AT326499B - Auslösevorrichtung für sicherheitseinrichtungen - Google Patents

Auslösevorrichtung für sicherheitseinrichtungen

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AT326499B
AT326499B AT856873A AT856873A AT326499B AT 326499 B AT326499 B AT 326499B AT 856873 A AT856873 A AT 856873A AT 856873 A AT856873 A AT 856873A AT 326499 B AT326499 B AT 326499B
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Jordan Karl
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/33Arrangements for non-electric triggering of inflation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Sicherheitseinrichtungen an einer Stossstange für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Stossstange mittels mindestens einer Führungsstange verschiebbar am Kraftfahrzeug gelagert und durch eine die Führungsstange umgebende Feder in ihrer ausgefahrenen Stellung gehalten ist. 



   Um den Insassen von Kraftfahrzeugen mehr Sicherheit zu bieten wurde bereits verschiedentlich vorgeschlagen, zur Auslösung von in Fahrzeugen vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen die Stossstange der Kraftfahrzeuge heranzuziehen. So ist es beispielsweise bekannt, die Betätigung der Bremsen, das Schliessen eines in der Kraftstoffzufuhrleitung vorgesehenen Ventils, das Aufblasen von Aufprallpolstern, das Aufspannen von Fangnetzen oder das Ausklappen von Windschutzscheiben von einer durch eine Kollision erfolgende Verschiebung der Stossstange abhängig zu machen. Dabei wurde, wie dies etwa in der   österr. Patentschrift   Nr. 313720 beschrieben ist, die Stossstange gegen den Druck einer Feder am Kraftfahrzeug verschiebbar gelagert und mit einem Verriegelungsstift für den vorgesehenen Auslösemechanismus versehen.

   Bei einem die Kraft der Feder überwindenden Stoss auf die Stossstange wird der Verriegelungsstift zurückgezogen und gibt den Auslösemechanismus frei. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als sie ein stossabsorbierendes Einfahren der Stossstange ohne Auslösen der Sicherheitseinrichtung, wie dies etwa beim Einparken des Fahrzeuges erwünscht wäre, nicht ermöglicht. Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2258772 ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher eine Stossstange gegen eine stossabsorbierende Einrichtung verschiebbar am Kraftfahrzeug gelagert ist. 



  Diese Stossstange ist mit einem elastischen Material, wie z. B. Urethanschaum, überzogen oder es ist zwischen die Stossstange und die sie tragenden Führungsstangen eine Platte aus diesem Material eingelegt. Zum Auslösen der Sicherheitseinrichtungen sind an der Stossstange Drucktastenschalter vorgesehen, deren Betätigungselement das elastische Material durchsetzt oder in diesem eingebettet ist. In diesem Fall wird die jeweilige Sicherheitseinrichtung ausgelöst, wenn der Druck auf diejenige Stelle des elastischen Materials, an welcher der Schalter eingebaut ist, die zum Betätigen des Schalters erforderliche Kraft übersteigt.

   Bei einer Anordnung der Schalter innerhalb des Stossstangenkörpers, bei welchem das Schalterbetätigungselement innerhalb des elastischen Überzuges der Stossstange liegt, kann es leicht zu einer unerwünschten Auslösung der Sicherheitseinrichtung kommen, wenn etwa bei einem Einparken gerade jene Stelle der Stossstange, unter welcher der Schalter liegt, auf ein Hindernis stösst. Anderseits wird auch im Falle einer Kollision die Sicherheitseinrichtung nicht ausgelöst werden, wenn jene Stelle der Stossstange gerade nicht belastet wird. Im Falle der Anordnung des Schalters in der zwischen Stossstange und Führungsstange vorgesehenen Platte treten dieselben Nachteile auf, die bereits im Zusammenhang mit der österr. Patentschrift dargelegt wurden. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung für Sicherheitseinrichtungen an einer Stossstange für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welcher die aufgezeigten Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden werden und welche insbesondere ein elastisches Verschieben der Stossstange um einen bestimmten Weg erlaubt, bevor das Auslösen der Sicherheitseinrichtung erfolgt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das der Stossstange abgekehrte Ende der Feder gegen eine die Führungsstange umgebende Schubhülse abgestützt ist, die in einer fahrzeugfesten Hülse gelagert ist, wobei an dem der Stossstange abgekehrten Ende dieser Hülse mindestens ein quer zur Hülsenachse verlaufender, federbelasteter Bolzen vorgesehen ist, der in eine Öffnung der Schubhülse eingreift und durch einen von der Führungsstange getragenen Keil durch die sich einschiebende Stossstange aus der Öffnung aushebbar ist, und dass auf der Führungsstange im Anschluss an die Schubhülse eine weitere Schubhülse angeordnet ist, die durch eine weitere Schraubenfeder gegen einen fahrzeugfesten Teil,   z. B.   einen Winkel abgestützt ist und deren Verschiebebewegung die Sicherheitseinrichtung auslöst.

   Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Keil in einem Schlitz der Schubhülse längsgeführt ist, der in die Öffnung mündet. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der an einer Führungsstange vorgesehenen Auslösevorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schubhülse. 



   Die   Stosstange   von der nur ein Abschnitt gezeigt ist, ist mittels einer beliebigen Befestigungseinrichtung--10--mit einer   Führungsstange--l--verbunden.   Eine die   Führungsstange-l--   umgebende   Schraubenfeder --13-- stützt   sich, zentriert durch die   Hülsen--12   und 14--, mit ihrem einen Ende an der Befestigungseinrichtung--10--und mit ihrem andern Ende an einer zur   Führungsstange-l--   
 EMI1.1 
 geführt sein. An der Hülse --7-- sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei diametral einander gegenüberliegende Bolzen--5--angeordnet, die quer zur Hülsenachse liegen. Die   Bolzen--5--durchsetzen   dabei die   Hülse--7--und   greifen in Öffnungen ein, die in der   Schubhülse --6-- vorgesehen   sind.

   Die   Bolzen--5--werden   in dieser Stellung, in welcher sie eine Verbindung zwischen der festen   Hülse--7--und   der   Schubhülse--6--bilden,   durch Druckfedern gehalten. Im Anschluss an die   Schubhülse --6-- ist   auf der   Führungsstange--l--eine   weitere Schubhülse --2-- vorgesehen, welche ebenfalls in einem fahrzeugfesten Teil--3--, z. B. in einer weiteren Hülse mit winkeligen Endflanschen verschiebbar gelagert ist. Die weitere 

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 EMI2.1 


AT856873A 1973-10-09 1973-10-09 Auslösevorrichtung für sicherheitseinrichtungen AT326499B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835794A1 (fr) * 2002-02-12 2003-08-15 Guy Charles Albert Dialma Dispositif pour couper l'alimentation electrique d'un vehicule en cas d'accident, en utilisant le declenchement du pretensionneur de ceinture de securite

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FR2835794A1 (fr) * 2002-02-12 2003-08-15 Guy Charles Albert Dialma Dispositif pour couper l'alimentation electrique d'un vehicule en cas d'accident, en utilisant le declenchement du pretensionneur de ceinture de securite

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