil --11-- gepresst, wodurch die Hängelaschen --1,2-- mit den Metallstäben --12-- und dem Leiterseil --11-- so verklemmt werden, dass ein Durchrutschen des Leiterseiles--11--ausgeschlossen ist. Um im normalen Betrieb eine Berührung der   Metallstäbe --12-- mit   den Hängelaschen --1,2-- zu vermeiden, sind an die Tragzapfen --6-- Anschläge --15-- angeformt. 



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass beide Klemmenkörperteile --7',8'-- gleich ausgebildet sind und durch eine   Blechhülse--16--zusammengehalten   werden, die in entsprechende Aussparungen--17--der beiden Klemmenkörperteile --7',8'-- eingelegt sind. Im Bereich der Tragzapfen --6-- ist die   Blechhülse--16--   mit zwei miteinander fluchtenden entsprechenden Öffnungen --18-- verschen. Im Bereich der Hängelaschen --1,2-- weisen die   Tragzapfen --6-- eine   radiale   Nut --19- auf,   die gemäss den Fig. 4, 5 und 6 verschiedenartig ausgebildet sein kann. Dadurch ergeben sich für den tragenden Teil des Tragzapfens --6-verschiedene Querschnittsformen. Gemäss den Fig. 4 und 5 ist die untere Kante des tragenden Teiles des   Tragzapfens-6-abgerundet   und gemäss Fig. 6 scharf ausgebildet.

   Fig. 3 zeigt, dass die Verbindungslinie der 
 EMI3.3 
 Hängeklemme ergibt und die Wechselbiegebeanspruchung bei Schwingungen ein Minimum ist. 



   Fig. 8 zeigt, dass die beiden Hängelaschen --1,2-- mittels eines   Scharniergelenkes--20--an   ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind. Gemäss den Fig. 9 und 10 weist die   Hängelasche--l--an   ihrem 
 EMI3.4 
 dann der Nietschaft --24-- im Langloch --22-- entlang bis zum Anschlag am   Ende --25-- bewegt.   Der   Nietkopf--26--,   dessen Durchmesser grösser ist als die Breite des Langloches--22--, verhindert ein Lösen dieser Steckverbindung. 



   Gemäss den Fig. 11 und 12 weist das untere Ende der H ngelasche --1-- eine Aussparung --27-- und 
 EMI3.5 
 --2----27--derHängelasche--1--eingreift. 



   Gemäss den Fig. 13 und 14 ist das untere Ende der   Hängelasche--l--mit   einem Langloch --29-- und das untere Ende der Hängelasche --2-- mit einer senkrechten T-förmigen Abbiegung --20-- verschen. 



  Hiebei ist die Breite des   Langloches-29-grösser   als die Dicke der T-förmigen   Abbiegung --30-- und   grösser als die Breite des senkrechten   Balkens --31-- des   T. Beim Zusammenbau wird die senkrechte T-förmige 

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   Abbiegung --30-- in   das   Langloch --29-- so   weit eingeführt, bis der   Querbalken --32-- des   T aus dem   Langloch --29-- herausragt.   Dann wird die   H ngelasche --2-- um 900   gedreht und der senkrechte Balken --31-- des T im Langloch-29-entlang bis zum Anschlag an das   Ende --33-- bewegt,   so dass dadurch die in Fig. 13 dargestellte Lage erreicht ist.

   Der   Querbalken --32-- der   senkrechten T-förmigen Abbiegung   --30-- verhindert   ein Lösen dieser Steckverbindung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hängeklemme für ein elektrisches Leiterseil mit einem am Leiterseil befestigten, aus zwei Klemmenkörperteilen bestehenden Klemmenkörper, der zwei senkrecht zur Längsrichtung des Leiterseiles abstehende, miteinander fluchtende Tragzapfen aufweist, die in miteinander fluchtende Bohrungen zweier etwa gleich ausgebildeter, aus Flachmaterial gebogener Hängelaschen eingreifen und sich darin abstützen, die an ihrem oberen Ende mittels eines Bolzns im Abstande voneinander und an ihrem unteren Ende unmittelbar miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen parallel zu den miteinander fluchtenden Tragzapfen liegt und zur gelenkigen 
 EMI4.1 
 Fangbügel zur Arretierung des Leiterseiles (11) bei Seil- oder Tragzapfenbruch ausgebildet sind, dass die beiden mit je einem Tragzapfen (6) versehenen Klemmenkörperteile (7,8)

   in bezug auf eine durch die Längsmittelachse des Leiterseiles (11) hindurchgehende senkrechte Ebene etwa gleich halbkreisförmig ausgebildet, nur an ihrem unteren Ende unmittelbar miteinander verbunden und innen mit einer das Leiterseil (11) unmittelbar umhüllenden Hülse (10) aus gummielastischem Werkstoff, z. B. Neoprene, ausgelegt sind und dass die beiden an ihrer Aussenseite (13) metallisch blanken Klemmenkörperteile (7,8) durch schraubenförmig vorgeformte federnde Metallstäbe (12) am Leiterseil (11) befestigt sind. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. beiden Hängelaschen (1, 2) an ihren unteren Enden durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind. EMI4.3 ihrem unteren Ende einen in ihr starr befestigten Niet (23) und die andere Hängelasche (1) eine Bohrung (21) zum Hindurchführen des Nietkopfes (26) und ein sich daran anschliessendes Langloch (22) zur Aufnahme des Nietschaftes (24) aufweisen. EMI4.4 unteren Ende eine senkrechte Abbiegung (28) und die andere Hängelasche (1) eine entsprechende Aussparung (27) aufweist, in die die senkrechte Abbiegung (28) eingreift. EMI4.5 Querbalken (32) des T und die Breite des Langloches (29) grösser als die Dicke der senkrechten Abbiegung (30) und grösser als die Breite des senkrechten Balkens (31) des T ist.
    EMI4.6 die beiden Klemmenkörperteile (7,8) sich an ihrem unteren Ende überlappen und durch Niete (9) miteinander verbunden sind. EMI4.7 Klemmenkörperteile (7', 8') gleich ausgebildet und mittels einer radial offenen Blechhülse (16) verbunden sind, die in entsprechende Aussparungen (17) am Umfang beider Klemmenkörperteile (7', 8') eingelegt ist und im Bereich der Tragzapfen (6) entsprechende Öffnungen (18) aufweist. EMI4.8
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